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Als Heidelberger Granit wird der sudliche Teil des Kristallinen Odenwaldes zwischen Weinheim und Heidelberg im Westen und der Buntsandsteinstufe im Osten bezeichnet 1 2 3 Er kristallisierte im Unterkarbon vor etwa 333 bis 329 Mio Jahren aus und reprasentiert somit eine Entwicklungsstufe der Variszischen Gebirgsbildung deren Ursachen und Verlauf unter Geologie des Odenwaldes skizziert sind Heidelberger Granit Pinklinie des Kristallinen Odenwaldes und angrenzende geologische Gebiete Schollenagglomerat Sign rot Trommgranit TG violett gerahmt Rheingraben RG und Buntsandstein Odenwald BuO Weitere Einheiten Flasergranitoidzone FGZ Weschnitzpluton WP Bollsteiner Odenwald BO Zwischenzone ZZ Frankenstein Komplex Inhaltsverzeichnis 1 Die Hauptformationen des Heidelberger Granitgebietes 2 Tektonische Prozesse 3 Geologische Karten und Profile 4 Das heutige Landschaftsbild 5 Naturdenkmaler im Gebiet des Heidelberger Granits 6 Geotouren und Gesteinssammlungen in Regionalmuseen 7 Kletterwande 8 Literatur 9 Einzelnachweise und AnmerkungenDie Hauptformationen des Heidelberger Granitgebietes BearbeitenDas Leitgestein und damit namengebend fur die sudlichste Region des kristallinen Odenwalds ist ein durch grosse Kalifeldspate vielfach porphyrartig wirkender Granit pG 4 bei dem die hellen Gemengeteile Quarz Kalifeldspat und Kalknatronfeldspat Plagioklas mit wechselnder Korngrosse vorherrschen Die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung liegt bei 20 25 Quarz 30 35 Kalifeldspat 35 40 Plagioklas 5 10 Biotit dunkler Glimmer und ahnelt der des Trommgranits der etwa 10 mehr Quarz und etwas weniger Kalifeldspat enthalt Gemeinsam ist beiden auch die Infiltration von feinkornigen aplitartigen Granitintrusionen G2 wahrscheinlich die jungsten im Odenwald Diese Nachschube weisen kaum Biotit weniger Plagioklas aber mehr Kalifeldspat und Quarz auf als der Heidelberger Granit 5 nbsp Hinter dem Rhyolith Wachenberg Rucken links das Granit Granitoid Gebiet zwischen Weinheim Geiersberg und Schriesheim vom Hirschkopf aus fotografiert dahinter Rhyolith und Buntsandstein Berge u a Weisser Stein 6 nordlich Heidelbergs rechts am Horizont die RheinebeneEine genaue Grenzziehung zum nordlichen Trommgranit ist kaum moglich auch wenn eine Mischzone das sogenannte Schollenagglomerat sudlich einer Linie Weinheim Wald Michelbach die Gebiete teilweise trennt 7 Das Schollenagglomerat ist ein Verband von Gesteinen Granit Granodiorit Diorit Schiefergneis mit vielfaltigen Ubergangen die im Zuge der Gebirgsbildung metamorphosiert und von Granitintrusionen aufgelost wurden 8 Die pG G2 Verteilung im Heidelberger Granit Gebiet konzentriert sich auf die Region am Gebirgsrand zwischen Weinheim Schriesheim und erstreckt sich bis zur Buntsandsteinstufe die ostlich des Trommgranits in der Storungszone der Otzbergspalte s u entlang des Ulfenbachtals verlauft dann bogenformig uber Siedelsbrunn Heiligkreuzsteinach Vorderheubach Altenbach sudwestlich bis Heidelberg ausschwingt und dadurch die Granite bedeckt weiteres unter Geologie des Odenwaldes worauf einige Anschnitte in Talern z B im Eiterbach bzw Neckartal hinweisen G2 tritt vorwiegend im ostlichen Raum Lampenhain Vorderheubach Heiligkreuzsteinach auf 9 Unterbrochen wird dieser Komplex durch Granodiorit Diorit Gabbro Schiefergneis sowie Rhyolith und Tuffstein Inseln v a in einem Viereck zwischen Ritschweier Oberflockenbach Unter Flockenbach Leutershausen Ritschweier Sudlich und ostlich Schriesheims durchbrechen vulkanische Gesteine die Granite oder uberdecken sie Solche Formationen sind noch in Steinbruchen aufgeschlossen die Bausteine sowie Strassenschotter herstellen Rhyolith wird bzw wurde vor allem bei Weinheim Wachenberg 399 m u NN Schriesheim Olberg und Dossenheim abgebaut Granit Granodiorit beispielsweise am Steinberg nahe der Ursenbacher Hohe Granodiorit 35 Plagioklas 25 rotlicher Quarz 25 Kalifeldspat 10 Biotit und Hornblende Ein Sonderfall ist im Granitgebiet der Hohen Waid bei Schriesheim der Granatfelsen als ca 200 m lange und 50 m breite Linse in Metamorphiten Die Kalkgranate haben sich wahrscheinlich aus silikathaltigen Kalksteinen durch Kontakt mit der metamorphen Umgebung gebildet 10 nbsp Felsformationen am Eichelberg Nordhang sudostlich Oberflockenbachs Porphyrartiger Granit pG mit grossen Kfs Kristallen und lokale Besonderheit rotlichem Quarz nbsp Die Granitklippe zieht sich mit Felsburgen und Blockhalden in einem langen Band vom Gipfel des Eichelbergs den steilen Nordhang hinab nbsp Wildeleutstein zwischen Wunschmichelbach und Barsbach ostlich des Eichelbergs Nach einer Sage wohnten in der Hohle einst Waldleute die den Bauern bei der Arbeit halfen und dafur Nahrung erhielten nbsp Aus schalenformig erodierten Vertiefungen in den Granitsteinen assen und tranken die sagenhaften Wesen nbsp Granit Granodiorit Felsformation Steinerne Kanzel am Kanzelberg ostlich von Hirschberg Grosssachsen nbsp Durch Verwitterung herauspraparierte Quarz Spaltenfullung im Granit am westlichen Im Loh Hang Daumbergvulkan Umfeld nbsp Durch Erosion des Neckars erschlossenes Grundgebirge Granit Klippe Russenstein am Haarlass bei Heidelberg 11 Tektonische Prozesse BearbeitenDurch die Kontinentalverschiebung drifteten in der Devon und Karbon Zeit vor etwa 380 320 Mio Jahren zwischen einem Nord und einem Sudkontinent kleine Terrane und Inseln aufeinander zu Infolge der Zusammenschiebungen wurden einmal Gesteine tief in die Erdkruste versenkt Subduktion und in ca 15 Kilometer Tiefe aufgeschmolzen zum Zweiten zusammen mit Magmagesteinen langsam wieder in die Erdkruste hochgedruckt wo sie im Laufe von 60 Mio Jahren allmahlich abkuhlten und auskristallisierten So entstand das Variszische Gebirge zu dem der Odenwald zahlt 12 13 und als Teil davon die sudlichste Region des Heidelberger Granits mit den oben genannten Granit und Mischgesteinzonen In der Fachliteratur werden sowohl die Entstehung der verschiedenen Formationen des kristallinen Odenwaldes wie auch die Abgrenzung gegenuber den benachbarten Einheiten in Verbindung mit den tektonischen Prozessen diskutiert 14 Unterschiedliche Auffassungen gibt es bezuglich der Abgrenzung der sudlichen Granit und Granodioritkomplexe gegenuber der zentralen Flasergranitoidzone Willner 1991 und Krohe 1994 15 beschreiben wie Altherr eine Storungszone strike slip zone als Grenze zwischen der Flasergranitoidzone und dem Weschnitzpluton und betonen die Unterschiede der Intrusionsstrukturen Im sudlichen Teil des Bergstrasser Odenwalds treten die Intrusionen als grosse nach oben dringende Plutone auf wohingegen sie der zentralen Region meistens eine enge und komplexe Verbindung eingehen Deshalb teilen sie den Bergstrasser Odenwald in zwei unabhangige tektonisch metamorphische Einheiten unit 2 und unit 3 Stein dagegen fasst die Flasergranitoidzone mit Weschnitzpluton Trommgranit und Heidelberger Granit zusammen da er keine Storungszone ermitteln konnte 16 nbsp Von der Rheinebene aus weit sichtbar sind die Porphyr Rhyolith Steinbruche zwischen Schriesheim auf dem Granitgrundgebirge links oben am Bildrand und Dossenheim Als geologische Fenster geben sie einen Blick frei zuruck in die Zeit des Vulkanismus im RotliegendenFur diese Annahme sprechen v a die Radiometrische Messungen von Kreuzer und Harre 17 Rittmann 1984 und Todt 1995 16 die weder eine bedeutende Zeitdifferenz zwischen den Intrusionen noch zwischen den Hohepunkten der Metamorphosen in beiden units zeigen 235Uran 207Blei und 238Uran 206Blei Datierungen an Zirkonen von Metamorphiten die aus Sedimenten entstanden sind des zentralen 336 337 Mio Jahre und des sudlichen Bergstrasser Odenwalds 342 Mio Jahre 332 Mio Jahre beziehen sich auf thermale Spitzen der regionalen Metamorphose 18 Die anschliessende Abkuhlungsgeschichte ist hergeleitet von Kalium Argon und 40Argon 39Argon Werten von Hornblende 343 335 Mio Jahre 334 Mio Jahre und Biotit 328 317 Mio Jahre 330 Mio Jahre 19 Die weitere Beweisfuhrung ist unter Flasergranitoidzone aufgefuhrt Die Eruptivgesteine bildeten sich in der Zeit des Ober Rotliegenden vor etwa 260 Mio Jahren als grosse Erschutterungen der Erdkruste den Odenwald durchruttelten und Vulkane 20 v a im Gebiet um Weinheim Wachenberg 400 m u NN Daumberg Schriesheim Dossenheim 21 22 23 24 vor 290 270 Mio Jahren und Heidelberg Ziegelhausen an alten Storungszonen aus der Erde drangen Tuffe z B zwischen Schriesheim und Wilhelmsfeld 25 26 nachweisbar und Glutwolken 27 aus ihren Kratern schleuderten und Lava auf eine flachwellige Granit Gneis Erdoberflache gossen die nach Verwitterung der variszischen Berge ubriggeblieben war Diese alte permische Rumpfflache ist im Kanzelbachtal noch sichtbar Ostlich von Schriesheim am Allmannsbacher Kopf unterschiedliche Schreibweisen u a Allmesbach 361 m u NN am Wendenkopf 359 m u NN 28 bzw am Leichtersberg lagert Rotliegendes auf dem Granit Ein weiteres Zeugnis der geologischen Vergangenheit ist der Rhyolith Steinbruch Weinheim wo die erstarrte Schlotfullung des Wachenberg Vulkans zu Schotter verarbeitet wird In Schriesheim Dossenheim dagegen ist der Abbau der auf dem Granitgebirgsrumpf aufliegenden Quarzporphyrdecken inzwischen eingestellt Die Ausbruchsstelle dieses Vulkans lag vermutlich im Gebiet des heutigen Rheingrabens und versank mit allen Materialien bei dessen Einbruch nbsp Westlich von Ziegelhausen ist durch den Neckareinschnitt zwischen der Buntsandsteindecke und dem Granit verkieselter Zechstein aufgeschlossen der in der Sedimentationszeit im Perm abgelagert wurde als das Zechsteinmeer den Granitrumpf der inzwischen verwitterten und abgetragenen variszischen Berge bedeckte Ein Relikt der Sedimentationszeit findet man bei Ziegelhausen Zechstein aus dem Erdzeitalter des jungeren Perm als das Zechsteinmeer die Region uberflutete und sie mit Ablagerungen bedeckte die fur den Erzbergbau bedeutsam sind da in die Dolomite spater eisen und manganhaltige Quarzlosungen eindrangen Die ostliche Grenze des Heidelberger Granitgebietes ist durch Buntsandsteinablagerungen unterer B im Schriesheimer Heidelberger Raum die Hauptgipfel liegen im mittleren oder oberen B so im Katzenbachtal bei Schriesheim aus dem Mesozoikum Erdmittelalter zwischen 250 und 65 Mio Jahren gepragt s auch Buntsandstein Odenwald Damals wurden bis zu 600 m machtige Buntsandstein Muschelkalk Keuper und Jura Schichten 29 abgelagert die im Odenwald grosstenteils nicht mehr erhalten sind bis auf die Buntsandsteine z B der das Neckartal begrenzenden Bergzuge Bei variszischen und spateren v a tertiaren tektonischen Vorgangen rissen v a im westlichen Teil in der Nahe des heutigen Rheingrabenrands immer wieder in den Gesteinsmassen Spalten auf in welche z B jungere Aplite wie sudwestlich von Altenbach oder Schmelzen eindrangen und dort zu Ganggesteinen auskristallisierten Beispiele sind u a der 2 km lange Schwerspatgang im Weiten Tal ostlich Schriesheims Bild s u 30 der v a im 19 Jh steinbruchmassig und unter Tage bis 1939 abgebaut wurde um Bindemittel fur die Farb und Papierherstellung zu gewinnen ein ca 12 m machtiger Quarzfeldspat Korpus im Aplitgranit des Herrmannsgrunds nordlich des Weiten Tals der im 19 und Anfang des 20 Jhs zu einer Frankenthaler Porzellanmuhle transportiert wurde die erzhaltigen u a Kupfer Quarz Baryt Gange bei Ursenbach bei Hohensachsen Grube Marie in der Kohlbach Am Apfelberg im Tal nach Ritschweier im Raum Grosssachsen im Tal nach Heiligkreuz oder Am Haubenbohl bei Gorxheim Z T wurden sie bergbaumassig erschlossen wie die im Biotitgranit eingelagerte Silber Kupfer und Eisen Vererzungszone Am Branich heute Besucherbergwerk in Schriesheim 31 oder die Manganvorkommen im verkieselten Zechsteindolomit s o des Mausbachtals bei Ziegelhausen s o 32 Geologische Karten und Profile Bearbeiten nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Altherr 1999 33 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Stein 2001 33 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes Stein 2001 Weber Geo Naturpark 34 nbsp Geologisches Profil des Odenwaldes Geo Naturpark 34 nbsp Kreislauf der Gesteine Geo Naturpark 35 Das heutige Landschaftsbild Bearbeiten nbsp Der Neckar schnitt sich nach der Absenkung des Rheingrabens durch die Buntsandsteinstufe und legte an den unteren Hangen den Granitunterbau frei Auch im Schlossgraben ist die Auflage des Sandsteins auf dem kristallinen Gestein zu sehen 36 Das heutige Landschaftsbild entwickelte sich im Tertiarzeitalter Ausgelost durch die Absenkung des Oberrheingrabens vor 45 Mio Jahren zerbrachen Erschutterungen das Gebiet des heutigen Odenwaldes in Gebirgsblocke und Graben Das andauernd absinkende Rheintal legte auch die Erosionsbasis fur die Flusse und Bache wie den Neckar oder den Schriesheimer Kanzelbach immer tiefer so dass sie sich zunehmend ins Gestein einschnitten Ausserdem begunstigte das warmfeuchte Klima dieser Zeit die Verwitterung So wurden nicht nur die machtigen Buntsandstein und Muschelkalkschichten die sich im Mesozoikum auf dem Granitsockel des Gebirges abgelagert hatten weiteres unter Geologie des Odenwaldes zerkleinert und durch die Flusse erodiert sondern ebenfalls der wieder freigelegte kristalline Bergrumpf In diesem Zusammenhang entstanden die Granit Felsklippen am Wildeleutstein und Eichelberghang 524 m u NN westlich Lampenhains Die oberen Partien auf dem Hohenrucken zerrissen in Blocke und die anschliessende Chemische Verwitterung rundete sie ab Wollsackverwitterung Zuerst waren sie noch umgeben von einer bis 30 m tiefen Vergrusung 37 spater spulten Regengusse den Grus auf die Hange Hangschuttdecken 38 und ins Tal wo ihn die Bache abtransportierten und legten die Granitfelsen frei die in Auftauphasen Ende der Eiszeit auf dem Permafrost abwarts rutschten und Blockmeere bildeten z B an den steilen Hangen des Eichelbergs Naturdenkmaler im Gebiet des Heidelberger Granits BearbeitenNW Seite des Wendenkopfes bei Schriesheim 39 Strahlenburg oberhalb Schriesheims am Gefallenendenkmal 40 Ehemaliger Steinbruch unterhalb der Hirschburg bei Leutershausen 40 Steinerne Kanzel bei Hirschberg 41 Granitklippen am Eichelberg Hang sudostlich Oberflockenbachs Wildeleutstein oder Wildeleutestein zwischen Wunschmichelbach und Barsbach Russenstein Granitschwelle unter Buntsandsteinformationen am Fuss des sudostexponierten Heiligenberg Steilhangs am Neckar bei Heidelberg Themenpark Umwelt Sandstein Odenwald Hauberge und Winterhauch 11 Granitfelsen am Valerieweg bei Heidelberg oberhalb der B 37 Themenpark Umwelt Sandstein Odenwald Hauberge und Winterhauch 11 nbsp Der Daumberg 462 m u NN sudlich Trosels Gorxheimertal ist der Rest Rhyolith Staub und Glas tuffe eines Vul kans der bei sei nem Ausbruch das Granitgrund gebirge durchbrach nbsp Die Gipfelregion des Daumbergs mit der zweifachen Spitze und der zentralen Wanne erinnert an erlo schene Auvergne Vulkane jedoch war der Schlot zu Beginn der Abtragung hoher nbsp Blick vom Hirschkopf bei Weinheim in die Mischzone zwi schen Tromm und Heidelberger Gra nit Kisselbusch Gotzenstein Bunt sandsteinstufe Hardberg Stie felhohe Buch klingen zwischen Waldskopf und Geiersberg Berge sudlich des Gorx heimer Tals von links nbsp Die Abbaurelikte des Dossenheim Vulkans am Spo renberg von der Schauenburg aus im Hinter grund die den Rheingraben begrenzenden Buntsandsteinber ge bei Heidelberg nbsp Die bis zu 10 m tiefe Schlucht im Weiten Tal bei Schriesheim mar kiert einen abge bauten Barytgang Er entstand als hydrothermale Spaltenfullung s o in deren Prozess die Granit Rahmengesteine durch Aufschmel zung zersetzt bzw mylonitisiert wurden 42 Geotouren und Gesteinssammlungen in Regionalmuseen BearbeitenMineralien aus dem Odenwald Herrenhaus des Kulturzentrums Reinheim 43 Geopark Pfad Weinheim Schriesheim 44 Felsklippenwanderung Eichelberg und Wildeleutestein Rundweg 2 Ruckweg Ab Donnersberg Wechsel zu Rundweg 3 wieder durch das Haundelstal vom Parkplatz Barsbacher Weg in Wunschmichelbach aus Grube Marie in der Kohlbach Historisches Blei und Silberbergwerk 45 Besucherbergwerk Grube Anna Elisabeth 46 47 Siehe auch Liste von Bergwerken im OdenwaldKletterwande BearbeitenGranodiorit Granit Jakobswand ostlich Weinheims im Weschnitztal 48 Rhyolith Terrassen am Olberg ostlich Schriesheims 49 Literatur Bearbeiten nbsp Landkarte 1907 1914 des Heidelberger Granit Gebietes zwischen Weinheim Heidelberg und Abtsteinach Weitere kartographische Darstellungen und Luftaufnahmen der Region 50 G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Der Aufschluss Sonderband 27 1975 Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe Hrsg LfU 1999 Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 Eckardt Stein Uwe Altenberger Birgit Kreher Hartmann Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 ISSN 0078 2947 doi 10 1127 jmogv 83 2001 89 S 89 111 Geotope Kristallines Grundgebirge Rotliegendes Buntsandstein online Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Unit III in der Gliederung bei Altherr bzw Stein Eckardt u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Geologische Ubersichtskarten s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Geologische Ubersichtskarten s Exkursionsbericht Odenwald der Uni Frankfurt PDF Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 S 3 ff 21 ff Nickel 1985 S 22 Blick vom Sendeturm des Weissen Stein in umgekehrter Richtung nach Norden uber die Heidelberger Granit Region und die Flasergranitoidzone Bild 8 Nickel 66 Karten S XI und 15 Nickel 1985 S 16 Karten Nickel S XI 64 Nickel S 52 ff a b c Sandstein Odenwald beim Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Memento vom 12 September 2012 im Webarchiv archive today Wolfgang Franke The mid European segment of the Variscides tectono stratigraphic units terrane boundaries and plate tectonic evolution In Geol Soc London Spec Publ 179 2000 S 35 61 R Altherr u a Plutonism in the Variscan Odenwald Germany from subduction to collision In Int J Earth Sci 88 1999 S 422 443 Calo Dietl Structural and Petrologic Aspects of the Emplacement of Granitoid Plutons Case Studies from the Western Margin of the Joshua Flat Beer Creek Pluton White Inyo Mountains California and the Flasergranitoid Zone Odenwald Germany Dissertation Heidelberg 2000 S 196 C Dietl Structural and Petrologic Aspects 2000 S 194 a b C Dietl Structural and Petrologic Aspects 2000 S 215 H Kreuzer W Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwalds In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Der Aufschluss Sonderband 27 1975 S 71 77 Todt u a 1995 s C Dietl Structural and Petrologic Aspects 2000 S 216 Kreuzer und Harre 1975 Rittmann 1984 s C Dietl Structural and Petrologic Aspects 2000 S 216 A K Schmitt u a The onset and origin of differentiated Rhine Graben volcanism based on U Pb ages and oxygen isotopic composition of zircon Europ J Mineral 19 2007 S 849 857 Bilder vom Steinbruch am Olberg bei Schriesheim Bilder des Steinbruchs Sporenberg Bilder vom Steinbruch Leferenz bei Dossenheim Tuffe von Dossenheim Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today Aufschlusse am Sudhang des Leichtersbergs Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Bilder vom Leichtersberg Bilder des Auersteins bei Heidelberg Bilder Aufschluss am Wendenkopf G Frenzel Die Nephelingesteinsparagenese des Katzenbuckels im Odenwald Der Aufschluss Sonderband 27 213 228 Heidelberg 1975 Bilder Weiten Tal ostlich Schriesheims Bilder Grube Anna Elisabeth Nickel S 48 69 a b Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today a b Ein Blick in die steinernen Archive unserer Region bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Der Kreislauf der Gesteine Vom Granit zum Sandstein bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today Bilder Geologisches Fenster im Heidelberger Schlossgraben Nickel 1985 Karte S 13 Hangschutt des Rotliegenden am Wendekopf Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe Karlsruhe 2000 S 54 PDF a b Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe 2000 S 52 Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe 2000 S 48 Spatschlucht bei Schriesheim Mineraliensammlung der Stadt Reinheim Memento des Originals vom 20 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www reinheim de Steine Schluchten und Sagen Geopark Pfad Weinheim Schriesheim Memento vom 13 Marz 2014 im Internet Archive Grube Marie in der Kohlbach Memento vom 12 Marz 2014 im Internet Archive Besucherbergwerk Grube Anna Elisabeth Grube Anna Elisabeth Schriesheim Jakobswand bei Felsinfo des DAV Memento vom 23 Juni 2012 im Webarchiv archive today Schriesheim bei Felsinfo des DAV Memento vom 24 Juli 2012 im Webarchiv archive today Ubersichtskarte 1 200 000 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidelberger Granit amp oldid 237011381