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Vollerwiek danisch Follervig friesisch Folerwiik ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte 54 29087 8 79603 2 Koordinaten 54 17 N 8 48 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis NordfrieslandAmt EiderstedtHohe 2 m u NHNFlache 4 62 km2Einwohner 218 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner je km2Postleitzahl 25836Vorwahl 04862Kfz Kennzeichen NFGemeindeschlussel 01 0 54 145LOCODE DE VWKAdresse der Amtsverwaltung Welter Strasse 125836 GardingWebsite www vollerwiek deBurgermeister Hans Jurgen Rosendahl WGV Lage der Gemeinde Vollerwiek im Kreis NordfrieslandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 4 Wirtschaft 4 1 Allgemeines 4 2 Verkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Vollerwiek befindet sich im Sudwesten der Halbinsel Eiderstedt Es folgt direkt nordlich angrenzend den aussendeichs gelegenen Wattflachen am Purrenstrom im Schleswig Holsteinischen Wattenmeer Die dem Gemeindebereich zugehorigen Landereien werden durch den sudwestlichsten Bereich der historisch kleinraumigeren Halbinsel Eiderstedt auch Thynning 2 genannt dem Muhlenkoog und Alten Westerkoog gebildet 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Neben dem namensgebenden Kirchdorf befinden sich auch die folgenden Ortsteile innerhalb des Gemeindegebiets 4 Altendeich Batterie Blocksberg Muhlendeich Muhlenkoog Spannbullhorn Suderdeich WesterdeichNachbargemeinden Bearbeiten An Vollerwiek grenzen wie folgt Grothusenkoog Welt nbsp TonningGeschichte BearbeitenDie Vollerwieker Kirche St Martin wurde 1113 von Garding aus gegrundet und sie ist ein uberwiegend romanischer Backsteinbau mit umgebendem Friedhof Ihr geschnitzter Klappaltar stammt etwa von 1460 die grosse Emporenkanzel von 1586 87 Die Nordempore schmuckt ein Gemalde von 1613 mit alt und neutestamentlichen Szenen Des Weiteren sind Bauernmalerei Gedenktafeln aus den Jahren von 1759 bis 1779 erhalten Im 19 Jahrhundert erfolgte eine erhebliche Erweiterung nach Westen hin Die Kirche wurde 1977 komplett renoviert 5 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Wahlergemeinschaft Vollerwiek WGV erneut alle neun Sitze in der Gemeindevertretung Die Wahlbeteiligung betrug 68 3 Prozent 6 Burgermeister Bearbeiten Fur die Wahlperiode 2018 2023 wurde Hans Jurgen Rosendahl WGV zum Burgermeister gewahlt Wirtschaft BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Das Gemeindegebiet ist uberwiegend landwirtschaftlich gepragt Eine andere wichtige Einnahmequelle ist der Tourismus Verkehr Bearbeiten Das Gemeindegebiet befindet sich abseits des Fernstrassennetzes in Deutschland Im Ostteil fuhrt ein kurzes Stuck der Landesstrasse 305 auf der Strecke von Wohrden dort Abzweig von der Bundesstrasse 203 nach St Peter Ording durch das Gemeindegebiet ein Stuck weiter nordlich die Bundesstrasse 202 im Abschnitt Tonning uber Garding ebenfalls nach St Peter Ording Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich an der Bahnstrecke Husum Bad St Peter Ording in Garding Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Vollerwiek nbsp St Martin nbsp Schafe grasen bei Ebbe nbsp Bauernhofe in Vollerwiek nbsp Badestelle VollerwiekPersonlichkeiten BearbeitenRalf Meister 1962 Bischof der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Hannover wurde in der St Martinkirche getauft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vollerwiek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Vollerwiek Gemeinde Vollerwiek bei www amt eiderstedt de Private Website uber VollerwiekEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu siehe Ausschnitt der Historischen Karte von Johannes Steenstrup Kort over Danmark AEldste Inddeling Vgl Harry Kunz Die Koge Nordfrieslands 2 Auflage Verlag Nordfriisk Instituut Braist Bredstedt 1999 ISBN 3 88007 251 5 S 85 88 vgl Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 pdf Abgerufen am 21 November 2019 Hans Walter Wulf Kirchen in Eiderstedt Luhr amp Dircks St Peter Ording 1981 ISBN 3 921416 13 2 wahlen sh de abgerufen am 29 Juni 2023Gemeinden im Kreis Nordfriesland Achtrup Ahrenshoft Ahrenviol Ahrenviolfeld Alkersum Almdorf Arlewatt Aventoft Bargum Behrendorf Bohmstedt Bondelum Bordelum Borgsum Bosbull Braderup Bramstedtlund Bredstedt Breklum Dagebull Drage Drelsdorf Dunsum Elisabeth Sophien Koog Ellhoft Emmelsbull Horsbull Enge Sande Fresendelf Friedrich Wilhelm Lubke Koog Friedrichstadt Galmsbull Garding Garding Kirchspiel Goldebek Goldelund Grode Grothusenkoog Hallig Hooge Haselund Hattstedt Hattstedtermarsch Hogel Holm Hornum Sylt Horstedt Hude Humptrup Husum Immenstedt Joldelund Kampen Sylt Karlum Katharinenheerd Klanxbull Klixbull Koldenbuttel Kolkerheide Kotzenbull Ladelund Langeness Langenhorn Leck Lexgaard List auf Sylt Lowenstedt Lutjenholm Midlum Mildstedt Nebel Neukirchen Nieblum Niebull Norddorf auf Amrum Norderfriedrichskoog Nordstrand Norstedt Ockholm Oevenum Oldenswort Oldersbek Olderup Oldsum Ostenfeld Husum Oster Ohrstedt Osterhever Pellworm Poppenbull Ramstedt Rantrum Reussenkoge Risum Lindholm Rodenas Sankt Peter Ording Schwabstedt Schwesing Seeth Simonsberg Sollwitt Sonnebull Sprakebull Stadum Stedesand Struckum Suderende Suderhoft Suderlugum Sudermarsch Sylt Tating Tetenbull Tinningstedt Tonning Tumlauer Koog Uelvesbull Uphusum Utersum Viol Vollerwiek Vollstedt Welt Wenningstedt Braderup Sylt Wester Ohrstedt Westerhever Westre Winnert Wisch Witsum Wittbek Wittdun auf Amrum Witzwort Wobbenbull Wrixum Wyk auf Fohr Normdaten Geografikum GND 106495734X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vollerwiek amp oldid 235029478