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Ephraim Moses Lilien geboren am 23 Mai 1874 in Drohobycz Galizien Osterreich Ungarn gestorben am 17 Juli 1925 2 in Badenweiler auch Efraim Mose Lilien polnisch Maurycy Lilien hebraisch אפרים משה בן יעקב הכהן ליליען war ein galizisch judischer Grafiker Illustrator Maler und Fotograf der vor allem durch seine ornamentalen grafischen Arbeiten im Jugendstil und seine Exlibris bekannt wurde Ephraim Moses Lilien 1910Theodor Herzl auf dem Balkon des Hotels Les Trois Rois in Basel 1901Vater Jakob Lilien mit seinem Werkzeug Illustration zu Lieder des Ghetto Berlin 1902 Grundungsmitglieder des Judischen Verlags V l n r stehend E M Lilien Chaim Weizmann Davis Trietsch sitzend Berthold Feiwel und Martin Buber 1 Plakat 1899 Den Toten des Pogroms von Kischinjow gewidmet Illustration zu Lieder des Ghetto 1902 Judisches Museum der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kunstlerisches Schaffen und politisches Engagement 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Rettung der Hornburger Synagoge 1 4 Familie 1 5 Nachlass 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenEphraim Moses Lilien wurde 1874 in einer galizischen Kleinstadt im Kreis Lemberg geboren Seine Eltern waren der in armlichen Verhaltnissen lebende Drechslermeister Jacob Lilien 1854 1907 und dessen Ehefrau Karoline geb Langermann 1855 1920 3 Da seine Eltern kein Geld hatten um ihrem Sohn den Schulbesuch zu ermoglichen wurde er zu einem Schildermaler in die Lehre geschickt Reiche Verwandte die sich schamten dass ein Familienmitglied Schildermaler werden sollte unterstutzten ihn daraufhin mit funf Gulden monatlich sodass Lilien die Realschule in Lemberg besuchen konnte 4 Ab 1890 besuchte er die Kunstschule in Krakau Da die funf Gulden aber nicht ausreichten musste er dennoch nebenbei als Maler arbeiten Nach eigener Aussage war die Not seine standige Begleiterin 5 Von dem 1 Preis in einem Malwettbewerb reiste Lilien zum Studium nach Wien doch das Geld reichte nicht einmal fur die Immatrikulation 1894 ging er nach Munchen wo es ihm nach ein paar Jahren gelang erste Auftrage unter anderem fur die Zeitschrift Jugend und den Suddeutschen Postillon zu erhalten 1896 gewann er den 2 Preis in einem Fotografierwettbewerb der Jugend 1899 zog Lilien nach Berlin wo er sich erfolgreich als Werbegrafiker etablierte und in den Kreisen der Boheme verkehrte Eine Freundschaft verband ihn mit der Schriftstellerin und Diseuse Maria Eichhorn 6 Kunstlerisches Schaffen und politisches Engagement Bearbeiten Mit dem von ihm illustrierten und gestalteten Buch Juda einer Sammlung von Balladen des nichtjudischen Dichters Borries von Munchhausen wurde Lilien 1900 zum ersten zionistischen Kunstler 7 und stellte in den folgenden Jahren seine Arbeit fast ganzlich in den Dienst der nationaljudischen Idee Mit seinen Arbeiten pragte er das Erscheinungsbild der jungen zionistischen Bewegung nachhaltig 1903 illustrierte er das Buch Lieder des Ghetto des jiddischen Schriftstellers Morris Rosenfeld Die Encyclopaedia Judaica nannte ihn 1971 den ersten Kunstler der sich bei den Zionisten engagierte da er nacheinander an drei Zionistenkongressen teilnahm 8 Neben der Einladungskarte zum 5 Zionistenkongress 9 stammt unter anderem auch das bekannte Foto von Theodor Herzl auf dem Balkon des Hotels Drei Konige in Basel von Lilien Lilien engagierte sich im Rahmen der Demokratisch Zionistischen Fraktion 1902 war er zusammen mit Martin Buber Chaim Weizmann Berthold Feiwel und Davis Trietsch einer der Mitbegrunder des Judischen Verlags in Berlin 10 1906 1910 und 1914 bereiste er fur jeweils mehrere Monate Palastina und war von den Eindrucken dort begeistert 11 Im April 1903 kam es in der bessarabischen Stadt Kischinjow zu einem Pogrom bei dem mehrere Dutzend Juden ermordet wurden was heftige internationale Reaktionen hervorrief Lilien schuf zum Gedenken an die Opfer eine Grafik nbsp Die Zehn Gebote in der Bibel Ausgabe von Ferdinand Rahlwes illustriert von LilienLilien illustrierte die Bucher der Bibel herausgegeben von Ferdinand Rahlwes von 1895 bis 1909 Pastor an St Ulrici in Braunschweig 12 Die Ubersetzung stammte von Eduard Reuss 13 Ursprunglich waren 10 Bande geplant es erschienen aber nur drei 14 Der wirtschaftliche Erfolg stellte sich fur Lilien erst durch den Kontakt zum Braunschweiger Verleger Georg Westermann ein der zwischen 1907 und 1912 die drei Bande der Prachtausgabe herausbrachte 1909 fand in Wien Liliens erste eigene Ausstellung statt Da es in Braunschweig zu jener Zeit keinen ausreichend grossen Ausstellungsraum gab wurde auf Liliens Vorschlag die Burg Dankwarderode fur Ausstellungen hergerichtet Liliens erste dortige Ausstellung fand ebenfalls noch 1909 statt in den nachsten Jahren folgten Ausstellungen auch in anderen Stadten Diese Erfolge fuhrten allmahlich zu einer Verbesserung im Verhaltnis zu seinem Schwiegervater 15 1912 erschien die Bibel fur Schule und Heim 1914 die Bibel in der Lutherubersetzung 14 Erster Weltkrieg Bearbeiten 1916 meldete sich Lilien der aufgrund seiner Geburt in Galizien osterreichischer Staatsburger war freiwillig um auf Seiten Osterreich Ungarns am Ersten Weltkrieg teilzunehmen Da er zu diesem Zeitpunkt bereits knapp uber 40 Jahre alt war wurde er als Offizieranwarter eingestuft Als bekannter Fotograf und Grafiker der schon vor dem Krieg mehrmals Palastina besucht hatte wurde Lilien zunachst an die osmanische Front und spater in den Nahen Osten entsandt um Fotos und Zeichnungen vom Kriegsgeschehen und den diversen Kriegsschauplatzen anzufertigen Unter anderem reiste er zu diesem Zweck durch Kleinasien und an die Palastinafront Lilien kehrte gegen Kriegsende als Leutnant nach Wien zuruck Fur seine Dienste wurden ihm das osterreichische Goldene Verdienstkreuz sowie der osmanische Eiserne Halbmond verliehen Die Ergebnisse seiner Tatigkeit gelten als in den Wirren der Novemberrevolution verloren gegangen 11 16 Rettung der Hornburger Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Hornburger Synagoge In der 30 km sudostlich von Braunschweig gelegenen Ortschaft Hornburg befand sich bis 1924 eine Synagoge die 1766 errichtet worden war Das seit 1882 nicht mehr genutzte Gotteshaus war uber 40 Jahre lang dem Verfall uberlassen worden 17 Bereits vor dem Ersten Weltkrieg erfuhr Karl Steinacker erster Direktor des Vaterlandischen Museums Braunschweig dem heutigen Braunschweigischen Landesmuseum vom desolaten Zustand des Gebaudes und bemuhte sich bereits damals um seine Rettung 1922 erfuhr er schliesslich von der Absicht das Gebaude wegen Baufalligkeit abreissen zu lassen Zusammen mit der Judischen Gemeinde Braunschweig dem braunschweigischen Landesrabbiner Hugo Schiff E M Lilien und anderen 5 gelang es Steinacker die gesamte historische Inneneinrichtung der Synagoge 1924 nach Braunschweig zu bringen und dort im Judischen Museum Hinter Aegidien wieder originalgetreu aufzubauen 18 Die Innenausstattung der Hornburger Synagoge befindet sich noch heute vollstandig erhalten im Judischen Museum Braunschweig 19 Familie Bearbeiten nbsp Wohnhaus der Familien Magnus und Lilien in der Wolfenbutteler Strasse 5 fruher 3 in Braunschweig 2014 1903 lernte Lilien die an der Munchner Kunstakademie studierende Grafikerin Helene Magnus 1880 1971 kennen 20 Sie entstammte einer wohlhabenden judischen Familie aus Braunschweig Ihre Eltern waren der Justizrat Otto Magnus 1836 1920 und dessen Ehefrau Sophie geb Isler 1840 1920 21 Ihr Bruder war der Arzt Rudolf Magnus 1873 1927 1906 heirateten Lilien und Magnus gegen den entschiedenen Widerstand der Brauteltern Insbesondere Otto Magnus war gegen die Heirat seiner Tochter mit einem aus armlichen Verhaltnissen stammenden Ostjuden 15 Das Verhaltnis zu seinem Schwiegervater verbesserte sich im Laufe der Jahre nicht zuletzt auch aufgrund des kunstlerischen und wirtschaftlichen Erfolges des Schwiegersohns Nach dem Tod der Schwiegereltern 1920 siedelte die Familie nach Braunschweig uber der Heimatstadt der Ehefrau 20 Fortan lebten sie im Haus Wolfenbutteler Strasse 3 heute 5 das Otto Magnus 1886 1887 22 hatte bauen lassen Nachdem die Familie nach Braunschweig ubersiedelt war stellte Lilien 1921 einen Antrag auf Einburgerung Alle deutschen Lander stimmten diesem Antrag zu bis auf den Freistaat Mecklenburg Schwerin wo man sich auf eine von 1920 stammende Vereinbarung der Innenminister berief die den Zuzug von Osteuropaern de facto aber ausschliesslich Ostjuden verhindern sollte Daraufhin wandte sich der Innenminister des Freistaates Braunschweig an seinen Kollegen in Mecklenburg Schwerin und konnte ihn uberzeugen seinen Widerstand aufzugeben So erhielt Lilien die deutsche Staatsangehorigkeit 15 Bereits wahrend seiner Berliner Zeit hatte sich Lilien fur die wirtschaftlichen Belange von Kunstlern eingesetzt und engagierte sich bis zum Ende seines Lebens stark fur die Verbesserung der Lebensumstande von Kunstlern So grundete er in Braunschweig den Bundeswirtschaftsverband bildender Kunstler der spater mit dem in Hannover verschmolz 23 und zu dessen 1 Vorsitzenden er gewahlt wurde und bis zu seinem Tode blieb Seine Frau war als Schriftfuhrerin und geschaftsfuhrendes Mitglied des Vereins tatig bis ihr diese Tatigkeiten 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden 24 Als in Braunschweig eine Jury fur einen Wettbewerb fur das Wilhelm Raabe Denkmal zusammengestellt wurde und sich nicht ein einziger Kunstler unter den Juroren befand sorgte Lilien nicht nur dafur dass zukunftig in jeder Jury mindestens ein Kunstler vertreten sein musste sondern auch dafur dass angemessene Preise ausgelobt wurden 14 nbsp Grabstein von E M Lilien rechts und seiner Frau Helene geb Magnus auf dem Judischen Friedhof 2014 Lilien der 1924 einen Infarkt erlitten hatte verbrachte den Juli 1925 zur Kur in Badenweiler wo er uberraschend starb Sein Freund Rene Schickele verfasste einen Nachruf auf ihn der in der Frankfurter Zeitung vom 23 Juli 1925 erschien 2 Aus der Ehe waren die Kinder Otto geb 16 Dezember 1907 in Berlin und Hannah verh Peters geb 20 Marz 1911 in Berlin hervorgegangen 1926 machte Otto Lilien das Abitur am Reform Realgymnasium in Braunschweig und wurde Elektroingenieur In den 1930er Jahren emigrierte er in die USA Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte er unter anderem wieder eine Zeit lang in Deutschland zuletzt aber in London Seine Schwester Hannah wurde Gynakologin und emigrierte 1933 ebenfalls in die USA wo sie ihren spateren Mann den in Posen geborenen Physiker Bernard Peters 1910 1993 kennenlernte Peters arbeitete unter anderem unter Robert Oppenheimer am Manhattan Projekt mit Zuletzt lebte er mit seiner Frau in Kopenhagen wo er am Niels Bohr Institut arbeitete 25 Nach dem Tod E M Liliens lebte seine Witwe bis 1935 weiter im Haus an der Wolfenbutteler Strasse Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus zog sie in die Lachmannstrasse 6 um 1943 floh auch sie aus Deutschland Helene Lilien arbeitete bis 1966 als Malerin und Linolschneiderin 20 Zuletzt lebte sie bei ihrer Tochter in Kopenhagen wo sie am 18 Januar 1971 starb 26 Ihr Leichnam wurde nach Braunschweig uberfuhrt und in einem Gemeinschaftsgrab mit ihrem Mann beigesetzt Das Jugendstil Grabmal befindet sich noch heute auf dem judischen Friedhof Helmstedter Strasse in Braunschweig 2 Nachlass Bearbeiten Lilien hatte in seinem Haus Wolfenbutteler Strasse eine Druckpresse die nach seinem Tode von der Stadt Braunschweig gekauft und in der Kunstgewerbeschule weiter verwendet wurde 1928 veranstaltete die Stadt eine Gedachtnisausstellung fur ihn 27 1939 schickte seine Witwe zahlreiche Zeichnungen und Radierungen ihres Mannes sowie dessen Bibliothek nach Jerusalem wo sich gerade der gemeinsame Sohn Otto aufhielt Eine zweite Sendung mit Radierungen auf Kupferplatten wurde nach Beginn des Zweiten Weltkrieges beschlagnahmt Der Verbleib ist seither unbekannt 15 Literatur BearbeitenC Heussler Lilien Ephraim Mose In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 84 de Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 023189 2 S 447 Lilien Ephraim Mose In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 223 224 Salomon Wininger Grosse Judische National Biographie Band 4 Czernowitz 1930 S 115 116 Lilien Ephraim Moses In Encyclopaedia Judaica Band 11 1973 1971 Sp 239 240 Oz Almog Gerhard Milchram Hrsg E M Lilien Jugendstil Erotik Zionismus Mandelbaum Wien 1998 M Bar Am O Bar Am N Feldman Hrsg Painting with Light the Photographic Aspect in the Work of E M Lilien Tel Aviv 1991 Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig Braunschweig 2004 ISBN 3 925268 24 3 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 In Mitteilungen aus dem Stadtarchiv Braunschweig Nr 1 Doring Druck Braunschweig 2009 ISBN 978 3 925268 30 4 Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein Band 2 Braunschweig und seine Juden Braunschweig 1996 ISBN 3 925268 18 9 S 97 ff Bert Bilzer Richard Moderhack Hrsg BRUNSVICENSIA JUDAICA Gedenkbuch fur die judischen Mitburger der Stadt Braunschweig 1933 1945 In Braunschweiger Werkstucke Band 35 Braunschweig 1966 Lothar Brieger E M Lilien Eine kunstlerische Entwicklung um die Jahrhundertwende Verlag Benjamin Harz Berlin 1922 archive org Luitgard Camerer Lilien Ephraim Mose In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 Haim Finkelstein E M Lilien in the Middle East Etchings 1908 25 Ben Gurion University 1988 Mark H Gelber E M Lilien und die judische Renaissance In Bulletin des Leo Baeck Instituts 87 1990 45 53 Alfred Gold E M Lilien In Martin Buber Hrsg Judische Kunstler Judischer Verlag Berlin 1903 S 73 104 judaica frankfurt de Lionel Gossman Jugendstil in Firestone The Jewish Illustrator E M Lilien 1874 1925 In Princeton University Library Chronicle Volume LXVI Number 1 Autumn 2004 S 11 78 Dirk Heisserer Der Radierer und Lichtzeichner Ephraim Moses Lilien 1874 1925 Galerie Michael Hasenclever Munchen 2004 Ekkehard Hieronimus Der Grafiker E M Lilien 1874 1925 In Arbeitsberichte aus dem Stadtischen Museum Braunschweig Heft 25 Stadtisches Museum Braunschweig Braunschweig 1974 M S Levussove The New Art of An Ancient People The Work of Ephraim Mose Lilien B W Huebsch New York 1906 archive org E M Lilien Briefe an seine Frau 1905 1925 Hrsg Otto M Lilien Eve Strauss Judischer Verlag Athenaeum Konigstein Ts 1985 Regine Nahrwold Lilien Ephraim Moses In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 383 f N N E M Lilien Sein Werk Mit einer Einleitung von Stefan Zweig Schuster amp Loeffler Berlin Leipzig 1903 Hans Ries Lilien Ephraim Mose In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 550 f Digitalisat Michael Stanislawski From Jugendstil to Judenstil Cosmopolitanism and Nationalism in the Work of Ephraim Moshe Lilien In Ders Zionism and the Fin de Siecle Cosmopolitanism and Nationalism from Nordau to Jabotinsky University of California Press Berkeley 2001 S 98 115 Claus Stephani Das Bild des Juden in der modernen Malerei Eine Einfuhrung Imaginea evreului in pictura modernă Studiu introductiv Zweisprachige Ausgabe rumanisch deutsch Editura Hasefer Bukarest 2005 ISBN 973 630 091 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ephraim Moses Lilien im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Ephraim Moses Lilien in der Universitatsbibliothek JCS Frankfurt am Main Digitale Sammlungen Judaica Literatur von und uber Ephraim Moses Lilien in der Bibliothek des Judischen Museums Berlin israeli art com Der Radierer und Lichtzeichner Ephraim Moses Lilien Juda Gesange von Borries Frh v Munchhausen Buchschmuck von E M Lilien Lieder des Ghetto von Morris Rosenfeld Autor Ubertr aus d Jud von Berthold Feiwel mit Zeichnungen von E M LilienEinzelnachweise Bearbeiten Lionel Gossman Jugendstil in Firestone The Jewish Illustrator E M Lilien 1874 1925 letzte Seite princeton edu PDF a b c Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig S 465 Todesdatum 17 sic Juli in zwei Todesanzeigen sowie auf dem Grabstein s Foto von 2014 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig S 462 Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein S 97 zitiert aus einem Brief Liliens von 1901 a b Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein S 99 zitiert aus einem Brief Liliens von 1901 Mark H Gelbert Melancholy Pride Nation Race and Gender in the German Literature of Cultural Zionism M Niemeyer Tubingen 2000 S 227 zitiert nach Haim Finkelstein Lilien and Zionism FN 1 Memento des Originals vom 19 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot arts old tau ac il Encyclopaedia Judaica Band 11 Sp 240 Gedenkblatt des Funften Zionisten Congresses in Basel In Ost und West Band 2 1902 Sp 17 18 Regine Nahrwold Lilien Ephraim Moses In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 383 a b Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig S 463 Informationen zu Ferdinand Rahlwes Informationen zu Eduard Reuss a b c Walter Heinemann Erinnerungen eines Braunschweiger Juden nach 30 Jahren in der Fremde In Bilzer Moderhack Hrsg BRUNSVICENSIA JUDAICA Gedenkbuch fur die judischen Mitburger der Stadt Braunschweig 1933 1945 S 129 a b c d Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig S 464 Armin A Wallas Hrsg Eugen Hoeflich Tagebucher 1915 bis 1927 Bohlau Wien 1999 ISBN 3 205 99137 0 S 268 Informationen uber die Hornburger Synagoge Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Die Hornburger Synagoge im Vaterlandischen Museum zu Braunschweig von Kurt Wilhelm In Menorah judisches Familienblatt fur Wissenschaft Kunst und Literatur Heft 5 6 Mai 1930 S 257 260 Website Judisches Museum im Ausstellungszentrum Hinter Aegidien a b c Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig S 227 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig S 430 f Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 2 Stadt Braunschweig Teil 2 Hameln 1996 ISBN 3 8271 8256 5 S 140 Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein S 99 Walter Heinemann Erinnerungen eines Braunschweiger Juden nach 30 Jahren in der Fremde In Bilzer Moderhack Hrsg BRUNSVICENSIA JUDAICA Gedenkbuch fur die judischen Mitburger der Stadt Braunschweig 1933 1945 S 130 Nachruf auf Peters vom April 1993 Bilzer Moderhack BRUNSVICENSIA JUDAICA S 189 Walter Heinemann Erinnerungen eines Braunschweiger Juden nach 30 Jahren in der Fremde In Bilzer Moderhack Hrsg BRUNSVICENSIA JUDAICA Gedenkbuch fur die judischen Mitburger der Stadt Braunschweig 1933 1945 S 130 Normdaten Person GND 118572938 lobid OGND AKS LCCN n81093755 VIAF 59876406 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lilien Ephraim MosesALTERNATIVNAMEN Lilien Efraim Mose Lilien Maurycy polnisch אפרים משה בן יעקב הכהן ליליען hebraisch KURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Jugendstilkunstler ZionistGEBURTSDATUM 23 Mai 1874GEBURTSORT DrohobytschSTERBEDATUM 17 Juli 1925STERBEORT Badenweiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ephraim Moses Lilien amp oldid 238929229