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Iwan Michailowitsch Maiski auch Majski russisch Ivan Mihajlovich Majskij 7 Januarjul 19 Januar 1884greg in Kirillow Russisches Kaiserreich 3 September 1975 in Moskau war ein sowjetischer Politiker Diplomat und Historiker Grabskulptur von Maiski auf dem Nowodewitschi Friedhof in Moskau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Verbannung Exil Revolution Anfange der diplomatischen Laufbahn 1 2 Botschafter in London 1 3 Apologet des Terrors Opfer des NKWD Rehabilitation 2 Maiskis Tagebucher 3 Darstellung in der Kunst 4 Publikationen 5 Postume Ausgaben der Tagebucher 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenMaiski wurde als Sohn assimilierter polnischer Juden unter dem Namen Jan Lachowiecki geboren Sein Vater war Militararzt und seine Mutter Dorfschullehrerin Verbannung Exil Revolution Anfange der diplomatischen Laufbahn Bearbeiten Maiski studierte Geschichte an der Sankt Petersburger Universitat bis er 1902 wegen revolutionarer Umtriebe ausgeschlossen und nach Sibirien verbannt wurde 1903 trat er in der Verbannung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands bei in der er sich dem Flugel der Menschewiki anschloss In der Revolution von 1905 gehorte er den Sowjets von Samara und Saratow an bevor er verhaftet und erneut verbannt wurde 1908 gelang ihm die Flucht in die Schweiz von wo er spater nach Deutschland weiterreiste und 1912 einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen erwarb 1 Danach ging er nach London wo er unter anderem mit Lenin Stalin Tschitscherin und Litwinow bekannt wurde Im Exil erlernte er die franzosische und die englische Sprache Nach der Februarrevolution 1917 kehrte er wie viele andere Emigranten nach Russland zuruck und wurde Mitarbeiter des Petrograder Sowjets Auf dem Ausserordentlichen Parteitag der Menschewiki 1917 wurde er in deren Zentralkomitee gewahlt und in die Leitung des Arbeitsministeriums des Kabinetts Kerenski berufen 2 1918 zu Beginn des Russischen Burgerkrieges wurde er vom Zentralkomitee nach Samara geschickt um Kontakt mit der provisorischen Komutsch Regierung der Sozialrevolutionare aufzunehmen nbsp Maiski mit dem finnischen Aussenminister Aarno Yrjo Koskinen bei der Unterzeichnung des Nichtangriffsvertrags Januar 1932Nach seinem endgultigen Bruch mit den Menschewiki trat Maiski 1921 der Kommunistischen Partei bei und war seit 1922 Mitarbeiter des Aussenkommissariats 1923 veroffentlichte er eine Abrechnung mit dem Menschewismus unter dem Titel Demokratische Konterrevolution 3 1924 wurde er erster Herausgeber der Petersburger Literaturzeitschrift Swesda Im Auftrage Lenins war er massgeblich an der Errichtung der Mongolischen Volksrepublik im November 1924 beteiligt Von 1925 bis 1929 war er stellvertretender Botschafter in London und von 1929 bis 1932 Botschafter in Finnland wo er Anfang 1932 den sowjetisch finnischen Nichtangriffsvertrag unterzeichnete Im Oktober 1932 kurz vor seinem Wechsel nach London fuhrte er zwei Gesprache mit dem sowjetischen Aussenminister Maxim Litwinow 1876 1951 Sie werden in den Memoiren ausfuhrlich wiedergegeben Litwinows Analysen bildeten den Leitfaden fur die Mission Maiskis und fur seine Tagebucher Aus beider Sicht gab es damals zwischen der UdSSR und Grossbritannien keinerlei ernste Interessengegensatze bei allen Konflikten und Reibereien Auf der anderen Seite so Litwinow stehe aber der Hass der britischen Bourgeoisie auf die Oktoberrevolution In der herrschenden Klasse Grossbritanniens gibt es zwei Hauptgruppen In der einen herrscht die Staatsrason vor und sie erachtet es fur vorteilhafter mit der UdSSR zusammenzuarbeiten in der anderen dominiert das Klassenprinzip und sie erachtet es fur absolut notwendig die UdSSR bei jeder sich bietenden Gelegenheit anzugreifen Je nach den Umstanden gewinne mal die eine mal die andere Seite die Oberhand Im zweiten Gesprach ging Litwinow auf die Lage in Deutschland ein mit dem Moskau die besten Beziehungen im Westen gehabt habe Die Weimarer Republik liege offenbar in den letzten Zugen komme Hitler an die Macht werde Deutschland zum Feind Im Interesse einer Friedenspolitik liege es daher die Beziehungen zu Frankreich und vor allem zu England zu verbessern Seien die Nazis an der Macht mussten beide Lander Verbundete suchen und seien gezwungen sich der Entente des Ersten Weltkrieges einschliesslich Russlands zu erinnern An dieser Annaherung mitzuarbeiten sei die Aufgabe Maiskis Die guten Beziehungen zu Labour Politikern von denen dieser viele aus seinem Exil zwischen 1912 und 1917 in England kannte mussten erhalten bleiben auch die Kontakte zu einigen Liberalen Zu den Konservativen aber den wirklich Herrschenden gebe es die aber nicht Litwinow Es wird daher Ihre vornehmste und wichtigste Aufgabe sein in die Mauer aus Eis die unsere Londoner Botschaft von den Konservativen trennt eine Bresche zu schlagen und moglichst weitgehende und dauerhafte Kontakte gerade mit den Konservativen herzustellen 4 Botschafter in London Bearbeiten Ende 1932 ubernahm er von Grigori Sokolnikow den Posten des Botschafters in London was er fur die nachsten elf Jahre bleiben sollte Er spielte eine wichtige Rolle dabei die britischen Widerstande gegen die Aufnahme der Sowjetunion in den Volkerbund zu uberwinden Von 1936 bis 1939 war er der sowjetische Vertreter in dem wahrend des Spanischen Burgerkriegs gegrundeten Nichteinmischungsausschuss Zeitweilig vertrat er sein Land auch im Volkerbundsrat Er war Anhanger von Litwinows Kurs der kollektiven Sicherheit also einem Zusammenschluss mit den Westmachten gegen Deutschland und gehorte damit zur Fraktion derjenigen die eine sowjetische Beteiligung am Spanischen Burgerkrieg ablehnten Das britisch franzosische Ultimatum vom 21 September 1938 an die Tschechoslowakei Hitler nachzugeben kommentierte Maiski so Die Niedertracht der Englander und Franzosen kennt keine Grenzen Nach dem Abkommen von Munchen zur Annexion des sogenannten Sudetenlandes am 29 September 1938 notierte er Mit einem Ruck ist Quantitat in Qualitat umgeschlagen und die Welt plotzlich eine andere geworden Die Vorschlage Moskaus fur ein System kollektiver Sicherheit hatten Frankreich und Grossbritannien mit Munchen endgultig abgeschmettert Das war die Vorstufe zum deutsch sowjetischen Nichtangriffspakt ein Jahr spater Maiski war seit 1939 an der Anbahnung von Beziehungen zu fuhrenden Zionisten wie Chaim Weizmann und David Ben Gurion sowie dem aschkenasischem Oberrabbiner von Palastina Isaak HaLevy Herzog beteiligt 5 Einen schweren Stand in London hatte Maiski nach dem Deutsch sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23 August 1939 Er musste die Unterjochung der Esten der Letten und der Litauer durch die Sowjetunion sowie den sowjetischen Angriff auf Finnland rechtfertigen Fur die geschlagenen Polen hatte er nur Hame ubrig 6 Er bemuhte sich Stalins Zusammenarbeit mit Hitler vor dem er bisher gewarnt hatte zu verkaufen Noch Mitte Juni 1941 als britische Zeitungen schon uber den Aufmarsch der Wehrmacht vor der Grenze der Sowjetunion berichteten versicherte Maiski gegenuber Anthony Eden Hitler werde nicht angreifen 7 Wenige Tage spater nach dem Beginn des Deutsch Sowjetischen Krieges im Juni 1941 unterzeichnete Maiski Anfang Juli ein Abkommen uber die militarische Zusammenarbeit mit Grossbritannien dem 1942 ein Militarbundnis folgte und im August mit dem Chef der polnischen Exilregierung Wladyslaw Sikorski das Sikorski Maiski Abkommen in dem der Kreml seine Position vom September 1939 aufgab dass der polnische Staat nicht mehr existiere und die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen vereinbart wurde Nach der Aufdeckung des Massakers von Katyn im Marz 1943 und dem darauf folgenden Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur polnischen Exilregierung wurde er wie auch Litwinow der Botschafter in Washington zu Konsultationen nach Moskau bestellt Maiskis Anwesenheit auf der Durchreise in Gibraltar beim todlichen Flugzeugabsturz Sikorskis im Juli 1943 wird von manchen Historikern als Indiz fur eine sowjetische Urheberschaft des Absturzes angesehen 8 Wenig spater im August 1943 wurden er und Litwinow von ihren Botschafterposten abberufen Maiski wurde auf den einflusslosen Posten eines stellvertretenden Aussenministers abgeschoben Apologet des Terrors Opfer des NKWD Rehabilitation Bearbeiten Obwohl oder gerade weil er selbst gefahrdet war rechtfertigte er den von Stalin befohlenen Terror 6 1943 sammelte die Geheimpolizei NKWD belastendes Material gegen Maiski Sie hatte den Auftrag ihn als Spion der Briten zu uberfuhren Er sei personlich vom britischen Aussenminister Anthony Eden angeworben worden hiess es in den Geheimakten die in den 1990er Jahren veroffentlicht worden 9 Doch wurde kein Verfahren gegen Maiski eroffnet Er amtierte stattdessen von 1943 bis 1946 als stellvertretender Aussenminister und war in dieser Funktion an der Ausarbeitung der sowjetischen Plane fur die Gestaltung der Nachkriegsordnung beteiligt 1945 nahm er an den Konferenzen von Jalta und Potsdam teil Dann zog er sich aus dem diplomatischen Dienst zuruck und wurde Mitglied der Akademie der Wissenschaften Im Rahmen der letzten grossen antisemitischen Kampagne Stalins wurde Maiski kurz vor dessen Tod im Februar 1953 verhaftet Bei den Verhoren in der Geheimdienstzentrale Lubjanka gestand er er habe uber seine Frau Geheimmaterialien an den britischen Premier Winston Churchill weitergegeben Auch wurden als Beleg fur seine Schuld sein Interesse fur englische Kultur und seine anglophile Lebensart angefuhrt Der Geheimdienstchef Lawrenti Beria personlich habe ihn beim Verhor geschlagen berichtete Maiski spater in privatem Kreis Doch ausgerechnet Beria liess ihn kurz nach dem Tod Stalins zu sich bringen bot ihm hohe Amter an und liess ihn frei Als angeblicher Parteiganger Berias aber wurde Maiski nach dessen Entmachtung im Juli 1953 erneut inhaftiert Seine Petitionen an den Parteisekretar Nikita Chruschtschow den Vorsitzendes des Obersten Sowjets Kliment Woroschilow sowie den neuen Generalstaatsanwalt der UdSSR Roman Rudenko blieben zunachst unbeantwortet 10 Um sich zu rechtfertigen verfasste er seine Memoiren 11 Darin stellt er heraus dass die sowjetische Aussenpolitik in moralischer wie in politischer Hinsicht ganz und gar gerechtfertigt gewesen sei Heikle Punkte blendet er aus 12 Gleichwohl wurden seine Memoiren zensiert Selbst aus der letzten 1971 also 15 Jahre nach dem Beginn der Entstalinisierung erschienenen Fassung musste er Stalin kritische Passagen streichen 13 Ausserdem schrieb er wahrend der Haft einen Roman mit dem Titel Blizko Daleko Nah und weit weg 14 In einem Geheimprozess beschuldigte die Staatsanwaltschaft Maiski der Spionage fur Grossbritannien sowie der Anglophilie Am 14 Juni 1955 wurde er zu sechs Jahren Verbannung verurteilt doch schon acht Tage spater begnadigt 1960 wurde er formell rehabilitiert 15 Maiski war Trager des Lenin Ordens 1966 unterzeichnete er einen Brief von 25 Wissenschaftlern Schriftstellern und Kunstlern gegen die Rehabilitierung Stalins der an Leonid Breschnew adressiert war 16 1971 erschienen seine Erinnerungen eines sowjetischen Diplomaten allerdings wurden sie stark von der Zensur gekurzt Die vollstandige Ausgabe wurde erst nach dem Zerfall der Sowjetunion publiziert 17 Maiskis Tagebucher BearbeitenIm Jahre 1993 stiess der israelische Historiker Gabriel Gorodetsky im Archiv des russischen Aussenministeriums auf die mehr als 1800 Seiten umfassenden Tagebucher die Maiski von 1934 bis 1943 als Botschafter in London fuhrte 18 Darin gibt er Gesprache mit zahlreichen Politikern wieder darunter David Lloyd George Ramsay MacDonald Stanley Baldwin Neville Chamberlain Winston Churchill Anthony Eden Viscount Halifax Max Aitken Clement Attlee Sidney Webb und Beatrice Webb Stafford Cripps und Robert Vansittart 19 Die Tagebucher sind eine wichtige Quelle fur die Geschichte der britisch sowjetischen Beziehungen vor und wahrend des Zweiten Weltkrieges Sie wurden von 2006 bis 2009 von den russischen Historikern Alexander Oganowitsch Tschubarian und Vitali Jurewitsch Afiani herausgegeben Eine Auswahl die etwa ein Viertel der Tagebucher umfasst erschien in englischer Ubersetzung mit ausfuhrlichen Anmerkungen von Gabriel Gorodetsky Darstellung in der Kunst Bearbeiten1938 gestaltete der Bildhauer Jacob Epstein einen Portratkopf Maiskis 22 18 23 cm Jerusalem Israel Museum Ein Gemalde von Oskar Kokoschka aus dem Jahr 1942 zeigt Maiski als Botschafter in London Publikationen BearbeitenVor dem Sturm Erinnerungen an Kindheit und Jugendjahre Kultur und Fortschritt Berlin 1950 Neuere Geschichte Spaniens 1808 1917 Aus dem Russischen von Hans Piazza Hrsg Manfred Kossok Rutten amp Loening Berlin 1961 Journey into the Past Hutchinson London 1962 Wer half Hitler Aus den Erinnerungen eines sowjetischen Diplomaten Progress Moskau 1964 uber die angebliche britische Unterstutzung der Nationalsozialisten vor dem Zweiten Weltkrieg Spanish Notebooks Hutchinson London 1966 Memoiren eines sowjetischen Botschafters Dietz Berlin 1967 uber seine Zeit als Botschafter in Grossbritannien zur Vorgeschichte zum Zweiten Weltkrieg Das Drama von Munchen APN Moskau 1972 Postume Ausgaben der Tagebucher BearbeitenDnevnik diplomata London 1934 1943 Herausgegeben von Alexander Oganowitsch Tschubarian und Vitali Jurewitsch Afiani Isdatestwo Nauka Moskau 2006 2009 ISBN 5 02 034011 1 Bd 1 1934 3 September 1939 2006 Bd 2 Teil 1 4 September 1939 21 Juni 1941 2009 Bd 2 Teil 2 22 Juni 1941 1942 2009 Gabriel Gorodetsky Hg The Maisky Diaries Red Ambassador to the Court of St James s 1932 1943 Yale University Press New Haven 2015 ISBN 978 0 300 18067 1 Ubersetzung von Auszugen aus den Tagebuchern ins Englische als Taschenbuch unter dem Titel The Maisky Diaries The wartime revelations of Stalin s ambassador in London Yale University Press New Haven 2016 ISBN 978 0 300 22170 1 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Ein Diplomat im Kampf gegen Hitler 1932 1943 Verlag C H Beck Munchen 2016 ISBN 978 3 406 68936 9 Ubersetzung aus dem Englischen Literatur BearbeitenArkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Rowohlt Reinbek 1993 ISBN 3 499 19633 6 S 67 84 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Ein Diplomat im Kampf gegen Hitler 1932 1943 Verlag C H Beck Munchen 2016 darin das Kapitel Der Werdegang eines sowjetischen Diplomaten S 32 60 Erinnerungen von George Bernard Shaw an Friedrich Engels und Eleanor Marx Notiert von Ivan Majskij 1940 Ubersetzt von Rolf Hecker In Beitrage zur Marx Engels Forschung Neue Folge 2020 21 Argument Hamburg 2022 ISBN 978 3 86754 687 4 S 230 234 Einzelnachweise Bearbeiten Arkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Reinbek 1993 S 80 Arkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Reinbek 1993 S 67 https www marxists org deutsch archiv trotzki 1935 02 anmerkun htm n12 Arnold Scholzel Klassenhass oder Staatsrason junge Welt 23 Marz 2017 Beilage S 14 Laurent Rucker Moscow s Surprise The Soviet Israeli Alliance of 1947 1949 PDF 560 KB auf wilsoncenter org abgerufen am 4 Marz 2020 a b Jurgen Zarusky Der Netzwerker Ivan Maiski war Stalins Botschafter in London Zwischen 1932 und 1943 arbeitete er unermudlich an einer britisch sowjetischen Annaherung Und er schrieb ein Tagebuch In Suddeutsche Zeitung 4 Oktober S 15 Rainer Blasius Des Teufels Botschafter In London erlebte Iwan Maiski von 1932 bis 1943 funf Premierminister und drei Konige traf sich mit Schriftstellergrossen wie George Bernard Shaw und H G Wells In Frankfurter Allgemeine Zeitung 20 September 2016 S 8 Did British double agent Kim Philby murder Polish war hero General Sikorski The Telegraph 1 Juli 2008 abgerufen am 18 Dezember 2010 siehe auch Tadeusz Kisielewski Po zamachu Poznan 2012 Arkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Reinbek 1993 S 72 74 Arkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Reinbek 1993 S 76 79 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 9 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 17 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 18 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 14 Arkadi Waksberg Die Verfolgten Stalins Aus den Verliesen des KGB Reinbek 1993 S 84 Text des Briefes Pismo deyatelej nauki i kultury protiv reabilitacii Stalina Memuary sovetskogo diplomata 1925 1945 gg Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 8 Gabriel Gorodetsky Hg Die Maiski Tagebucher Verlag C H Beck Munchen 2016 S 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ivan Maisky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Iwan Michailowitsch Maiski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Diary of Ivan Maisky Soviet Ambassador in London 1934 1943 bei Cumming Center Majskij Ivan Mihajlovich Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften russisch Zeitungsartikel uber Iwan Michailowitsch Maiski in den Historischen Pressearchiven der ZBWNormdaten Person GND 118576534 lobid OGND AKS LCCN n50040030 NDL 00524083 VIAF 62340998 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maiski Iwan MichailowitschALTERNATIVNAMEN Maiski Iwan Mikhaylovich Majski Iwan Mikhaylovich Ivan Mihajlovich Majskij Maisky IwanKURZBESCHREIBUNG sowjetischer Diplomat Politiker und HistorikerGEBURTSDATUM 19 Januar 1884GEBURTSORT Kirillow bei WologdaSTERBEDATUM 3 September 1975STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iwan Michailowitsch Maiski amp oldid 228160465