www.wikidata.de-de.nina.az
Enge Sande nordfriesisch Ding Sonj sudjutisch AEng Sanj niederdeutsch Eng De Sand ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig Holstein Enge Sande Soholm Schardebull danisch Skardebol Engerheide danisch Engehede und Knorburg danisch Knorborg liegen im Gemeindegebiet 2 Wappen Deutschlandkarte54 733333333333 8 9666666666667 11 Koordinaten 54 44 N 8 58 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis NordfrieslandAmt SudtondernHohe 11 m u NHNFlache 24 82 km2Einwohner 1137 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 46 Einwohner je km2Postleitzahl 25917Vorwahlen 04662 04672Kfz Kennzeichen NFGemeindeschlussel 01 0 54 167Adresse der Amtsverwaltung Marktstrasse 1225899 NiebullWebsite www enge sande deBurgermeister Carsten Peter Thomsen WGES Lage der Gemeinde Enge Sande im Kreis NordfrieslandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Dorfleben 2 2 Historische Agrarstruktur 2 3 Sprachen 2 4 Gemeindebildung 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Kirche 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 GreenTecCampus 5 2 Bildung 5 3 Freizeiteinrichtungen 5 4 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Enge Sande erstreckt sich nordlich vom Flusslauf der Soholmer Au zu beiden Seiten des Ubergangs der Naturraume Lecker Geest und Nordfriesische Marsch Enger Koog 3 4 Der Langenberger Forst eine 1878 im Auftrag der Provinz Schleswig Holstein durch Strafgefangene aus Gluckstadt unter der Leitung von Carl Emeis auf insgesamt 420 Hektar aufgeforstete ehemalige Heide flache erstreckt sich im nordlichen Gemeindegebiet 5 6 Gemeindegliederung Bearbeiten Neben den beiden Dorfern die im heutigen Gemeindenamen vereinigt sind befinden sich ebenfalls die Dorflagen von Knorburg danisch Knorborg Schardebull danisch Skardebol und Soholm im Gemeindegebiet Weitere Siedlungsplatze sind die Hausergruppen Ackern danisch Agern Blinge Degel Engemuhle danisch Enge Molle Horn danisch Horn und Perebull danisch Perbol die Streusiedlungen Engerheide danisch Enge Hede und Soholmfeld danisch Soholm Mark sowie die Hofesiedlungen Klapphagen danisch Klaphage Klingenberg danisch Klingbjerg Knorburgfeld Linnerthof Schardebullfeld danisch Skardebol Mark und die Haussiedlung Maade im Gemeindegebiet 7 8 9 Nachbargemeinden Bearbeiten Direkt angrenzende Nachbargemeinden von Enge Sande sind 10 Leck StadumStedesand nbsp LindewittBargum LutjenholmGeschichte Bearbeiten nbsp Volksabstimmung im Landesteil Schleswig 1920Funde von etwa 14 000 Jahre alten Steinbeilen und anderen Werkzeugen weisen auf Besiedlung schon in der Steinzeit hin Erstmals urkundlich erwahnt wurde das Dorf Sande im Mahn und Hebungsregister der Kirche zu Enge im Jahre 1636 in der Form Up dem Sande und Enge upt Sand 11 Die Sturmflut von 1634 forderte in der Gemeinde Enge ihre Opfer Laut Aufzeichnungen kamen dabei 50 Menschen und 142 Tiere um Ausserdem wurden vier Hauser im Gebiet Ackern Opfer der Flut 12 Bis zum Deutsch Danischen Krieg 1864 war Enge Sande Teil des danischen Herzogtums Schleswig Sonderjylland und bildete hier ein eigenes Kirchspiel dan sogn innerhalb der Karrharde Kaer Herred 1867 wurde es Teil der preussischen Provinz Schleswig Holstein Bis 1920 gehorte die Gemeinde zum fruheren Kreis Tondern und war damit Teil der Zone II Mittelzone bei der Schleswigschen Volksabstimmung am 14 Marz 1920 Dabei hatte der sudliche Teil Tonderns mit grosser Mehrheit fur Deutschland gestimmt sodass die heutige Gemeinde Enge Sande wie der uberwiegende Rest der zur Zone II gehorigen Gemeinden Deutschland zugesprochen wurde 13 Historisch bedingt gibt es heute eine danische Minderheit in dem Gebiet Die Gemeinde selbst hat jedoch keine danischen Institutionen oder Vereine Diese befinden sich in dem nahegelegenen Ort Leck Dorfleben Bearbeiten Vom Anfang bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts arbeiteten viele Gemeindebewohner als Weber Die von ihnen erzeugten Leinen und gestreiftes Wollenzeug wurde vornehmlich auf Husumer und Flensburger Markten verkauft Laut Quelle soll das Dorf Soholm ein reines Fischerdorf gewesen sein da die Soholmer Au zur damaligen Zeit sehr fischreich gewesen sein soll In dem Ort Knorburg soll ehemals nur eine einzige Fischerhutte gestanden haben die Anfang des 19 Jahrhunderts abgerissen wurde Ab Mitte des 19 Jahrhunderts lebten die meisten Einwohner von der Viehlandwirtschaft darunter Rinder Pferde und Schafe auch wenn einige Einwohner noch immer einen Webstuhl oder ein Spinnrad in Gebrauch haben Da das Ackerland ertragsarm war reisten viele Dorfbewohner in den Spatsommermonaten zur Erntearbeit nach Nordstrand Eiderstedt usw um sich Geld dazuzuverdienen Zur zusatzlichen Heugewinnung kauften oder pachteten viele Bauern der heutigen Gemeinde Enge Sande ab Mitte des 19 Jahrhunderts zusatzlich eigene Marschwiesen in den westlich liegenden Kogen Ausserdem gewannen die meisten Gemeindebewohner ihren Torf aus eigenen Landereien der unter der Kleischicht der Wiesen lag 14 Historische Agrarstruktur Bearbeiten Die Landwirtschaftlichen Betriebe im Westen des Dorfes Enge hatten ihre Landereien im Norden und Suden ihres Hofes von der Au bis an den Langenberg Ebensolche im ostlichen Teil waren meist gemeinschaftliches Eigentum weshalb die Landereien nicht festgelegt waren Bis ins 19 Jahrhundert wurden gewohnliche Hofe Bondengut genannt die im rechtlichen Sinne zum Amt Tondern bzw Karrhardenvogtei gehorte wahrend Haus und Land in Privatbesitz waren Bauern die die Verfugungsrechte uber ihre Grundbesitze verloren hatten mussten mit dem jeweiligen Landesherren ein besonderes Pachtverhaltnis eingehen In dem Dorf Enge waren diese Landesherren das Domkapitel in Schleswig die Gemeinschaft der Kleriker am Dom Das Gut Fresenhagen das seit 1534 existierte bis ins 17 Jahrhundert entwickelte sich die Abhangigkeit bis zur Leibeigenschaft die Guter Klixbullhof und Karrharde entstanden im 15 Jahrhundert mehrere auswartige adelige Guter der Herzog zu Schleswig die Kirche zu Klixbull Zu ihr gehorten die sogenannten Vikarienguter die im 15 Jahrhundert der Kirche von der Familie Sonksen gestiftet waren Diese gerieten nach der Reformation in die Hand der Landesherrschaft die Kirche St Nikolai in Flensburg durch die Einkunftsubetragung einer adeligen Dame aus Klixbull im Jahr 1483 im 16 Jahrhundert wurden diese von der Gutsherrschaft Fresenhagen bestritten Quellen zufolge besass der Dom zu Schleswig bereits im Jahr 1352 sieben Hofe in Sande Perebull und Ackern und einen in Enge Hierbei bezahlten die Bauern in Sande dem Dom eine Steuer von sieben Pfund Sterling wahrend das Gut in Enge lediglich funf Schilling Sterling zahlte Genaue Angaben zur Haufigkeit der Zahlungen sind nicht angefuhrt 15 Neben der Pachtung von Hofen gab es in der Gemeinde die sogenannten Freibonden die durch Kauf Heirat oder Pfandnahme von ehemals einheimisch ansassigen Adeligen im Mittelalter in den Besitz einfacher Bauern kam In wenigen Fallen gab es in Enge sogenannte Katen welches kleine Hauser ohne Land waren in denen Arbeiter oder Gewerbetreibende wohnten Schliesslich befanden sich im Dorf mehrere Muhlen Die letzte ihrer Art dessen Grundrisse noch heute zu erkennen sind wurde im Jahr 1979 stillgelegt 16 Sprachen Bearbeiten Die Gemeinde Enge Sande ist gepragt durch eine historisch bedingte sprachliche Vielfalt Neben Hochdeutsch sind ortlich auch das schleswigsche Niederdeutsch Plattdeutsch Nordfriesisch und Danisch ublich Dabei teilte sich die Gemeinde bereits fruh in ihre sprachlichen Praferenzen So hielt der ansassige Pastor Johann Andreas Iversen im Amt 1834 1840 fest dass die Sprachen im Westen des Kirchspiels Enge einschliesslich Engerheide und Schardebull vornehmlich Nordfriesisch und Deutsch waren wahrend im ostlichen Teil der Gemeinde Deutsch und Danisch gesprochen wurde Dabei soll Danisch bereits nur noch selten vorgekommen sein als es noch vor 1 bis 2 Menschenaltern noch durchweg ublich gewesen ist Daruber hinaus schrieb Iversen dass sich die Sprachgesinnung in Sitte und Gesinnung widerspiegelte 17 In der Topographie des Herzogtums Schleswig von Henning Oldekop Kiel 1906 X130 131 wurde festgehalten dass die Bewohner des Dorfes Sande grosstenteils friesischer Abstammung seien und ihre Volkssprache noch ausubten 18 Allerdings berichtet Albrecht Johannsen 1927 dass nur noch von 25 bis 50 Prozent der hiesigen Bevolkerung die Karrharder Mundart beherrschten 19 Heute sind sowohl Friesisch als auch Danisch Minderheitssprachen in dem Gebiet wobei das Karrharder Friesisch vom Aussterben bedroht ist Im Gegensatz hierzu wird das Danische in der Gemeinde durch die im Umland befindlichen danischen Institutionen des danischen Schulvereins Dansk Skoleforening for Sydslesvig am Leben erhalten und gepflegt Jedoch wird der in dem Gebiet ursprunglich ubliche danische Dialekt Sonderjysk nicht gelehrt und ist deshalb in dieser Region ebenfalls vom Aussterben bedroht Stattdessen ist mit dem Sudschleswigdanischen eine Varietat des Reichsdanischen Hochdanischen verbreitet Gemeindebildung Bearbeiten Am 1 Februar 1974 wurden die damaligen Gemeinden Enge Engerheide danisch Engehede 20 nordfriesisch Dinghii 21 Knorburg dan Knorborg nordfr Knorborch Sande Schardebull dan Skardebol 22 und Soholm zur neuen Gemeinde Enge Sande zusammengeschlossen 23 Soholm hat rund 134 Einwohner Stand 2009 Knorburg ist mit nur elf Hausern die kleinste der sechs ehemaligen Gemeinden Einwohnerentwicklung Bearbeiten Kirchliche Daten uber Einnahmen Ausgaben Geburten Taufen etc halten die geschichtliche Einwohnerentwicklung der Gemeinde Enge Sande in der Tabelle dargestellt fest 24 Die Zahlen aus den Jahren 1961 und 1970 entstammen den Volkszahlungen am 6 Juni 1961 und am 27 Mai 1970 23 Ort 1896 1901 1906 1911 1921 1926 1961 1970Enge 363 361 313 332 312 347 336 313Engerheide 84 80 74 106 83 84 66 56Knorburg 25 27 27 30 27 21 33 34Sande 175 187 185 191 180 188 279 389Schardebull 98 107 106 99 106 105 75 79Soholm 150 142 150 147 172 193 142 158Kirche Bearbeiten nbsp Nordseite der Enger Kirche nbsp Kirchenaltar der Enger Kirche nbsp Unkraut saender Teufel auf der Enger KirchendeckeDie Enger Kirche wurde bereits im 13 Jahrhundert errichtet und der heiligen Katharina von Alexandrien geweiht Der Schnitzaltar stammt von 1520 und ist der Legende nach aus einer in der Burchardiflut 1634 untergegangenen Kirche gerettet Anfang des 17 Jahrhunderts wurde die Kirche umgebaut Auf der holzgetafelten Decke befindet sich eine Darstellung des Dorfes Enge im Jahre 1779 gemalt von Hinrich Melchior Sonnichsen 1776 1812 Bohlsmann und Maler aus Abro Zwischen den ackernden Bauern ist ein Unkraut saender Teufel gemalt Abbild des Gleichnisses von Vierfachen Acker Mt 13 EU Das Triumphkreuz und ein Kruzifixus von einem Altarkreuz stammen aus dem letzten Viertel des 15 Jahrhunderts Heute teilen sich die Kirchengemeinden Enge und Stedesand eine verbundene Pfarrstelle die zum Kirchenkreis Nordfriesland gehoren Pastorin Anja Nickelsen Reimers betreut die Kirchengemeinde Enge zu der die umliegenden Ortsteile Sande Soholm Schardebull Engerheide Holzacker und Knorburg gehoren Pastor Thomas Reimers betreut die Kirchengemeinde Stedesand zu denen Westerschnatebull Broweg der Stortewerkerkoog mit Trollebull Schweinehallig und Hasenhallig gehoren 25 Im Jahr 2009 feierte die Kirchengemeinde ihr 650 jahriges Bestehen 26 Pastor Werner Stumke grundete im Jahr 1963 den hiesigen Posaunenchor unter Mithilfe des damaligen Landesposaunenwartes Hans Heinrich Oldsen 27 Liste der Enger Pastoren Amtszeit Pastor1645 1661 Paul Laurentii1662 1698 Laurentius Nicolai1698 1746 Laurentius Carstens1747 1783 Carsten Carstensen1783 1789 Peter Ludwig Bernth1790 1792 Gerhard Holst1792 1801 Christian Thomas1801 1808 Johann Martensen Zoega1809 1818 Christian Hansen Hoeg1818 1834 Peter Hassberg1834 1840 Johann Andreas Iversen1841 1846 Friedrich Wilhelm Linde1847 1858 Gotthard Peter Petersen1859 1864 Theodor O W H Groth1864 Wilhelm J Steger1865 1868 Johann H Andresen1868 1876 Friedrich Prahl1876 1887 Johann Fr Hansen1888 1896 Johann Friedrich Matthiesen1896 1908 Ove Gerhard Gottsche1908 1910 Rudolf Schlepper1910 1927 Paul C Bunz1927 1931 Heinrich Johannsen1932 1933 Verwaltung durch Stedesander Pastor Rudolf Muuss1933 1940 Curt Hansen1940 1945 Verwaltung durch Stedesander Pastor Rudolf Muuss1945 1961 Emil Schneider1961 1963 Carl Schmidt1963 1996 Werner Stumke1996 Anja Nickelsen Reimers Quelle unter 28 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die im Rahmen der Kommunalwahlen in Schleswig Holstein 2023 am 14 Mai 2023 neu bestimmte Gemeindevertretung von Enge Sande setzt sich wie folgt zusammen Kandidaten der Wahlergruppe Enge Sande WGES verfugen uber sieben Mitglieder der CDU Fraktion uber vier Sitze 29 Die Wahlbeteiligung lag bei 60 1 Prozent 29 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau ein erhohter goldener Dreiberg belegt mit einem sechsspeichigen roten Wagenrad uber einem blauen Wellenbalken 30 Die drei goldenen Berge sollen die Hohen des Langenberger Forstes und den Geestrucken symbolisieren der die Gemeinde im Norden begrenzt Die Speichen symbolisieren die sechs ursprunglichen Gemeinden aus denen Enge Sande 1974 gebildet wurde und das Wellenband ist das Symbol fur die Soholmer Au die das Gemeindegebiet zum Suden hin begrenzt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGreenTecCampus Bearbeiten In Sande befand sich bis 2011 ein Marinemunitionsdepot 54 737035 8 964586 zu dem ein 105 Meter hoher Sendeturm aus Stahlbeton gehorte Die Liegenschaft des Munitionslagers wurde 2012 von der Bundeswehr an die Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben ubergeben 31 Das Gelande war mit einem Gleisanschluss an die Marschbahn angeschlossen an der die Gemeinde fruher einen Personenbahnhof besass 32 Im November 2012 beantragte die Gemeinde bei der Deutschen Bahn die Entfernung samtlicher Warn und Hinweisschilder entlang des Gleisanschlusses 33 Bildung Bearbeiten Am Rande des geographisch zentral gelegenen Ortsteils Enge gelegen befindet sich die ortliche Grundschule und ebensolcher Kindergarten Die Grundschule ist eine Aussenstelle der Grundschule an der Linde im Nachbarort Leck Freizeiteinrichtungen Bearbeiten Zur Grundschule gehort ein offentlich zugangliches Freibad Verkehr Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Enge Sande ist im Motorisierten Individualverkehr unter anderem im Verlauf der Bundesstrasse 5 direkt an das Fernstrassennetz angeschlossen Es liegt im Abschnitt zwischen den benachbarten Zentralorten Bredstedt und Niebull Im Ortsteil Sande zweigt in nordlicher Richtung von ihr die schleswig holsteinische Landesstrasse 5 als Querverbindung zum Anschluss an die Bundesstrasse 199 in Leck ab Durch das ostliche Gemeindegebiet und die dort befindlichen Dorflagen Soholm und Knorburg verlauft die Landesstrasse 4 von Stadum nach Bredstedt Der Anschluss im Offentlichen Personennahverkehr besteht uber einen Rufbus verkehr im Rufbusgebiet Leck ausgehend von der Umstiegshaltestelle Leck ZOB taglich im Zweistundentakt Die Umstiegshaltestelle ist im Stundentakt uber die Schnellbuslinie R1 Flensburg Niebull angebunden Die Linie fahrt auf Niebuller Seite den Bahnhof Niebull an 34 35 Personlichkeiten BearbeitenDer Fahrradpionier Gregers Nissen 1867 1942 wurde in Soholm geboren Der Pastor und Propst Eduard Juhl 1884 1975 wurde in Enge geboren Klaus Jurgen Liedtke 1950 Schriftsteller und UbersetzerLiteratur BearbeitenGemeinde Enge Sande Hrsg Chronik des Kirchspiels und des Dorfes Enge Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 1 2 Auflage 2008 224 S Gemeinde Enge Sande Hrsg Chronik des Kirchspiels Enge und besonders des Dorfes Sande Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 2008 330 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Enge Sande Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Enge SandeEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Schleswig Holstein Topographie Bd 3 Ellerbek Gross Ronnau Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2003 ISBN 978 3 926055 73 6 S 52 dnb de abgerufen am 17 April 2020 Duerrehilfe List Gemeinde pdf pdf S 20 abgerufen am 7 Februar 2021 Vgl Buch und Karte in Harry Kunz Alber Panten Die Koge Nordfrieslands 2 Auflage 1999 ISBN 3 88007 251 5 Gemeinde Enge Sande Hrsg Chronik der Gemeinde Enge Sande 1997 S 116 Gemeinde Enge Sande Hrsg Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 2008 S 6 Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 pdf Statistisches Landesamt Schleswig Holstein 1992 S 48 abgerufen am 7 Februar 2021 Jens Peter Trap Statistisk topographisk beskrivelse af hertugdommet Slesvig Kjobenhavn Kopenhagen 1864 S 171 Gerret Liebing Schlaber Administrative tilhorsforhold mellem Ejderen og Kongeaen indtil 2007 Flensborg Flensburg 2007 S 219 DigitalerAtlasNord Abgerufen am 7 Februar 2021 Gemeinde Enge Sande 2008 Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 S 149 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 6 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 202 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 6 Gemeinde Enge Sande 2008 Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 S 149 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 54 ff Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 6 Gemeinde Enge Sande 2008 Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 S 152 Albrecht Johannsen 1929 Die friesische Sprache in Nordfriesland nach dem Stande vom 1 Dezember 1927 In L C Peters Hrsg 1929 Nordfriesland Heimatbuch fur die Kreise Husum und Sudtondern Husum S 694 697 S 727 Franz Christopher von Jessen Haandbog det slesvigske Sporgmaals historie 1900 1937 Band 2 1938 Seite 441 Nordfriisk Instituut Nordfriesland Karte Braist Bredstedt 2011 Johannes Kok Det danske folkesprog i Sonderjylland Band 2 Kobenhavn 1867 S 343 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 182 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 13 http enge stedesand de Gemeinde Enge Sande 2008 Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 S 303 Gemeinde Enge Sande 2008 Chronik der Gemeinde Enge Sande Band 2 S 282 Gemeinde Enge Sande 1997 Chronik der Gemeinde Enge Sande S 82 f a b Gemeindewahlen Gemeindewahl in Gemeinde Enge Sande Abgerufen am 8 Juni 2023 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Bundesministerium der Verteidigung Bericht zum Stand der Neuausrichtung der Bundeswehr PDF 309 kB Nicht mehr online verfugbar 8 Mai 2013 S 53 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 18 Mai 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmvg de Anschluss Marinemunitionsdepot seit 2008 ausser Betrieb Abgerufen am 19 Marz 2013 Jernbaneadvarsel uden jernbane Flensborg Avis vom 17 November 2012 Seite 6 Rufbus Bereich Nord PDF S 26 31 abgerufen am 7 Februar 2021 Kursbuch R1 Schnellbus Flensburg Niebull pdf Abgerufen am 7 Februar 2021 Gemeinden im Kreis Nordfriesland Achtrup Ahrenshoft Ahrenviol Ahrenviolfeld Alkersum Almdorf Arlewatt Aventoft Bargum Behrendorf Bohmstedt Bondelum Bordelum Borgsum Bosbull Braderup Bramstedtlund Bredstedt Breklum Dagebull Drage Drelsdorf Dunsum Elisabeth Sophien Koog Ellhoft Emmelsbull Horsbull Enge Sande Fresendelf Friedrich Wilhelm Lubke Koog Friedrichstadt Galmsbull Garding Garding Kirchspiel Goldebek Goldelund Grode Grothusenkoog Hallig Hooge Haselund Hattstedt Hattstedtermarsch Hogel Holm Hornum Sylt Horstedt Hude Humptrup Husum Immenstedt Joldelund Kampen Sylt Karlum Katharinenheerd Klanxbull Klixbull Koldenbuttel Kolkerheide Kotzenbull Ladelund Langeness Langenhorn Leck Lexgaard List auf Sylt Lowenstedt Lutjenholm Midlum Mildstedt Nebel Neukirchen Nieblum Niebull Norddorf auf Amrum Norderfriedrichskoog Nordstrand Norstedt Ockholm Oevenum Oldenswort Oldersbek Olderup Oldsum Ostenfeld Husum Oster Ohrstedt Osterhever Pellworm Poppenbull Ramstedt Rantrum Reussenkoge Risum Lindholm Rodenas Sankt Peter Ording Schwabstedt Schwesing Seeth Simonsberg Sollwitt Sonnebull Sprakebull Stadum Stedesand Struckum Suderende Suderhoft Suderlugum Sudermarsch Sylt Tating Tetenbull Tinningstedt Tonning Tumlauer Koog Uelvesbull Uphusum Utersum Viol Vollerwiek Vollstedt Welt Wenningstedt Braderup Sylt Wester Ohrstedt Westerhever Westre Winnert Wisch Witsum Wittbek Wittdun auf Amrum Witzwort Wobbenbull Wrixum Wyk auf Fohr Normdaten Geografikum GND 7689630 4 lobid OGND AKS VIAF 147251282 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Enge Sande amp oldid 238109721