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Andreas Burkert 12 Mai 1959 in Gangkofen ist ein deutscher Astrophysiker und Hochschullehrer Andreas BurkertInhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzelnachweise 3 Preise und akademische Auszeichnungen 4 Buchveroffentlichungen 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenAndreas Burkert studierte Physik an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen LMU als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Er promovierte dort 1989 bei Rolf Peter Kudritzki mit einer Arbeit zur Entstehung von Galaxien Von 1989 bis 1990 ging er als Feodor Lynen Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung an die Universitat von Illinois Urbana Champaign und anschliessend an die Universitat von Kalifornien Santa Cruz 1991 kehrte er nach Deutschland zuruck arbeitete zunachst bis 1995 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max Planck Institut fur Astrophysik Garching und anschliessend von 1995 bis 2003 als Leiter der Theoriegruppe am Max Planck Institut fur Astronomie in Heidelberg Seit 2003 ist er Ordinarius an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und ist Inhaber des Lehrstuhls fur theoretische und numerische Astrophysik 2006 wurde er als Max Planck Fellow an das Max Planck Institut fur extraterrestrische Physik berufen Seit 2003 wohnt er in Petershausen 1 Von 2011 bis 2014 war er Prasident der Astronomischen Gesellschaft Er ist Herausgeber der Reihe Astrophysik Aktuell Springer Andreas Burkert erforscht mit numerischen Simulationen komplexe dynamische Prozesse im Universum und seine Entwicklung Er untersucht Strukturen aus dunkler Materie die Entstehung von Galaxien die Struktur und Entwicklung des turbulenten interstellaren Gases und die Entstehung von Sternen und Sternhaufen Die International Astronomic Union benannte nach ihm einen Kleinplaneten 267003 Burkert 2 Einzelnachweise Bearbeiten https www merkur de lokales dachau petershausen ich beginne universum verstehen 4591169 html https www merkur de lokales dachau petershausen ich beginne universum verstehen 4591169 htmlPreise und akademische Auszeichnungen Bearbeiten1984 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes 1989 Feodor Lynen Forschungsstipendium 1990 LMU Preis fur die beste Doktorarbeit in Physik 1993 Ludwig Biermann Preis der Astronomischen Gesellschaft 2006 Mitglied der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste 2011 Namensgeber fur den Asteroiden 276003 Burkert 2012 Higgs Fellow am Higgs Centre for Theoretical Physics EdinburghBuchveroffentlichungen BearbeitenAndreas Burkert Rudolf Kippenhahn Die Milchstrasse C H Beck Munchen 1996 ISBN 3 406 39717 4 Andreas Burkert Helmut Hetznecker Philipp Schoeller Fragile Welt wie die Menschheit globale Naturkatastrophen uberleben kann Herbig Munchen 2009 ISBN 978 3 7766 2617 9 Weblinks BearbeitenBurkerts Homepage an der Universitats Sternwarte Burkerts Profil bei der LMU Literatur von und uber Andreas Burkert im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 135700930 lobid OGND AKS LCCN nr97014504 VIAF 42075910 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burkert AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher AstrophysikerGEBURTSDATUM 12 Mai 1959GEBURTSORT Gangkofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Burkert amp oldid 229877077