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Eulytin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silicate mit der chemischen Formel Bi4 SiO4 3 2 Eulytin ist damit chemisch gesehen ein Bismut III Silicat EulytinFlachenreicher Eulytin Kristall aus Schneeberg Erzgebirge Sachsen Sichtfeld 2 5 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Eul 1 Andere Namen Wismuthblende Kieselwismuth Eulytinus saxonicus Agricolit nach Georgius Agricola Chemische Formel Bi4 SiO4 3 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII A 12 VIII A 12 010 9 AD 40 51 05 04 01Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakistetraedrisch 4 3mRaumgruppe I4 3d Nr 220 Vorlage Raumgruppe 220Gitterparameter a 10 30 A 2 Formeleinheiten Z 4 2 Haufige Kristallflachen Wurfel 100 Tetraeder 111 Rhombendodekaeder 110 Tristetraeder 211 21 1 Zwillingsbildung multiple Penetrationszwillinge nach 100 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 5 6Dichte g cm3 6 62 6 76 gemessen 6 76 berechnet Spaltbarkeit sehr unvollkommen nach 110 3 Bruch Tenazitat muschelig bis uneben sprode 3 Farbe dunkelbraun gelblichgrau grauweiss strohgelb farblos im Dunnschliff farblos bis blassbraun 3 schwarz 4 Strichfarbe weiss bis gelblichgrauTransparenz durchsichtig bis opakGlanz Harz bis DiamantglanzKristalloptikBrechungsindizes na 2 05 3 Optischer Charakter isotrop aber anomal einachsig negativ 3 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten vor dem Lotrohr sehr leicht schmelzbar leicht in Salzsaure loslich 5 Das Mineral kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt isometrische Kristalle bis zu 2 mm Grosse deren tragende Form das Tetraeder oder ein Tristetraeder ist Verbreitet sind ferner konzentrisch faserige kugelige Aggregate die fruher als Agricolit bezeichnet worden sind 3 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Eulytin auf Quarz aus Schneeberg im Erzgebirge Sichtfeld 1 5 mm Die Entdeckungsgeschichte des Eulytins ist etwas kompliziert da das Mineral von August Breithaupt zu Beginn des 19 Jahrhunderts innerhalb von wenigen Jahren dreimal unter verschiedenen Namen beschrieben wurde Die erste Beschreibung nahm Breithaupt als Eulytin in Form von aufgewachsenen Kugeln mit glanzender Oberflache vor 6 Eine zweite Beschreibung erfolgte unter dem Namen Wismuthblende worin Breithaupt mitteilte dass er das Mineral schon seit Jahren kannte es aber immer fur Sphalerit gehalten hatte Erst 1826 hatte er von Obereinfahrer Scheidhauer in Schneeberg Material mit Kristallen vom Neuglucker Stollnort der Kalbe Fdgr bei Schneeberg im Erzgebirge erhalten welches mit Quarz Wismuthoker selten von gediegenem Wismuth begleitet auftrat und eine mineralogische Charakterisierung ermoglichte Noch langer seit ca 1819 kannte Breithaupt ein Vorkommen von Wismuthblende mit Kobaltbluthe auf einem Gemenge von Kobaltkies Quarz und Wismuth von der Grube Gesellschaft bei Schneeberg 7 Eine dritte Beschreibung fuhrte Breithaupt in Abraham Gottlob Werners letztem Mineralsystem unter dem Namen Arsenik Wismuth durch 6 Durch den Arsenik Wismuth ist dem Wismuth Geschlecht eine interessante neue Gattung zugewachsen welche noch gar nicht bekannt ist aber auch eine mineralische Seltenheit zu seyn scheint Es ist durch folgende Kenzeichen charakterisirt Von Farbe dunkel haarbraun von Gestalt eingesprengt und in kleinen aufgewachsenen Kugeln und Halbkugeln Aeusserlich mat und zum Theil mit einem weislichen Uiberzug inwendig wenigglanzend bis starkschimmernd von einer Art des Fetglanzes Der Bruch ist undeutlich faserig buschel und sternformig aus einander laufend verlauft sich aber auch ins dichte unebene Er durfte in splittrige und keilformige Bruchstukke springen zeigt deutliche Anlage zu sehr dun und konzentrisch krumschaligen abgesonderten Stukken uberhaupt zur Glaskopfstruktur ist weich etwas sprode wahrscheinlich leicht zerspringbar und schwer Der Arsenik Wismuth hat im Aeussern wol eine ziemliche Verwandtschaft mit der fasrigen braunen Blende Schalenblende ist jedoch immer sehr wesentlich davon durch Farbe Weiche etc verschieden Die schonsten Abanderungen sind mit Quarz und Hornstein brechend von Neugluck zu Schneeberg andere von Adam Heber ebendaselbst B Das oben stehende Zitat stellt streng genommen die Erstbeschreibung fur den Eulytin dar wobei der Name einerseits und die Beschreibung andererseits aus zwei verschiedenen Abschnitten derselben Veroffentlichung stammen Der von Breithaupt stammende Name Eulytin bezieht sich auf das griechische Wort eylytos eulytos fur leicht schmelzbar und zielt darauf dass sich das Mineral vor dem Lotrohr ungemein schnell zu einer ziemlich durchscheinenden Glasperle schmelzen lasst 6 Als Typlokalitat fur das Mineral wird das Neuglucker Stollnort in der Kalbe Fundgrube Schneeberg Erzgebirge Sachsen angegeben Typmaterial existiert laut Typmineralkatalog Deutschland nicht soll aber nach Angaben im Handbook of Mineralogy im Mineralogischen Institut der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg in Deutschland unter Nr 80824 aufbewahrt werden 3 Nur kurze Zeit nach seiner Beschreibung der Wismuthblende hatte Breithaupt die Identitat der drei Minerale Eulytin Wismuthblende und Arsenik Wismuth erkannt 8 Spater hat Friedrich August Frenzel das wieder in Frage gestellt Er fasste ein in Johanngeorgenstadt in Form von kleinen Kugeln oder Halbkugeln von radialfaseriger Struktur oder konzentrisch faserige Aggregate gefundenes Mineral als monoklinen Polymorph von Eulytin auf und beschrieb ihn als neues Mineral Agricolit 9 Erst Clifford Frondel hat die endgultige Identitat zwischen dem in Kristallen auftretenden Eulytin und dem charakteristische Aggregate bildenden Agricolit festgestellt 10 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Eulytin zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate wo er als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe VIII A 12 bildet Die seit 2001 gultige und von der IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Eulytin ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikate Nesosilikate ein Diese Abteilung ist allerdings inzwischen praziser unterteilt nach dem Vorhandensein weiterer Anionen und der Koordination der Kationen so dass das Mineral entsprechend seinem kristallchemischen Aufbau in der Unterabteilung der Inselsilikate ohne zusatzliche Anionen Kationen in oktaedrischer 6 er und gewohnlich grosserer Koordination zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 9 AD 40 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Eulytin in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Inselsilikate ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 51 05 04 innerhalb der Unterabteilung Inselsilikate SiO4 Gruppen nur mit Kationen in gt 6 Koordination zu finden Kristallstruktur BearbeitenEulytin kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe I4 3d Raumgruppen Nr 220 Vorlage Raumgruppe 220 mit dem Gitterparametern a 10 30 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 Die Kristallstruktur von Eulytin besteht aus BiO3 Pyramiden mit Bi an der Pyramidenspitze sowie isolierten SiO4 Tetraedern die ein uber gemeinsame Ecken verbundenes Gerust bilden Bi ist ferner in grosseren Distanzen durch 3 3 O Atome koordiniert 2 11 Ein naturliches mit dem Eulytin isostrukturelles Mineral ist nicht bekannt Strukturell identisch sind hingegen einige synthetische Verbindungen wie z B Bismutgermanat Bi4 GeO4 3 Eigenschaften BearbeitenTracht und Habitus von Eulytin Kristallen nbsp Flachenreicher Eulytin Kristall aus Schneeberg nbsp Eulytin Zwilling nach 100 aus Schneeberg Morphologie Bearbeiten Eulytin bildet in Schneeberg bis 2 mm grosse durch Vorherrschen von 111 tetraedrische oder 211 tristetraedrische Kristalle deren Kanten durch den grossen Flachenreichtum gerundet erscheinen konnen Die wichtigsten an ihnen beobachteten Flachenformen sind der Wurfel 100 das Tetraeder 111 das Rhombendodekaeder 110 sowie die Tristetraeder 211 und 21 1 Die Kristalle sind entweder einzeln aufgewachsen oder treten zu kugeligen Gruppen zusammen Charakteristisch sind multiple Penetrationszwillinge nach 100 Der ursprunglich als Agricolit bezeichnete Eulytin aus Johanngeorgenstadt bildet kleine Kugeln die sich bei Vergrosserung in eine Gruppe vollkommen abgerundeter Krystallchen auflosen Halbkugeln von radialfaseriger Struktur oder konzentrisch faserige Aggregate Schwarze Eulytine aus Schneeberg bilden rabenschwarze Spharoide aus deren Oberflache dreikantige Ecken welche dem Tristetraeder 211 entsprechen ragen Diese Kugeln erreichen Durchmesser von bis zu 1 2 cm 3 5 9 12 13 14 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Farbe der Kristalle und Aggregate des Eulytin ist in Schneeberg nelkenbraun bis rotlichbraun sowie wachsgelb Die kugeligen Aggregate aus Schneeberg sind schwarzlichbraun und braunlichschwarz 7 konnen aber auch vollig schwarz 4 sein Die Farbe der kugeligen Aggregate aus Johanngeorgenstadt wird als weingelb farblos und vollkommen wasserhell beschrieben 9 Im Durchlicht ist Eulytin farblos bis blassbraun 3 Die Strichfarbe des durchsichtigen bis opaken Eulytins ist dagegen weiss bis gelblichgrau Die Eulytinkristalle weisen einen harz bis diamantahnlichen Glanz auf Das Mineral zeigt eine sehr unvollkommene Spaltbarkeit nach der Basis 110 bricht aber aufgrund seiner Sprodigkeit ahnlich wie Glas oder Quarz wobei die Bruchkanten muschelig bis uneben ausgebildet sind Mit einer Mohsharte von 5 5 6 gehort Eulytin zu den mittelharten Mineralen die sich etwas leichter als das Referenzmineral Orthoklas mit einer Stahlfeile ritzen lassen 7 Die berechnete Dichte des Minerals liegt bei maximal 6 76 g cm3 3 Vor dem Lotrohr auf Kohle lasst sich Eulytin sehr leicht schmelzen Name in Salzsaure wird er sehr leicht zersetzt 5 Modifikationen und Varietaten BearbeitenLange Zeit wurde die Verbindung Bi4 SiO4 3 fur dimorph kubischer Eulytin monokliner Agricolit gehalten bis sich beide Minerale 1943 als identisch erwiesen haben Trotzdem werden die kugeligen Eulytine mit radialstrahliger oder konzentrischer Struktur auch heute noch als Varietat Agricolit bezeichnet Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Kugelige Aggregate aus Eulytin Kristallen auf Chrysokoll aus dem Steinbruch Hechtsberg Sichtfeld 4 mm Eulytin ist ein seltenes Alterationsprodukt primarer Bismutminerale und bildet sich sekundar in der Oxidationszone von hydrothermalen bismuthaltigen Erzlagerstatten ist daneben auch aus Granitpegmatiten bekannt 3 15 Auf den Schneeberger Gruben ist Eulytin vergesellschaftet mit Bismutit und Quarz und kann ferner von gediegen Bismut Atelestit Pucherit Walpurgin Beyerit Erythrin und Nickel Skutterudit begleitet werden 14 Begleitminerale im Steinbruch Hechtsberg bei Hausach sind Namibit Chrysokoll und Quarz In anderen Lagerstatten u a mit Chalkosin Bismit Klinobisvanit und Mrazekit 3 15 Als seltene Mineralbildung ist Eulytin nur von wenigen Fundorten beschrieben worden kann aber an einigen Lokalitaten zum Teil etwas haufiger sein Bisher Stand 2016 sind rund 70 Fundorte 16 bekannt In Schneeberg ist Eulytin aus den Gruben Adam Heber Daniel Gesellschaft Guldener Falk Hoffnung Junge Kalbe Pucher Schacht Sauschwart Siebenschlehen Weisser Hirsch Weinstock und Weisshauptel bekannt 14 17 Er kam ferner auf den Gruben Vereinigt Feld und Schaarschacht bei Johanngeorgenstadt sowie Stamm Asser und Gottes Geschick am Graul bei Schwarzenberg alle Erzgebirge Sachsen vor Bekannte Fundorte im Schwarzwald Baden Wurttemberg sind der Steinbruch Hechtsberg bei Hausach und die Grube Clara im Rankach Tal bei Oberwolfach Aus der Wiesbachrinne Habachtal Hohe Tauern Salzburg Osterreich und den Steinbruchen von Iragna Bezirk Riviera Tessin Schweiz Aus Dognecea bei Ocna de Fier Vasko Banat Kreis Caraș Severin Rumanien Aus den Gruben Elias Adam und Rovnost alle Jachymov aus Horni Slavkov Schlaggenwald alle Krusne Hory sowie aus Smrkovec Schonficht Slavkovsky les Tschechien In Frankreich aus dem Gebiet Blienschwiller Dambach la Ville Selestat Bas Rhin sowie aus Heidenbach bei Munster und dem Brezouard Massiv bei Sainte Marie aux Mines Markirch beide Haut Rhin alle Elsass Aus den Buckbarrow Beck Veins Waberthwaite Southern Fells Cumbria England Vereinigtes Konigreich Aus dem Sn W Vorkommen von Syuigachan Erzdistrikt Badzhalski Region Chabarowsk Ferner Osten Russland In den Vereinigten Staaten fand man Eulytin unter anderem in der Elizabeth R Mine 15 am Chief Mountain Pala District im San Diego County und der Blue Bell Mine bei Baker Soda Lake Mts San Bernardino County Kalifornien sowie der Linka Mine im Spencer Hot Springs District Lander County Nevada Aus der Evans Lou Mine am Lac Saint Pierre Outaouais Quebec Kanada In Australien kennt man das Mineral aus dem Wombat Hole Prospect in der Morass Creek Gorge Benambra Victoria und der Biggenden Mine im Biggenden Shire Queensland Weitere Fundorte wurden aus Australien China Tschechien Frankreich Deutschland Japan Nepal Polen Russland Spanien und Tadschikistan bekannt 18 Verwendung BearbeitenEulytin mit Endgliedzusammensetzung besteht zu etwa 84 aus Bi2O3 und zu etwa 16 aus SiO2 Aufgrund seiner Seltenheit ist das Mineral als Rohstoff fur Bismut technisch vollig unbedeutend stellt jedoch fur den Sammler ein begehrtes Mineral dar Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenAugust Breithaupt 1827a Wismuthblende eine neu bestimmte Species des Mineralreichs In Poggendorffs Annalen der Physik und Chemie Band 9 S 275 281 rruff info PDF 377 kB Eulytine In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 62 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eulytine Sammlung von Bildern Mineralienatlas Eulytin Wiki Mindat Eulytine Webmineral Eulytine Database of Raman spectroscopy Eulytine American Mineralogist Crystal Structure Database Eulytine Homepage von Thomas Witzke EulytinEinzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 544 a b c d e f g h i j k l Eulytine In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 62 kB a b Albin Weisbach Mineralogische Notizen 15 Eulytin In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaeontologie Band 1882 Schweizerbart Stuttgart 1882 S 256 zobodat at PDF a b c Carl Hintze Handbuch der Mineralogie Zweiter Band Silicate und Titanate 1 Auflage Verlag Veit amp Co Leipzig 1897 S 43 45 a b c Abraham Gottlob Werner August Breithaupt Abraham Gottlob Werner s letztes Mineral System Aus dessen Nachlasse auf oberbergamtliche Anordnung herausgegeben und mit Erlauterungen versehen 1 Auflage Craz und Gerlach und Carl Gerold Freyberg und Wien 1817 S 23 und 56 57 Seitenvorschau in der Google Buchsuche a b c August Breithaupt Wismuthblende eine neu bestimmte Species des Mineralreichs In Poggendorffs Annalen der Physik und Chemie Band 9 1827 S 275 281 rruff info PDF 377 kB a August Breithaupt Beitrag zur 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Leipzig 1817 S 2 und 96 97 Seitenvorschau in der Google Buchsuche a b c Andreas Massanek Steffen Michalski Von Akanthit bis Zeunerit Die Mineralien des Schneeberger Reviers In Lapis Band 30 Nr 7 8 2005 S 41 66 a b c Eugene E Foord Clinobisvanite eulytite and namibite from the Pala pegmatite district San Diego Co California USA In American Mineralogist Band 60 1996 S 387 388 rruff info PDF 112 kB Mindat Anzahl der Fundorte fur Eulytin Fritz Schlegel Klaus Schumann Jurgen Siemroth Haldenfunde sekundarer Wismutminerale von Schneeberg im Erzgebirge In Lapis Band 25 Nr 2 1992 S 13 33 Fundortliste fur Eulytin beim Mineralienatlas und bei Mindat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eulytin amp oldid 239000469