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Dieser Artikel beschreibt die griechische Stadt Zu weiteren Bedeutungen siehe Ioannina Begriffsklarung Ioannina griechisch Iwannina n pl umgangssprachlich auch Giannena Jannena oder Giannina Jannina albanisch Janine Janina aromunisch Ianina oder Enine turkisch Yanya ist die Hauptstadt der griechischen Region Epirus Ihre Einwohnerzahl liegt bei 113 978 2021 Das Zentrum der Stadt ist von engen Gassen und vielen alten Gebauden aus osmanischer Zeit gepragt Die anlasslich der Verwaltungsreform 2010 eingemeindeten fruheren Gemeinden Anatoli Bizani Ioannina Insel Pamvotida und Perama sind heute Gemeindebezirke Ioanninas Gemeinde Ioannina Ioannina Dhmos Iwannitwn Iwannina Ioannina Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion EpirusRegionalbezirk IoanninaGeographische Koordinaten 39 41 N 20 51 O 39 675 20 858333333333 Koordinaten 39 41 N 20 51 OFlache 403 043 km Einwohner 112 486 2011 1 Bevolkerungsdichte 279 1 Ew km Postleitzahl 45000 45999Vorwahl 30 0 26510Sitz IoanninaLAU 1 Code Nr 1801Gemeindebezirke 6 GemeindebezirkeLokale Selbstverwaltung f12 8 Stadtbezirke31 OrtsgemeinschaftenWebsite www ioannina grLage in der Region EpirusDatei 2011 Dimos Ioanniton pngf9f10f8 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Bildung und Kultur 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sport 7 Personlichkeiten 8 Partnerstadte 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Ioannina liegt auf einer Hohe von etwa 480 m am westlichen Ufer des Pamvotida Sees Die Gemeinde die den See umschliesst umfasst die Hochebene von Ioannina die inmitten des Pindos Gebirges eine fruchtbare Landschaft darstellt Die ostliche Begrenzung der Hochebene am Ostufer des Pamvotida Sees bilden die Bergketten des Mitsikeli und Driskos Die westliche Begrenzung bilden die nordlichen Auslaufer des Tomaros Massivs und der Ori Paramythias Am Seeufer im Zentrum der Stadt hebt sich der Burghugel von der Umgebung ab Nach Westen hin finden sich mehrere bewaldete Hugel die sich teilweise mitten im Stadtgebiet teilweise an dessen Rand befinden Etwa 100 km westlich von Ioannina liegt Igoumenitsa das im Nordosten von Ioannina liegende Thessaloniki ist etwa 250 km entfernt die griechische Hauptstadt Athen liegt etwa 450 km in sudostlicher Richtung Die nachsten grosseren Ortschaften und Stadte sind Arta im Suden Igoumenitsa im Westen Kalambaka und Trikala im Sudosten Preveza im Sudwesten Kastoria Kozani und Florina im Nordosten Geschichte BearbeitenAn der Stelle des heutigen Ioannina soll im 6 Jahrhundert eine von Kaiser Justinian I gegrundete Siedlung existiert haben Die erste schriftliche Erwahnung von Ioannina erfolgt in der Dokumentation eines kirchlichen Konzils in Konstantinopel im Jahr 879 in diesen Aufzeichnungen wird ein Bischof Episkopos aus Ioannina verzeichnet Zachariou Ioanninon 2 Der Name ruhrt von einem Kloster her das Johannes dem Taufer geweiht war 1085 wurde die Stadt von den suditalienischen Normannen erobert 3 die auch die ersten Befestigungen anlegten Gleichwohl gelang es den Byzantinern bald darauf die Stadt zuruckzugewinnen Als das Byzantinische Reich infolge des Vierten Kreuzzugs und der Eroberung Konstantinopels durch die Lateiner 1204 auseinanderbrach konnte sich an den Kusten des Ionischen und Adriatischen Meers ein griechischer Nachfolgestaat das Despotat Epirus etablieren und Ioannina wurde kurze Zeit dessen Hauptstadt Die epirotischen Despoten suchten auch im kirchlichen Bereich ihre Macht gegenuber dem griechischen Kaiser im nicaischen Exil auszuweiten Aus diesem Grund liessen sie Ioannina 1318 zum Erzbischofssitz erheben 4 Die Byzantiner eroberten Ioannina noch mehrfach 1264 1290 und zuletzt 1335 verloren die Stadt aber auch wieder 1353 nahm der serbische Konig Stefan Dusan Ioannina und ganz Epirus ein 1385 ubernahm der Florentiner Acciajouli die Macht in Ioannina 1430 schliesslich eroberte das Osmanische Reich Ioannina welches bis 1913 fast 500 Jahre unter osmanischer Kontrolle verblieb 5 Die lange Osmanenherrschaft hat das Stadtbild entscheidend gepragt nicht zuletzt auch weil die Turken Ioannina als regionales Handelszentrum und Hauptstadt eines Vilayets forderten Zwischen 1520 und 1538 unter dem Sultan Suleyman I wohnten in Ioannina und der umliegenden osmanischen Verwaltungsregion Liva 613 muslimische und 32 097 christliche Familien 6 Ein erfolgloser Aufstand orthodoxer Griechen zu Beginn des 17 Jahrhunderts fuhrte zur Vertreibung der Christen aus dem Burgbezirk Auch die Kirchen dort wurden zerstort An ihrer Stelle wurden Moscheen errichtet und Ioannina islamisierte sich in den folgenden Jahrzehnten zusehends Die Bevolkerung war spatestens seit jener Zeit ein buntes Gemisch Ausser den Griechen und den Turken lebten hier auch christliche und muslimische Albaner Aromunen Walachen und Juden Die judische Gemeinde hatte im 19 Jahrhundert uber 6000 Mitglieder nbsp Die Kaplaneios SchuleDiese Veranderungen taten der okonomischen Prosperitat Ioanninas keinen Abbruch Die Stadt blieb auch ein Zentrum christlicher Kultur Wohlhabende griechische Kaufleute ermoglichten der Kirche im 17 und 18 Jahrhundert die Grundung mehrerer bedeutender Schulen die wegen ihres guten Rufs auch von den Muslimen der Region besucht wurden Der beruhmte turkische Reisende Evliya Celebi der 1670 in Ioannina war beschreibt die Stadt als Handelszentrum mit 4000 Hausern und mehr als 1900 Laden und Handwerksbetrieben Die Grundung der Schulen wurde dadurch befordert dass eine Vielzahl der Kaufleute selbst aus Epirus stammten und die Stadt sich in einer geographisch und politisch gunstigen Position befand Den Ionischen Inseln zugewandt konnten abendlandische Geistesstromungen aus Frankreich und Italien schnell in das Mutterland ubergreifen Abseits des Patriarchats und am Rande der turkischen Herrschaftsgebietes konnte auf diese Weise 1648 die Epifanios Schule gegrundet werden Initiator war der epirotische Kaufmann Epifanos Egoumenos ein Mitglied der Bruderschaft St Nikolaus Als neuer Unterrichtszweig hielten die Naturwissenschaften Einzug in die Schule Eine weitere Schule wurde am 5 November 1676 vom Kaufmann Manos Gkioumas errichtet und am 30 April 1734 stiftete Lampros Maroutses 5000 Dukaten und ordnete den Unterricht in logica fisica metafisica theologia in greco et in latino an 7 Es entwickelte sich allmahlich ein Mazenatentum die Bruder Lampros und Simos Maroutses reorganisierten die alte Epifanios Schule die aufgrund eines Mangels an Lehrern und materiellen Mitteln eingegangen war und benannten sie in Maroutses Schule um Als Lehrer stellten sie Eugenios Boulgares einen Bewunderer von Leibniz ein Boulgares unterrichtete sieben Jahre in Ioannina von 1742 bis 1749 und ermunterte seine Schuler zur Grundung neuer Unterrichtsstatten um dem Obskurantismus ein Ende zu setzen nbsp Die Aslan Pascha MoscheeEnde des 18 Jahrhunderts wurde Tepedelenli Ali Pascha Gouverneur von Epirus Er kummerte sich wenig um die Direktiven der Hohen Pforte und baute sich einen autonomen Machtbereich auf Dabei stutzte er sich auf albanische Kampfer seines Stammes und auf griechische Aufstandische die mit der osmanischen Herrschaft unzufrieden waren Er paktierte gleichfalls mit Frankreich und Grossbritannien die an seinem Hof in Ioannina Konsulate unterhielten Ab 1807 herrschte er den man auch den Lowen von Janina nannte von Ioannina aus faktisch unabhangig uber grosse Teile Albaniens und Griechenlands Der englische Dichter Lord Byron der 1809 einige Zeit Gast am Hof Ali Paschas war hinterliess eine farbenprachtige Schilderung des damaligen Lebens in Ioannina einer bluhenden Stadt mit 35 000 Einwohnern Im Oktober 1820 entsandte Sultan Mahmud II Truppen gegen den abtrunnigen Pascha Ioannina wurde uber 15 Monate belagert bis man Ali Pascha im Februar 1822 mit einer List aus seiner Festung locken konnte und ermorden liess Am 20 August 1869 wurde Ioannina von einem Grossbrand heimgesucht 1300 Geschafte und Lager sowie 300 Hauser wurden im Handelsviertel zerstort 8 nbsp Kapitulation der Osmanen in IoanninaDie Herrschaft des osmanischen Reiches uber Ioannina endete mit dem Ersten Balkankrieg Am 25 November 1912 konnten griechische Truppen nach ihrem Vormarsch Ioannina im Suden Osten und Westen einschliessen Nach der Niederlage des osmanischen Heeres in Makedonien verlegte die griechische Armee Truppen nach Epirus Im Gegensatz zu den anderen Kriegsparteien unterzeichnete die griechische Regierung den Waffenstillstand mit dem Osmanischen Reich nicht sondern fuhrte die Kampfe in Epirus fort Die versprengten Reste der osmanischen Armee zogen nach Niederlagen bei Monastir und Florina nach Ioannina und verstarkten die dortigen Einheiten 9 Der Winter 1912 1913 liess die Kampfhandlungen um Ioannina abflauen Mit Abklingen des Winters griffen die griechischen Streitkrafte die osmanischen Verteidiger an und konnten am 5 Marz 1913 Ioannina endgultig einnehmen die noch verbliebenen osmanischen Truppen ergaben sich 10 11 Ioannina verlor in den folgenden Jahrzehnten viel von seiner orientalischen Pragung Nicht nur die Turken emigrierten nach Kleinasien auch viele Juden kehrten der Stadt den Rucken Griechische Fluchtlinge aus Kleinasien siedelten sich im gleichen Zeitraum in Ioannina an 1923 wurde diesen Fluchtlingen ein Funftel der Stadt ubereignet 12 nbsp Deportation der judischen Gemeinde Aufnahme der Propagandakompanie 25 Marz 1944 nbsp Deportation von JudenWahrend des Zweiten Weltkriegs und der Besatzung Griechenlands durch die Achsenmachte Deutschland Italien und Bulgarien gehorte Ioannina nach der griechischen Kapitulation Ende April 1941 zur italienischen Besatzungszone Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 ersetzten deutsche Besatzungstruppen die italienischen Die ansassigen Juden waren unter italienischer Besatzung nicht an Leib und Leben bedroht worden wahrend 1943 die Deportationen von Juden beispielsweise aus Thessaloniki und Athen im vollen Gange waren Am 25 Marz 1944 umstellten deutsche Truppen das am Ioannina See gelegenen judische Viertel und befahlen den judischen Gemeindevertretern dass binnen drei Stunden jede judische Familie an vorbestimmten Sammlungsplatzen eintreffen sollte 95 Prozent der judischen Bevolkerung etwa 1700 Menschen wurden mit Lastwagen der Wehrmacht nach Larisa in ein dortiges provisorisches Sammellager verbracht anschliessend per Zug in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet 13 Ein am 2 April 1944 mit 1 300 Juden in Athen abgefahrener Deportationszug hielt in Larissa Dort wurden funfzig Viehwaggons angehangt in denen die 1 700 Menschen zusammengepfercht waren Wahrend der neuntagigen Fahrt starben viele Menschen vor allem Altere 14 Die am 25 Marz 1944 von einer Propagandakompanie der Wehrmacht erstellte Fotodokumentation befindet sich im Bundesarchiv in Koblenz Die an der Deportation beteiligten Angehorigen von SS Polizei und Wehrmacht wurden nach 1945 von der westdeutschen Justiz nicht zur Rechenschaft gezogen Alle Ermittlungsverfahren wurden eingestellt 15 Verkehr BearbeitenIoannina ist der Kreuzungspunkt wichtiger Strassen im Nordwesten Griechenlands Sudlich der Stadt verlauft die nach der antiken Via Egnatia benannte Autobahn 2 von Igoumenitsa nach Thessaloniki Gut ausgebaute Nationalstrassen verbinden Ioannina im Suden mit Arta Nationalstrasse 5 bzw Europastrasse 853 und in nordlicher Richtung mit Siatista Kozani und Albanien Nationalstrasse 20 Die Nationalstrasse 6 Europastrasse 90 fuhrt in Richtung Osten entlang der Westflanke des Mitsikeli und uber den Driskos Pass nach Metsovo sowie anschliessend uber den Katarra Pass nach Kalambaka und weiter in die thessalische Tiefebene Trikala oder nach Grevena Dieselbe Nationalstrasse 6 verbindet nach Westen Ioannina mit Paramythia und Igoumenitsa am Ionischen Meer Die gegenwartig von der Nationalstrasse 6 realisierte Ost West Verbindung wird durch die Autobahn 2 erganzt Eine kleinere Strasse Nationalstrasse 17 fuhrt in den touristisch bedeutsamen Ort Dodoni sudwestlich von Ioannina Seit 2007 existiert die Umgehung Ioanninas Periferiakh Odos Periferiaki Odos Eine schnelle Verbindung nach Suden zum Peloponnes wurde im Herbst 2017 mit der Autobahn 5 Aytokinhtodromos 5 fertiggestellt Die Autobahn die Ionia Odos Ionia Odos genannt wird fuhrt uber Arta und Agrinio bis Patras Nordlich der Stadt liegt der kleine Flughafen Ioannina der von Aegean Airlines und Olympic Air angeflogen wird Der grosste Teil des uberregionalen Verkehrs wird jedoch von Fernbuslinien bewaltigt Die Schaffung einer Bahnverbindung nach Patras ist bisher nicht uber das Planungsstadium hinausgekommen Im Jahr 2009 sollte der Ausbau des Flughafens stattfinden doch bisher sind nur das neue Parkfeld und der Ausbau des Parkplatzes fertiggestellt Bildung und Kultur Bearbeiten nbsp Die im Jahr 1828 gegrundete Zosimaia Schule heute Gymnasium Ioannina ist Sitz einer Universitat mit knapp 20 000 Studenten welche in den 1960er Jahren gegrundet wurde Die Stadt hat ein archaologisches Museum in dem unter anderem Funde aus der antiken Orakelstatte Dodona ausgestellt sind In der alten Zitadelle der Stadt gibt es auch ein Museum der byzantinischen Kunst Daruber hinaus ist Ioannina eine der wenigen griechischen Stadte in der die Hauptmoschee aus der osmanischen Zeit als Kulturdenkmal erhalten wurde Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die in den 1430er Jahren erbaute Fethiye MoscheeDie Altstadt auf einer Halbinsel ist von den Mauern der Festung Frourio umgeben Im Suden befindet sich das Palastareal von dem nur noch die Grundmauern und das Mausoleum fur Ali Pascha stehen In zwei neuen Gebauden ist hier auch das Byzantinische Museum untergebracht Seine kostbaren Exponate dokumentieren die Blute der Stadt unter albanisch moslemischer Herrschaft Im Norden steht die 1618 19 erbaute Aslan Pascha Moschee in der sich heute ein Volkskundemuseum mit sehenswerten Trachten historischen Alltagsgegenstanden und handwerklichen Sammlungen befindet Unter der Moschee liegen die Katakomben und Gefangnisse in denen viele Widerstandskampfer wahrend der Turkenzeit hingerichtet wurden Unweit der Moschee ist noch eine osmanische Bibliothek erhalten 16 Im westlichen Teil der Festung wurde 2016 das Silberschmied Museum eroffnet 17 Es wurde von der Piraeus Bank Group Cultural Foundation PIOP und dem europaischen ESPA Programm 2007 2013 finanziert und dokumentiert die lange Tradition des Silberschmied Handwerks in Epirus Ausser Silber und Goldschmiedearbeiten wird auch die alte Technik des Handwerks gezeigt 18 Umgebung Ioannina Insel Nisi Ioanninon im Pamvotida See mit mehreren kleinen Klostern Gut vier Kilometer vom Stadtzentrum ist die 1940 entdeckte Tropfsteinhohle von Perama mit eineinhalb Kilometer Lange in etwa 45 Minuten zu besichtigen 19 Sport BearbeitenPAS Ioannina heisst der Fussballverein der derzeit die Stadt und die Region Epirus in der hochsten Spielklasse Griechenlands vertritt der Super League Personlichkeiten BearbeitenDie Bruder Nektarios und Theofanis Apsarades erneuerten 1542 das verlassene Meteora Kloster Varlaam durch einen Neubau mit dem Namen Agios Pandon 20 16 Ioasaph und Maximos erbauten um 1545 das Meteora Kloster Rousanou 20 Tepedelenli Ali Pascha 1741 1822 regierte uber weite Teile Albaniens und Griechenlands mit Ioannina als Hauptstadt Georgios Stavros 1788 1869 Bankier Mitbegrunder und ab 1842 erster Gouverneur der Griechischen Nationalbank Sava Pasa 1832 1904 osmanischer Arzt und Politiker Avlonyali Mehmed Ferid Pascha 1851 1914 osmanischer Grosswesir Resid Akif Pascha 1863 1920 osmanischer Dichter Innenminister und Gouverneur von Sivas Mehmet Vehib Kaci 1877 1940 osmanischer General Midhat Frasheri 1880 1949 albanischer Publizist und Politiker Mustafa Abdulhalik Renda 1881 1957 Beamter und mehrmaliger Finanzminister der Turkei Esther Cohen 1924 2020 Holocaust Uberlebende und Zeitzeugin Dinos Constantinides 1929 2021 griechisch amerikanischer Komponist und Musikpadagoge Karolos Papoulias 1929 2021 Prasident Griechenlands Hierotheos Vlachos 1945 orthodoxer Bischof und Theologe Dimitrios Pappas 1980 Fussballspieler Dimitrios Axourgos 1983 Burgermeister der deutschen Stadt Schwerte Sotiris Leontiou 1984 Fussballspieler Alexandra Tsiavou 1985 Leichtgewichts Ruderin Stefanos Ntouskos 1997 RudererPartnerstadte BearbeitenAvignon Frankreich Schwerte DeutschlandSiehe auch BearbeitenKompromiss von IoanninaLiteratur BearbeitenAls Janina wird der Ort im Buch Der Graf von Monte Christo erwahnt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ioannina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ioannina Stadtinformation englisch Urlaub in Ioannina der Hauptstadt von Epirus deutsch Ioannina a journey in a magical land englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands EL STAT Excel Dokument 2 6 MB I K Vogiatzidou Zusammenfassung der mittelalterlichen Geschichte von Epirus Originaltitel Symvouli eis tin mesoeonikin Istorian tis Ipirou Verlag unbekannt nicht aufgefuhrt Athen 25 Mai 1926 Katalogisiert fur die Bibliothek der Aristoteles Universitat Thessaloniki 1937 und 1939 unter der Nummer 73636 Abschnitt III Alfred Philippson Die Griechischen Landschaften Eine Landeskunde Bd 5 Teil 1 Epirus und der Pindos Frankfurt am Main 1956 S 226 Alfred Philippson Die Griechischen Landschaften Eine Landeskunde Bd 5 Teil 1 Epirus und der Pindos Frankfurt am Main 1956 S 255 Alfred Philippson Die Griechischen Landschaften Eine Landeskunde Bd 5 Teil 1 Epirus und der Pindos Frankfurt am Main 1956 S 230 234 Apostolos E Vacalopoulos The Greek Nation 1453 1669 The Cultural and Economic Background of Modern Greek Society Rutgers University Press 1976 ISBN 0 8135 0810 X S 69 Englische Ubersetzung von Istoria tou neou Ellinismou Band 2 1909 Karin Apostolidis Kusserow Die griechische Nationalbewegung In Norbert Reiter Hrsg Nationalbewegungen auf dem Balkan Otto Harrassowitz Wiesbaden 1983 ISBN 3 447 02238 8 S 81 Zeitungsartikel In The New York Times vom 21 August 1859 S 1 Friedrich Immanuel Der Balkankrieg 1912 13 Zweites und Drittes Heft Der Krieg bis zum Beginn des Waffenstillstandes im Dezember 1912 Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn 1913 Zeitungsartikel In The New York Times vom 17 Marz 1913 S 10 Zeitungsartikel In The New York Times vom 31 Dezember 1913 S 10 Zeitungsartikel In The New York Times vom 18 November 1923 S XX6 Beilage Mark Mazower Inside Hitler s Greece The Experience of Occupation 1941 44 Yale University Press New Haven CT ISBN 0 300 06552 3 S 252 253 Geschichte Peter Lutz Kalmbach Das Ende unserer kleinen Stadt Die Ausloschung der judischen Gemeinde in Joannina In Judische Zeitung Nr 98 April 2014 S 15 a b Lambert Schneider Christoph Hocker Griechisches Festland Dumont Kunstreisefuhrer DuMont Verlag Koln 1996 ISBN 3 7701 2936 9 Ena moyseio lampero san ashmi Abgerufen am 21 Marz 2021 el GR Wedia The Silversmithing Museum Abgerufen am 21 Marz 2021 englisch Peter Kanzler Andreas Neumaier Nord und Mittel Griechenland Michael Muller Verlag Erlangen 2004 ISBN 3 89953 161 2 a b Apostolos E Vacalopoulos The Greek Nation 1453 1669 The Cultural and Economic Background of Modern Greek Society Rutgers University Press 1976 ISBN 0 8135 0810 X S 134 Englische Ubersetzung von Istoria tou neou Ellinismou Band 2 1909 Gemeinden der Region Epirus Arta Dodoni Filiates Georgios Karaiskakis Igoumenitsa Ioannina Kendrika Tzoumerka Konitsa Metsovo Nikolaos Skoufas Parga Pogoni Preveza Souli Voria Tzoumerka Zagori Ziros Zitsa Normdaten Geografikum GND 4197925 4 lobid OGND AKS LCCN n81042105 VIAF 147754409 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ioannina amp oldid 237236757