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Die Steinbruche von Dossenheim liegen am Westabfall des Odenwaldes zur Oberrheinischen Tiefebene ostlich des Dorfes Dossenheim Es sind vier Haupt und mehrere Nebenbruche in denen der Abbau meist im 19 Jahrhundert begann und uberwiegend im 20 nacheinander eingestellt wurde die letzten Arbeiten endeten 2002 Die Bruche wurden zuletzt von zwei grossen Unternehmen betrieben In ihrer Geschichte pragten die Steinbruche die Gemeinde Dossenheim stark In einem von ihnen sind alte Anlagen heute teilweise offentlich begehbar Alle Dossenheimer Steinbruche von Westen her gesehen links ist Norden Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Vorkommen 3 Geschichte 3 1 Anfange 3 2 Veranderungen durch Leferenz 3 3 Die Privatisierung des Gemeindebetriebs 3 4 Schliessung der Steinbruche und Folgenutzung 4 Natur 5 Bildergalerie 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Steinbruche liegen auf einer Lange von knapp zwei Kilometern uber dem hier durch die Bachlaufe von Mantelbach Brenkenbach und Dossenheimer Muhlbach zertalten Westabfall des Odenwaldes in einer Hohe zwischen etwa 170 und uber 290 m u NN Die erste Reihe der sichtbaren Gipfel des Mittelgebirges im Osten erreicht im Hohen Nistler mit 496 m u NN ihre grosste Hohe Vor ihr liegt im Westen das Dorf Dossenheim etwa zwischen 110 und 180 m u NN dessen Siedlungsgebiet an vielen Stellen nur wenige Schritte von den Steinbruchen entfernt ist Wegen ihrer beachtlichen Grosse und ihrer weithin sichtbaren hohen gelben Abbaukanten pragen die Bruche das Erscheinungsbild der sudlichen Bergstrasse 1 im Norden schliesst sich der Steinbruch Schriesheim an Von Norden nach Suden folgen aufeinander Schlossbruch am Sudsporn des Olbergs unter den Resten der Ruine Schauenburg nordlich des Mantelbach Einschnitts Abbau 1891 ca 1929 Lage Bruch am Sporenberg Vatterbruch Hauptbruch am Bergauslaufer Sporenberg zwischen Mantelbach und Brenkenbach Taleinschnitt Abbau 1834 2002 Lage Bruch am Kirchberg an der Spornspitze des Kirchbergs zwischen Brenkenbach und Muhlbach Tal Abbau seit ca 1760 bis in die 1950er Jahre Lage Bruch am Hohen Nistler Leferenzbruch am Westauslaufer des Hohen Nistlers sudlich des Muhlbach Einschnitts Abbau 1883 1985 LageDaneben gibt es noch ein paar kleinere Nebenbruche Zwischen Dossenheim und dem Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim im Suden liegt schon auf dessen Gemarkung im Hollenbachtal ein weiterer kleiner Steinbruch Lage 2 Vorkommen BearbeitenIn allen Dossenheimer Steinbruchen wurde Rhyolith altere Bezeichnung Quarzporphyr ein Porphyrgestein abgebaut Dieses entstand dort im Perm vor etwa 290 Millionen Jahren als es in der Region noch regen Vulkanismus gab Die Porphyrschicht ist teilweise uber 150 Meter machtig 3 Der Dossenheimer Rhyolith ist teilweise reich an grossen Quarzkristallen und teilweise arm an Einsprengseln 2 Porphyr wird als Schotter im Strassen und Eisenbahnbau verwendet Durch die Abkuhlung des Gesteins nach den Ausbruchen und die damit einhergehende Volumenverringerung kam es zu vielen Rissen und Kluften im Gestein die heute noch zu sehen sind 4 Bei der Genese von Porphyr entsteht ausserdem haufig Granit dieser ist allerdings im Bereich Dossenheims tief abgesunken 3 und hat in der Steinbruchindustrie des Ortes nie eine Rolle gespielt nbsp Ein Porphyrbrocken im Steinbruch Leferenz dieses Gestein wurde abgebaut nbsp Daneben ein Granitbrocken beides entstand zur ungefahr selben Zeit Granit wurde jedoch nicht abgebaut Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Steinbrecher Denkmal von Robert Heckl das die einstige Bedeutung der Steinbruchindustrie hervorheben soll nbsp Der Bruch am sudwestlichen Kirchberg der alteste Dossenheimer SteinbruchDie Geschichte des Porphyrabbaus in Dossenheim reicht bis in die zweite Halfte des 18 Jahrhunderts zuruck so wurde der Abbau erstmals im Jahr 1760 erwahnt 5 In dieser Anfangszeit wurde meist zum Nebenverdienst auf privater Basis Gestein gebrochen Bevorzugte Stelle hierfur war der westliche Hang des Kirchbergs der vom Ort aus leicht erreichbar ist Der Porphyr wurde vor allem im Strassenbau verwendet und mit dem Bau von Eisenbahnen auch dort Der Dossenheimer Porphyr ist aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung sehr widerstandsfahig und damit gut fur den Unterbau und die Schotterherstellung geeignet 6 Der Steinabbau nahm deshalb langsam und stetig zu so dass die Gemeinde 1813 erstmals versuchte mit der Einfuhrung eines Wegegeldes selbst daraus Einnahmen zu erzielen Ab 1834 wurde dann in kommunaler Verwaltung weiteres Gelande aufgeschlossen und zum Gesteinsabbau verpachtet 7 In den folgenden Jahren verzeichnete die Steinhauerei einen raschen Aufstieg 1840 wurde das Gewerbe erstmals in einer Gemeinderechnung erwahnt wobei vor allem der Transport des gebrochenen Materials eine wichtige Rolle spielte So wurden einige Bauern zu reinen Fuhrunternehmern die das Gestein vor allem zum Neckar brachten 8 Durch die Steinbruchindustrie vervielfachte sich die Einwohnerzahl Dossenheims von etwa 800 im Jahr 1800 auf ungefahr 3000 im Jahr 1900 Sogar Wanderarbeiter aus Osterreich Italien und der Schweiz zog es um die Jahrhundertwende in den Ort 9 Die Selbstverwaltung des Gesamtbetriebs durch die Gemeinde dagegen erwies sich nicht als erfolgreich Die Steinbruche veralteten technisch stark gegenuber denen an anderen Orten Innovationen wurden lange Zeit erschwert Auch um die Arbeiter kummerte man sich wenig Vielfach wurden Wirtshausexzesse und sonstiger ungehemmter Alkoholkonsum gerugt Kinderarbeit bis zum 13 Lebensjahr war seit 1891 nicht mehr erlaubt die Gemeinde untersagte sie jedoch erst nach mehrmaligem Drohen des Bezirksamtes 9 Da es viele Pachter gab machten sie sich gegenseitig Konkurrenz was wenig effektiv war Das Gleiche galt fur die Fuhrleute Diese schlossen sich jedoch nach einiger Zeit zusammen womit sie zunachst eine Monopolstellung erlangten 10 Veranderungen durch Leferenz Bearbeiten Zu der schlechten Selbstverwaltung erwuchs der Gemeinde Ende des 19 Jahrhunderts auch ein Problem durch private Konkurrenz Im Jahr 1882 kauften die in der Region tatigen Unternehmer Gebruder Leferenz mit ihrem Tief und Bahnbauunternehmen ein grosses Gelande am Westhang des Hohen Nistlers und ein Gebiet an der Bergstrasse mit einem Verbindungsstreifen dazwischen Das Ziel der Unternehmer war eigentlich eine Sekundarbahn von Heidelberg nach Schriesheim zu bauen und diese spater eventuell zu erweitern 1883 erhielten sie schliesslich auch die Konzession sogar mit der Option die Strecke bis nach Weinheim zu fuhren 11 Wegen ihrer finanziell schlechten Situation unterbreiteten die Gebruder der Gemeinde einen Vorschlag So sollte von ihrem Unternehmen auf eigene Kosten eine Verbindungsbahn zwischen Gemeindesteinbruch und Bahn hergestellt werden die nach 20 Jahren Eigentum der Gemeinde werden wurde Als Gegenleistung sollte sich die Gemeinde verpflichten in Zukunft das gebrochene Material nur uber die Bahnstrecke der Gebruder Leferenz nach Heidelberg zu transportieren Falls der Vorschlag angenommen werden sollte wurde Leferenz sich verpflichten selbst keinen Steinbruch zu betreiben 11 Da die Steinfuhrleute ihre Arbeit bedroht sahen entschied sich die Burgerausschusssitzung unter deren Druck knapp gegen den Vorschlag der Gebruder 11 Daraufhin verwandte die Firma all ihre Mittel auf den Bau des Steinbruchbetriebes so wurde eine Verladestation an der Bergstrasse errichtet und zum Bruch eine Seilbahn in Betrieb genommen Die Nebenbahnstrecke konnte danach allerdings nicht mehr verwirklicht werden Dieser zweite grosse Betrieb der deutlich moderner und effizienter als der Gemeindesteinbruch war machte der Gemeinde starke Konkurrenz weshalb sie gewaltige Schulden aufnehmen musste um ihr eigenes Werk zu modernisieren Die Eroffnung des Schriesheimer Porphyrbruchs Edelstein am Olberg im Jahr 1900 bereitete der Gemeinde weitere Probleme Der Ort war mit den nunmehr zwei Betrieben insgesamt noch starker von der Steinbrucharbeit gepragt Dossenheim wurde zu dieser Zeit oftmals Steinbrecherdorf genannt 11 Zur Zeit des Ersten Weltkrieges waren uber 400 Menschen in der Steinbruchindustrie tatig 11 etwa 15 Prozent der damaligen Bevolkerung Durch die Modernisierungsarbeiten der Gemeinde wurde auch neues Gebiet erschlossen 1891 wurde der Schlossbruch eroffnet dem ein Teil der Ruine Schauenburg zum Opfer fiel 1897 beschloss die Gemeinde dann eine grundlegende Modernisierung um den Fortbestand des Betriebes zu sichern Vom Hauptbruch und vom Schlossbruch wurde je eine Drahtseilbahn gebaut die beide zu einem neu errichteten Werk an der Bergstrasse fuhrten In der Verladestation und in den Steinbruchen wurden modernere Maschinen eingesetzt die durch eine Dampfmaschine betrieben wurden Ab 1904 versorgte diese sogar den Ort mit Strom 12 1899 erhielt das Verladewerk nun doch einen Gleisanschluss zur dort verlaufenden Eisenbahn Das Leferenz sche Werk besass diese Anbindung schon seit der Eroffnung der Bahn im Jahr 1890 die Gebruder Leferenz hatten im Jahr 1887 ihre Konzession an den Unternehmer Hermann Bachstein verkauft der die Bahn als Schmalspurbahn schliesslich doch hatte bauen lassen 13 1906 erfolgte eine weitere Verbesserung im Transport durch die Errichtung einer direkten Guterbahn von Schriesheim uber Dossenheim zum Guterbahnhof Heidelberg durch die Suddeutsche Eisenbahngesellschaft SEG 13 Die Privatisierung des Gemeindebetriebs Bearbeiten nbsp ein alter Brecher im Steinbruch Leferenz nbsp Lorenbahn die unter anderem den Kirchbergbruch mit dem Vatter Werk verband sie wurde schon in den 60ern stillgelegt und vor ein paar Jahren abgebautTrotz dieser vielen Massnahmen ging es dem Gemeindewerk weiterhin schlecht die Schuldenlast betrug im Jahr 1905 etwa 330 000 Reichsmark Auch aus diesem Grund wurden die Gemeindesteinbruche zum 1 Januar 1908 in staatliche Verwaltung uberfuhrt nachdem die Gemeinde mehrmals dazu gedrangt worden war und die Verhaltnisse besserten sich Zustandig war nun die Wasser und Strassenbaudirektion Karlsruhe 14 Die Steinbruche erlebten in der darauffolgenden Zeit nochmals einen Aufschwung 1913 war Dossenheim mit einer Jahresproduktion von 184 000 Kubikmetern das grosste Porphyrwerk in Baden es beschaftigte rund 280 Arbeiter 14 Doch beim Auslaufen des Pachtvertrages hatte Karlsruhe kein Interesse mehr an einer Weiterfuhrung des Betriebs auch weil es Streit mit der Gemeinde gab Als neuer Pachter wurde der Unternehmer Hans Vatter aus Mannheim gefunden Die wirtschaftlich schlechte Situation und ein grosser Brand im Hauptbruch 1929 waren schlechte Bedingungen fur den Betrieb allerdings konnten die Anlagen zu dieser Zeit auch erneuert werden Ab dieser Zeit wurde im Zuge der Modernisierung auch die Arbeiterzahl verringert im Werk Vatter zum Beispiel von 180 im Jahr 1928 auf 105 funf Jahre spater Die Produktion konnte allerdings in dieser Zeit leicht ausgebaut werden von 142 000 Tonnen im Jahr 1930 auf etwa 172 000 im Jahr 1950 Werk Vatter 15 Ab dem Zweiten Weltkrieg veranderte sich der Abtransport die Motorisierung des Verkehrs fuhrte dazu dass sich der Gutertransport wieder mehr auf die Strasse verlagerte Im Jahr 1966 wurden nur noch rund 5 der Guter uber die Bahn transportiert 15 Im Jahr 1971 wurde der regelmassige Guterverkehr auf der Oberrheinischen Eisenbahn durch die OEG eingestellt so dass die Guter nur noch per LKW abtransportiert wurden Das veranlasste die Gemeinde dazu das Werk Leferenz zu bitten die Verladestation und die dortigen Anlagen von der B 3 in den Steinbruch zu verlegen es gab zusatzlich Bebauungsplane fur dieses Gebiet Der Leferenz Betrieb setzte dies um Die Seilbahn wurde abmontiert an ihrer Stelle befindet sich heute teilweise die Friedrich Ebert Strasse und die Anlagen mit Verladewerk Hauptbrecher etc wurden in die Steinbruchseinfahrt gesetzt 16 Das Verladewerk Vatter blieb an der B 3 Schliessung der Steinbruche und Folgenutzung Bearbeiten nbsp Der Steinbruch Leferenz wahrend der Eroffnungsfeier 2009 zuganglich fur die Offentlichkeit Die Steinbruche sahen sich in den sechziger Jahren zunehmend mit Finanzproblemen konfrontiert da die Verkaufspreise fur Porphyr nicht in dem Masse stiegen wie die Ausgaben 17 Insgesamt verlor die Steinbruchindustrie an der Bergstrasse an Bedeutung Durch die Rationalisierung arbeiteten viel weniger Leute in den Steinbruchen neue Wirtschaftszweige nahmen an Bedeutung zu Auch diese zunehmenden Geldprobleme veranlassten schliesslich das Werk Leferenz zur Schliessung im Jahr 1985 Die Firma Vatter konnte den Abbau vorerst fortsetzten In den neunziger Jahren gab es dann allerdings zunehmenden Protest innerhalb Teilen der Bevolkerung Dossenheims gegen den stark voranschreitenden Porphyrabbau 18 Der Steinbruch Vatter schloss sein Werk schliesslich 2002 Die grossen stillgelegten Steinbruchareale liessen die Frage uber eine Folgenutzung laut werden So beschloss die Gemeinde den Steinbruch Leferenz der Offentlichkeit zuganglich zu machen ihn teilweise fur Vereine freizugeben und an bestimmten Stellen zu rekultivieren dafur wurde er zum Teil wieder verfullt 19 Im Mai 2009 konnte der Steinbruch schliesslich fur die Bevolkerung geoffnet werden 20 Ein Grossteil des Bruchs ist damit das ganze Jahr uber zuganglich der Kernbereich mit den meisten Maschinen alten Anlagen und einer Feldbahn ist nur an bestimmten Tagen im Jahr geoffnet meist einmal alle ein bis zwei Monate im Sommer 21 Der Steinbruch ist nun Knotenpunkt vieler Wanderrouten und Teil des Naturparks Neckartal Odenwald Auf dem Gelande des Vatter Bruchs werden derzeit 2014 verschiedene Arbeiten durchgefuhrt es ist nicht zuganglich Natur Bearbeiten nbsp Ein Weg durch einen stark zugewachsenen Teil des Leferenz BruchsIn allen Steinbruchen erobert die Natur das Gebiet langsam zuruck Dies ist am meisten in denjenigen Porphyrbruchen fortgeschritten die am langsten stillgelegt sind Steinbruchgelande sind generell fur viele Tierarten interessant auch da sich hier stehende Gewasser bilden konnen die andernorts zum Beispiel in Flussauen oder Tumpeln schwinden 22 Zoologisch interessant ist vor allem der Steinbruch Leferenz In diesem Bruch wurden absichtlich Stellen rekultiviert und verfullt Dadurch ist der Bruch zur Heimat vieler bedrohter Arten geworden von denen vor allem die auf der Roten Liste stehende Gelbbauchunke bemerkenswert ist 22 Im Steinbruch trifft man auch viele Vogelarten an die die schroffen Felswande als Brutstatten nutzen konnen 22 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Der Steinbruch am Sporenberg Vatter noch wahrend des Betriebes die Sicht ist noch nicht zugewachsen und die Wande sind frisch nbsp Der Steinbruch Vatter von Suden her gesehen nbsp Der Steinbruch Vatter von Westen her gesehen nbsp Der Steinbruch am Sporenberg Blick von der A5 nbsp Die stillgelegten Anlagen im Werk Vatter links sieht man noch das Ende der fruheren Seilbahn nbsp Die Feldbahn im Steinbruch Leferenz nbsp In solchen Unterstanden schutzten sich die Arbeiter wahrend Sprengungen nbsp Dossenheim Steinbruch Sporenberg von einem Tragschrauber aus fotografiertSiehe auch BearbeitenSteinbruch SchriesheimLiteratur BearbeitenRudolf Conzelmann Dossenheim Die Geschichte einer 1200jahrigen Bergstrassengemeinde Gemeindeverwaltung Dossenheim 1966 OCLC 311569268 Heimatverein Dossenheim Hrsg Dossenheim Eine traditionsreiche Bergstrassengemeinde im Wandel ihrer Geschichte Dossenheim 2005 ISBN 978 3 00 015309 9 Jens Seeling Heidelberg Wanderungen durch die Erdgeschichte JSV Jens Seeling Verlag 2005 ISBN 978 3 938973 00 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinbruche in Dossenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag beim Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Steinbruch Leferenz Eintrag beim Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Sporenberg Eintrag bei Industriekultur Rhein Neckar Einzelnachweise Bearbeiten Seeling 2005 S 122 und eigene Beobachtung a b Seeling 2005 S 115f a b Conzelmann 1966 S 159 Seeling 2005 S 116 Heimatverein Dossenheim 2005 S 175 Conzelmann 1966 S 159 160 Conzelmann 1966 S 160 Conzelmann 1966 S 161 a b Conzelmann 1966 S 165 Conzelmann 1966 S 162 a b c d e Conzelmann 1966 S 164 Conzelmann 1966 S 166 a b Frank Muth Strassenbahnen in Heidelberg GeraMond Verlag Heidelberg 2002 S 157 a b Conzelmann 1966 S 167 a b Conzelmann 1966 S 168 Heimatverein Dossenheim 2005 S 63 64 Conzelmann 1966 S 169 Heimatverein Dossenheim 2005 S 178 Heimatverein Dossenheim 2005 S 71 Eintrag beim Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Gemeinde Dossenheim Steinbruch Leferenz aktuelle Offnungszeiten angegeben a b c Informationstafel des Naturparks Neckartal Odenwald im Steinbruch nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinbruche von Dossenheim amp oldid 234578269