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Als Frankenstein Komplex wird der nordliche Teil des Kristallinen Odenwaldes zwischen Darmstadt und Seeheim im Westen der Reinheimer Bucht im Osten und der SW NE verlaufenden Scherzone Seeheim Gross Bieberau bezeichnet die diese Einheit von der sudlich anschliessenden Flasergranitoidzone trennt 1 2 3 Er besteht v a aus Gabbrogesteinen die im Oberdevon vor etwa 360 Millionen Jahren intrudierten und reprasentiert somit eine Entwicklungsstufe der Variszischen Gebirgsbildung deren Ursachen und Verlauf unter Geologie des Odenwaldes skizziert sind Frankenstein Komplex Pinklinie des Kristallinen Odenwaldes und die benachbarten geologischen Formationen Sprendlinger Horst SH violett Reinheimer Dieburger Bucht RB Rheingraben RG und Flasergranitoidzone FGZ Weitere Einheiten Weschnitzpluton WP Trommgranit TG Heidelberger Granit HG Bollsteiner Odenwald BO Buntsandstein Odenwald BuO Inhaltsverzeichnis 1 Gesteine des Frankenstein Komplexes 2 Tektonische Prozesse 2 1 Geologische Karten 3 Das heutige Landschaftsbild 4 Naturdenkmaler und Kletterfelsen 5 Literatur 6 Einzelnachweise und AnmerkungenGesteine des Frankenstein Komplexes BearbeitenDer Kristalline Odenwald endet morphologisch in den hohergelegenen Stadtteilen von Darmstadt Granidiorit Granit G 2 und in einer davon nordostlich gelegenen Kristallininsel mit Aufschlussen am Mainzer Berg 227 m Granitbruch bzw in Messel und taucht dann in nordlicher Richtung unter den Sprendlinger Horst Messeler Hugelland Durch Bohrungen bei Sprendlingen ist Granit unter 260 m Rotliegendem nachgewiesen 4 nbsp Vom Frankenstein aus uberblickt man den Gabbro Komplex bei Nieder Beerbach Steinbruch Im Hintergrund die Reinheimer Bucht mit umgebenden Bergrucken nbsp In umgekehrter Richtung vom Steinbruch am Glasberg aus Frankensteinmassiv und davor Nieder BeerbachDas fur den Komplex namengebende Frankensteinmassiv liegt innerhalb einer Linie Seeheim Eberstadt Ober Ramstadt Modautal Seeheim und hat einen im Allgemeinen zonierten Aufbau Der Gabbro Anorthit 95 65 bzw Eukrit An 65 55 Kern 5 6 7 wird von Diorit Anorthitgehalt 55 40 und Granitschollen und diese wiederum von einem Schiefergneismantel umschlossen Der Gabbro setzt sich mineralogische hauptsachlich aus etwa 60 Plagioklas 20 Klinopyroxen 10 Olivin zusammen Solche Formationen sind noch in Steinbruchen aufgeschlossen in denen Gabbro oder Diorit fur Bausteine sowie Strassenschotter abgebaut wurden bzw werden z B bei Nieder Beerbach 8 9 10 am Emmertsberg bei Frankenhausen und am Wingertsberg Bild s u bei Nieder Ramstadt Amphibolit Diorit Tektonische Prozesse BearbeitenDurch die Kontinentalverschiebung drifteten in der Devon und Karbon Zeit vor etwa 380 320 Mio Jahren in einem Meeresgebiet zwischen einem grossen Nord und einem Sudkontinent Krustenblocke Terrane und Inseln aufeinander zu Infolge der Zusammenschiebungen wurden einmal Gesteine tief in die Erdkruste versenkt Subduktion und in ca 15 teilweise sogar in 30 bis 50 Kilometer Tiefe aufgeschmolzen zum Zweiten zusammen mit Magmagesteinen langsam wieder in die Erdkruste hochgedruckt wo die bis zu 1000 C heissen Schmelzen 4 bis 5 km unter der damaligen Landoberflache im Laufe von 60 Millionen Jahren allmahlich abkuhlten und auskristallisierten So entstand das Variszische Gebirge zu dem der Odenwald zahlt 11 und als Teil davon der Frankenstein Komplex In der Fachliteratur wird sowohl die Entstehung der Gesteinsformationen des Frankenstein Komplexes wie auch die Gemeinsamkeiten mit bzw die Abgrenzung gegenuber den benachbarten Einheiten des kristallinen Odenwalds in Verbindung mit den tektonischen Prozessen diskutiert 12 Nach radiometrischen Messungen intrudierten die Frankenstein Gabbros im Oberdevon vor ca 360 Millionen Jahren 13 Sowohl 207Blei 206Blei Altersbestimmungen an einzelnen Zirkonen 362 9 Mio Jahre als auch 40Argon 39Argon Datierungen an Hornblende 363 7 Mio Jahre und Plagioklasen 359 3 Mio Jahre deuten nach Kirsch auf ein Intrusionsalter mit einer sehr schnell nachfolgenden Abkuhlungsgeschichte hin Niedrige Strontium Werte 0 703 sind charakteristisch fur ein aus dem Erdmantel stammendes Gabbro Magma 14 Demzufolge wird die Gabbro Intrusion in Verbindung mit einer nach Suden abfallenden Subduktionszone interpretiert die zur Bildung des magmatischen Bogens der Mitteldeutschen Kristallinzone MDKZ 15 und des Odenwaldes als Teil davon fuhrte 16 Stein 17 grenzt wie Altherr 18 den Frankenstein Komplex aufgrund der tektonisch metamorphen Geschichte gegenuber der sudlich anschliessenden Flasergranitoidzone ab Radiometrische Datierungen weisen eine Differenz von 20 Millionen Jahren nach bevor die Plutonplatznahme in der Flasergranitoidzone begann 19 Damit ist der Frankenstein Gabbro Komplex das alteste magmatische Gestein im Bergstrasser Odenwald Geochemikalische und strukturbezogene Daten deuten auf eine strike slip Scherzone Suturzone zwischen Frankenstein Komplex und Flasergranitoidzone hin 20 Weiterhin gibt es Hinweise auf unterschiedliche Intrusionstiefen Der Frankenstein Gabbro wird interpretiert 21 als Mantelschmelze Produkt wahrend alle Plutone im angrenzenden sudlichen Teil des Bergstrasser Odenwalds eine Krusten Signatur haben 22 nbsp In der Grube Messel wurden tertiare Tiere und Pflanzen gefunden die in den Schlammschichten eines ehemaligen Maar Sees konserviert worden sind Die nordlich an den Frankenstein Komplex anschliessende geologische Formation des Sprendlinger Horsts entstand in der Zeit des Rotliegenden Bereits mit Beginn der Erosion wahrend der Aufwolbung des Variszischen Gebirges lagerte sich der spater verfestigte als Arkose bezeichnete Verwitterungsschutt meistens Sandsteine Letten und Kalke am Nordrand des Berglandes in Graben Saar Saale Graben und Senken ab In derselben Zeit durchruttelten grosse Erschutterungen der Erdkruste den Odenwald Vulkane drangen v a im Norden des Frankenstein Komplexes vor 290 bis 270 Millionen Jahren aus der Erde schleuderten Tuffe aus ihren Kratern und gossen Lava auf die Sedimentflache Basaltartige Gesteine Melaphyre sind bei Dietzenbach Urberach Messel nordostlich Darmstadts erhalten Bei variszischen und spateren z B tertiaren tektonischen Vorgangen rissen immer wieder in den Gesteinsmassen Spalten auf in welche u a jungere Aplite Calcit Baryt oder Kupfer Silberkobalt Uran Schmelzen eindrangen die zu Ganggesteinen bzw Erzgangen auskristallisierten wie im Steinbruch am Wingertsberg bei Nieder Ramstadt 23 24 Auch in der Nahe der Burg Frankenstein sind Ganggesteine Odinit Spessartit in den Gabbro eingeschlossen Geologische Karten Bearbeiten nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Altherr 1999 25 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Stein 2001 25 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes Stein 2001 Weber Geo Naturpark 26 nbsp Geologisches Profil des Odenwaldes Geo Naturpark 26 nbsp Kreislauf der Gesteine Geo Naturpark 27 Das heutige Landschaftsbild BearbeitenDas heutige Landschaftsbild im nordlichen Odenwald entwickelte sich im Tertiar d h es ist einmal gepragt von den Verwitterungsprozessen und zweitens durch die bei Vulkanausbruchen eruptierten Gesteine wie die Trachyte im ostlichen Gebiet in Richtung Reinheimer Bucht z B bei Eppertshausen Dietzenbach und Heusenstamm fur die von Lippolt 28 ein Kalium Argon Alter von 65 bis 69 Millionen Jahren bestimmt wurde Die Basaltreste des Rossberg Vulkans bei Rossdorf die in einem Steinbruch zu Schotter zerkleinert werden 29 entstanden vor etwa 42 5 Millionen Jahren Ausserdem bestatigt ein ehemaliges Maar im Gebiet der Grube Messel die lange andauernden Erdbewegungen in der Region Dort loste das Zusammentreffen von Wasser und heissem Magma eine Wasserdampfexplosion aus die einen bis zu 300 Meter tiefen Trichtersee hinterliess Dieser fullte sich vor rund 47 Millionen Jahren mit Ablagerungen u a auch mit Tieren und Pflanzen die in den spater verfestigten Tonsteinen als Fossilien konserviert blieben nbsp Blick uber die Rheinebene bei Pfungstadt Vordergrund auf das Gabbro Frankenstein Massiv Hintergrund zwischen Eberstadt links mit Muhltal und Malchen rechts vor dem Langenberg Rucken mit der Burg dahinter Nieder Beerbach Gabbro Steinbruch und weitere Bergrucken des ostlichen Komplex Teils oberer Bildrand Die entscheidende Ursache fur die gegenwartige Morphologie im Bereich des Frankenstein Komplexes ist die Absenkung des Oberrheingrabens Vor 45 Millionen Jahren zerbrachen Erschutterungen das Gebiet des heutigen Odenwaldes in Gebirgsblocke und Graben Begleitet waren diese tektonischen Vorgange durch eine Zunahme der vulkanischen Aktivitaten im gesamten westlichen Odenwald 30 mit einem Schwerpunkt im Sprendlinger Horst 31 v a am westlichen Grabenrand zwischen Langen und Egelsbach 32 Das andauernd absinkende Rheintal legte auch die Erosionsbasis fur die Flusse und Bache wie die Modau und ihre Zuflusse Waschenbach und Mordach Beerbach bzw den Darmbach immer tiefer so dass sie sich zunehmend ins Gestein einschnitten Im Sprendlinger Horst zerlegten Hengstbach Grundbach Heegbach und Silzbach die Sandsteine des Rotliegenden und die Lavadecken deren Reste heute als Hartlinge viele Anhohen bilden Ausserdem begunstigte das warmfeuchte Klima dieser Zeit die Verwitterung So wurden nicht nur die machtigen Buntsandsteinschichten die sich im Mesozoikum auf dem Granitsockel des Gebirges bzw dem Rotliegenden abgelagert hatten Weiteres unter Geologie des Odenwaldes zerkleinert und durch die Flusse erodiert sondern ebenfalls der im Bereich des Frankenstein Komplexes wieder freigelegte kristalline Bergrumpf Dadurch entstanden auch die Diorit oder Gabbro Magnetklippen am Langenbergkamm in der Nahe der Burg 33 Die oberen Partien auf dem Hohenrucken zerrissen in Blocke und die anschliessende Chemische Verwitterung loste ihren Verband von den Randern aus auf so dass sie von Verwitterungsgrus umgeben waren 34 In der anschliessenden Eiszeit setzten sich diese Erosionen fort Regengusse legten die Felsen frei und spulten die Kiese Sande und Lehme auf die Hange Hangschuttdecken und in die Taler wo sie die Bache zu den Senkungsgebieten dem Rheingraben im Westen bzw der Reinheimer Bucht im Osten abtransportierten und dort ablagerten nbsp Das Messeler Hugelland ist der nordlichste Auslaufer des Kristallinen Odenwaldes Blick von seiner hochsten Erhebung dem Mainzer Berg uber die Rotliegend Melaphyrflache in Richtung Darmstadt nbsp Blick vom Steinbruch am Glasberg nach N NW uber die Rheinebene zum Taunus nbsp Burg Frankenstein und die nordliche Rheinebene in Richtung Darmstadt nbsp Nordliche Schiefergneiszone des Frankenstein Komplexes Nieder Ramstadt mit Wingertsberg Steinbruch im Vordergrund Oben im Bild Kirchberg Lindenberg Rucken nordlich Trautheims Naturdenkmaler und Kletterfelsen BearbeitenGoethefelsen auf dem Herrgottsberg bei Darmstadt Lindenberg Felsgruppen bei Trautheim Gabbro Klippen und Felsen des Frankenstein Magnetberges siehe Naturdenkmal Magnetsteine Brohmfels der Gabbro Magnetklippen am ostlichen Frankensteinhang Richtung Nieder Beerbach 35 siehe Naturdenkmal Magnetsteine nbsp Brohmfels der Gabbro Klippen des Frankenstein Magnetberges nbsp Lindenberg Fels auf dem Kirchberg Lindenberg Rucken nordlich Trautheims bei Darmstadt Schiefergneise und Hornfelse zwischen Hornblende Diorit bzw Biotit Diorit nbsp Goethefelsen auf dem Herrgottsberg bei Darmstadt Wechsellagerung von graugrun gesprenkeltem Uralitdiabas Amphibolit und Kalksilikatfels Literatur Bearbeiten nbsp Landkarte 1914 des Frankenstein Komplexes und des Sprendlinger Horsts Weitere kartographische Darstellungen und Luftaufnahmen der Region 36 G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 H Kreuzer W Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwalds In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 71 77 Hans J Lippolt Istvan Baranyi Wolfgang Todt Die Kalium Argon Alter der postpermischen Vulkanite des nord ostlichen oberrheingrabens In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 205 212 Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 I Noorbehesth P Paulitsch Zur Dynamik des Frankenstein Massivs In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 59 66 Paul Ramdohr Der Silberkobalterzgang mit Kupfererzen vom Wingertsberg bei Nieder Ramstadt In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 237 243 Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 H D Trochim Das Gabbro Massiv vom Frankenstein In Der Aufschluss 2 Sonderheft 1955 S 41 47 H D Trochim Der Pluton des Frankensteins Odenwald Dissertation Freiburg i Br 1960 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Unit I in der Gliederung bei R Altherr bzw Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Geologische Ubersichtskarten s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Geologische Ubersichtskarten s Uni Frankfurt Exkursionsbericht Odenwald PDF Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 S 168 Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald Frankenstein Pluton Memento vom 18 September 2012 im Webarchiv archive today Bilder Aufschluss Frankenstein s Uni Frankfurt Exkursionsbericht Odenwald 2005 S 5 Geo Exkursion Mainzer Becken Taunus Odenwald Aufschluss 11 Klippen unterhalb Burg Frankenstein ostlich Nieder Beerbach Aufschluss 12 sudlich Burg Frankenstein Aufschluss 13 Magnetsteine sudlich Burg Frankenstein Aufschluss 14 Abraumhalde sudlich Burg Frankenstein Aufschluss 15 Waldlichtung 1 5 km sudlich Burg Frankenstein siehe Exkursionsbericht Geologie im Geo Naturpark Das Muhltal ist steinreich Bilder Steinbruch Niederbeerbach aus Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 der Uni Mainz Memento vom 18 September 2012 im Webarchiv archive today R Altherr u a Plutonism in the Variscan Odenwald Germany from subduction to collision In Int J Earth Sci 88 1999 S 422 443 Carlo Dietl Structural and Petrologic Aspects of the Emplacement of Granitoid Plutons Case Studies from the Western Margin of the Joshua Flat Beer Creek Pluton White Inyo Mountains California and the Flasergranitoid Zone Odenwald Germany Diss Heidelberg 2000 S 193 ff H Kirsch B Kober H J Lippolt Age of intrusion and rapid cooling of the Frankenstein gabbro Odenwald SW Germany evidenced by 40Ar 39Ar and singlezircon 207Pb 206Pb measurements In Geologische Rundschau 77 1988 S 693 711 s Dietl S 216 Kirsch u a 1986 s Dietl S 191 Geologische Ubersichtskarte der MGCR s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Henes Klaiber 1992 Kreher 1994 s Dietl S 191 Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 s Dietl S 216 f R Altherr u a Plutonism in the Variscan Odenwald Germany from subduction to collision In Int J Earth Sci 88 1999 S 422 443 H Kreuzer W Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwalds In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 S 71 77 s Dietl S 216 Dietl S 216 Kirsch u a 1988 S 693 711 s Dietl S 216 Altherr 1999 s Dietl S 216 Paul Ramdohr Der Silberkobalterzgang mit Kupfererzen vom Wingertsberg bei Nieder Ramstadt In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 S 237 243 Stefan Meisl Uranmineralisation und begleitende Erzparagenesen im Odenwald In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 S 245 248 a b Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today a b Ein Blick in die steinernen Archive unserer Region bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Der Kreislauf der Gesteine Vom Granit zum Sandstein bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today Hans J Lippolt Istvan Baranyi Wolfgang Todt Die Kalium Argon Alter der postpermischen Vulkanite des nord ostlichen Oberrheingrabens In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 S 205 212 Bilder Aufschluss Steinbruch am Rossberg S 7 Exkursionsbericht Odenwald 2005 der Uni Frankfurt Karte s Lippolt S 207 A K Schmitt u a The onset and origin of differentiated Rhine Graben volcanism based on U Pb ages and oxygen isotopic composition of zircon In Europ J Mineral 19 2007 S 849 857 s Lippolt S 209 f Felsklippenwanderung Rundweg vom Parkplatz aus Nickel 1985 S 13 Brohmfels bei Felsinfo des DAV Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Ubersichtskarte 1 200 000 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankenstein Komplex amp oldid 215224649