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Konitsa griechisch Konitsa f sg albanisch Konice a ist eine griechische Kleinstadt und Gemeinde Dimos im Norden des Regionalbezirks Ioannina in der Region Epirus Die Gemeinde wurde durch die Gebietsreformen von 1997 und 2010 betrachtlich vergrossert und entspricht seit 2011 dem Gebiet der bis 1997 bestehenden Provinz Konitsa Gemeinde Konitsa Dhmos Konitsas Konitsa Konitsa Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion EpirusRegionalbezirk IoanninaGeographische Koordinaten 40 3 N 20 45 O 40 041666666667 20 745 Koordinaten 40 3 N 20 45 OFlache 953 579 km Einwohner 6 362 2011 1 Bevolkerungsdichte 6 7 Ew km Sitz KonitsaLAU 1 Code Nr 1806Gemeindebezirke 5 GemeindebezirkeLokale Selbstverwaltung f12 1 Stadtbezirk39 OrtsgemeinschaftenLage in der Region EpirusDatei 2011 Dimos Konitsas pngf9f10f8 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Antike und Mittelalter 2 2 15 bis 20 Jahrhundert 2 3 Erste Halfte des 20 Jahrhunderts 2 4 Konitsa im griechischen Burgerkrieg 1946 49 3 Verwaltung Bevolkerung Politik 4 Infrastruktur Wirtschaft 5 Kultur Sehenswurdigkeiten und Personlichkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Bildergalerie 5 3 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKonitsa befindet sich ca 5 km sudlich der albanischen Grenze am Austritt des Flusses Aoos aus seinem Tal zwischen dem Smolikas Massiv im Norden und dem Tymfi Massiv im Suden inmitten des nordlichen Pindos Gebirges Unmittelbar ostlich der Stadt erhebt sich der uber 2 000 m hohe Berg Trapesitza welcher der westliche Auslaufer des Smolikas Massivs ist In die westlichen Auslaufer des Berges ist Konitsa wie eine Tribune hineingebaut Nach Osten eroffnet sich die Hochebene des Aoos der die sudliche Gemeindegrenze zur Gemeinde Zagori bildet bis zum ostlich gelegenen Bergdorf Distrato im nordlichen Pindos Das Aoos Tal wird landwirtschaftlich genutzt Konitsa ist die nordlichste Ortschaft der Region Zagoria bzw Zagorochoria Nordlich des Smolikas fliesst dem Aoos auf dem Gemeindegebiet der Sarandaporos zu nordlich davon liegen der Gemeindebezirk Mastorochoria sowie die Bergdorfer Aetomilitsa und Fourka die ebenfalls Gemeindebezirke bilden Nordlich grenzt das Massiv des Grammos das Gemeindegebiet nach Albanien und Westmakedonien ab Das Gebiet des Gemeindebezirks Konitsa selbst umfasst Flachen mit landwirtschaftlicher Bewirtschaftung von einer Hohe von 542 m Aoos Tal bis 1 073 m Walder bedecken 51 des Gemeindegebietes von denen 86 dem Staat gehoren Die vorherrschenden Baumarten sind Schwarzkiefer und Abies borisii 18 der Flache werden landwirtschaftlich genutzt 13 sind Wildnis 2 Geschichte BearbeitenAntike und Mittelalter Bearbeiten Die ersten moglichen Siedlungsspuren im Gemeindegebiet sind Bronzewaffen welche auf dem Gebiet der Kleinstadt Konitsa gefunden wurden Sie datieren auf das 11 bis 9 Jahrhundert v Chr Eisenzeit 3 Eine archaologisch gesicherte Siedlung bestand zur Eisenzeit nach gegenwartigem Kenntnisstand allerdings nicht 3 Eine Siedlung mit dem Namen Konitsa ist bis in das 14 Jahrhundert n Chr nicht urkundlich erwahnt 4 Die erste Erwahnung des heutigen Gemeindenamens Konitsa findet sich in der Chronik von Ioannina 1380 wird vom Despoten von Ioannina eine Festung bei Konitsa errichtet 3 In der folgenden spatbyzantinischen Zeit bestehen auf dem heutigen Gemeindegebiet wahrscheinlich zwei Siedlungen 5 15 bis 20 Jahrhundert Bearbeiten 1430 wird Konitsa mit Ioannina durch das Osmanische Reich erobert Das Osmanische Reich errichtet ein Vilayet mit dem Verwaltungszentrum Konitsa welches dem Sanjak von Ioannina Sanjak Janina untergeordnet wird 3 Im Zeitraum zwischen 1481 und 1512 grundete Huseyin Baba in Konitsa die erste Tekke Derwischkloster auf epirotischen Boden 6 Im 15 Jahrhundert konzentrieren sich unter osmanischer Herrschaft die Bevolkerung der umliegenden Ortschaften in der heutigen Kleinstadt Konitsa 5 Anfang des 16 Jahrhunderts werden in Konitsa zwei grossere Moscheen erbaut die erste wird unter Sultan Bayezid II errichtet die zweite wird vom Sultan Suleyman dem Prachtigen errichtet 5 Ende des 17 Jahrhunderts bestand in Konitsa zwei Gerichtsbarkeiten 5 Im 18 Jahrhundert wird in Konitsa die erste griechische Schule eroffnet 7 Um 1870 bis 1871 wird die grosse Steinbogenbrucke uber den Fluss Aoos errichtet 7 Erste Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Mahnmal fur exekutierte griechische Widerstandskampfer der ELAS durch die deutsche Wehrmacht 1943 auf dem Berg TrapesitzaDie osmanische Herrschaft endet in Konitsa im Februar 1913 im Rahmen des Ersten Balkankrieges griechische Streitkrafte besetzen Konitsa 8 Durch die Friedensvertrage im Anschluss der beiden Balkankriege wird Konitsa dem Konigreich Griechenland zugeordnet Die turkische Bevolkerungsgruppe verbleibt in Konitsa bis 1925 nach der griechischen Niederlage im Griechisch Turkischen Krieg 1922 wird im Friedensvertrag von Lausanne 1923 ein umfassender Bevolkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Turkei vereinbart Im Rahmen dieses Bevolkerungsaustausches muss die turkische Bevolkerungsgruppe 1925 Konitsa verlassen Griechen aus Kappadokien siedeln sich gleichzeitig nach der erzwungenen Aufgabe ihres Siedlungsgebietes in Kleinasien in Konitsa an 8 Konitsa war im Zweiten Weltkrieg vom italienisch besetzten Albanien aus erstes Angriffsziel der italienischen Truppen nach dem 28 Oktober 1940 Es wurde auch aufgrund seiner gegenuber Albanien leicht zuganglichen Lage durch das Tal des Aoos schnell erobert Mit dem griechischen Gegenangriff ab November 1940 fiel es wieder unter griechische Kontrolle und blieb unter dieser bis zur deutschen Invasion Griechenlands ab dem 6 April 1941 Unternehmen Marita Nach der Kapitulation der griechischen Streitkrafte in Epirus und Albanien wurde die Stadt von italienischen Truppen besetzt Nach dem Fall Mussolinis 1943 ubernahm die deutsche Wehrmacht die Besetzung Konitsas bis zu ihrem Ruckzug aus Griechenland im Oktober 1944 Konitsa im griechischen Burgerkrieg 1946 49 Bearbeiten Im griechischen Burgerkrieg von 1946 bis 1949 war Konitsa wiederholt Schauplatz schwerer Kampfe zwischen den linksgerichteten Aufstandischen unter kommunistischer Fuhrung und der regularen griechischen Armee unter der rechtsgerichteten Zentralregierung in Athen Am 13 Juli 1947 wurde seitens der Aufstandischen mit einer 1 000 Kampfer starken Truppe versucht Konitsa zu erobern und zu einer vorlaufigen Hauptstadt zu erklaren 9 10 Dieser Angriff schlug nach 24 Stunden fehl Truppen der griechischen Armee drangten die Angreifer in Richtung albanische Grenze ab 11 Ein weiterer Angriff auf Konitsa erfolge am 26 Dezember 1947 12 An dem Angriff sollen 2 000 Aufstandische beteiligt gewesen sein 13 Bei den nachfolgenden Kampfen entlang der Strasse nach Konitsa zwischen Aufstandischen und der Armee seien nach Angaben der griechischen Armee bzw Regierung mehr als 44 000 Fluchtlinge in das von der Armee kontrollierte Gebiet gelangt ob ihre Flucht dorthin selbst motiviert oder unmittelbar durch Androhung von Gewalt erzwungen wurde ist nicht sicher bekannt 14 Erst nach der Verlegung weiterer Truppen der griechischen Armee nach Konitsa gewinnt die griechische Armee ab dem 28 Dezember 1947 kurzfristig die Oberhand 15 24 Stunden spater schliessen die Aufstandischen den Belagerungsring um Konitsa wieder 16 Weitere 24 Stunden spater gelingt der griechischen Armee die Eroberung der Hohenzuge um die Bourazani Brucke ca 15 km westlich von Konitsa damit sind die Nachschubwege nach Konitsa wieder offen 17 Die griechische Armee kann Konitsa entsetzen und den Angriff der Aufstandischen zuruckdrangen 18 19 Am 2 Januar 1948 erfolgt ein nochmaliger Angriff der Aufstandischen welcher von der unterdessen erheblich verstarkten Garnison der Armee in Konitsa zuruckgeschlagen wird 20 Eine Woche nach Ende der Kampfe besucht ein UN Beobachterteam Konitsa um sich ein Bild von der Lage zu machen 21 Weitere zwei Wochen spater am 25 Januar 1948 greifen Aufstandische erneut Konitsa an Ein fruhzeitiger Angriff der griechischen Armee bei der westlich von Konitsa gelegenen Borozani Brucke scheitert 22 Eine Einnahme oder Belagerung der Kleinstadt gelingt aber nicht Drei Monate spater wird Konitsa von aufstandischer Artillerie beschossen eine Belagerung erfolgt erneut nicht 23 Ende April 1948 ist die Strassenverbindung zwischen Konitsa und Ioannina uber Kalpaki wieder kurzzeitig unter Kontrolle der Aufstandischen 24 Am 21 Juni 1948 beginnt die griechische Armee ihre erste grosse Offensive gegen die Hochburg der Aufstandischen das Grammos Massiv Dabei marschiert die neunte griechische Division von Konitsa aus gegen die Sudflanke des Grammos Massivs 25 Bereits 24 Juni 1948 gelingt die Einnahme eines wichtigen Hohenzuges der Angriff verlangsamt sich anschliessend weiter und bleibt am Ende hinsichtlich des Ziels der Eroberung des Grammos erfolglos 26 Ein Gegenangriff der Aufstandischen in Richtung Konitsa wird am 26 Juni 1948 zuruckgeschlagen 27 Am 11 Juli 1948 wird die Ortschaft Monastiri der heutigen Gemeinde Konitsa von der griechischen Armee erobert 28 Bis zum Ende des griechischen Burgerkriegs Anfang September 1949 steht die Stadt Konitsa nicht mehr im Mittelpunkt die nordlichen Teile der heutigen Gemeinde Konitsa an der Sudflanke des Grammos blieben bis zur endgultigen Niederlage der Aufstandischen immer wieder umkampftes Gebiet vor allem bei der den Krieg zeitlich abschliessenden Operation Fackel der griechischen Armee im Sommer 1949 gegen die Hochburg der Aufstandischen dem Grammos Massiv Die Angriffe der griechischen Armee insbesondere bei der Phase I und III der Operation Fackel starteten auch von Konitsa aus Verwaltung Bevolkerung Politik Bearbeiten nbsp Rathaus von KonitsaKonitsa wurde 1919 als Landgemeinde kinotita anerkannt und 1948 zur Stadtgemeinde dimos erhoben 1997 wurden zahlreiche umliegende Ortschaften eingemeindet Eine erneute Vergrosserung erfuhr Konitsa 2010 als erneut vier umliegende Gemeinden zu Konitsa kamen Die Gemeinden bis 2010 bilden seither Gemeindebezirke Ez gr dimotiki enotita die Gemeinden aus der Zeit vor 1997 existieren als Stadtbezirk Ez gr dimotiki kinotita Konitsa sowie 39 Ortsgemeinschaften Ez topiki kinotita fort und haben eigene lokale Vertretungen Einwohnerzahlen von 2011 1 Gemeindebezirk Aetomilitsa Dhmotikh Enothta Aetomhlitshs 432 Einwohner Ortsgemeinschaft Aetomilitsa Topikh Koinothta Aetomhlitshs Aetomhlitsa Gemeindebezirk Distrato Dhmotikh Enothta Distratoy 278 Einwohner Ortsgemeinschaft Distrato Topikh Koinothta Distratoy Distrato Gemeindebezirk Fourka Dhmotikh Enothta Foyrkas 90 Einwohner Ortsgemeinschaft Fourka Topikh Koinothta Foyrkas Foyrka Gemeindebezirk Konitsa Dhmotikh Enothta Konitsas 4 632 Einwohner Stadtbezirk Konitsa Dhmotikh Koinothta Konitshs Konitsa 2 942 Einwohner Ortsgemeinschaft Agia Varvara Topikh Koinothta Agias Barbaras 29 Agia Varvara Agia Barbara 17 Einwohner Pyxaria Py3aria 12 Einwohner Ortsgemeinschaft Agia Paraskevi Topikh Koinothta Agias Paraskeyhs Agia Paraskeyh 220 Einwohner Ortsgemeinschaft Aetopetra Konitsis Topikh Koinothta Aetopetras Konitshs Aetopetra 124 Einwohner Ortsgemeinschaft Aidonochori Topikh Koinothta Ahdonoxwrioy Ahdonoxwri 45 Einwohner Ortsgemeinschaft Amarandos Topikh Koinothta Amarantoy 44 Einwohner Amarandos Amarantos 44 Einwohner Loutra Loytra unbewohnt Ortsgemeinschaft Armata Topikh Koinothta Armatwn Armata 30 Einwohner Ortsgemeinschaft Elefthero Topikh Koinothta Eley8eroy Eley8ero 75 Einwohner Ortsgemeinschaft Exochi Topikh Koinothta E3oxhs 41 Einwohner Exochi E3oxh 29 Einwohner Trapeza Trapeza 12 Einwohner Ortsgemeinschaft Ganadio Topikh Koinothta Ganadioy Ganadio 32 Einwohner Ortsgemeinschaft Iliorachi Topikh Koinothta Hliorraxhs Hliorraxh 112 Einwohner Ortsgemeinschaft Kavasila Topikh Koinothta Kabasilwn Kabasila 37 Einwohner Ortsgemeinschaft Kallithea Topikh Koinothta Kalli8eas Kalli8ea 154 Einwohner Ortsgemeinschaft Klidonia Topikh Koinothta Kleidwnias 136 Einwohner Kalyvia Kalybia 125 Einwohner Klidonia Kleidwnia 11 Einwohner Ortsgemeinschaft Mazio Topikh Koinothta Mazioy Mazio 187 Einwohner Ortsgemeinschaft Melissopetra Topikh Koinothta Melissopetras 41 Einwohner Kalovrysi h Kalobrysh 10 Einwohner Melissopetra Melissopetra 31 Einwohner Ortsgemeinschaft Molista Topikh Koinothta Molisths Molista 23 Einwohner Ortsgemeinschaft Molyvdoskepasto Topikh Koinothta Molybdoskepastoy Molybdoskepastos 43 Einwohner Ortsgemeinschaft Monastiri Topikh Koinothta Monasthrioy Monasthri 17 Einwohner Ortsgemeinschaft Nikanor Topikh Koinothta Nikanoros Nikanwr 38 Einwohner Ortsgemeinschaft Pades Topikh Koinothta Padwn Pades 31 Einwohner Ortsgemeinschaft Paleosellio Topikh Koinothta Palaiosellioy Palaiosellio 45 Einwohner Ortsgemeinschaft Pigi Topikh Koinothta Phghs Phgh 101 Einwohner Ortsgemeinschaft Pournia Topikh Koinothta Poyrnias Poyrnia 35 Einwohner Ortsgemeinschaft Pyrgos Topikh Koinothta Pyrgoy Pyrgos 50 Einwohner Gemeindebezirk Mastorochoria Dhmotikh Enothta Mastoroxwriwn 930 Einwohner Ortsgemeinschaft Asimochori Topikh Koinothta Ashmoxwrioy Ashmoxwri 42 Einwohner Ortsgemeinschaft Chionades Topikh Koinothta Xionadwn Xionades 42 Einwohner Ortsgemeinschaft Drosopigi Topikh Koinothta Drosophghs Drosophgh 103 Einwohner Ortsgemeinschaft Gorgopotamos Topikh Koinothta Gorgopotamoy Gorgopotamos 29 Einwohner Ortsgemeinschaft Kastania Topikh Koinothta Kastaneas Kastania 79 Einwohner Ortsgemeinschaft Kefalochori Topikh Koinothta Kefaloxwrioy Kefaloxwri 153 Einwohner Ortsgemeinschaft Langada Topikh Koinothta Lagkadas Lagkada 124 Einwohner Ortsgemeinschaft Oxya Topikh Koinothta O3yas 51 Einwohner Oxya O3ya 18 Einwohner Theotokos 8eotokos 33 Einwohner Ortsgemeinschaft Plagia Topikh Koinothta Plagias Plagia 50 Einwohner Ortsgemeinschaft Plikati Topikh Koinothta Plhkatioy Plhkati 70 Einwohner Ortsgemeinschaft Pyrsogianni Topikh Koinothta Pyrsogiannhs Pyrsogiannh 119 Einwohner Ortsgemeinschaft Vourbiani Topikh Koinothta Boyrmpianhs Boyrmpianh 68 EinwohnerInfrastruktur Wirtschaft BearbeitenKonitsas wirtschaftlicher Schwerpunkt war die Landwirtschaft Trotz der dichten Bewaldung spielte die Holzwirtschaft im Vergleich zur Landwirtschaft eine untergeordnete Rolle Beide sowohl Landwirtschaft als auch Holzwirtschaft haben in ihrer Bedeutung zu Gunsten des Tourismus abgenommen Die Bedeutung der Landwirtschaft sinkt bereits seit dem Jahr 1970 54 aller Beschaftigten in Konitsa sind unterdessen im Dienstleistungssektor beschaftigt 2 Konitsa ist ein wichtiger Zwischenhalt auf dem Weg von Ioannina im Suden nach Kozani im Nordosten Die Nationalstrasse 20 nutzt diese Route entlang des Tals des Sarandaporos Flusses um zwischen dem Smolikas Massiv im Suden und dem Grammos Massiv im Norden die Stadt Kozani zu erreichen Bis zur geplanten Fertigstellung der Autobahn 2 2010 ist diese Nationalstrasse die direkte Verbindung zwischen Westmakedonien und Epirus Ab diesem Zeitpunkt ubernimmt die Autobahn 2 auch die Funktion der Europastrasse 90 fur diesen Bereich Kultur Sehenswurdigkeiten und Personlichkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Grosse osmanische Spitzbogenbrucke uber den Fluss Aoos Osmanische Steinbogenbrucke uber den Fluss Voidomatis Klidonia Brucke Die Wassermuhle von Bourazani 29 Osmanische Steinbogenbrucke von Topolitsa 29 Haus von Houssein Sisko 30 Haus von Hamkos 31 Ruinen der Moschee aus dem Jahr 1536 32 Berg Tymfi mit den Drakolimnes Gipfelseen Nationalpark Vikos AoosBildergalerie Bearbeiten nbsp Blick auf die Ortschaft Konitsa nbsp Osmanische Bogenbrucke uber den Aoos bei Konitsa nbsp Zentraler Platz von Konitsa Der Berg Tymfi im Hintergrund nbsp Verlassenes Pindos Hotel in Konitsa nbsp Ruinen einer osmanischen Moschee in Konitsa nbsp Klidonia Steinbogenbrucke uber den Fluss Vidomatis nbsp Hauptkirche von KonitsaPersonlichkeiten Bearbeiten Faik Konica 1875 1942 albanischer Intellektueller und Diplomat Konstantinos Dovas 1898 1973 griechischer Politiker und General Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konitsa Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands EL STAT Excel Dokument 2 6 MB a b K Papageorgiou K Kassioumis V Blimoumis A Christodoulou Linking quality of life and forest values in rural areas an exploratory study of stakeholder perspectives in the rural community of Konitsa Greece Forestry 2005 78 5 a b c d Website der Gemeinde Konitsa Geschichte Seite 2 Archiviert vom Original am 8 Januar 2010 abgerufen am 20 November 2009 Website der Gemeinde Konitsa Geschichte Seite 1 Archiviert vom Original am 9 Dezember 2009 abgerufen am 20 November 2009 a b c d Website der Gemeinde Konitsa Geschichte Seite 3 Archiviert vom Original am 8 Januar 2010 abgerufen am 20 November 2009 Harry T Norris Islam in the Balkans Religion and society between Europe und the Arab world Columbia SC 1993 S 127 128 ISBN 0 87249 977 4 a b Website der Gemeinde Konitsa Geschichte Seite 4 Archiviert vom Original am 8 Januar 2010 abgerufen am 20 November 2009 a b Website der Gemeinde Konitsa Geschichte Seite 5 Archiviert vom Original am 8 Januar 2010 abgerufen am 20 November 2009 Zeitungsartikel der New York Times vom 14 Juli 1947 Seite 1 Zeitungsartikel der New York Times vom 14 Juli 1947 Seite 3 Zeitungsartikel der New York Times vom 15 Juli 1947 Seite 2 Zeitungsartikel der New York Times vom 27 Dezember 1947 Seite 6 Zeitungsartikel der New York Times vom 27 Dezember 1947 Seite 1 Zeitungsartikel der New York Times vom 28 Dezember 1947 Seite 4 Zeitungsartikel der New York Times vom 29 Dezember 1947 Seite 1 Zeitungsartikel der New York Times vom 30 Dezember 1947 Seite 1 Zeitungsartikel der New York Times vom 31 Dezember 1947 Seite 9 Zeitungsartikel der New York Times vom 1 Januar 1948 Seite 1 Zeitungsartikel der New York Times vom 2 Januar 1948 Seite 2 Zeitungsartikel der New York Times vom 3 Januar 1948 Seite 4 Zeitungsartikel der New York Times vom 11 Januar 1948 Seite 7 Zeitungsartikel der New York Times vom 26 Januar 1948 Seite 9 Zeitungsartikel der New York Times vom 24 Marz 1948 Seite 3 Zeitungsartikel der New York Times vom 29 April 1948 Seite 7 Zeitungsartikel der New York Times vom 22 Juni 1948 Seite 18 Zeitungsartikel der New York Times vom 25 Juni 1948 Seite 14 Zeitungsartikel der New York Times vom 27 Juni 1948 Seite 17 Zeitungsartikel der New York Times vom 12 Juli 1948 Seite 9 a b Website der Gemeinde Konitsa Brucken und Muhlen Archiviert vom Original am 26 September 2009 abgerufen am 20 November 2009 Website der Gemeinde Konitsa Herrenhaus Houssein Sisko Archiviert vom Original am 18 Marz 2011 abgerufen am 20 November 2009 Website der Gemeinde Konitsa Herrenhaus Hamkos Archiviert vom Original am 18 Marz 2011 abgerufen am 20 November 2009 Website der Gemeinde Konitsa Moschee Archiviert vom Original am 18 Marz 2011 abgerufen am 20 November 2009 Gemeinden der Region Epirus Arta Dodoni Filiates Georgios Karaiskakis Igoumenitsa Ioannina Kendrika Tzoumerka Konitsa Metsovo Nikolaos Skoufas Parga Pogoni Preveza Souli Voria Tzoumerka Zagori Ziros Zitsa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konitsa amp oldid 237122678