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Der Weschnitzpluton ist der grosste Gesteinskomplex des Kristallinen Odenwalds Sein Ausbiss bildet ein Dreieck zwischen Heppenheim Weinheim und Reichelsheim mit dem namengebenden Odenwalder Weschnitztal als Kernbereich Er besteht im Wesentlichen aus Granodioriten 1 2 3 die im spaten Unterkarbon vor etwa 333 bis 329 Millionen Jahren auskristallisierten und reprasentiert somit einen Abschnitt der Variszischen Gebirgsbildung siehe dazu auch Geologie des Odenwaldes Weschnitzpluton des Kristallinen Odenwaldes und angrenzende geologische Einheiten Flasergranitoidzone FGZ Bollsteiner Odenwald BO Zwischenzone ZZ Trommgranit TG Heidelberger Granit HG Rheingraben RG Weitere Regionen Frankenstein Komplex Buntsandstein Odenwald Inhaltsverzeichnis 1 Der Granodiorit des Weschnitzplutons 2 Tektonische Prozesse 3 Das heutige Landschaftsbild des Weschnitztals 4 Naturdenkmaler im Weschnitzpluton 5 Literatur 6 Karten und Profile 7 Einzelnachweise und AnmerkungenDer Granodiorit des Weschnitzplutons BearbeitenDer in fruheren Kartierungen 4 als Hornblendegranit Gh bezeichnete Pluton wird heute als Granodiorit eingeordnet der bei der Gebirgsbildung vermutlich als intrusives Regenerat 5 aus alteren schon vor der Gebirgsbildung vorhandenen Bestanden aufbereitet wurde Das grau weisse Gestein besteht bei recht gleichmassiger Kornung vor allem aus den hellen Gemengeteilen Quarz Kalifeldspat und Kalknatronfeldspat Plagioklas und nur zum geringen Teil aus dunklem Glimmer Biotit oder Hornblende Die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung liegt bei etwa 50 Plagioklas 20 Quarz 15 Biotit 10 Kalifeldspat und 7 Hornblende 6 7 nbsp Luftbild von Weinheim Blick von Westen mit dem Ubergang vom Oberrheingraben zum Odenwald quer in etwa durch die Bildmitte verlaufend Links Norden die Weschnitzpluton Einheit mit Saukopf Gebirgsrucken Birkenauer und Reisener Weschnitztal Die ostlich der Talgemeinden verlaufenden Hange und Berge beginnend hinter dem Rhyolith Steinbruch des Wachenberges werden durch Trommgranit vermischt mit anderen Granitoiden und Gneisen gebildet Rechts sudlich des Grundelbach bzw Gorxheimertals Bildmitte beginnt das Gebiet des Heidelberger Granits mit eingeschlossenen Granitoid und Schiefergneisschollen nbsp Der Odenwald Gebirgsrand bei Heppenheim Mitte und Laudenbach rechts mit Blick von Westnordwest Die Tallagen zeichnen sich durch relativ schmale waldlose Streifen aus die sich nach Osten zur Beckenlandschaft des Weschnitztals im Hintergrund mit Furth Rimbach Morlenbach und das in den Uberwald fuhrende Weiherer Tal von links nach rechts verbreitern und z T vereinigen Die nordliche Grenze des Weschnitzplutons verlauft in etwa entlang des Kirschhausener Tals beginnend rechts der Starkenburg im linken Teil der oberen Bildmitte In der zentralen oberen Bildmitte kann man dem Erbacher bzw rechts davon dem Laudenbacher Tal bis zur Juhohe ostlich des Steinbruchs folgen Die Waldgebiete markieren die Granodiorit Hohenzuge 1 der schmale Rucken zwischen Kirschhausener und Erbacher Tal in der oberen Bildmitte und 2 der breite Rucken zwischen Heppenheim und Weinheim zwischen Erbacher Tal und oberem rechtem Bildrand Solche Formationen sind noch in Steinbruchen aufgeschlossen in denen der Granodiorit fur Bausteine sowie Strassenschotter abgebaut wurde bzw wird vor allem an beiden Hangen des Gebirgszugs der Juhohe z B bei Nieder Liebersbach Kirschhausen Wald Erlenbach 8 Mitlechtern oder Sonderbach wo am Nordfuss der Kohlplatte Juhohe der Weschnitzpluton mit Pegmatit und Schiefergneis Schollen sowie Lamprophyr und Aplit Gangen durchsetzt ist 9 Tektonische Prozesse BearbeitenDurch die Kontinentalverschiebung drifteten in der Devon und Karbon Zeit vor etwa 380 320 Mio Jahren kleine Kontinente und Inseln aufeinander zu Infolge der Zusammenschiebungen wurden einmal Gesteine tief in die Erdkruste versenkt Subduktion und in ca 15 Kilometer Tiefe aufgeschmolzen zum Zweiten zusammen mit Magmagesteinen langsam wieder in die Erdkruste hochgedruckt wo sie im Laufe von 60 Millionen Jahren allmahlich abkuhlten und auskristallisierten So entstand das Variszische Gebirge zu dem der Odenwald zahlt 10 Bei den tektonischen Prozessen rissen immer wieder in den Gesteinsmassen Spalten auf in welche Schmelzen eindrangen und dort zu Ganggesteinen auskristallisierten beispielsweise die Kersantit Gange auf der Juhohe am Hang zur Bergstrasse Steinmauer oder der erzfuhrende u a Kupfer Eisen und Mangan Schwerspat und Quarzhartling des Hinkelstein westlich von Ober Liebersbach s Naturdenkmaler im Weschnitzpluton 11 Auch wurden altere Granodioritbestande durch jungere aplitartige Granite durchtrummert wie zwischen Ober Liebersbach und Bonsweiher In der Fachliteratur werden sowohl die Entstehung der verschiedenen Formationen des Kristallinen Odenwaldes wie auch die Abgrenzungen gegenuber den benachbarten Einheiten in Verbindung mit den tektonischen Prozessen diskutiert 12 Unterschiedliche Auffassungen gibt es bezuglich der Abgrenzung der sudlichen Granit und Granodioritkomplexe gegenuber der zentralen Flasergranitoidzone Willner 1991 und Krohe 1994 13 beschreiben wie Altherr eine Storungszone strike slip zone als Grenze zwischen der Flasergranitoidzone und dem Weschnitzpluton und betonen die Unterschiede der Intrusionsstrukturen Im sudlichen Teil des Bergstrasser Odenwalds treten die Intrusionen als grosse nach oben dringende Plutone auf wohingegen sie der zentralen Region meistens eine enge und komplexe Verbindung eingehen Deshalb teilen sie den Bergstrasser Odenwald in zwei unabhangige tektonisch metamorphische Einheiten unit 2 und unit 3 Stein dagegen fasst die Flasergranitoidzone mit Weschnitzpluton Trommgranit und Heidelberger Granit zusammen da er keine Storungszone ermitteln konnte 14 Fur diese Annahme sprechen u a Radiometrische Messungen von Kreuzer und Harre 15 Rittmann 1984 und Todt 1995 16 Sie zeigen weder eine bedeutende Zeitdifferenz zwischen den Intrusionen noch zwischen den Hohepunkten der Metamorphosen in beiden units 235Uran 207Blei und 238Uran 206Blei Datierungen an Zirkonen von Metamorphiten die aus Sedimenten entstanden sind des zentralen 336 337 Mio Jahre und des sudlichen Bergstrasser Odenwalds 342 Mio Jahre 332 Mio Jahre beziehen sich auf thermale Spitzen der regionalen Metamorphose 17 Die anschliessende Abkuhlungsgeschichte ist hergeleitet von Kalium Argon und 40Argon 39Argon Werten von Hornblende 343 335 Mio Jahre 334 Mio Jahre und Biotit 328 317 Mio Jahre 330 Mio Jahre 18 Die weitere Beweisfuhrung ist unter Flasergranitoidzone aufgefuhrt Das heutige Landschaftsbild des Weschnitztals BearbeitenSeit einigen Millionen Jahren bildet der Weschnitzpluton kein Gebirgsmassiv mehr sondern ein weitraumiges intramontanes Becken 19 das nur gegen den Rheingrabenrand durch einen Granodiorit Hohenzug begrenzt wird Die Mehrzahl der das Weschnitztal im Norden Osten und Suden umgebenden Berge gehoren anderen geologischen Einheiten an s Karte In der sudwest nordost gerichtet verlaufenden Flasergranitoidzone mischen sich durch Kontaktmetamorphose aufgeschmolzene Altbestande Gneise Schiefer mit Granitoid Intrusionen ahnlich im Granitoid Schollen Agglomerat zwischen Wald Michelbach und Weinheim Der Trommrucken und sein Westhang bestehen aus vor ca 320 Millionen Jahren intrudierten Trommgraniten Der Wachenberg bei Weinheim ist der Rest eines Vulkanschlots aus Rhyolith Vor etwa 260 Millionen Jahren durchbrach hier im Ober Rotliegenden an einer alten Storungszone und in der Nahe des heutigen Rheingrabenbruchs ein Vulkan die damals bereits bis auf eine Rumpfflache abgetragenen Granitgesteine Weiteres unter Geologie des Odenwaldes Das heutige abwechslungsreiche Landschaftsbild mit den welligen zertalten Kuppen entwickelte sich im Tertiarzeitalter Ausgelost durch die Absenkung des Oberrheingrabens vor 45 Millionen Jahren zerbrachen Erschutterungen das Gebiet des heutigen Odenwaldes in Gebirgsblocke und Graben Das andauernd absinkende Rheintal legte auch die Erosionsbasis fur die Weschnitz und ihre Seitenbache die meistens die Namen anliegender Ortschaften tragen immer tiefer so dass sich die Flusse zunehmend ins Gestein einschnitten Dabei fand die grosste Erosion im Tertiar statt wahrend beispielsweise die Weschnitz bei Furth zu Beginn der Eiszeit vor ungefahr 2 Millionen Jahren weniger als 50 m uber dem heutigen 200 m uber NN Niveau floss was altpleistozane Schotter beweisen In den Jahrmillionen zuvor hatte der Fluss das Erzberg 475 484 m Gebiet ungefahr 240 m durchschnitten und ausserdem die Schichten daruber die heute weggeraumt sind 20 Ausserdem begunstigte das warmfeuchte Klima dieser Zeit die Verwitterung So wurden nicht nur die machtigen Buntsandstein und Muschelkalkschichten die sich im Mesozoikum auf dem Granitsockel des Gebirges abgelagert hatten Weiteres unter Geologie des Odenwaldes zerkleinert und durch die Flusse erodiert sondern ebenfalls der wieder freigelegte kristalline Bergrumpf In diesem Zusammenhang entstanden die Granit Felsburgen s Naturdenkmaler im Weschnitzpluton Die oberen Partien auf dem Hohenrucken der Juhohe zerrissen in Blocke und die anschliessende Chemische Verwitterung rundete sie ab Wollsackverwitterung Zuerst waren sie noch umgeben von einer bis 30 m tiefen Vergrusung 21 spater spulten Regengusse den Grus auf die Hange Hangschuttdecken und ins Tal wo ihn die Bache abtransportierten und legten die Granodioritfelsen frei die teilweise in Auftauphasen Ende der Eiszeit auf dem Permafrostboden talabwarts rutschten und Blockmeere bildeten Schwerspat Quarzgange wie die des Hinkelstein zwischen Ober Liebersbach und Balzenbach oder des Steinbohl zwischen Klein Breitenbach und Gross Breitenbach widerstanden wegen ihrer Harte der Verwitterung mehr als der sie umgebende Granodiorit Deshalb wurden sie zwischen den weicheren Gesteinen als Bergrucken herausmodelliert Ahnlich wie bei den anderen Granitoid Einheiten des Bergstrasser Odenwaldes 22 ist vermutlich auch vom Weschnitzpluton nur der Ostteil erhalten geblieben Der Rest des Plutons durfte zusammen mit den auf ihm lagernden Sedimentschichten bis zu 3 5 km Ende des Tertiars bis 4 km tief im Rheingraben versunken sein als dieser in Verbindung mit einer Rift Zone vom Mittelmeer bis an die Nordsee einbrach und durch Nachrutschen der damaligen Oberflache und des Verwitterungsschuttes sogleich immer wieder aufgefullt wurde nbsp Weschnitzpluton Hohen mit Schiefer Diorit Flasergranitoid Gabbro Granit Ketten Krehberg Neunkircher Hohe Lindenfels Gumpener Kreuz WP und Grosses Kopfchen Trommgranit im Norden Panorama Bilder 1 6 nbsp Weschnitzpluton Hugel Richtung Rimbach Furth mit nordostlicher Trommgranit Kette Grosses Kopfchen Wagenberg nbsp Granodiorit Landschaft Richtung Morlenbach mit ostlich angrenzender Trommgranit Kette Schimmelberg Gotzenstein und dem Buntsandstein Hardberg in der Mitte nbsp Weschnitzpluton Hohen Richtung Weinheim mit Trommgranit Granodiorit Rucken Gotzenstein bis zum Wachenberg Rhyolith nbsp Sudwestliche Weschnitzpluton Region von der Tromm Auf der Lehen aus Hintergrund Wachenberg links bis Kreuz Berg rechts Vordergrund mit G2 Scherben ubersater Acker Durchtrummerung des Trommgranits dahinter Hugel der Trommgranit Gneis Mischzone zwischen Morlenbach und Stallenkandel nbsp Blick von der Tromm Auf der Lehen nach Westen uber den Trommgranit Hang und das Weschnitztal zum Weschnitzpluton Bergrucken der Juhohe Kreuz Berg bis Steigkopf nbsp Trommgranit und Weschnitzpluton Gebiete vom Gumpener Kreuz aus links bis Mitte rechts die Tromm Wachenberg Kette rechts im Hintergrund der Juhohe Hirschkopf GebirgszugVom variszischen Weschnitzpluton Massiv blieb also nur der westliche Gebirgszug und eine durch die Bache erodierte breite hugelige Wanne ubrig Eiszeitliche diluviale und nacheiszeitliche alluviale Gehangelehme und Lossablagerungen kleideten die Landschaft aus und schufen so die abgerundeten Formen s Galerie die im weitraumigen Einzugsgebiet der Weschnitz landschaftsbestimmend sind Die Quellen der rechten Nebenflusse Krumbach Schlierbach Linnenbach Lorzenbach liegen in den nordlich anschliessenden Schiefer Diorit Gabbro Granit Ketten Krehberg Lindenfels Albersbach 23 Gross Breitenbach Bonsweiherer Ederbach und Liebersbach zertalten den westlichen Juhohe Hirschkopf Rucken Die von Osten kommenden Bache Brombach Krockelbach Steinbach Fahrenbach Rimbach Munschbach Zotzenbach Morlenbach Mumbach Schimbach Hornbach Kallstadter Bach schnitten sich in die Hange des Trommgranits bzw der Mischzone ein Die Weschnitz verband sich erst durch ruckschreitende Erosion zwischen Brombach und Leberbach mit ihrem heutigen Oberlauf der von der Quelle bei Hammelbach bis zum Dorf Weschnitz das Gebirge in nordlicher Richtung an der Grenze der Buntsandsteinstufe im Osten und der Zwischenzone im Westen durchquert Ursprunglich folgte dieses Bachlein seinem alten Lauf nach Norden ins Ostertal 24 25 nbsp Kerbtalerosion im Granodiorit bei Klein Breitenbach Quellgebiet des Kleinbreitenbachs am Westhang der Anhohe Taschengrube 297 m nbsp Durch Kupfer Mangan und Eisenbeimengungen braun schwarz grau gebanderte Baryt Quarzblocke des Hinkelsteins zwischen Ober Liebersbach und Balzenbach nbsp Der Granodiorit Fels Stennen Ros in Form eines liegenden Pferdes am Osthang des Kreuz Berges zwischen Hemsbach und Balzenbach ist bereits 805 in einer Urkunde aus der Karolingerzeit als Grenzmarke erwahnt nbsp Nach einer lokalen Variante der Sage vom Rodensteiner sturzte die Hundemeute die den Geisterreiter bei seiner wilden Jagd durch die Lufte begleitete uber der Juhohe ab Nur die versteinerten Kopfe ragen noch aus dem Boden nbsp Granitblocke mit eingehauenen Kreuzen am Hohenweg zum Kreiswald wurden fruher als Lagersteine Grenzsteine genutzt nbsp Ovale brotlaibformige Einritzungen gaben einem Felsen nordlich des Hirschkopf Turms bei Weinheim den Namen Batzenbrotstein Unter der Bezeichnung Holzerlips Stein erinnert er angeblich an einen Mord der Rauberbande an dieser Stelle Naturdenkmaler im Weschnitzpluton Bearbeiten1 Granodioritblockformationen Bugeleisen am Wald Erlenbacher Hang des Hohnberges 375 m im Juhohe Komplex etwa 1 km nordwestlich des Parkplatzes Kreiswald Felsklippenwanderung Rundweg 10 bzw sudwestlich des Parkplatzes Wald Erlenbach Opfersteine auf der Juhohe Bodenwald 361 m uber NN am Weg zum Kreiswald ca 1 km vom Parkplatz Frauenhecke entfernt Walfisch am Hohnberg sudostlich von Kirschhausen etwa 800 m nordlich des Parkplatzes Kreiswald Objekt Nr 431 11 42 der Liste der Naturdenkmale des Kreises Bergstrasse Kleines Felsenmeer etwa 600 m nordostlich des Parkplatzes Holzerne Hand auf der Juhohe Nr 431 11 91 Pfalzgrafenstein 150 m sudwestlich der Burg Lindenfels Nr 431 15 42 Felsklippe 230 m nordlich des Krehberg Sendeturms bei Seidenbuch etwa 800 m nordostlich des Parkplatzes Schannenbacher Eck Nr 431 15 62 Stennen Ros in Gestalt eines Pferdes etwa 800 m nordlich des Parkplatzes Schaumesklingel ostlich von Hemsbach 26 Lagerstein Granodioritblock mit einem eingehauenen Kreuz zur Grenzmarkierung auf der Juhohe Bodenwald 361 m uber NN am Weg zum Kreiswald ehemaliger Steinbruch am Saukopf bei Weinheim 27 2 Ganggesteine im Granodiorit Vogesitklotz in Kirschhausen Nr 431 11 24 28 wegen der Mineralbeimengungen schwarz braun gebanderte Baryt Quarzblocke des Hinkelstein zwischen Ober Liebersbach und Balzenbach 29 nbsp Granodioritfelsformation genannt Bugeleisen am Wald Erlenbacher Hang des Hohnberges Juhohe Komplex nbsp Granodioritfelsburg Bugeleisengruppe am Wald Erlenbacher Hang des Hohnberges 375 m nbsp Granodioritfelsformation am Hohnberg mit typischen Verwitterungsmerkmalen Spaltenbildung Wollsackverwitterung Vergrusung nbsp Die Opfersteine sind Granodioritfelsen mit erodierten schusselformigen Aushohlungen die zur phantasievollen Geschichte anregten in die Schalen hatten die Menschen Opfergaben gelegt nbsp Ein Fels aus der Opfersteine Gruppe auf der Juhohe Der Sage nach sind die Verwitterungsrisse die Kratzspuren des Teufels nbsp Granodiorit Felsen des Weschnitzplutons mit Wollsack Verwitterungsspuren Opfersteine Gruppe auf der Juhohe Literatur BearbeitenG C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 H Kreuzer W Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwalds In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 71 77 Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Karten und Profile Bearbeiten nbsp Geologische Karte des Odenwald Kristallins aus Altherr 1999 30 nbsp Geologische Karte des Odenwald Kristallins aus Stein 2001 30 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes Stein 2001 Weber Geo Naturpark 31 nbsp Geologisches Profil des Odenwaldes Geo Naturpark 31 nbsp Landkarte 1914 der Gebiete des Weschnitzplutons und des Trommgranits Weitere kartographische Darstellungen und Luftaufnahmen der Region Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS 32 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Unit III in der Gliederung bei Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Geologische Ubersichtskarten s Exkursionsbericht Odenwald pdf Geologische Ubersichtskarten s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Gustav Klemm Geologische Karte von Hessen Blatt Birkenau Hessische Geologische Landesanstalt Aufgenommen 1899 1928 Revidiert 1963 von Eigenfeld s Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 ISBN 3 443 15024 1 Karte S 64 Nickel S 20 101 124 Nickel S 91 Vergleichsdaten s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion 2005 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni giessen de Bild s Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion 2005 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni giessen de Nickel S 114 R Altherr u a Plutonism in the Variscan Odenwald Germany from subduction to collision In Int J Earth Sci 88 1999 S 422 443 Nickel S 12 99 Calo Dietl Structural and Petrologic Aspects of the Emplacement of Granitoid Plutons Case Studies from the Western Margin of the Joshua Flat Beer Creek Pluton White Inyo Mountains California and the Flasergranitoid Zone Odenwald Germany Dissertation Heidelberg 2000 S 196 Dietl S 194 Dietl S 215 H Kreuzer W Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwalds In G C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Aufschluss Sonderband 27 1975 S 71 77 Dietl S 215 Todt u a 1995 s Dietl S 216 Kreuzer und Harre 1975 Rittmann 1984 s Dietl S 216 s Nickel Karte S 15 Hans Graul Zur Geomorphogenese des kristallinen Odenwaldes In G C Amstutz u a Mineralien und Gesteine im Odenwald 1975 S 28 31 Nickel Karte S 13 Nickel Karte S 152 Die Bezeichnungen in Klammern nennen die Hauptorte der auf der Karte namenlosen Gewasser Gustav Klemm Geologische Karte von Hessen Blatt Erbach Hessische Geologische Landesanstalt Darmstadt Aufgenommen 1893 1927 Hochgelegener Bachschotter s Gustav Klemm Erlauterungen zur Geologischen Karte von Hessen Blatter Erbach und Michelstadt Darmstadt 1929 S 2 37 s Geschutzte und schutzungswurdige Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe S 49 PDF Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe www lubw baden wuerttemberg de s Geschutzte und schutzungswurdige Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe PDF Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe S 54 www lubw baden wuerttemberg de Nickel S 114 s Geschutzte und schutzungswurdige Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe S 50 Bild S 51 PDF Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe www lubw baden wuerttemberg de a b Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today a b Ein Blick in die steinernen Archive unserer Region bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Ubersichtskarte 1 200 000 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weschnitzpluton amp oldid 233620528