www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Yggdrasil Begriffsklarung aufgefuhrt Yggdrasil altnordisch Yggdrasill auch Weltesche ist in der nordischen Mythologie der Name einer Esche die als Weltenbaum den gesamten Kosmos verkorpert Andere Namen dieses Baums waren wohl Mimameid oder Larad Darstellung der Weltenesche Yggdrasil mit den verschiedenen Tieren die in und bei ihr leben in einer islandischen Handschrift des 17 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Yggdrasil in der Edda 1 1 Der Aufbau der drei Ebenen Yggdrasils 2 Symbolik 3 Kult 4 Etymologie 5 Historische Wurzeln 6 Bezuge zum Schamanismus Sibiriens 7 Von der Eibe Yggdrasil 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseYggdrasil in der Edda BearbeitenNachdem in der Edda die Gotter den Ur Riesen Ymir getotet haben erschaffen sie dem Mythos nach aus seinem Leichnam alle existierenden Dinge Die Weltenesche Yggdrasil ist der erste Baum der wachst Er ist der grosste und prachtigste Baum der Welt Seine Aste breiten sich uber alle neun Welten aus und erstrecken sich uber den Himmel 1 2 Ein Adler ohne Namen sitzt im Geast zwischen seinen Augen ist ein Habicht der Vedrfolnir genannt wird 3 Yggdrasil hat drei grosse Wurzeln von denen eine nach Jotunheim dem Land der Riesen wachst wo sich auch Mimirs Brunnen befindet Die andere Wurzel fuhrt nach Niflheim zur Quelle Hvergelmir wo der Drache Nidhoggr an ihr nagt Die dritte Wurzel findet sich in der Nahe von Asgard Das Eichhornchen Ratatoskr klettert immer zwischen der Baumkrone und Wurzeln hin und her und verbreitet dabei uble Nachrede vom Adler bis zum Drachen Vier Hirsche namens Dain Dwalin Dunneir und Durathror fressen die Triebe der Weltenesche ab Die zwei Schlangen Goin und Moin die von Grafwitnir Grabeswolf abstammen nagen an den Wurzeln von Yggdrasil Unter den Zweigen des Baums halten die Gotter Gericht Am Fusse Yggdrasils liegt auch der Urdbrunnen an dem die drei Nornen Urd das Gewordene Verdandi das Werdende und Skuld was da kommen soll ihren Sitz haben die das Schicksal der Menschen bestimmen 4 Wenn Yggdrasil zu beben oder zu welken beginnt naht das Weltenende Ragnarok 5 Der Aufbau der drei Ebenen Yggdrasils Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp YggdrasilIn den eddischen Literaturen werden bestimmte mythische Orte einer der Welten zugeordnet An keiner Stelle wird jedoch aufgezahlt wie die neun Welten die Yggdrasil verkorpert heissen Insgesamt werden mehr Weltennamen als neun genannt Die unten stehende Aufteilung in drei Ebenen und die Benennung der neun Welten ist deswegen eine rein neuzeitliche Rezeption die in der Forschung so nicht mehr vertreten wird aber ausserhalb davon noch viel Anklang findet 1 Oberwelt Asgard Asenheim Heimat des Gottergeschlechts der Asen Hlidskialf Hochsitz des Allvaters Odin Folkwang Feld des Volks und Walhall Halle der Gefallenen Ort der im Kampf gestorbenen Helden Vingolf in etwa das freundliche Haus Sitz der Asengottinnen Bifrost die Asgard und Midgard verbindende Regenbogenbrucke Wanenheim Wanenwelt Heimat des Gottergeschlechts der Wanen Albenheim Lichtalbenwelt Heimat der Alben Lichtalben 2 Erde Midgard Mittelheim Heimat der Menschen Jotunheim Riesenwelt Heimat der Riesen Utgard Aussenwelt Raum ausserhalb Muspellsheim Heimat der Feuerriesen 3 Unterwelt Schwarzalbenheim Schwarzalbenwelt Heimat der Zwerge Schwarzalben Niflheim Dunkelwelt Reich des Eises des Nebels und der Finsternis Polarnacht Hvergelmir der brausende Kessel Ursprung aller Flusse Helheim etwa das Verborgene Totenreich Unterwelt der Asen zum Fluss Asir Hrimthusen einstmals Ginnungagap Symbolik Bearbeiten nbsp Drei Nornen unter Yggdrasil begiessen die Wurzeln des Baums mit Wasser aus dem Urdbrunnen Oben auf dem Baum sitzt der namenlose Adler und am Stamm entlang lauft das Eichhornchen Ratatoskr aus Die Helden und Sagen des Nordens oder Das Buch der Sagen von Amalie Schoppe 1832 Yggdrasil die Weltenesche ist die Verkorperung der Schopfung als Gesamtes raumlich zeitlich und inhaltlich Er ist der Weltenbaum weil er im Zentrum der Welt steht und alle Welten miteinander verbindet Als Weltachse axis mundi verbindet er die drei Ebenen Himmel Mittelwelt und Unterwelt Als Himmelsstutze stutzt er das Himmelsgewolbe 6 Die Edda nennt ihn auch den Massbaum Die Welt reicht nur so weit wie seine Zweige und Wurzeln reichen und die Schopfung besteht nur so lange wie er besteht ein Sinnbild der Raumzeit Yggdrasil ist auch ein Sinnbild des Lebens an sich und von Vergehen und Werden der Wiedererneuerung des Lebens Die Tiere am Baum nehmen von seiner Lebenskraft die drei Nornen besprengen ihn mit dem heiligen Wasser des Urdbrunnens und schenken ihm immer wieder neue Lebenskraft Da Yggdrasils Leben sich immer wieder erneuert oder weil Yggdrasil immergrun ist ist die Weltenesche auch ein Sinnbild der Unsterblichkeit Durch Odins Selbstopfer wird Yggdrasil zum Opferbaum Da Odin sich selbst am Baum aufhangt um das geheime Wissen bei den Wurzeln Yggdrasils zu erlangen kann man in Yggdrasil auch einen Wissensbaum sehen uber den man zum geheimen Wissen gelangt 7 Kult BearbeitenUber die Rolle der Weltenesche Yggdrasil im Kult ist nichts bekannt 8 Angesichts der zahlreichen germanischen Baumkulte ist es wahrscheinlich dass bei den Germanen bestimmte physische Baume den mythischen Weltenbaum darstellten Sie mussen aber nicht zwingend eine Esche gewesen sein Die Donareiche die Irminsul oder der heilige Baum im schwedischen Uppsala von dem Adam von Bremen im 11 Jahrhundert berichtet konnten kultische Entsprechungen von Yggdrasil gewesen sein Sie sind zusammenhangend mit Yggdrasil zu betrachten 9 Von den baltischen Prussen ist eine solche Kultstatte in Romowe uberliefert 10 Nach der Edda ist Yggdrasil der Thingplatz der Gotter Hier versammeln sie sich beraten sich und halten Gericht Da die Verhaltnisse in der Gotterwelt oft die irdischen Verhaltnisse spiegeln kann man annehmen dass das germanische Thing an oder in der Nahe einer Verkorperung des Weltenbaums stattfand Vermutlich wurde es von Ritualen begleitet 8 In germanischer Zeit waren das Religiose und das Rechtliche noch nicht voneinander getrennt Die Gerichtsbaume des Mittelalters in Deutschland Eichen und Linden konnten ein Nachhall der alten Zeit sein nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vom heiligen Baum in Uppsala werden Tier und Menschenopfer berichtet Die Irminsul wird als Himmelsstutze und Weltachse gedeutet Etymologie BearbeitenDer Name Yggdrasil altnordisch Yggdrasill setzt sich wohl zusammen aus altnordisch yggr Furcht Schrecken Schrecklicher siehe Liste der Beinamen Odins und altnordisch drasill Pferd 11 Einige Interpreten vermuten dass Yggdrasil Pferd des Schrecklichen heisst und dass damit die Weltesche selbst als Odins Pferd bezeichnet wird 12 Nach der Havamal hing ein Wesen das man meist als Odin identifiziert neun Nachte in einem Selbstopfer an einem Baum der oft mit dem Weltenbaum gleichgesetzt wird Noch in spaterer Zeit sagten die Deutschen Englander und die nordgermanischen Volker zum Galgenbaum Ross und zum Gehangten Reiter 13 Der islandische Gelehrte Eirikr Magnusson meinte jedoch Yggdrasil sei das Reittier Odins und nicht der Baum selbst gewesen Der eigentliche Weltenbaum habe askr Yggdrasil geheissen 14 also der Baum an den Odin sein Pferd bindet 15 Eine weitere Ansicht fuhrt altnordisch yggr auf seine eigentliche Bedeutung Schrecken zuruck und ubersetzt den Baumnamen mit Schreckensbaum Galgen 16 Damit wurde wiederum Odins Selbstopfer am Galgen des Weltenbaums zum Ausdruck gebracht werden Grundsatzlich weiter zuruckreichende Deutungen beruhen auf Vergleichen zu anderen religios kultischen indogermanischen Vorstellungen Danach bedeutet Yggdrasil Eibensaule Altnordisch yggia ware demnach von germanisch igwja Eibe und altnordisch drasill von indogermanisch dher stutzen abzuleiten 9 Historische Wurzeln BearbeitenDie geschichtlichen Wurzeln des nordischen Weltenbaums reichen mindestens zuruck bis in indogermanische Zeit da der Weltenbaum zum mythologischen Fundus vieler indogermanischer Volker gehort 17 Balten die Eiche Austras koks Inder der Feigenbaum Asvattha Perser Simorgh Baum und Slawen gegebenenfalls auch der Baum der Hesperiden der Griechen In diesen Mythologien findet sich oft ein Greifvogel an der Spitze und oder eine Schlange an den Wurzeln des Baums Heutzutage wird kaum noch die Meinung vertreten dass Yggdrasil eine spatheidnische Entlehnung des mittelalterlichen christlichen Kreuzbaums ist 18 Eher glaubt man dass die Vorstellung des christlichen Kreuzbaums durch heidnische Vorstellungen beeinflusst wurde 19 Bezuge zum Schamanismus Sibiriens Bearbeiten nbsp Odins Selbstopfer im Weltenbaum Yggdrasil Buchillustration von W G Collingwood 1908 aus der alteren oder poetischen Edda 20 In den schamanischen Kulturen des eurasischen Nordens finden sich ahnliche Vorstellungen des Weltenbaums wie sie von Yggdrasil berichtet werden Das Selbstopfer Odins an Yggdrasil sein enger Bezug zur Ekstase und sein achtbeiniges Pferd Sleipnir sind Merkmale die dem klassisch sibirischen Schamanismus sehr nahestehen 21 Man kann deswegen der Ansicht sein dass der nordische Weltenbaum aus einer Zeit stammt in der er von Schamanen in ihrer praktischen Arbeit genutzt wurde Kennzeichnend fur Weltenbaume des sibirischen Schamanismus ist bzw war die Vorstellung dass er die Welt in ihrer Gesamtheit darstellt Somit war er zugleich auch der erste aller Baume Er stand im Zentrum der Schopfung und verband die drei Ebenen Himmel Erde und Unterwelt und alle sonstigen Welten die es gibt miteinander Meist war er mit einer Muttergottheit und dem Martyrium verbunden 22 Sieht man in der Norne Urd eine alte Muttergottheit so vereinigt Yggdrasil all diese grundlegenden Merkmale in sich Unterschiedlich war im Ubrigen in den verschiedenen eurasischen Kulturen die Baumart des Weltenbaums Schamanen nutzten den Weltenbaum in ihrer Vorstellung fur ihre Arbeit zum Reisen in die jenseitige Geisterwelt damit sie dort Angelegenheiten der Menschen erledigen konnten 22 An einer Entsprechung des Weltenbaums wurden Schamanen zum Teil auch initiiert 23 Odins Selbstopfer Martyrium an Yggdrasil um an das geheime Wissen der Runen in der Tiefe zu gelangen kann durchaus als schamanischer Initiationsritus aufgefasst werden 24 Von der Eibe Yggdrasil BearbeitenIn der Forschung findet man haufig die Auffassung dass der westnordische Weltenbaum in fruherer Zeit ursprunglich keine Esche sondern eine Eibe Taxus sp war 25 Diese Meinung stutzt sich vor allem auf die Schilderung Adams von Bremen aus dem 11 Jahrhundert uber den heiligen Baum der im Tempelbezirk von Uppsala in Schweden stand Nahe bei diesem Tempel steht ein sehr grosser Baum der seine Zweige weithin ausbreitet und im Winter wie im Sommer immer grun ist Welcher Art derselbe ist weiss niemand Dort ist auch eine Quelle Adam von Bremen Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum IV 26 Scholion 134 138 26 Die fast deckungsgleiche Beschreibung des mythischen Weltenbaums in der Lieder Edda legt nahe dass der heilige Baum zu Uppsala den mythischen Weltenbaum verkorperte So heisst es uber Yggdrasil in der Lieder Edda Eine Esche weiss ich stehen sie heisst Yggdrasil ein hoher Baum Immergrun steht sie uber dem Brunnen der Urd Voluspa Vers 19 Uber den Baum Mimameid den man mit Yggdrasil gleichsetzt wird gesagt Niemand weiss aus welchen Wurzeln er wachst Fjolsvinnsmal Vers 20 Alle Merkmale beider Beschreibungen stimmen uberein bis auf eins Die in Europa heimische Gemeine Esche Fraxinus excelsior ist nicht immergrun wenngleich es in der Eschen Gattung durchaus auch immergrune Arten gibt Die einzige heimische immergrune Baumart die in diesem Landstrich Schwedens noch wachsen konnte war die Eibe ein ausserst langlebiger Nadelbaum Dass der mythische Weltenbaum als Nadelbaum gedacht war dafur spricht unter anderem auch die zweimalige Verwendung des Wortchens barr in der Edda Vier Hirsche dringen ins Geast Yggdrasils und beissen die Blatter barr ab Snorri Sturluson Snorra Edda Gylfaginning 17 Wie heisst der Baum barr der die Zweige breitet uber alle Lander Fjolsvinnsmal Vers 19 Das liegt daran dass man altnordisch barr zwar mit Baum oder Blatt ubersetzen kann aber genauso gut auch mit Nadelbaum oder Nadel 27 Die Verwandlung von Eibe zu Esche erklart man sich zum Beispiel dadurch dass beide Baume auf Island wo die Eddatexte abgefasst wurden nicht wuchsen und die Baumarten in Unkenntnis verwechselt wurden Die Nordgrenze des Verbreitungsgebiets beider Baume in Europa ist Sudskandinavien Es gibt aber auch Argumente die gegen eine Eibe Yggdrasil sprechen Die Schilderung des heiligen Baums in Uppsala die Adam von Bremen aus zweiter oder dritter Hand hatte kann mythologisch beeinflusst gewesen sein Darauf deutet die fast deckungsgleiche Beschreibung zwischen Kultbaum und mythischem Baum hin insbesondere die Bemerkung Adams von Bremen dass niemand wisse welcher Art der Baum sei 28 Auch wenn der heilige Baum in Uppsala ein Nadelbaum gewesen ware so ware damit noch nicht gesagt dass man sich auch Yggdrasil als Nadelbaum vorstellte 29 Denn schliesslich kann jede Baumart den mythischen Weltenbaum vertreten Genauso gut kann Yggdrasil jeden irdischen Baum reprasentieren sofern man Yggdrasil als fruhzeitlichen Schopfungsmythos versteht 30 Siehe auch BearbeitenWandteppiche von OverhogdalLiteratur BearbeitenWolfgang Beck Der Weltenbaum In Ulrich Muller und Werner Wunderlich Hrsg Mittelalter Mythen 5 Burgen Lander Orte Konstanz 2008 ISBN 978 3 89669 636 6 S 965 979 Hans Peter Hasenfratz Die religiose Welt der Germanen Ritual Magie Kult Mythus Freiburg im Breisgau 1992 ISBN 3 451 04145 6 S 120 f Wilhelm Heizmann Eibe Mythologisches In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 6 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 1986 S 526 529 Wilhelm Heizmann Esche Mythologisches In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 7 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 1989 ISBN 978 3 11 011445 4 S 562 564 John Arnott MacCulloch Eddic In Canon John Arnott MacCulloch Hrsg The Mythology Of All Races 13 Bd e New York 1964 Bd 2 Jens Peter Schjodt Weltenbaum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 23 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 2006 S 451 453 Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X Franz Rolf Schroder Ingunar Freyr Mohr Tubingen 1941 S 1 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sammlung von Bildern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Yggdrasil Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Der Weltenbaum der nordischen Sprachen abgerufen am 6 Marz 2020Einzelnachweise Bearbeiten Die Edda Ubersetzung von Simrock 1876 Lieder Edda Voluspa Strophe 19 Seite Die Edda 1876 djvu 266 Wikisource Abgerufen am 29 Oktober 2021 Snorri Sturluson Prosa Edda Gylfaginning Kapitel 16 Ubersetzung von Arnulf Krause Die Edda des Snorri Sturluson Philipp Reclam jun Stuttgart 1997 ISBN 978 3 15 000782 2 Die Edda Ubersetzung von Simrock 1876 Lieder Edda Voluspa Strophe 20 Die Edda Ubersetzung von Simrock 1876 Lieder Edda Voluspa Strophe 48 John Arnott MacCulloch Eddic In The Mythology Of All Races New York 1964 Bd 2 S 334 Mariko Namba Walter und Eva Jane Neumann Fridman Shamanism 2 Bd e 2004 ISBN 1 57607 645 8 Bd 1 S 263 f Weltenbaum in schamanischen Kulturen Jens Peter Schjodt Weltenbaum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 23 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 2006 S 451 453 a b Jens Peter Schjodt Weltenbaum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 23 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 2006 S 453 a b Franz Rolf Schroder Ingunar Freyr Mohr Tubingen 1941 S 1 15 John Arnott MacCulloch Eddic In The Mythology Of All Races New York 1964 Bd 2 S 333 Vergleiche Gerhard Kobler Altnordisches Worterbuch 2 Auflage 2003 Online Memento des Originals vom 12 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot homepage uibk ac at Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X S 495 Wolfgang Golther Handbuch der germanischen Mythologie Leipzig 1875 neu aufgelegt Marix 2004 S 632 Eirikr Magnusson Odins Horse Yggdrasil London 1895 So auch John Arnott MacCulloch Eddic In The Mythology Of All Races New York 1964 Bd 2 S 333 f Vergleiche Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X S 495 Vertreten durch F Detter gemass Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X S 495 Jens Peter Schjodt Weltenbaum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 23 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 2006 S 451 453 Ake Viktor Strom Haralds Biezais Germanische und baltische Religion Kohlhammer Stuttgart 1975 ISBN 978 3 17 001157 1 S 243 John Arnott MacCulloch Eddic In The Mythology Of All Races New York 1964 Bd 2 S 336 So aber Wolfgang Golther Handbuch der germanischen Mythologie Leipzig 1875 neu aufgelegt Marix 2004 S 420 f 633 f Jens Peter Schjodt Weltenbaum In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 23 2 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2006 S 451 453 Die altere oder poetische Edda http www archive org stream elderorpoeticedd01brayuoft page n5 mode 2up Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 7 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 1989 ISBN 978 3 11 011445 4 S 92 a b Mariko Namba Walter und Eva Jane Neumann Fridman Shamanism 2 Bd e 2004 ISBN 1 57607 645 8 Bd 1 S 263 Mariko Namba Walter und Eva Jane Neumann Fridman Shamanism 2 Bd e 2004 ISBN 1 57607 645 8 Bd 1 S 264 Jacques Brosse Mythologie der Baume 1990 4 Auflage 2003 ISBN 3 491 69039 0 S 14 Die These wurde erstmals 1911 von Leopold Fredrik Laffler vertreten Sie wird von namhaften Wissenschaftlern befurwortet zum Beispiel von Franz Rolf Schroder oder von Jan de Vries der annahm dass die Eibe entweder der ursprungliche germanische oder zumindest der ostnordische Weltenbaum war Leopold Fredrik Laffler Det evigt gronskande tradet vid Uppsala hednatampel In Festskrift til H F Feilberg Svenska landsmalen H 114 Stockholm usw 1911 S 617 696 Derselbe Det evigt gronskande tradet i den fornnordiska mytologien och det fno ordet barr fisl barr Nagra ord till forsvar In Arkiv for nordisk Filologi 30 Lund 1914 S 112 123 Jan de Vries Altgermanische Religionsgeschichte Band 2 Religion der Nordgermanen De Gruyter amp Co Berlin Leipzig 1937 327 Kritisch zum Beispiel Wilhelm Heizmann Esche Mythologisches In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 7 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 1989 S 563 mit weiteren Nachweisen Ablehnend zum Beispiel Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X S 496 Entstanden um 1075 in der Ubersetzung von J C M Laurent Hamburgische Kirchengeschichte 1893 Online auf Wikisource Gerhard Kobler Altnordisches Worterbuch 2 Auflage 2003 Online Memento des Originals vom 12 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot homepage uibk ac at Wilhelm Heizmann Esche Mythologisches In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 7 2 Auflage De Gruyter Berlin New York 1989 S 563 mit weiteren Nachweisen Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X S 496 Vergleiche Trisha Lepp Trees In Mariko Namba Walter and Eva Jane Neumann Friedman Hrsg Shamanism an encyclopedia of world beliefs practices and culture 2 Bande Band 1 ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2004 ISBN 978 1 57607 645 3 S 263 In schamanistischen Kulturen ist der Weltenbaum das Zentrum der Schopfung Normdaten Sachbegriff GND 1045404756 lobid OGND AKS LCCN sh2013001180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yggdrasil amp oldid 239240877