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Der Trommgranit bildet den namengebenden Hohenzug zwischen Reichelsheim und Weinheim und stellt zusammen mit dem Heidelberger Granit 1 im sudlichen Teil des Kristallinen Odenwalds 2 den Abschluss gegenuber der ostlichen Gneiszone 3 und den auf ihr lagernden Buntsandsteinstufen dar Er besteht im Wesentlichen aus Biotitgraniten die im Unterkarbon vor etwa 320 Millionen Jahren 4 auskristallisierten und reprasentiert somit eine der letzten Intrusionsphasen der Variszischen Gebirgsbildung deren Ursachen und Verlauf unter Geologie des Odenwaldes skizziert sind Trommgranit des Kristallinen Odenwaldes Pinklinie und angrenzende geologische Gebiete Weschnitzpluton WP Schollenagglomerat SA Heidelberger Granit HG violett gerahmt Rheingraben RG Zwischenzone ZZ und Buntsandstein Odenwald BuO Weitere Einheiten Flasergranitoidzone FGZ Bollsteiner Odenwald BO Frankenstein Komplex Inhaltsverzeichnis 1 Der Biotitgranit 2 Tektonische Prozesse 3 Das heutige Landschaftsbild 4 Naturdenkmaler 5 Literatur 6 Karten und Profile 7 Einzelnachweise und AnmerkungenDer Biotitgranit BearbeitenDer Granit der Tromm mit seinen charakteristischen grossen rotlichen Einsprenglingen porphyrartiger Granit pG setzt sich vor allem aus den hellen Gemengeteilen Quarz Kalifeldspat und Kalknatronfeldspat Plagioklas zusammen Die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung liegt bei etwa 35 40 Plagioklas 30 35 Quarz 25 35 Kalifeldspat und 5 10 Biotit dunkler Glimmer und ahnelt der des Heidelberger Granits der etwa 10 weniger Quarz und etwas mehr Kalifeldspat enthalt nbsp Trommgranit Gebirgszug entspricht ungefahr dem Waldgebiet und davor liegende Hugel und Taler im Weschnitzpluton vom Harzofen aus Nicht nur am westlichen Trommhang zwischen Schimbach und Rohrbach Morlenbach sondern auch auf dem Bergrucken von Scharbach Grasellenbach bis Ober Abtsteinach wurde der Biotitgranit durch jungere aplitartige Granitintrusionen G2 durchtrummert Diese Nachschube weisen kaum Biotit weniger Plagioklas und mehr Kalifeldspat auf als der Tromm pG 5 Solche Formationen sind noch in Steinbruchen aufgeschlossen in denen der Biotitgranit fur Bausteine sowie Strassenschotter abgebaut wurde vor allem an beiden Hangen der Tromm z B am Borstein bei Zotzenbach am Gartnerskopf Ober Mengelbach 6 oder bei Scharbach 7 Tektonische Prozesse BearbeitenDurch die Kontinentalverschiebung drifteten in der Devon und Karbon Zeit vor etwa 380 320 Mio Jahren in einem Meeresgebiet zwischen einem grossen Nord und einem Sudkontinent Krustenblocke Terrane und Inseln aufeinander zu Infolge der Zusammenschiebungen wurden einmal Gesteine tief in die Erdkruste versenkt Subduktion und in ca 15 Kilometer Tiefe aufgeschmolzen zum Zweiten zusammen mit Magmagesteinen langsam wieder in die Erdkruste hochgedruckt wo sie im Laufe von 60 Millionen Jahren allmahlich abkuhlten und auskristallisierten So entstand das Variszische Gebirge zu dem der Odenwald zahlt 8 Der Trommgranit intrudierte in der Spatphase der Gebirgsbildung Durch Biotitanalyse ist das Ausklingen variskischer Einflusse grossraumig auf 322 Millionen Jahre datiert die Abkuhlung des Bergstrasser Odenwalds wird bei 329 Millionen Jahren angenommen Die Daten fur die sudlichen Tromm und Heidelberggranite sowie der Aplitgranite 318 bzw 320 Mio Jahre deuten auf regionale und lokale jungere Intrusionen hin 9 10 Durch diese Prozesse ergibt sich ein im Vergleich zum Weschnitzpluton s u in der Gesteinszusammensetzung und bildung uneinheitliches Gebiet mit Mischzonen zu den benachbarten Formationen nbsp Luftbild vom Grabenbruchrand bei Weinheim und dem Vorderen Odenwald links die Weschnitzpluton Einheit mit Saukopf Gebirgsrucken und Birkenauer und Reisener Weschnitztal links Die ostlich der Talgemeinden verlaufenden Hange und Bergrucken beginnend hinter dem Rhyolith Steinbruch des Wachenberges werden durch Trommgranit vermischt mit anderen Granitoiden und Gneisen gebildet Das Gebiet des Heidelberger Granits mit eingeschlossenen Granitoid und Schiefergneisschollen beginnt rechts des Grundelbachtals Gorxheimertals Bildmitte Gegen Westen Norden und Osten s Karte setzt sich der Trommgranit als relativ einheitliche Biotitgranitmasse gegenuber alteren Formationen ab allerdings mit Verzahnungen und fliessenden Ubergangen die durch Kontaktmetamorphose entstandenen sind An seiner nordlichen Spitze im Gebiet Kohlwald nordlich des Weschnitzdurchbruchs trifft der Trommgranit auf den Weschnitzpluton sowie auf eine Gneis Zwischenzone 11 Von diesem Schnittpunkt aus uber Hammelbach bis sudlich Scharbachs bildet die Gneis Zwischenzone am Osthang des Trommruckens die Ostgrenze des Biotitgranits Dieser schmale Streifen der bis Aschbach nachweisbar ist markiert eine alte Storungszone die NNE verlaufende Otzbergspalte die sich vom Otzberg uber Wald Michelbach nach Suden bis zur Oberrheingraben Grenze Heidelberg Karlsruhe fortsetzt und den westlichen Rand des Bollsteiner Gneises bildet der im Uberwald grosstenteils unter der Buntsandsteindecke versteckt liegt Weiters unter Geologie des Odenwaldes An dieser Linie schob sich durch die Kontinentaldrift der westliche Bergstrasser Odenwald an den 50 Millionen Jahre alteren ostlichen Bollsteiner Gneis Odenwald 12 13 Nach der Theorie der Kontinentaldrift ist bei dieser letzten Phase der Kollision zweier Zwergkontinente bzw Inseln der Trommgranit intrudiert und hat den Bergstrasser mit dem Bollstein Odenwald verschweisst Sudlich von Scharbach grenzt der Trommgranit an die Buntsandsteinstufe s auch Buntsandstein Odenwald die von Affolterbach Aschbach bis Heddesbach in der Storungszone entlang des Ulfenbachtals verlauft dann bogenformig sudwestlichen bis Heidelberg ausschwingt und dadurch die Granite bedeckt Weiters unter Geologie des Odenwaldes Im Norden und Westen schliesst sich der altere vor etwa 333 bis 329 Millionen Jahren auskristallisierte Weschnitzpluton an Die Grenze verlauft in relativ deutlicher Trennung in sudwestlicher Richtung an den Hangen des Trommruckens ostlich der Weschnitztalgemeinden bis Weiher 14 15 16 Zwischen Weiher und Weinheim wird die Grenzziehung schwierig Durch die Tektonik wurden Trommgranit Schollen u a bei Zotzenbach und Morlenbach zertrummert mylonitisiert Ahnliche zermahlene und wieder zu Gesteinen verfestigte Granitbestande findet man am Osthang des Bergruckens bei Weschnitz Hammelbach und Scharbach s o Otzbergspalte 17 Um Weiher Vockelsbach Ober Mengelbach vermischen sich granitische Gesteine mit umgewandelten Altbestanden aus der Zeit vor der variszischen Gebirgsbildung z B Biotit Plagioklas Gneis Schollen fruher als Amphibolit bezeichnet Im alten Steinbruch Am Gartnerskopf Ober Mengelbach sind solche Intrusionen des Trommgranits in den Gneis aufgeschlossen Bilder s u 18 13 nbsp Am Gartnerskopf bei Ober Mengelbach mischten sich vor etwa 320 Millionen Jahren Hornblende Biotit Plagioklas Gneis Amphibolit mit rotlichem Trommgranit nbsp Die Mischgesteine aus Trommgranit und dunklem Amphibolit werden schlierenartig heller grobkorniger und granitartiger nbsp Granit Kalifeldspat Blasten infiltrierten das Gneis Grundgewebe Nach Suden schliesst sich teilweise von einer Mischzone dem sogenannten Schollenagglomerat zwischen Weinheim und Wald Michelbach getrennt der mit dem Trommgranit verwandte und etwa gleichaltrige Heidelberger Granit an 19 Das Schollenagglomerat ist ein Verband von Gesteinen die im Zuge der Gebirgsbildung metamorphisiert und von Granitintrusionen aufgelost wurden 20 nbsp Blick von der Trommgranit Hochflache auf das Schollenagglomerat Granodiorit Granit Diorit Gneise in Durchtrummerung bei Ober Abtsteinach links der Waldskopf rechts der Gotzenstein nbsp Unter Abtsteinach vor der mittleren Buntsandsteinstufe des Hardbergs und der Stiefelhohe nbsp Waldskopf zwischen Lohrbach und Abtsteinach im Schollenagglomerat pG Gipfel die Hange aus Diorit und Gneis nbsp Hugel der Diorit Granodiorit Granit Mischzone zwischen dem Kallstadter und dem Gorxheimer Tal vom Waldskopf aus im Hintergrund Rheinebene und Pfalzer Bergland nbsp Kallstadter Tal und Kisselbusch im Mischgebiet nordlich Lohrbachs Am Horizont die das Weschnitztal begrenzende Hugelkette Juhohe HirschkopfIn der Fachliteratur werden sowohl die Entstehung der verschiedenen Formationen des kristallinen Odenwaldes wie auch die Abgrenzung gegenuber den benachbarten Einheiten in Verbindung mit den tektonischen Prozessen diskutiert 21 Unterschiedliche Auffassungen gibt es bezuglich der Abgrenzung der sudlichen Granit und Granodioritkomplexe gegenuber der zentralen Flasergranitoidzone Willner 1991 und Krohe 1994 22 beschreiben wie Altherr eine Storungszone strike slip zone als Grenze zwischen der Flasergranitoidzone und dem Weschnitzpluton und betonen die Unterschiede der Intrusionsstrukturen Im sudlichen Teil des Bergstrasser Odenwalds treten die Intrusionen als grosse nach oben dringende Plutone auf wohingegen sie der zentralen Region meistens eine enge und komplexe Verbindung eingehen Deshalb teilen sie den Bergstrasser Odenwald in zwei unabhangige tektonisch metamorphische Einheiten unit 2 und unit 3 Stein dagegen fasst die Flasergranitoidzone mit Weschnitzpluton Trommgranit und Heidelberger Granit zusammen da er keine Storungszone ermitteln konnte 23 Fur diese Annahme sprechen v a Radiometrische Messungen von Kreuzer und Harre 4 Rittmann 1984 und Todt 1995 23 Sie zeigen weder eine bedeutende Zeitdifferenz zwischen den Intrusionen noch zwischen den Hohepunkten der Metamorphosen in beiden units 235Uran 207Blei und 238Uran 206Blei Datierungen an Zirkonen von Metamorphiten die aus Sedimenten entstanden sind des zentralen 336 337 Mio Jahre und des sudlichen Bergstrasser Odenwalds 342 Mio Jahre 332 Mio Jahre beziehen sich auf thermale Spitzen der regionalen Metamorphose 24 Die anschliessende Abkuhlungsgeschichte ist hergeleitet von Kalium Argon und 40Argon 39Argon Werten von Hornblende 343 335 Mio Jahre 334 Mio Jahre und Biotit 328 317 Mio Jahre 330 Mio Jahre 25 Die weitere Beweisfuhrung ist unter Flasergranitoidzone aufgefuhrt Das heutige Landschaftsbild BearbeitenZwischen den benachbarten geologischen Einheiten ist der Trommgranit in seinem Kernbereich auch morphologisch als Einheit zwischen Weschnitztal und Ulfenbachtal sichtbar Das heutige Landschaftsbild entwickelte sich im Tertiarzeitalter Ausgelost durch die Absenkung des Oberrheingrabens vor 45 Millionen Jahren zerbrachen Erschutterungen das Gebiet des heutigen Odenwaldes in Gebirgsblocke und Graben Das andauernd absinkende Rheintal legte auch die Erosionsbasis fur die Weschnitz und Neckar und ihre Seitenbache wie den Ulfenbach immer tiefer so dass sich die Flusse zunehmend ins Gestein einschnitten Ausserdem begunstigte das warmfeuchte Klima dieser Zeit die Verwitterung So wurden nicht nur die machtigen Buntsandstein und Muschelkalkschichten die sich im Mesozoikum auf dem Granitsockel des Gebirges abgelagert hatten Weiteres unter Geologie des Odenwaldes zerkleinert und durch die Flusse erodiert sondern ebenfalls der wieder freigelegte kristalline Bergrumpf nbsp Nordliche Weschnitzpluton Hugel Richtung Furth mit nordostlich abgrenzender Trommgranit Kette Grosses Kopfchen Wagenberg nbsp Sudlich des Weschnitzdurchbruchs schnitt sich der Brombach in den Zwischenzone Trommgranit Berghang zwischen Eselstein links und Erzberg rechts ein nbsp Der Tromm Hohenzug von Gross Breitenbach Fohlenweide aus links das durch G2 durchtrummerte Trommgranit Gebiet im Bereich Schimmelberg Kreidacher Hohe in der Mitte im Hintergrund hinter dem Weiherer Tal die Buntsandsteinstufe bei Siedelsbrunn Hardberg rechts das Schollenagglomerat im Gebiet Gotzenstein und Kisselbusch nbsp Weschnitzpluton Hugel Richtung Weinheim vor Trommgranit Granodiorit Kette Gotzenstein bis zum Rhyolith Porphyr Wachenberg nbsp Blick vom Hirschkopf in die Mischzone zwischen Tromm und Heidelberger Granit Kisselbusch Gotzenstein Buntsandsteinstufe Hardberg Stiefelhohe Buchklingen zwischen Waldskopf und Geiersberg Berge sudlich des Gorxheimer Tals von links Der Steilhang des Trommruckens zum ca 370 m tiefer liegenden Weschnitztal erklart sich sowohl durch die besseren Verwitterungseigenschaften des Weschnitzplutons als auch durch Verwerfungslinien langs des Tals an denen im Tertiar Schollen des Grund und des Deckgebirges wie am Rheingrabenrand absanken Darauf weisen bei Furth unter dem Verwitterungsgrus erbohrte Buntsandsteine hin In diesem Zusammenhang entstanden die Granit Felsburgen des Lindensteins und Wildleuthausls auf der Tromm 26 bzw des Gotzensteins Naturdenkmale des Kreises Bergstrasse s u Die oberen Partien auf dem Hohenrucken zerrissen in Blocke und die anschliessende Chemische Verwitterung rundete sie ab Wollsackverwitterung Zuerst waren sie noch umgeben von einer bis 30 m tiefen Vergrusung 27 spater spulten Regengusse den Grus auf die Hange Hangschuttdecken und ins Tal wo ihn die Bache abtransportierten und legten die Granitfelsen frei die in Auftauphasen Ende der Eiszeit auf dem Permafrostboden an den steilen Hangen zum Weschnitztal abwarts rutschten und Blockmeere bildeten z B unterhalb des Fahrenbacher Kopfes und des Salzlackenbuckels nbsp Am steil zum Weschnitztal hin abfallenden Trommhang findet man eine grosse Zahl machtiger Felsburgen und Blockhalden z B die Lindenstein Trommgranit Formation nbsp Ahnlich anderen Wildleuthausl Steinen sind auch die der Tromm mit der Sage verbunden unter den Granitblocken liege ein von wilden Mannern bewachter Schatz verborgen nbsp Eine weitere auf dem Gebirgskamm zwischen Salzlackenbuckel und Wagenberg der vielen Felsengruppen der Tromm fallt durch erodierte Spaltenfullungen auf nbsp Der Teufelsstein liegt im Schollenagglomerat westlich des Waldskopfes Nach einer Sage ist die Quarz Spaltenfullung der Abdruck der Kette mit welcher der Teufel einst an den Felsen gefesselt war nbsp Beim Zerreissen der Kette soll die Spalte entstanden sein welche das Band trennt nbsp Granodiorit Felsformation Gotzenstein nordwestlich Ober AbtsteinachsNaturdenkmaler Bearbeitenim Trommgranitgebiet und in mit dem Trommgranit verwandten benachbarten Granitformationen Lindenfelser Granit Gotzenstein nordostlich Lohrbachs Objekt Nr 431 4 51 der Liste der Naturdenkmale des Kreises Bergstrasse Riesenstein 800 m sudlich Lohrbachs Nr 431 4 52 Teufelsstein 400 m sudlich des Waldskopf Gipfels Nr 431 8 22 Lindenstein etwa 600 m nordlich des Parkplatz Tromm Nr 431 19 41 Wildleuthausl im Ruttersgrund etwa 200 m sudwestlich des Parkplatzes Tromm Nr 431 19 51 Steinbruch Borstein etwa 500 m westlich des Salzlackenbuckes Nr 431 19 54 Steinbruch bei Mitlechtern etwa 500 m sudlich des Sportplatzes Nr 431 19 61 Granitfelsen bei der Huy schen Muhle am Ulfenbach etwa 100 m sudlich des ehemaligen Coronet Werks Nr 431 21 112 Wilhelmsruhe auf der Schenkenburg bei Lindenfels 28 431 15 41 Literatur BearbeitenG C Amstutz S Meisl E Nickel Hrsg Mineralien und Gesteine im Odenwald Der Aufschluss Sonderband 27 1975 Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Karten und Profile Bearbeiten nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Altherr 1999 13 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes aus Stein 2001 13 nbsp Geologische Karte des Odenwaldes Stein 2001 Weber Geo Naturpark 29 nbsp Geologisches Profil des Odenwaldes Geo Naturpark 29 nbsp Kreislauf der Gesteine Geo Naturpark 30 nbsp Landkarte 1914 der Regionen des Trommgranits und des Weschnitzplutons Weitere kartographische Darstellungen und Luftaufnahmen 31 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten als Unit III in der Gliederung bei Eckardt Stein u a Geologie des kristallinen Odenwalds seine magmatische und metamorphe Entwicklung In Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein N F 83 2001 S 89 111 Geologische Ubersichtskarten s Uni Frankfurt Exkursionsbericht Odenwald PDF Erwin Nickel Odenwald Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg Sammlung geologischer Fuhrer 65 2 Auflage Borntraeger Berlin 1985 ISBN 3 443 15024 1 S 102 a b Hans Kreuzer Wilhelm Harre K Ar Altersbestimmungen an Hornblenden und Biotiten des Kristallinen Odenwaldes In G C Amstutz S Meisl E Nickel Mineralien und Gesteine im Odenwald Der Aufschluss Sonderband 27 Odenwald Heidelberg 1975 S 71 77 Nickel 1985 S 22 Nickel 1985 Karte S 96 Nickel 1985 S 114 R Altherr u a Plutonism in the Variscan Odenwald Germany from subduction to collision In Int J Earth Sci 88 1999 S 422 443 Kreuzer u a 1975 S 75 76 Weitere Daten bei Carlo Dietl Structural and Petrologic Aspects of the Emplacement of Granitoid Plutons Case Studies from the Western Margin of the Joshua Flat Beer Creek Pluton White Inyo Mountains California and the Flasergranitoid Zone Odenwald Germany Dissertation Heidelberg 2000 Nickel 1985 Karten S 15 100 Nickel 1985 S 102 Karten S 100 101 a b c d Uni Giessen Petrologisch geologische Exkursion Odenwald 2005 Memento vom 11 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Gustav Klemm Geologische Karte von Hessen Blatt Lindenfels Hessische Geologische Landesanstalt Aufgenommen 1931 Nickel Karte S 100 s Nickel 1985 Karte S 64 Gustav Klemm Geologische Karte von Hessen Blatt Birkenau Hessische Geologische Landesanstalt Aufgenommen 1899 1928 Revidiert 1963 von Eigenfeld Nickel 1985 Karte S 64 Nickel 1985 Karte S 102 Nickel 1985 S 96 Nickel 1985 S 102 Karten S XI und 15 Nickel 1985 S 16 Dietl S 196 Dietl S 194 a b Dietl S 215 Todt u a 1995 s Dietl S 216 Kreuzer und Harre 1975 Rittmann 1984 s Dietl S 216 Felsklippen Wanderungen Rundweg 3 mit Abstecher weisses Dreieck und V in den Ruttergsgrund vom Parkplatz Tromm aus Rundweg 9 des Naturparkplatzes Im Kreuz ostlich von Zotzenbach Nickel 1985 Karte S 13 Nickel 1985 S 115 a b Ein Blick in die steinernen Archive unserer Region bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Der Kreislauf der Gesteine Vom Granit zum Sandstein bei Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today Ubersichtskarte 1 200 000 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trommgranit amp oldid 237056977