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Monarchie ubergesiedelt war trat er 1859 eine Erzieherstelle im Haus des Predigers der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien Dr Adolf Jellinek an 2 Daneben war er als Journalist tatig Er redigierte den volkswirtschaftlichen Teil der Wiener Zeitung Neueste Nachrichten 3 die 1863 im Wiener Lloyd aufging 1864 erwarb Schlesinger das Blatt Allerdings finanzierte er den Erwerb nicht durch seine journalistische Tatigkeit sondern durch seine Anstellung als Sekretar der Austria Bank im Jahre 1863 4 Im Jahr 1864 wurde Schlesinger Generalsekretar der Anglo Osterreichischen Bank 2 Nachdem der Wiener Lloyd 1865 mit der Tageszeitung Die Debatte fusionierte blieb Schlesinger bis 1867 deren Mitarbeiter 2 Bei seiner journalistischen Tatigkeit setzte sich Schlesinger fur eine Umstrukturierung der osterreichischen Monarchie ein die in die Geschichte als der Osterreichisch Ungarische Ausgleich aus dem Jahre 1867 eingegangen ist Fur seine Verdienste wurde er auf Vorschlag des ungarischen Ministeriums mit dem Orden der Eisernen Krone III Klasse ausgezeichnet 5 Er gehorte zu den wenigen Privatiers und Journalisten welche ohne Wirtschaftskapitan zu sein in 103 Jahren der Existenz des osterreichischen Ordens der Eisernen Krone in den Orden aufgenommen wurden denn seine wirtschaftliche Karriere begann erst nach der Nobilitierung Am 15 Oktober 1869 erfolgte seine Standeserhohung in den erblichen osterreichischen Ritterstand als Ritter von Schlesinger 6 Durch einen Lotteriegewinn in Preussen im Jahr 1865 7 kam er zu einem bedeutenden Vermogen von 30 000 Talern das ihm wirtschaftliche Investitionen in der Umbruchzeit nach dem osterreichisch ungarischen Ausgleich ermoglichte Schlesinger spekulierte mit verschiedenen Grundstucken in Wien 2 Im Jahre 1873 wurde fur ihn das imposante Gebaude Reisnerstrasse 51 im 3 Bezirk vom Architekten Wilhelm Fraenkel 1844 1916 errichtet Das Palais weist streng gegliedert mit leicht vortretenden Seitenrisaliten hier reprasentative Balkone auf Konsolen franzosische Fenstern im ersten Obergeschoss antikisierende weibliche Figuren neben den Balkonturen des zweiten Obergeschosses architektonisch einheitliche Innenausstattung Entree und Stiegenhaus auf Nach Schlesingers Tod kam es 1913 in den Besitz der Familie des Architekten Max von Ferstel um heute als Residenz der Finnischen Botschaft 8 zu dienen Im Jahre 1946 wurde das Palais aufgestockt 9 nbsp Abteilung der finnischen Botschaft in der Reisnerstrasse 51Durch die Grundung einer Ziegelfabrik in Oberlaa bei Wien die bis in das Jahr 1881 hielt das fruhere Versteigerungstermine erfolglos verstrichen sind 10 nahm er am Umbau der Wiener Innenstadt teil und nutzte die Baukonjunktur der Grunderzeit fur eigene Bauprojekte Im Jahr 1869 hat er einem Thema zur Problematik des osterreichischen Banksystems an der Universitat zu Rostock promoviert 11 Als Bankrechtsspezialist nutzte er den Bankenkrach im Jahre 1873 zum Erwerb ehemalig tafelrechtlichen Guter in Bohmen Die Besonderheit an dem Erwerb vom 15 Januar 1878 war dass er seine Neubauten am Wiener Schottenring im Wert von geschatzt 15 Millionen Gulden gegen die Wottitzer Guter heute Votice Gut Votice mit Schnapsbrennerei und Brauerei dem Kalksteinbruch und Sagewerk in Opali so wie den Vorwerken in Javore Hostisove und Beztahove das Gut Gross Welten heute Horni Valtinov mit der dortigen Brauerei und das Gut Fichtenbach bei Vollmau heute Horni Folmava 345 32 Ceska Kubice an der bayerischen Grenze alle in Bohmen tauschte 12 Der Tauschwert entspricht je nach Umrechnung einem heutigen Betrag von 90 150 Millionen 13 Spater erwarb die Wiener Bankfirma Gustav Schlesinger noch die landtaflichen Guter Gut Dub beider Teile und das Gut Wodnian 14 in Bohmen von der Hypothekar Credit und Vorschussbank in Liquidation 15 Bei spateren Verkaufen der Guter zeigte sich dass die Guter zu einem extrem uberhohten Preis getauscht worden sind und kaum Kaufer fanden 16 17 1869 trat er als Verwaltungsrat der Wiener Allgemeinen Omnibus AG zuruck 18 blieb aber noch Verwaltungsrat der Eisenbahn Lemberg Belsec Aufsichtsrat der Eisenbahn Lemberg Czernowitz hielt Beteiligungen an der Wiener Handelsbank und der Bohmischen Unionsbank und blieb auch Mitglied des Klubs Concordia in Wien Das Gut Horni Valtinov wurde bereits kurz nach Erwerb parzelliert und auch das Gut Dub veraussert Das Gut Votice wurde im Jahre 1915 durch den bekannten Prager Fleischfabrikanten Emanuel Maceska z Peclinova fur 850 000 Kronen erworben Maceska benotigte das Gut zur Sicherung der Fleischsversorgung Bohmens und Mahrens nachdem die Fleischlieferungen aus Galizien wegen des Kriegsverlaufes problematisch geworden sind Seine erdachte Streichwurt gehort bis heute unter der Bezeichnung Maceska zu beliebten bohmischen Wurstspezialitaten Die Wiener Linie verlor die Erlose aus den Verkaufen in der grossen Inflation 1919 bis 1924 die schlesische Linie investierte es und baute u a einen Hefe Grosshandel und industrielle Backerei in Kempen auf Sie verlor ihr Vermogen durch widerrechtliche Aktionen im sozialistischen System des polnischen Staates nach dem Zweiten Weltkrieg Georg Gustav Ritter von Schlesinger Gesellschaft e V BearbeitenIm Jahre 1978 wurde in Aachen die Georg Gustav Ritter von Schlesinger Gesellschaft e V gegrundet die sich die Forderung der Volkerverstandigung im ostlichen Europa zum Ziel gesetzt hat Sie war zur Zeit der Solidarnosc Bewegung im Untergrund der privatrechtliche Trager des Polnischen Kulturzentrums am Rhein in Bonn Seit 1981 organisierte die GGRvS Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Lazarus Hilfswerk unter der Schirmherrschaft des Bundesprasidenten Karl Carstens die Aktion Polenhilfe 200 000 die eine gezielte Medikamentenhilfe wahrend des Kriegsrechtes in Polen leistete Bis Ende des Kalten Krieges verlieh die Gesellschaft fur Verdienste der Verteidigung burgerlicher Freiheiten und Menschenrechte im ostlichen Europa den Gustav von Schlesinger Preis sowie Verdienstabzeichen III Klasse Zu den Preistragern des Gustav von Schlesinger Preises gehoren z B Hedda Herwig Claus Ekkehard Barsch und der Chef des Hauses der Fursten Sulkowski des Wappens Sulima Alexander Jozef Sulkowski 10 Herzog zu Bielitz Bekannte Familienmitglieder BearbeitenFranz von Schlesinger Unternehmer wurde wegen Forderung des antikommunistischen Widerstandes als letztes Mitglied der Gruppe Otto 19 mit dem Pseudonym piekarz durch die polnische Staatssicherheit im Jahre 1948 ermordet und nach einem 62 Jahre dauernden Verfahren im Jahre 2007 durch das Oberlandesgericht in Lodz rehabilitiert Dieses Strafverfahren stellt den am langsten dauernden Strafprozess der Rechtsgeschichte dar und ist wegen der weiterhin bestehenden Fehlern nicht abgeschlossen sondern es wurde gegen das letztinstanzliche Urteil eine Beschwerde an den Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte in Strassburg eingelegt Franciszek von Schlesinger altester Sohn des vorigen Lehrer wurde als polnischer Offizier durch den NKWD 1940 in Charkow wahrend des Katyn Massakers ermordet und postum avanciert durch den Prasidenten Kaczynski 20 Edward von Schlesinger zweitaltester Sohn des vorigen Jurist nahm ab 1941 als Mitglied der Widerstandsgruppe Olimp 21 in Breslau an der Untergrundbewegung teil und setzte nach der Freilassung aus neunmonatiger Untersuchungshaft durch die Gestapo seine Tatigkeit in Prag fort Nach Ende der Kriegshandlungen berichtete er regelmassig schriftlich aus Polen an seine spatere Ehefrau nach Prag uber die Demontagen und Requirierungen durch die Rote Armee in niederschlesischen und grosspolnischen Gebieten Diese Nachrichten wurden von ihrem Vater Ferdinand Navratil Vice Starost eines Prager Stadtteils und spater Mitglied des Exekutivkomitees des Narodni sourucenstvi der Ersatz Parlamentsvertretung der Tschechen im Protektorat Bohmen und Mahren zur Exilregierung nach London weitergeleitet 22 Seit 1947 war er als Kulturattache an der Botschaft der Republik Polen in Prag tatig Nach politischen Sauberungen in der Botschaft wurde er Dozent an dem Polnischen Informationszentrum PIK in Prag und war bis zu seinem Unfalltod im Jahre 1960 mit wochentlichen Analysen der tschechoslowakischen Wirtschaft in Polnisch beschaftigt Edward Ondrej Sohn des vorigen Steuerberater Aktivist von Bewegungen zur Forderung der Volkerverstandigung und Verteidigung burgerlicher Freiheiten im ostlichen Europa Organisator der Aktion Polenhilfe 200 000 unter der Schirmherrschaft des Bundesprasidenten Karl Carstens 1981 Initiator des Polnischen Kulturzentrums am Rhein in Bonn zur Zeit der Solidarnosc Bewegung im Untergrund nach 1982 Koordinator der gesamtpolnischen Aktion Schutz der Eigentumgsrechte jetzt ab 2005 und Deutschlandsprecher der Human Rights Watch Europe Foundation zur Zeit der Aktion Voice of freedom nach 2010 23 Der Wiener Linie entstammte Viola Gabriela von Schlesinger Autorin einer Vielzahl von Theaterstucken welche sich im Nachlass im Wien Archiv der Stadt Wien befinden Die Nachkommen leben heute in der Bundesrepublik Deutschland und Polen Einzelnachweise Bearbeiten Susanne Blumesberger Michael Doppelhofer und Gabriel Mauthe Redaktion Handbuch osterreichischer Autorinnen und Autoren judischer Herkunft 18 bis 20 Jahrhundert Band 3 S Z K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 11545 8 S 1208 sowie zeitgenossisch Journalisten und Schriftsteller Verein Concordia 1859 1909 Eine Festschrift Wien 1909 S 178 Anderen Angaben zufolge Curriculum vitae bei der Promotionsschrift von Gustav Schlesinger Universitat Rostock 1869 im Fond Nachlassenschaft Viola von Schlesinger Wien Museum soll Schlesinger am 5 Mai 1803 geboren worden sein a b c d Franz Baltzarek Alfred Hoffmann Hannes Stekl Hrsg Wirtschaft und Gesellschaft der Wiener Stadterweiterung Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1975 S 315f unter Berufung auf den Nobilitierungsakt von 1870 im Allgemeinen Verwaltungsarchiv Journalisten und Schriftsteller Verein Concordia 1859 1909 Eine Festschrift Wien 1909 S 178 Fremden Blatt 17 Jahrgang Nr 319 20 November 1863 Zugang 25 November 2015 Die Debatte 6 Jahrgang Nr 118 29 April 1869 Morgen Ausgabe Zugang 25 November 2015 Karl Friedrich von Frank zu Dofering Alt Osterreichisches Adels Lexikon I Band 1823 1918 Selbstverlag Wien 1928 S 276 Nummer 8237 Die Debatte und Wiener Lloyd 2 Jahrgang Nr 249 9 September 1865 Zugang 24 November 2015 Prasentation der Botschaft von Finnland Zugang 21 November 2015 Kortz Wien am Anfang des 20 Jahrhunderts Ein Fuhrer in technischer und kunstlerischer Richtung Hrsg vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten Verein Band 2 Gerlach amp Wiedling Wien 1906 S 142 und Geza Hajos Walther Brauneis Die Profanbauten des III IV und V Bezirkes Schroll Wien 1980 Osterreichische Kunsttopographie 44 2 S 129 f Hierbei kommt es zur Verwechslung mit dem Palais Ferstel im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt mit den Adressen Strauchgasse 2 4 Herrengasse 14 und Freyung 2 Dieses Gebaude wurde als Nationalbank und Borsengebaude durch Max von Ferstel errichtet die Bezeichnung als Palais ist unhistorisch In der Residenz der Finnischen Botschaft 3 Reisnerstrasse 51 befindet sich eine freistehende Buste im Stiegenhaus mit Inschrift Baron W Ferstel Da ein Baron W Ferstel nicht bekannt ist handelt es sich bei dem Gebaudeerwerber im Jahre 1913 vermutlich um Max von Ferstel Finnische Botschaft im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Zugang 22 Marz 2016 Amtsblatt zur Wiener Zeitung und Central Anzeiger fur Handel und Gewerbe Nr 4 6 Janner 1881 S 26 Zugang 24 November 2015 Promotionsschrift Gustav Schlesinger Die neueste Bankgesetzgebung in Oesterreich Druck von Adler s Erben Rostock 1869 Digitalisat Nach einer Mitteilung der Neuen Freien Presse gibt die Steyrer Zeitung vom 27 Dezember 1877 S 3 preis dass die Erste Osterreichische Sparkasse von dem Bauunternehmer Gustav Ritter von Schlesinger das Angebot erhielt 3 landtafliche Guter in Bohmen gegen mehrere Hauser auf der Brandstatte und am Schottenring zu tauschen die einen Wert von 15 Millionen Gulden reprasentieren Nach der Schrift 150 Jahre Erste osterreichische Spar Casse 150 Jahre osterreichische Geschichte Wien am Graben 21 Wien 1969 knapp 89 Millionen Euro ein Gulden der Jahre 1873 1894 entspricht 5 93 Euro demnach 15 000 000 Gulden 88 950 000 nach der Umrechnung gemass dem Verbraucherpreisindex 1966 um 150 Millionen Gut Wodnian Aquileia eine konigl freie mit Mauern und einem tiefen Graben umgebene Stadt Sie liegt an dem Flusse Blanitz 15 Meilen von Prag und 3 Postmeilen von Strakonitz entfernt Carl Eduard Rainold Verzeichniss aller im Konigreich Bohmen befindlichen Ortschaften Band 13 1794 Seite 78 Prager Tagblatt 2 Jahrgang Nr 29 29 Januar 1878 S 3 Zugang 21 November 2014 Erste Beilage zum Prager Tagblatt 9 Jahrgang Nr 41 11 Februar 1885 S 5 Der Grossgrundbesitzer Dr Gustav Ritter von Schlesinger beabsichtigte sein bohmisches Gut Wottic zu verkaufen und Freiherr v Nadherny wollte es kaufen Zugang 15 Juni 2015 Die Presse 35 Jahrgang Nr 2 2 Janner 1882 Zweites Abendblatt S 3 Da der Verkauf der landtaflichen Gutes Dub in Bohmen im Jahr 1881 nur einen Ertrag von 343 000 Gulden erbrachte Wiener Landwirtschaftliche Zeitung 32 Jahrgang Nr 1 4 Januar 1882 S 5 Das landtafliche Gut Dub beider Theile nebst drei dazu gehorigen Bauernhofen wurde von Dr Gustav Ritter von Schlesinger an MDr Emil Bellot um den Preis von fl 343 000 verkauft Zugang 21 November 2015 Gerichtshalle 13 Jahrgang Nr 10 4 Februar 1869 S 42 Zugang 15 Juni 2015 Gazeta Opole opole gazeta pl Zugang 15 Juni 2015 Prasentation der polnischen Militarseelsorge Memento des Originals vom 13 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www katedrapolowa pl und unter Lista poleglych w Katyniu polskich oficerow Memento des Originals vom 5 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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title Gustav von Schlesinger amp oldid 238621067