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Die Kirche Hl Dreifaltigkeit ist die romisch katholische Pfarrkirche von Adliswil im Bezirk Horgen des Kantons Zurich Kirche Hl DreifaltigkeitAnsicht von der Reformierten Kirche her Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Namensgebung 1 2 Entstehungs und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Orgeln 2 3 1 Hauptorgel 2 3 2 Kapellenorgel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Namensgebung Bearbeiten In der spatalemannischen Siedlung Adololdis wile gab es am Sudende des Dorfes auf einer Anhohe eine Kapelle Diese war eine Filiale der Pfarrei Kilchberg und wurde 1407 erstmals urkundlich erwahnt Bereits fruher namlich in den Jahren 1248 1250 wurden Waldschwestern nahe von Kilchberg auf dem Gebiet der Gemeinde Adliswil erwahnt Das Kloster der Waldschwestern lag zunachst unterhalb des Albisgrates 300 Meter nordlich der Nafenhauser beim sogenannten Hohlen Stein 1258 kauften Meisterin und Konvent einen Hof in Rifers bei Kilchberg 1259 versetzte Rudolf von Rapperswil die Schwestern auf seinen Hof Wurmsbach am oberen Zurichsee zwecks Eingliederung in den Zisterzienserorden Bis heute existiert das Kloster Wurmsbach dessen Ursprung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Adliswil gelegen hatte 1 Nach der Reformation in Zurich ab dem Jahr 1523 war der katholische Gottesdienst in Zurich und seinen Untertanengebieten verboten Erst im 19 Jahrhundert gestattete das Toleranzedikt von 1807 erstmals wieder katholische Gottesdienste in Zurich allerdings ortlich auf die Stadt Zurich beschrankt Die Niederlassungs und Religionsfreiheit der Helvetischen Republik und spater im Schweizer Bundesstaat von 1848 ermoglichte den Zuzug von Katholiken aus der Zentral und der Ostschweiz aber auch aus dem nahen katholisch gepragten Ausland in die Region von Zurich Im Zuge der Industrialisierung besonders wegen eines grossen Spinnereibetriebs und einer Seidenweberei am Ufer der Sihl zogen auch katholische Arbeiter mit ihren Familien nach Adliswil In Langnau am Albis befand sich eine katholische Missionsstation aus der spater die Pfarrei St Marien hervorging Diese war fur alle Katholiken im Sihltal und vom Zimmerberg zustandig Der Weg nach Langnau war lang weshalb in Adliswil in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eine katholische Genossenschaft entstand die zum Ziel hatte dass in Adliswil eine katholische Pfarrei aufgebaut wurde 2 Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten Als 1890 die Vergrosserung der Kirche in Langnau beschlossen werden sollte verweigerten die Adliswiler Katholiken ihre Zustimmung Ihr Sammelverein fur eine eigene Kirche sparte daraufhin in kurzer Zeit Geld an sodass dem Bischof von Chur Johannes Fidelis Battaglia in einem Brief der Wunsch nach einer Adliswiler Kirche vorgetragen wurde In Anbetracht des Raummangels in der Langnauer Kirche hiess der Bischof das Begehren gut und schickte einen Vikar nach Adliswil Im Saal der Kleinkinderschule an der Kilchbergstrasse wurde der Raum fur eine Notkirche gefunden sodass am 27 November 1892 der erste katholische Gottesdienst seit der Reformation in Adliswil stattfand In den folgenden Jahren wurde der Saal jeweils sonntags zur Kapelle umfunktioniert sodass die regelmassige Feier des Gottesdienstes moglich war 3 1892 ernannte der Bischof von Chur Adliswil zum Pfarrvikariat und 1894 zur selbstandigen Pfarrei welche von der Mutterpfarrei Langnau a A abgetrennt wurde 4 Am 7 Juni 1894 erwarb der Katholische Stationsverein Adlisweil ein Baugrundstuck auf dem Rellsten fur den Bau einer katholischen Kirche Zunachst wurde nach den Planen des Architekten Hanauer Luzern ein Pfarrhaus mit einem Gottesdienstlokal erbaut das am 6 Mai 1896 eingeweiht wurde 5 In den folgenden Jahren wurde das Geld fur den Bau einer Kirche angespart Im Jahr 1902 erhielt Architekt August Hardegger der bereits die katholischen Kirchen Liebfrauen Zurich Herz Jesu Zurich Oerlikon und Hl Dreifaltigkeit Bulach errichtet hatte den Auftrag zum Bau einer neugotischen Kirche in Adliswil 1903 erfolgte die Grundsteinlegung und am 25 September 1904 wurde die Kirche durch Prinz Max von Sachsen eingesegnet In der Folgezeit wurde die Innenausstattung der Kirche schrittweise erganzt So erhielt sie 1911 den Hochaltar mit der Darstellung der Dreifaltigkeit und 1913 1915 die beiden Seitenaltare einen Marien und einen Josefsaltar 6 7 1956 bis 1962 fuhrten Architekt Joseph Steiner Schwyz und Fritz Muller Adliswil die Sanierung der Kirche durch 8 1976 bis 1977 wurde das heutige Pfarreizentrum hinzugebaut 9 Am 19 Oktober 1980 weihte Bischof Johannes Vonderach die durch Architekt Walter Moser sanierte Kirche samt der von Moser neu errichteten Kapelle ein Am 6 Oktober 1983 verursachte eine Kerze in der aufgestellten Krippe einen Brand der eine neuerliche Innenrenovation der Kirche notig machte 1988 erhielt die Kirche ein neues funfstimmiges Gelaut und 2004 eine neue Orgel 10 2016 wurde die Kirche im Innern saniert wobei das Gotteshaus neue Banke sowie neue Sitze fur das Ministerium erhielt Zudem wurde ein neues Beleuchtungskonzept umgesetzt 11 Die Pfarrei Hl Dreifaltigkeit ist mit ihren 5 085 Mitgliedern Stand 2021 eine der grosseren katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zurich 12 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Kirchturm nbsp Glocke von 1928Kirchturm und Ausseres Bearbeiten Die Kirche Hl Dreifaltigkeit ist eine dreischiffige neogotische Kirche welche aufgrund der topografischen Lage nicht geostet ist sondern gen Nordwest ausgerichtet ist Die Architektur der Kirche lehnte sich an eine idealisierende spate Landgotik an Die Hauptfassade welche auf das Adliswiler Zentrum ausgerichtet ist besitzt eine neogotische Fensterrosette und wird auf der linken Seite vom Kirchturm auf der rechten Seite von einem Treppenturmchen flankiert Bis zur Sanierung der Kirche in den Jahren 1956 bis 1962 besass die Kirche zudem Spitzgauben auf dem Dach sichtbare Ecksteinquader Blendengiebel uber der Hauptfassade sowie uber der Rosette ein dreiteiliges Giebelfenster das durch ein rundes Fensterchen ersetzt wurde Ein Dachreiter uber dem polygonalen Chor schliesst die Aussengestaltung ab 13 1928 erhielt der Kirchturm sein erstes Gelaut Es handelte sich um drei Stahlglocken mit der Tonfolge f a und c Sie wurden am 3 Juni 1928 geweiht und anschliessend in den Turm aufgezogen Bei der Sanierung der Kirche wurde am Turm im Jahr 1957 eine Uhr angebracht Im Jahr 1988 erhielt die Kirche ihr zweites Gelaut Am 11 September 1988 wurden die funf Bronzeglocken die von der Giesserei Carl Metz Karlsruhe gegossen wurden geweiht und anschliessend in den Turm aufgezogen 14 Die kunstlerische Gestaltung der Glocken stammt von Alois Spichtig der der Dreifaltigkeits Glocke einen Davidsstern gab welcher von einem Kreis umschlossen ist und in dessen Mitte Jesus Christus durch ein Kreuz symbolisiert wird Das Relief der Jesus Glocke zeigt ein Labyrinth das auf die Verwirrungen durch Ideologien und Verfuhrungen in der heutigen Zeit verweist In der Mitte des Labyrinths ist jedoch ein Kreuz sichtbar das auf die Prasenz von Jesus Christus auch in der Gegenwart aufmerksam macht Auf der Marienglocke sind die Buchstaben MARIA ineinander verwoben und auf der Bruder Klaus Glocke ist das Rad der Vision des Niklaus von Flue dargestellt Auf der Mutter Teresa Glocke findet sich eine Sanduhr die den Betrachter daran erinnert dass die Zeit fur eine gerechtere Verteilung der Guter aber auch fur eine Reform der Finanz und Handelssysteme gekommen sei 15 Nr Gewicht Ton Widmung Inschrift1 2195 kg c1 Dreifaltigkeit Alle sollen eins sein wie du Vater in mir bist und ich in dir bin Joh 17 21 2 1583 kg d1 Jesus der gute Hirt Furchte dich nicht du kleine Herde3 1131 kg f1 Gottesmutter Maria Mir geschehe nach deinem Wort4 616 kg a1 Nikolaus von Flue Fried ist allweg in Gott5 348 kg c2 Mutter Teresa Kennt ihr die Armen eurer Stadt Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenansicht nbsp Gnadenstuhl von Alfons Marmon 1873 1928 Durch eine Vorhalle gelangt man in das Innere des Gotteshauses Die dreischiffige Kirche besitzt eine Holzdecke die leicht gewolbt ist Die Holzdecken der Seitenschiffe sind niedriger als diejenige des Mittelschiffs und nehmen die Form der seitlichen Satteldacher des Gotteshauses auf Die Mauern des Langschiffes werden durch gotisierende Fenster im Obergaden rhythmisiert Der Chor ist leicht eingezogen und schliesst den Kirchenbau mit einem halben Sechseck ab Die Ornamentmalereien an den Wanden und Holzdecken runden die neugotische Gestaltung des Gotteshauses ab Zur ursprunglichen Innenausstattung der Kirche gehorten der Hochaltar mit der Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit der die Kirche geweiht wurde sowie die Kanzel Beide wurden von der Kunstwerkstatte Marmon Alfons Marmon 1873 1928 aus St Gallen 1911 erstellt 16 Der Hochaltar zeigt im oberen Mittelfeld einen Gnadenstuhl mit Gott Vater Sohn und Heiligem Geist dargestellt im Symbol der Taube Links steht der Erzengel Michael rechts der Erzengel Gabriel Unten von links nach rechts Gott Vater mit Adam und Eva im Paradies Menschwerdung Gottes Weihnachten Auferstehung von Jesus Ostern Geistsendung Pfingsten Zuunterst findet sich der Tabernakel 17 1913 1915 wurde die Innenausstattung durch die beiden Seitenaltare erganzt welche der Muttergottes und dem hl Josef geweiht waren 1918 folgte der auf Blech gemalte Kreuzweg der wiederum von den Gebrudern Marmon stammte 1921 1922 folgten zwei Statuen im Chor der Kirche eine Herz Jesu Statue und eine Herz Maria Statue jeweils mit Konsolen und Dach Ebenfalls wurde zu dieser Zeit eine Kommunionbank aufgestellt Im Zuge der Sanierung der Kirche in den Jahren 1956 1962 erfolgte eine Umgestaltung auch des Innenraums So wurde die Kommunionbank wieder entfernt und die Kanzel heruntergenommen und in den Chor gestellt Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die Neugestaltung der Kirche an die Hand genommen 1972 wurde der Josefsaltar abgebaut und in eine Kirche im Kanton Luzern verbracht 1976 wurden die Kreuzwegbilder durch einen bestehenden Kreuzweg aus dem Jahr 1905 ersetzt Es handelt sich um eine Gestaltung des Waldshuter Malers G Schroff welcher bis anhin in der Kirche St Anton Bauma Verwendung gefunden hatte 1979 1980 gestaltete der Innerschweizer Kunstler Alois Spichtig ein neues Mobiliar fur den Chorraum Volksaltar Ambo und Taufbecken Um der Neugestaltung des Chorraumes genug Platz zu geben wurde der Altarraum vorgangig gegen das Schiff hin vorgezogen Im Zuge dieser Umgestaltung wurde auch die Empore um einen Meter tiefer gesetzt um eine gute Sicht auf den Volksaltar zu gewahrleisten Eine neue Treppe zur Empore wurde vor und in die Turmwand gebaut Als seitlicher Anbau an das Kirchengebaude wurde eine neue Kapelle errichtet welche von Architekt Walter Moser in neugotischen Formen erstellt wurde damit die Formensprache der Kirche ubernommen werden konnte Die bauliche Ausstattung der Kapelle samt Altar stammt von Architekt Walter Moser die kunstlerische Ausschmuckung von S Magnin Andres Guntershausen Aadorf TG 18 In den 1980er Jahren erhielt die Kirche eine Marienstatue aus dem Sudtirol 19 2007 schuf Peter Kostner aus St Ulrichen Sudtirol eine zeitgenossische Skulptur des Bruder Klaus 20 nbsp Altarbild Geburt Jesu nbsp Altarbild Jesus am Oelberg nbsp Hochaltar von Alfons Marmon nbsp Altarbild Pieta nbsp Altarbild PfingstenOrgeln Bearbeiten nbsp Mathis Orgel von 2004Hauptorgel Bearbeiten 1929 erhielt die Kirche ihre erste Orgel Es handelte sich um ein Instrument von Spath Orgelbau Rapperswil 21 Zur 100 Jahr Feier der Kirche wurde dieses Instrument durch die heutige Orgel ersetzt Es handelt sich um ein Instrument von Mathis Orgelbau Nafels 22 Zunachst war ein neugotisches Orgelgehause geplant Die Baudenkmalpflege regte jedoch eine zeitgenossische Gestaltung an die dann auch im Jahr 2004 ausgefuhrt wurde 23 Die Orgel verfugt uber 33 Register auf drei Manualen samt Pedal Es handelt sich um ein Instrument mit mechanischer Traktur und mechanischer Registratur sowie Schleifladen und einer elektronischen Setzeranlage 24 Disposition der Mathis Orgel I Hauptwerk C a3Bourdon 16 Principal 8 Hohlflote 8 Octave 4 Koppelflote 4 Quintflote 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 8 II Schwellwerk C a3Lieblich Prinzipal 8 Rohrflote 8 Gambe 8 Voix celeste 8 Fugara 4 Traversflote 4 Sesquialter 2 2 3 und 1 3 5 Flageolet 2 Plein jeu III 2 Oboe 8 Clairon 4 Tremulant III Positiv C a3Gedackt 8 Flote 4 Waldflote 2 Larigot 1 1 3 Cymbel III 1 Krummhorn 8 Pedal C f1Principal 16 Subbass 16 Octavbass 8 Flotbass 8 Choralbass 4 Posaune 16 Basstrompete 8 Koppeln III II I II I P II P III P Spielhilfen elektronische Setzeranlage mit Sequenzer Tritt Einzelregister ausKapellenorgel Bearbeiten nbsp Hauser Orgel von 1992Im Jahr 1992 schuf Ernst Hauser Kaltbrunn fur die neu erbaute Kapelle eine mechanische Orgel mit 5 Registern 25 Disposition der Hauser Orgel Manual C g3Gedackt 8 Rohrflote 4 Sesquialter 2 2 3 und 1 3 5 Prinzipal 2 Cymbel 1 Pedal C d1 angehangt Literatur BearbeitenBischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Katholische Pfarrei Adliswil Hrsg Glockenweihe 11 September 1988 Adliswil 1988 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel Adliswil 2004 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk Adliswil 2010 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dreifaltigkeit Adliswil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Dreifaltigkeits Pfarrei Adliswil Kirche Hl Dreifaltigkeit auf Sakralbauten ch Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 185 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 185 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 5 6 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 185 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 7 und 36 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 37 38 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 4 und 12 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 39 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 185 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 41 43 Website der Pfarrei Abschnitt Innensanierung unserer Kirche Abgerufen am 3 November 2016 Katholische Kirche im Kanton Zurich Hrsg Jahresbericht 2021 S 104 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 39 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 38 39 und 42 Hubert Zimmermann in Katholische Pfarrei Adliswil Hrsg Glockenweihe 11 September 1988 S 11 17 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 37 38 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 12 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel 39 41 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 18 Website der Pfarrei Abschnitt Chronik Abgerufen am 11 Juli 2014 Katholische Kirchgemeinde Adliswil Hrsg Wir feiern 100 Jahre katholische Dreifaltigkeitskirche Adliswil und die Einweihung unserer neuen Orgel S 38 Markus Moll Unsere Kirche in Bild und Wort Eine Verheissung und ein Geschenk S 24 Website der Pfarrei Abschnitt Chronik Abgerufen am 11 Juli 2014 Orgelverzeichnis Schweiz Liechtenstein Abschnitt Katholische Dreifaltigkeitsbasilika Adliswil ZH Abgerufen am 27 September 2014 Orgelverzeichnis Schweiz Liechtenstein Abschnitt Katholische Dreifaltigkeitsbasilika Kapelle Adliswil ZH Abgerufen am 27 September 2014 47 313067379 8 522233404 478 Koordinaten 47 18 47 04 N 8 31 20 04 O CH1903 681932 240809 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hl Dreifaltigkeit Adliswil amp oldid 235555950