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Der Feld Mannstreu Eryngium campestre ist ein in Mitteleuropa haufig bis selten vorkommender Doldenblutler Apiaceae Andere teils regional verwendete oder veraltete Bezeichnungen sind Donnerdistel Krausdistel Gemeine Brachdistel Rolldistel Radendistel Elend Unruhe 1 Feld MannstreuFeld Mannstreu Eryngium campestre SystematikEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie SaniculoideaeGattung MannstreuArt Feld MannstreuWissenschaftlicher NameEryngium campestreL Eryngium campestre Fruchtstand und Fruchte Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Okologie 3 Vorkommen 3 1 Allgemeine Verbreitung 3 2 Verbreitung in Mitteleuropa 3 3 Standort 4 Pharmakologie Inhaltsstoffe 5 Artenschutz 6 Trivialnamen 7 Geschichte 7 1 Antike 7 2 Mittelalter Neuzeit 7 3 Historische Abbildungen 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie mehrjahrige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshohe von 15 bis 60 cm kann jedoch auch gelegentlich 1 m erreichen Sie ist grau bis gelblich grun gefarbt und sparrig verzweigt Die ersten Laubblatter sind ungeteilt und von langlicher Gestalt die spateren sind handformig fiederschnittig bis doppelt fiederspaltig oder dreizahlig doppelt fiederspaltig und dornig gezahnt Die unteren sind gestielt die oberen stangelumfassend Die Dolden sind zahlreich vorhanden dicht und von halbkugeliger bis walzlicher Gestalt und besitzen zahlreiche linealische Hochblatter Die Bluten stehen dicht Der Blutenstand besitzt zahlreiche Hochblatter die aus den Dolden herausragen Die Krone ist weiss oder graugrun gefarbt Die Frucht ist schuppig Blutezeit ist Juli und August Die Chromosomenzahl betragt 2n 14 oder 28 2 Okologie BearbeitenDer Feld Mannstreu ist ein ausdauernder Hemikryptophyt Halbrosettenpflanze ein Tiefwurzler der walzlich spindelformige Wurzelstock wurzelt bis 2 m tief 3 ein Xerophyt mit kaum welkenden dornigen Blattern Die vielen Dornen schutzen die Pflanze vor Frassschaden durch Weidetiere An wenigen Stellen Deutschlands findet sich die Amethyst Sommerwurz die am Feld Mannstreu parasitiert Die Blutendolden sind analog dem Blutenstand der Korbblutler zu einem kopfigen Blutenstand vereint Es handelt sich um Nektar fuhrende Korbchenblumen Die Blutenkorbe sind von dornigen Hullblattern umgeben Steif aufrechte Kelchblatter formen kleine Trichterblumen Auf den Gesamtblutenstand bezogen sind die Bluten andromonozisch verteilt Die Dolden erster bis dritter Ordnung tragen meist nur zwittrige Bluten die Dolden vierter Ordnung meist nur kleine mannliche Bluten Die zwittrigen Bluten sind vormannlich Der Nektar ist nur Insekten mit mindestens 2 mm langem Russel zuganglich z B Bienen und Schmetterlingen Fliegen fressen nur den Pollen Die Pflanzen sind typische Bodenroller Chamaechorie Strategie Reif werden die Sprosse bei Windgeschwindigkeiten von mindestens 4 m s an einer vorgegebenen Abbruchstelle am Wurzelballen abgerissen und dann als Ganzes fortgerollt wobei die Fruchte allmahlich ausgestreut werden Verhaken sich mehrere Pflanzen entstehen mehr oder weniger grosse Steppenhexen wie sie oft meterhoch besonders fur osteuropaische Steppen charakteristisch sind Ausbreitung erfolgt ausserdem als Wind und Tierstreuer Klettfruchte Die Fruchte sind Licht und Frostkeimer Vorkommen BearbeitenAllgemeine Verbreitung Bearbeiten Der Feld Mannstreu kommt von Nordafrika Sudeuropa und Osteuropa bis Mitteleuropa vor ausserdem im Kaukasusraum 4 und bis zum Iran und Afghanistan Er ist ein europaisch kontinental mediterran submediterranes Florenelement Verbreitung in Mitteleuropa Bearbeiten nbsp Feld Mannstreu Eryngium campestre nbsp Feld MannstreuEryngium campestre kommt zerstreut bis verbreitet insbesondere im Elbe und Rheintal Grosser Sand Mainz sowie im Maingebiet vor Sonst ist er selten In Norddeutschland den Alpen und der bayerischen Hochebene ist er nur vereinzelt vorhanden oder fehlt ganz In Osterreich ist er im Pannonischen Gebiet massig haufig sonst selten zu finden Die Vorkommen erstrecken sich auf die Bundeslander Wien Niederosterreich das Burgenland und Oberosterreich In der Steiermark und in Tirol sind nur unbestandige Vorkommen bekannt in Karnten und Salzburg ist die Art ausgestorben Im nordlichen Voralpengebiet gilt der Feld Mannstreu als gefahrdet 5 In der Schweiz kommt er selten und vor allem im sudwestlichen Teil vor Standort Bearbeiten Der Feld Mannstreu siedelt zerstreut in sonnigen Kalk Magerrasen und weiden und an Wegrainen und Dammen Er bevorzugt im Sommer trockene Boden an warmen Stellen Nach Ellenberg ist er eine Volllichtpflanze ein Warmezeiger intermediar kontinental verbreitet ein Trockniszeiger auf stickstoffarmen Standorten wachsend und eine Klassencharakterart der Kalk Magerrasen Festuco Brometea 2 Er kommt aber auch in Gesellschaften der Ordnung Agropyretalia vor 2 Pharmakologie Inhaltsstoffe BearbeitenFur die Wurzel und das Kraut werden Saponine und wenig atherisches Ol als Inhaltsstoffe angegeben Die Wurzel soll geringe schleimlosende und spasmolytische krampfstillende Wirkung haben das Kraut einen schwach diuretischen Effekt In fruherer Zeit wurde die Wurzel auch verwendet um daraus angeblich harntreibende und menstruationsfordernde Arzneimittel herzustellen 1 Wissenschaftliche Belege fur die Wirksamkeit fehlen eine beruhigende husten und krampfstillende Wirkung bei Keuchhusten ist aber fur Flachblatt Mannstreu 6 beschrieben Uber unerwunschte Wirkungen ist nichts bekannt Artenschutz Bearbeiten nbsp Amethyst Sommerwurz Orobanche amethystea parasitierend am Feld MannstreuDer Feld Mannstreu ist nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt Die seltene Amethyst Sommerwurz Orobanche amethystea parasitiert an Eryngium campestre In Baden Wurttemberg ist die Art vom Aussterben bedroht Trivialnamen BearbeitenFur das Feld Mannstreu bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Brachdistel Brachendistel Brackendistel Braundistel krause Distel ummelopen Distel mittelniederdeutsch valende Distel walende Distel wallende Distel wallende Distelmorchen mittelhochdeutsch wilt Distel wolt Distel Donnerdistel Wittenberg Edeldistel Elend mittelhochdeutsch Ellendistel mittelhochdeutsch Ellend Fechdistel althochdeutsch Fehdistel althochdeutsch Fychdistel althochdeutsch Gruntwurz Hundertkopf Hauptkopf Krausdistel Kraussdistel Krauswurz Krussdistel Laufend Distel Mannertreu Mannstreu Mannstreu Distel Mansstru Marsdistel mittelhochdeutsch Mehrdistel Merdistel Morwurzel Mordwurz Mortdistel mittelhochdeutsch Mortedistel mittelhochdeutsch Oerengel Ore Engel Orengel Orengele Prackelwurz mittelhochdeutsch Raddistel Radendistel Rodendistel Schmankkrokt Siebenburgen Sondereinde Stechwurzel Stehwurzel Stradistel Unruh Linz Valentdistel Veherdistel mittelhochdeutsch Veltdistel mittelhochdeutsch Wallendistel Waltdistel mittelhochdeutsch und Woltdistel mittelhochdeutsch 7 Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Von spateren Autoren wurde meist das Erygion der antiken Schriftsteller Dioskurides Plinius als Feld Mannstreu gedeutet Von Dioskurides ubernahmen sie auch die Angaben zur Verwendung der Pflanze Die in Salzlake eingelegten Blatter waren als wurziges Gemuse zu nutzen Der Wurzel die als wohlriechend und wurzig mit erwarmender Kraft beschrieben wurde schrieb man Harntreibende und Menstruationsfordernde Krafte sowie eine Wirkung gegen Leibschneiden und Blahungen zu Die auf die Haut aufgelegte Wurzel sollte Geschwulste auflosen und gegen Zauber wirken In Wein getrunken wurde sie bei Leberleiden und bei Vergiftungen empfohlen Mit Honigmet eingenommen sollte sie gegen Opistotonus und Epilepsie wirksam sein 8 9 10 11 Mittelalter Neuzeit Bearbeiten Im Arabischen Mittelalter 12 13 und im Lateinischen Mittelalter 14 15 16 17 18 wurden von diesen Wirkungen der Mannstreu Distel deren harntreibende und menstruationstreibende Kraft hervorgehoben Mit Honig gekocht sollten die Wurzeln ausserdem als Potenzmittel dienen 19 Im 16 Jahrhundert merkte Hieronymus Bock dazu an Etlich haben jr ſuperſtition mit diſer wurtzel vermeynen wann ſie ſollich wurtzel bei jnen tragen ſie wollen Veneri und Sappho gefallen ich acht etlich muſten eyn centner haben wer nit zuvil wans helffen wolt etc dd Aber noch in der 1741 erschienenen Wurttembergischen Pharmakopoe war zu lesen Feldmannstreu Wurzeln regen die Harnausscheidung an und man glaubt sie wurden die ermatteten Geschlechtsfunktionen anregen urinam cient et venerem languidam stimulare creduntur 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 dd Historische Abbildungen Bearbeiten nbsp Wiener Dioskurides 6 Jahrhundert nbsp Pseudo Dioskurides de herbis femininis Manuskript 14 Jh nbsp Herbarius Moguntinus 1484 nbsp Gart der Gesundheit 1485 Abbildung der Mariendistel zum Kapitel yringus kruss distel nbsp Gart der Gesundheit 1485 Abbildung der Feld Mannstreu zum Kapitel ynguirialis sternkrut nbsp Hortus sanitatis 1491 Abbildung der Mariendistel zum Kapitel yringus astaruticon nbsp Hortus sanitatis 1491 Abbildung der Feld Mannstreu zum Kapitel inguirialis stellaria nbsp Otto Brunfels 1532 nbsp Leonhart Fuchs 1543 nbsp Hieronymus Bock 1546 nbsp Mattioli Handsch Camerarius 1586Einzelnachweise Bearbeiten a b E Winkler Real Lexikon der medicinisch pharmaceutischen Naturgeschichte und Rohwaarenkunde Band I Leipzig 1840 a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 699 name Oberdorfer2001 Eryngium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 27 Mai 2018 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 837 Rudolf Fritz Weiss Lehrbuch der Phytotherapie 5 Aufl Stuttgart 1982 S 245 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 145 online Pedanios Dioskurides 1 Jh De Medicinali Materia libri quinque Ubersetzung Julius Berendes Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Buchern Enke Stuttgart 1902 S 275 Buch III Kapitel 21 Eryngion Digitalisat Plinius der Altere 1 Jh Naturalis historia Buch XXII Kapitel VIII 18 23 Eryngion Digitalisat Ubersetzung Kulb 1855 Digitalisat Galen 2 Jh De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus Buch V Kapitel VII 6 nach der Ausgabe Kuhn 1826 Band XI S 884 Eryngium Digitalisat Pseudo Dioscorides de herbis femininis 6 Jh Edition H F Kastner Pseudo Dioscorides de herbis femininis In Hermes Bd 31 1896 Kapitel 53 Eryngion Digitalisat Pseudo Serapion 13 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 112r No XCVI Astraticon Iringi Digitalisat Abu Muhammad ibn al Baitar 13 Jh Kitab al jamiʿ li mufradat al adwiya wa al aghdhiya Ubersetzung Joseph Sontheimer unter dem Titel Grosse Zusammenstellung uber die Krafte der bekannten einfachen Heil und Nahrungsmittel Hallberger Stuttgart Band II 1842 S 287 290 Karsannat Digitalisat Matthaeus Silvaticus Liber pandectarum medicinae omnia medicine simplicia continens Druck Bologna 1474 Kapitel 64 Astaruticon Yringus Digitalisat Herbarius Moguntinus Mainz 1484 Teil I Kapitel 76 Iringus Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 429 Yringus Kruss distel Digitalisat Hortus sanitatis 1491 Mainz 1491 Teil Kapitel 518 Yringus Digitalisat Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 77v 78r Manss tru Digitalisat Herbarius Moguntinus 1484 und Gart der Gesundheit 1485 Otto Brunfels Contrafayt Kreuterbuch Johann Schott Strassburg 1532 S 282 Mannstrew Digitalisat Hieronymus Bock New Kreutter Buch Wendel Rihel Strassburg 1539 Teil II Kapitel 114 falsch als Kapitel 140 bezeichnet Mansstrew Digitalisat Leonhart Fuchs New Kreutterbuch Michael Isingrin Basel 1543 Kapitel 112 Mansstrew Digitalisat Pietro Andrea Mattioli Commentarii in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei de medica materia Ubersetzung durch Georg Handsch bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jungeren Johan Feyerabend Franckfurt am Mayn 1586 Blatt 228r 229r Mansstrew Digitalisat Nicolas Lemery Dictionnaire universel des drogues simples Paris 1699 S 288 Eryngium Digitalisat Ubersetzung Vollstandiges Materialien Lexicon Zu erst in Frantzosischer Sprache entworffen nunmehro aber nach der dritten um ein grosses vermehreten Edition ins Hochteutsche ubersetzt Von Christoph Friedrich Richtern Leipzig Johann Friedrich Braun 1721 Sp 436 Eryngium Digitalisat Pharmacopoea Wirtenbergica Johann Christoph Erhard Stuttgart 1741 S 24 Radix Eryngii Digitalisat S 161 Conditum Radicis Eryngii Digitalisat Albrecht von Haller Herausgeber Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstworter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollstandig erklaret Gaumische Handlung Ulm Frankfurt am Main Leipzig 1755 Sp 611 612 Eryngium Digitalisat August Friedrich Hecker s practische Arzneimittellehre Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte Camesius Wien Band II 1815 S 76 Radix Eryngii Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 1 Halfte 1830 S 578 580 Eryngium Digitalisat Jonathan Pereira s Handbuch der Heilmittellehre Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim Leopold Voss Leipzig 1846 48 Band II 1848 S 539 Mannertreu deren Wurzel man mit Zucker einmacht Digitalisat Hagers Handbuch der pharmaceutischen Praxis fur Apotheker Arzte Drogisten und Medicinalbeamte Springer Berlin Band I 1900 S 1056 Eryngium Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M 1974 Band V 2 1974 Pflanzliche Drogen D O S 63 65 doi 10 24355 dbbs 084 201207021106 0Literatur Bearbeiten nbsp Eryngium campestre bei Saratow in RusslandHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Eugen Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz Mit Berucksichtigung der Grenzgebiete Bestimmungsbuch fur die wildwachsenden Gefasspflanzen Begrundet von August Binz 18 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Schwabe amp Co Basel 1986 ISBN 3 7965 0832 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Unter Mitarbeit von Theo Muller 6 uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1990 ISBN 3 8001 3454 3 Konrad von Weihe Hrsg Illustrierte Flora Deutschland und angrenzende Gebiete Gefasskryptogamen und Blutenpflanzen Begrundet von August Garcke 23 Auflage Paul Parey Berlin Hamburg 1972 ISBN 3 489 68034 0 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB fur Wissenschaft Grosse Reihe Band 8104 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1996 ISBN 3 8252 8104 3 Margot Spohn Marianne Golte Bechtle Was bluht denn da Die Enzyklopadie uber 1000 Blutenpflanzen Mitteleuropas Kosmos Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10326 9 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen Die Flora von Deutschland 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