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Gangkofen ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Rottal Inn Wappen Deutschlandkarte48 436944444444 12 563333333333 439 Koordinaten 48 26 N 12 34 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis Rottal InnHohe 439 m u NHNFlache 108 76 km2Einwohner 6488 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 84140Vorwahlen 08722 08735Kfz Kennzeichen PAN EG GRI VIBGemeindeschlussel 09 2 77 121Marktgliederung 171 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 21 23 84140 GangkofenWebsite www gangkofen deErster Burgermeister Matthaus Mandl CSU Lage des Marktes Gangkofen im Landkreis Rottal InnKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Die Pfarrkirche Maria HimmelfahrtBurgerhauser am MarktplatzWallfahrtskirche St Salvador Heiligenstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Medien 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter des Ortes 5 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gangkofen liegt im sanften Tal der Bina an der B 388 etwa 16 km westlich von Eggenfelden 26 km sudlich von Dingolfing 40 km sudostlich von Landshut 25 km nordlich von Muhldorf und 32 km von der Kreisstadt Pfarrkirchen entfernt Gangkofen ist die westlichste Gemeinde des Landkreises Rottal Inn und grenzt im Norden an den Landkreis Dingolfing Landau im Suden an den Landkreis Muhldorf und im Westen an den Landkreis Landshut Gangkofen wird insgesamt der Region Rottal zugerechnet da der Markt zum Altlandkreis Eggenfelden im Rottal gehorte und wirtschaftlich und kulturell eher nach Osten orientiert ist Die westlicheren Teile der Gemeinde die ehemaligen Landgemeinden Dirnaich und Holsbrunn gehorten ursprunglich zum Altlandkreis Vilsbiburg im Vilstal sodass sich deren Einwohner bis heute in diese westliche Richtung orientieren Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Gangkofen Es gibt 171 Gemeindeteile 2 3 Abessen Aich Albanod Angerbach Apfelthann Asbach Atzing Au Aurolfing Baumgarten Bergmeier Bermering Binamuhl Birding Blankenod Bleibrunn Brandstetten b Reicheneibach Brandstetten b St Nikola Bruck Bruckl Bubenod Buchberg Butzenbach Deingrub Dirnaich Dorfl Ecken Edeneibach Edenkatzbach Edgarten Elsenberg Engersdorf Eppen Eselberg Fatzod Feld Flexod Forst Freiling Fuchsberg Fussod Gangkofen Gattersteig Geiging Geiselberg Gengham Giglod Gindering Goldbrunn Grammelsberg Grub b Obertrennbach Grub b Reicheneibach Gruber Hackenberg Haselthann Heck Heiligenbrunn Heiligenstadt Hermannsod Hintergindering Hinterreisach Hinzing Hochwimm Hofwimm Hohhaus Holsbrunn Holzhauseln Holzreit Holzwoferl Hopfloh Hub Huttenkofen Irlach Kager Klorberg Kobl b Nutzbach Kobl b Reicheneibach Kolbeck Kollbach Kottenod Kurmer Langenkatzbach Leitl Limmer Linn Linnod Lukasod Magassing Mailing Maisberg Malling Mandl Marastorf Matzing Mitterschmiddorf Niedertrennbach Nussbaumod Nutzbach Oberalmsham Oberauersberg Oberbachham Oberndorf Oberried Oberschmiddorf Obertrennbach Oberviehhausen Od Ofen Ottenod Pading Panzing Pavenzing Pechhausl Plaikamuhle Racksdorf Radlkofen Rauschod Reicheneibach Riebersberg Riemberg Rohrach Russbrenner Sackstetten Sankt Nikola Satzing Sauerod Schattenkirchen Schelnlohe Scherzlthambach Scheuering Schmiedsberg Schmiedsod Schnatzling Schofthal Schonhub Schonviehhausen Schrettenbrunn Schroll Seemannshausen Seereit Sesselsberg Siebengadern Solgerding Spielberg Spitzgrub Stadlhof Stauern Steinberg Stockach Strass Stubengrub Taubendorf Thalkofen Unteralmsham Unterauersberg Unterbachham Unterholzen Unterschmiddorf Uttendorf Vohberg Vorderreisach Vorrach Weiher Wickering Wiedersbach Wiesbach Wiesen Wimmersdorf Wintersberg Wohr Wust nbsp Markt Gangkofen nach einem Stich von Michael Wening von 1721Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Gangkofen wurde 889 erstmals urkundlich erwahnt Es soll 1007 bei der Grundung des Bistums Bamberg zu dessen Ausstattungsgut gehort haben 1279 schenkte Graf Wenhard II von Leonberg dem Deutschen Orden das Patronatsrecht uber die Pfarrei und grundete damit die Deutschordenskommende in Gangkofen Dies fuhrte dazu dass das Ordensgebiet ein Teil der Deutschordensballei Franken war und somit auch ab 1500 zum Frankischen Reichskreis gehorte Der Rest Gangkofens gehorte zum Bayerischen Reichskreis Bis zu ihrer Auflosung 1805 06 war diese Kommende die einzige Niederlassung des Deutschen Ordens im heutigen Niederbayern Im Jahr 1379 erhielt Gangkofen das Marktrecht Das Wappen wurde 1450 von Herzog Ludwig IX von Bayern Landshut verliehen Der Aufschwung wurde jedoch von verheerenden Feuersbrunsten so etwa 1590 und 1666 und Kriegswirren Einmarsch der Schweden 1632 und 1648 sowie Pestepidemien 1357 und 1649 immer wieder zunichtegemacht Am 23 Januar 1505 unterlag Georg Wisbeck oberster Hauptmann von Elisabeth und Ruprecht von der Pfalz im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 05 auch Bayrische Fehde oder bayrisch pfalzischer Erbfolgekrieg genannt bei Gangkofen den bayerischen Truppen Dies war die letzte grossere Schlacht im Landshuter Erbfolgekrieg Der Markt war vor 1803 Pflegamt und gehorte zum Rentamt Landshut des Kurfurstentums Bayern Die Kommende des Deutschen Ordens die mit der Edelmannsfreiheit Hofmarksrecht begabt war und die Vogtei uber ihre einschichtigen behausten Guter ausubte wurde 1806 durch das Konigreich Bayern aufgelost Gangkofen besass daruber hinaus ein magistratisches Marktgericht Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die politische Gemeinde 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 15 Oktober 1875 erhielt Gangkofen mit Eroffnung der Bahnstrecke Muhldorf Pilsting Anschluss an das Eisenbahnnetz Seit dem 27 September 1970 wird diese Verbindung jedoch nur mehr im Guterverkehr genutzt Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Kollbach Obertrennbach Panzing Reicheneibach und Teile von Malling eingegliedert 4 Am 1 Mai 1978 kamen Dirnaich Holsbrunn sowie Gebietsteile der aufgelosten Gemeinden Sallach und Thambach die dem Landkreis Muhldorf am Inn angehorten hinzu 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 6032 auf 6432 um 400 Einwohner bzw um 6 6 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Bei der letzten Kommunalwahl am 15 Marz 2020 kam es bei einer Wahlbeteiligung von 57 4 zu folgendem Ergebnis in Klammern der Stimmenanteil CSU 8 Sitze 1 40 5 SPD 2 Sitze 2 8 3 FWG 5 Sitze 0 26 0 BP 3 Sitze 3 14 1 WG Kollbach 2 Sitze 0 11 2 Die UWG die bisher 4 Sitze im Marktgemeinderat hatte trat bei der Kommunalwahl 2020 nicht mehr an Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 2008 Matthaus Mandl CSU 6 Er wurde bei der Kommunalwahl 2014 mit 93 19 und bei der Kommunalwahl 2020 mit 91 2 der abgegebenen Stimmen wiedergewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Gangkofen Blasonierung Unter dreimal von Silber und Blau schrag geteiltem Schildhaupt in Schwarz drei zwei zu eins gestellte silberne heraldische Lilien 7 Wappenbegrundung Die Silber Blau Schragteilung des Schildhaupts ist als Minderung des landesherrlich wittelsbachischen Rautenwappens zu deuten und wird im Wappenbrief von 1450 mit vier Weklein bezeichnet Die Herkunft der Lilien ist nicht geklart wahrscheinlich sollen sie auf die Kommende des Deutschen Ritterordens verweisen die 1278 79 durch die Grafen von Leonberg in Gangkofen begrundet wurde und in der Folgezeit das Herrschaftsgefuge vor Ort entscheidend pragte Gangkofen wird 1280 erstmals als Markt genannt Das alteste Siegel das in Abdrucken seit 1556 uberliefert ist entspricht in der bildlichen Gestaltung dem Wappen von 1450 Bis zum 19 Jahrhundert blieben Wappen und Siegel unverandert Mitte des 16 Jahrhunderts wurde das Schildhaupt seitenverkehrt abgebildet in neuerer Zeit auch mehrfach gerautet Dieses Wappen wird seit 1450 gefuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Mit 210 Metern Lange und 18 Metern Breite besitzt der 0 6 Hektar grosse Marktplatz ein annahernd typisches Verhaltnis von 1 8 Die Hauser haben teilweise noch die alten Schweifgiebel Die Pfarrkirche wurde nach dem grossen Brand von 1666 bis 1670 neu errichtet der Kirchturm kam 1695 bis 1697 dazu Nordwestlich der Kirche liegt die 1691 neu erbaute dreiflugelige Spatbarockanlage der Deutschordens Kommende Am sudostlichen Ortsrand liegt die Kirche Heiligenstadt bemerkenswert ist insbesondere der Hochaltar aus dem Jahr 1480 Im Gemeindeteil Malling befand sich das abgegangene Schloss Malling im Gemeindeteil Panzing lag das ebenfalls abgegangene Schloss Panzing Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Gangkofen Medien Bearbeiten Zwei lokale Tageszeitungen zahlen Gangkofen zu ihrem Verbreitungsgebiet Der Rottaler Anzeiger Regionalausgabe der Passauer Neuen Presse PNP hat seinen Redaktionssitz knapp 35 km ostlich in Pfarrkirchen die Vilsbiburger Zeitung der Zeitungsgruppe Landshuter Zeitung Straubinger Tagblatt zugehorig im etwa 17 km westlich gelegenen Vilsbiburg Jahrelang entzundete sich dann und wann ein Konkurrenzkampf zwischen den Blattern um die Leserschaft der Marktgemeinde nun scheinen die Linien abgesteckt und es herrscht Frieden Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Sibylle Kynast 31 Januar 1945 Musikerin Friedrich Gotz 25 Mai 1945 Mikrobiologe und Molekularbiologe Frances Schoenberger 23 September 1945 Filmjournalistin Hans Gunter Huniar 25 August 1949 Richter und Kommunalpolitiker Andreas Burkert 12 Mai 1959 Astrophysiker und Hochschullehrer Ottmar Edenhofer 8 Juli 1961 Chefokonom am Potsdam Institut fur Klimafolgenforschung Rudolf Ratzinger 3 Juni 1966 MusikerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Heinrich Seemann um 1259 Domherr in Regensburg stiftete 1255 das Kloster Seemannshausen Heinrich IV Ortenburg 1395 Graf von Ortenburg erhielt 1350 Besitz in Gangkofen Karl Schweikard von Sickingen 1711 Ritter des Deutschen Ordens von 1685 bis 1687 Komtur der Kommenden Regensburg und Gangkofen Konrad Christoph von Lehrbach 1677 1767 Ritter des Deutschen Ordens von 1718 bis 1725 Komtur zu Regensburg und Gangkofen Johann Evangelist Fischer 1790 Pfarrer ubersetzte eine mehrbandige Geschichte der Christenheit aus dem Franzosischen Ludwig Edenhofer junior 1861 1940 Orgelbauer und Cellist baute 1902 eine Orgel fur Angerbach Franz Seraph Reicheneder 1905 1976 Historiker und Heimatforscher war von 1933 bis 1936 Kaplan der Gangkofer Kirchgemeinde Willi Baumeister 1927 1997 Bildhauer schuf 1991 die Skulptur Begegnung fur den Gangkofener Marktplatz Paul Mai 1935 2022 Priester und Historiker wuchs unter anderem in Gangkofen auf Dietmar Petzina 1938 Okonom und Wirtschaftshistoriker wuchs unter anderem in Gangkofen auf Konrad Lex 1974 Skibergsteiger Mitglied der DAV Sektion GangkofenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gangkofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markt Gangkofen Gangkofen In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 6 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 893 Gangkofen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Markt Gangkofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 5 Januar 2018 Gemeinde Gangkofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Januar 2022 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 455 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 629 Burgermeister Gemeinde Gangkofen abgerufen am 16 Juli 2020 Eintrag zum Wappen von Gangkofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteGemeindeteile des Marktes Gangkofen Abessen Aich Albanod Angerbach Apfelthann Asbach Atzing Au Aurolfing Baumgarten Bergmeier Bermering Binamuhl Birding Blankenod Bleibrunn Brandstetten bei Reicheneibach Brandstetten bei St Nikola Bruck Bruckl Bubenod Buchberg Butzenbach Deingrub Dirnaich Dorfl Ecken Edeneibach Edenkatzbach Edgarten Elsenberg Engersdorf Eppen Eselberg Fatzod Feld Flexod Forst Freiling Fuchsberg Fussod Gangkofen Gattersteig Geiging Geiselberg Gengham Giglod Gindering Goldbrunn Grammelsberg Grub bei Obertrennbach Grub bei Reicheneibach Gruber Hackenberg Haselthann Heck Heiligenbrunn Heiligenstadt Hermannsod Hintergindering Hinterreisach Hinzing Hochwimm Hofwimm Hohhaus Holsbrunn Holzhauseln Holzreit Holzwoferl Hopfloh Hub Huttenkofen Irlach Kager Klorberg Kobl bei Nutzbach Kobl bei Reicheneibach Kolbeck Kollbach Kottenod Kurmer Langenkatzbach Leitl Limmer Linn Linnod Lukasod Magassing Mailing Maisberg Malling Mandl Marastorf Matzing Mitterschmiddorf Niedertrennbach Nussbaumod Nutzbach Oberalmsham Oberauersberg Oberbachham Oberndorf Oberried Oberschmiddorf Obertrennbach Oberviehhausen Od Ofen Ottenod Pading Panzing Pavenzing Pechhausl Plaikamuhle Racksdorf Radlkofen Rauschod Reicheneibach Riebersberg Riemberg Rohrach Russbrenner Sackstetten Sankt Nikola Satzing Sauerod Schattenkirchen Schelnlohe Scherzlthambach Scheuering Schmiedsberg Schmiedsod Schnatzling Schofthal Schonhub Schonviehhausen Schrettenbrunn Schroll Seemannshausen Seereit Sesselsberg Siebengadern Solgerding Spielberg Spitzgrub Stadlhof Stauern Steinberg Stockach Strass Stubengrub Taubendorf Thalkofen Unteralmsham Unterauersberg Unterbachham Unterholzen Unterschmiddorf Uttendorf Vohberg Vorderreisach Vorrach Weiher Wickering Wiedersbach Wiesbach Wiesen Wimmersdorf Wintersberg Wohr WustGemeinden im Landkreis Rottal Inn Arnstorf Bad Birnbach Bayerbach Dietersburg Eggenfelden Egglham Ering Falkenberg Gangkofen Geratskirchen Hebertsfelden Johanniskirchen Julbach Kirchdorf am Inn Malgersdorf Massing Mitterskirchen Pfarrkirchen Postmunster Reut Rimbach Rossbach Schonau Simbach am Inn Stubenberg Tann Triftern Unterdietfurt Wittibreut Wurmannsquick Zeilarn Normdaten Geografikum GND 4019229 5 lobid OGND AKS LCCN n2013026589 VIAF 299880431 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gangkofen amp oldid 232937292