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Der Begriff Indogermanische oder Indoeuropaische Religion wurde kurz nach Entdeckung der indogermanischen Sprachfamilie gepragt als eine sprachlich und sachlich recht enge Verwandtschaft zwischen lateinisch Jupiter Diespiter griechisch Zeus pater und altindisch Dyaus Pita offenkundig wurde Jedoch konnte daraus trotz zahlreicher Versuche und Uberlegungen teilweise mittels falscher Vergleiche germanisch Hel altindisch Kali germanisch Wodan altindisch Vata kein grosserer Zusammenhang rekonstruiert werden Paul Thieme lieferte bahnbrechende Erkenntnisse als er entdeckte dass die indogermanischen Gotter keine Personifikationen von Naturelementen sind sondern von ethischen Begriffen Einen wichtigen Beitrag zu einer vergleichenden indoeuropaischen Religion lieferte Georges Dumezil mit seiner Ansicht der strukturellen Dreifunktionalitat der beherrschenden Gotterfiguren in den Panthea der indoeuropaischen Volker Inhaltsverzeichnis 1 Die Drei Funktionen Theorie 1 1 Kritik 2 Fantalovs Reduktion 3 Linguistik 4 Indoeuropaische kosmogonische Mythen 5 Jenseitsvorstellungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseDie Drei Funktionen Theorie BearbeitenDie strukturelle Theorie des franzosischen Religionswissenschaftlers Georges Dumezil baut auf der These auf dass der Gotterhimmel ein Abbild der Gesellschaft der sozialen Ordnung sei Viele indoeuropaischen Kulturen bestanden aus den drei freien Standen Lehrstand Wehrstand und Nahrstand Daraus leitete Dumezil folgendes Schema ab Funktion Indien Rom Germanen Kelten1a Hell Juridisch Mitra Dius Fidius Tyr Teutates Richter Gesetzgeber halt sich im Hintergrund1b Dunkel Magisch Varuna Jupiter Odin Esus Herrscher wird oft als ungerecht empfunden2 Starke Indra Mars Thor Taranis Held primitive Waffe Keule Hammer totet Wasserschlange3 Fruchtbarkeit Nasatya Quirinus Njord amp Freyr oft ein Paar Wohltater des VolkesDas System erwies sich als geeignetes Muster und brachte der vergleichenden Religionswissenschaft einen Schub in der Entwicklung Die Namen und ihre Etymologie traten in den Hintergrund zugunsten von Sagen Mythen und strukturellen Eigenschaften die bestimmte Gottheiten miteinander verbinden So wurde ein heldenhafter Donnergott fassbarer als bisher Der germanische Thor und der indische Indra trinken und essen uberreichlich sind jahzornig und bekampfen wie auch der baltische Perkunas slawisch Perun ein drachenartiges Wesen Kritik Bearbeiten Das System weist aber viele Schwachen auf so werden die Griechen ausgeklammert zu starke semitische kleinasiatische Einflusse und auch die urtumliche Religion der Balten passt nicht so recht in das Schema 1 Des Weiteren wenden Kritiker wie beispielsweise die Indologen und Indogermanisten wie Paul Thieme 2 und Bernfried Schlerath 3 gegen Dumezil ein dass insbesondere die altesten indogermanischen Quellen die der indologischen und iranologischen Philologien ganzlich in dem Sinne ausfallen dass die Dreiteilung diesen nicht zu entnehmen ist und speziell das indische Kastensystem erst spaterer Natur ist Mit ihnen und anderen weisen sie Dumezil einen oberflachlichen und eklektischen Umgang mit den Quellen nach und werfen ihm im Einzelnen unhaltbare sprachwissenschaftliche Interpretationen vor 4 Ein weiterer Kritikpunkt ist der dass bisher ein Nachweis aus dem archaologischen Material fehlt Die dritte Funktion ist zu wenig differenziert und die Gottheiten Nasatya Quirinius und Freyr haben gar nichts gemeinsam und wirken in der Zusammenstellung spontan bis willkurlich Der weibliche Aspekt wurde von Dumezil vernachlassigt obschon fast alle indoeuropaischen Religionen mehrere Gottinnen mit deutlichen Charakterzugen haben Deswegen kam auch der Gedanke auf dass Gottheiten und besonders Gottinnen die die Liebe und Fruchtbarkeit reprasentieren einem vorindogermanischen matriarchalen Substrat entstammen eine These die die Archaologin Marija Gimbutas stark vertrat die das baltische Pantheon in ein indoeuropaisches Gotter und ein vorindoeuropaisches Gottinnen aufspaltete Alteuropa 5 Weiterhin ist eine Dreiteilung ein sehr triviales Schema auf das prinzipiell jede Menge von Gottheiten abgebildet werden kann Da die Menge an Gottheiten in den traditionellen indogermanischen Religionen weitaus grosser ist als die zur Verfugung stehenden Kategorien kommt es zur Funktionsdopplung oder aufspaltung Zudem lasst sich bei den meisten Figuren eine genaue eindeutige Funktion nicht bestimmen Fantalovs Reduktion BearbeitenEin ahnliches System stellt der Russe Alex Fantalov vor der funf Archetypen im indoeuropaischen Pantheon annimmt Himmelsgott Donnergott Erdgott der Unterwelt Kulturheros Grosse GottinDie ersten beiden waren Vertreter der herrschenden Klasse und der Erdgott und der Kultheros Vertreter der Natur Landwirtschaft und des Handwerks Der Kulturheros solle zudem mehr ein Vermittler der beiden Gegensatze sein wahrend die Grosse Gottin als Gattin des Hauptgottes zu denken sei Mit der Ausbildung feinerer Gesellschaftsstrukturen hatten sich diese Archetypen in immer mehr Gottheiten aufgeteilt Als Kritik sei angemerkt dass im Gegensatz zum System von Dumezil und dessen verbesserten Nachfolgemodellen dieses System keine wirklichen Fortschritte im Verstandnis der indogermanischen Religionsgeschichte erbringt Linguistik BearbeitenDieser Absatz kommt nicht ohne Abkurzungen aus ie Indogermanisch ai Altindisch agr Altgriechisch phryg Phrygisch lat Lateinisch gall Gallisch lit Litauisch lett Lettisch an Altnordisch ae Altenglisch wgerm Westgermanisch m mannlich f weiblich Dl Dual Pl PluralEine andere Moglichkeit der Annaherung einer indoeuropaischen Religion bietet die Historische Linguistik mit der Vergleichenden Sprachwissenschaft Doch erlaubt diese nur etwas uber die Benennung und Grundfunktion der rekonstruierten Gottheiten zu sagen nicht aber uber das Wesen derselben Im Weltbild aller indoeuropaischen Kulturen gibt es ein Allem ubergeordnetes universelles Prinzip eines absoluten Gleichgewichts Ausgeglichenheit und Ordnung h2r tos perfekt passend richtig wahr wahrscheinlich abgeleitet von h2er ai ऋत ṛta 6 lat Veritas 7 an Urdr ae wyrd Schicksal absolute Ordnung Regel universelles Gesetz Wahrheit 8 An dieses universelle ubergeordnete Prinzip sind alle Wesen gebunden Menschen Tiere Pflanzen und Gotter Es ist die Ordnung sowohl des Himmels als auch der Erde Obwohl es sich dabei um eines der wichtigsten Konzepte des indoeuropaischen Weltbilds handelt erscheint es im Gegensatz zu den Gottern oft nicht als personifizierte Gottheit sondern als rein abstraktes Prinzip vgl ṛta und urlag Das universelle Prinzip in den indoeuropaischen Weltmodellen symbolisiert auf der hochsten Ebene eine Vereinigung von zwei komplementaren perfekt ausgeglichenen Prinzipien wie sie auch in den hermaphroditen Urwesen der indoeuropaischen Weltentstehungsmythen auftaucht Die Indoeuropaer betrachten das Universum als in einem unzerstorbaren Gleichgewicht das durch dieses hochste Prinzip aufrechterhalten wird Dies wird unter anderem daran deutlich dass das Gleichgewicht und die Ausgeglichenheit des Universums immer mit dem Schicksal verbunden sind In der Nordischen Mythologie sind Urdr und Urlag eng verbunden Urlag ist die unterste Lage des Weltgewebes und liegt im Urdbrunnen Urlag bedeutet Ursprungliches Gesetz und ist als unterste Lage des Weltgewebes die Verbindung in die Zeit der Weltentstehung als die zwei komplementaren perfekt ausgeglichenen Prinzipien noch vereint sind 9 In der Romischen Mythologie hangen Veritas und Fatum auf ahnliche Weise zusammen 10 wie Urdr und Urlag in der Nordischen Mythologie Wahrend der Weltentstehung spalteten sich die beiden komplementaren Prinzipien teilweise auf werden aber immer noch als untrennbar verbunden angenommen Dies wird ebenfalls in der indoeuropaischen Sprache deutlich Wortpaare die Gegensatze ausdrucken haben oft denselben Wortstamm leuk hell Licht leug dunkel yeu zusammenfugen yeu trennen 11 Dieses Muster findet sich auch in der Trias der Schicksalsgottheiten von denen eine Geburt und Leben die andere Tod und Zerstorung ist Diesem ubergeordneten Prinzip unterstellt sind die von den Indoeuropaern verehrten Gotter 1 deiuos m ai devaḥ phryg tios lat deus lit dievas 2 dheh1s agr theos phryg deos an dis f die als unsterblich betrachtet werden deiuos nmrtos m Pl ai devaḥ amrtaḥ gr theoi ambrotoi lat di immortales Mogliche Gottheiten sind bhehagos f Schicksal wortl Zuteilung Anteil agr Moῖrai lat Parcae an nornir lit Laima ai Tridevi ostslawisch Rodzanice Suditse 12 Auf der hochsten Ebene des indoeuropaischen Pantheon waren die Schicksalsgottheiten angesiedelt 13 14 15 die das physikalische Prinzip von Zeit und das universelle Prinzip des Gleichgewichts von Erschaffung Erhaltung und Zerstorung personifizierten 16 Hierbei war der Lauf der Zeit und damit ein Lebenszyklus gleichbedeutend mit dem Gleichgewicht von Erschaffung Erhaltung Geburt Leben Gluck und Zerstorung Tod Ungluck Die Schicksalgottheiten bildeten meistens eine Trias wobei eine Gottheit Erschaffung und Erhaltung symbolisierte die zweite das Gleichgewicht die dritte Zerstorung Die drei Aspekte wurden aber auch in einer einzigen Gottheit zusammengefasst beispielsweise in der litauischen Laima Dyeus ph2ter m Himmel Vater ai Dyauḥ pita agr Zeus pater phryg Ties lat Iupiter skyth Papaios phryg Papas Pl th2uih2 meh2ter f Erd Mutter ai Prthivi mata gall Litavia ae Folde fira modor Deiuos m Gott an Tyr ae Tiw lit Dievas Scheint ein anderer Name fur den Hauptgott gewesen zu sein Diuih2 f Gottliche ai Devi agr Dia lat Dea Dia germ Ala teivia Diuos suHnuh1 m Dl Gottes Sohne ai Divaḥ sunu Nasatya lit Dievo suneliai Pl mit gleicher Bedeutung agr Dioskorō Dl Die beiden Gottessohne werden als weisse Pferde gedacht ai Asvina Dl Pferde agr Leukō pōlō Dl Weisse Fohlen ae Hengist amp Horsa Meh2teres f Pl Mutter ai Mata agr Materes gall Matres lett Mate ae Modra Die Mutter bezeichnen eine meist unbestimmte Anzahl von lokalen Gottinnen Perkuh3nios m Eichenherr an Fjorgynn lit Perkunas thrak Perkōn Diese Gleichung ist eher unsicher und konnte einen Helden bezeichnet haben Fruher wurde auch ai Parjanya hinzugezogen was aber sprachlich nicht passt Peh2usōn m Hirte ai Puṣa agr Pan Also ein Hirtengott Naturgottheiten derew o standhaft sein fest unerschutterlich Baum Holz vgl PIE doru agr Dryades ai vanadevata vana Wald devata Gottheit Feenwesen der Baume und Walder Dryaden sind eng mit Eichen verbunden 17 18 Astralgottheiten Seh2uelios m Sonne ai Suryaḥ agr Helios lat Sōl lit Saule f an Sol f Bei den Germanen und Balten eine Gottin Der Sonnengottheit wird eine Tochter zugeschrieben Seh2uelieso dhugh2ter f Sonnen Tochter ai duhita Suryasya lit Saules dukryte an Solar dottir daneben noch die Vorstellung des Sonnenrades sh2uens kwekul Sonnen Rad ai suras cakraḥ gr heliou kyklos an sunnu hvel ae sunnan hweogul Meh1nōs m Mond ai Candra maḥ agr Mene f Selene phryg Mas lit Menuo an Mani Bei den Griechen und Romern eine Gottin H2eusōs f Morgenrote ai Uṣaḥ agr Eōs lat Aurōra lit Ausrine ae Eostre H2eus m Morgenstern ai Usana agr Heōios Heōs phoros aisl Aur vandill ae Ear endel lett Aus eklis Der Morgenstern in der Mythologie ist immer ein Gott oder Held Erst in der Astrologie wird durch babylonischen Einfluss der Planet mit der Gottin Aphrodite Venus gleichgesetzt Urwesen Urmenschen H2iemos m Zwilling ai Yamaḥ an Ymir Das erste Wesen das starb Monus m Mensch ai Manuḥ phryg Manes wgerm Mannus der erste Mensch und Kultheros Indoeuropaische kosmogonische Mythen BearbeitenIn den indoeuropaischen kosmogonischen Mythen symbolisierte ein Weltenei den absoluten Urzustand des Universums aus dem sich ein Urwesen entwickelte das oft ein Zwilling oder Zwitter war oder das in anderer Weise die Vereinigung von zwei komplementaren Prinzipien symbolisierte Ymir Yama in der verwandten chinesischen Mythologie Pangu in der verwandten altiranischen Mythologie Yima 19 Jenseitsvorstellungen BearbeitenDer Glaube an Wiedergeburt war ein zentraler Inhalt der Jenseitsvorstellungen in der indoeuropaischen Religion 20 21 Neben der Wiedergeburt in einer Pflanze einem Tier oder einem menschlichen Korper wurde auch die Wiedergeburt an Orten als moglich angesehen denen man keine Entsprechung in der physisch wahrnehmbaren Welt zuschrieb Himmel und Holle 22 In der Nordischen Mythologie ist der Weltenbaum Yggdrasil ein Symbol fur den Zyklus aus Leben Tod und Wiedergeburt Wassertropfen aus den Quellen an den Wurzeln des Weltenbaums steigen im Baum hoch verwandeln sich an den Blattern in Tau fallen wieder in die Quellen zuruck um dann wieder aufzusteigen Ein Wassertropfen symbolisiert ein Leben In Yggdrasil existieren neun Welten 23 24 An den Quellen unter Yggdrasil wohnen die Nornen die Schicksalsgottinnen in der nordischen Stromung der indoeuropaischen Religion Siehe auch BearbeitenIndogermanische Wortwurzeln Proto Indoeuropaer Indogermanistik Ethnische ReligionenLiteratur BearbeitenGeorges Dumezil Les dieux Indo Europeens Presses Universitaires de France Paris 1952 Mythes et religions 29 Georges Dumezil Gods of the Ancient Northmen Univ of California Press Berkeley CA 1977 ISBN 0 520 02044 8 Publication of the UCLA Center for the Study of Comparative Folklore and Mythology 3 Thomas V Gamkrelidze Vjaceslav V Ivanov Indo European and the Indo Europeans A Reconstruction and Historical Analysis of a Proto Language and Proto Culture Part I The Text Part II Bibliography Indexes Mouton de Gruyter Berlin New York 1995 ISBN 3 11 081503 6 Trends in Linguistics Studies and Monographs 80 Bruce Lincoln C Scott Littleton Indo European Religions In Lindsay Jones Hrsg Encyclopedia of Religion Bd 7 2 Auflage Thomson Gale Farmington MI 2005 ISBN 0 02 865740 3 S 4452 4466 James P Mallory Douglas Q Adams The Oxford Introduction to Proto Indo European and the Proto Indo European World Oxford University Press 2006 ISBN 0 19 928791 0 James P Mallory Douglas Q Adams Encyclopedia of Indo European Culture Routledge London 1997 ISBN 1 884964 98 2 Martin L West Indo European Poetry 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von dem Hans Krahes zu unterscheiden Krahe bezeichnete damit primar das Flussnamensystem das bereits indogermanische Wurzeln zeigt Etymologie Rita abgerufen am 8 Oktober 2019 englisch Wortbedeutung Veritas abgerufen am 8 Oktober 2019 Monier Williams 1976 A Sanskrit English Dictionary Oxford Clarendon Press englisch Ernst Cassirer The Philosophy of Symbolic Forms Mythical thought Yale University Press 1955 S 116 Wolfgang Haase Religion Heidentum Romische Religion Allgemeines Walter de Gruyter 2016 S 408 1 Michael York Toward a Proto Indo European vocabulary of the sacred Routledge Taylor and Fracis Group S 5 238 englisch Kapitel 3 1 Binary homophones Suditse The Three Graces of Slavic Mythology Slavic Chronicles In slavicchronicles com 10 Juni 2017 abgerufen am 13 September 2019 englisch Autor Lukian von Samosata Titel Lucians von Samosata samtliche Werke Zweyter Theil Band 2 Herausgeber Weidmanns Erben und Reich Erscheinungsjahr 1788 Seite 449 online Autor John Lempriere Titel A Classical Dictionary Containing a Copious Account of All the Proper Names Mentioned in Ancient Authors with the Value of Coins Weights and Measures Used Among the Greeks and Romans and a Chronological Table Verlag Collin amp Company Erscheinungsjahr 1827 Seite 580 englisch Friedhelm Prayon Die Etrusker Geschichte Religion Kunst C H Beck Munchen 20044 ISBN 3 406 41040 5 S 79 Autor J P Mallory Douglas Q Adams Titel Encyclopedia of Indo European Culture Verlag Taylor amp Francis Erscheinungsjahr 1997 S 212 online Etymologische Herleitung von Dryade englisch abgerufen am 19 September 2019 Etymologische Herleitung von Dryade englisch abgerufen am 19 September 2019 David Adams Leeming Creation Myths of the World An Encyclopedia Book 1 ABC CLIO 2010 S 144 google de englisch James G Matlock Signs of Reincarnation Exploring Beliefs Cases and Theory Rowman amp Littlefield 15 Juni 2019 ISBN 978 1 5381 2481 9 englisch Seite 63 A brief history of the belief in rebirth West and East Hilda Roderick 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