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Wohrden bis zum 1 Mai 1978 Suderwohrden ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 167222222222 8 9983333333333 2 Koordinaten 54 10 N 9 0 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis DithmarschenAmt Kirchspielslandgemeinde Heider UmlandHohe 2 m u NHNFlache 21 77 km2Einwohner 1302 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 25797Vorwahl 04839Kfz Kennzeichen HEI MEDGemeindeschlussel 01 0 51 113Adresse der Amtsverwaltung Kirchspielsweg 625746 HeideWebsite www woehrden deBurgermeister Peter Schoof CDU Lage der Gemeinde Wohrden im Kreis DithmarschenKarteDie in der nordlichen Marsch gelegene Stadt war einst Hafenstadt und galt zeitweise als Herz Dithmarschens Insbesondere die von 1319 bis 1786 bestehende St Nicolai Kirche galt neben dem Meldorfer Dom als herrlichste des Landes Seit dem 16 Jahrhundert setzte ein schleichender Bedeutungsverlust ein der Wohrden auf den Status einer abgelegenen Landgemeinde reduzierte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Siedlungsstruktur 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Wohrden im Mittelalter 2 2 Wohrden nach der Letzten Fehde 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Die Wohrdener Kirche 4 2 Muhle 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger 5 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gebiet der Gemeinde Wohrden liegt im Bereich des Naturraums Dithmarscher Marsch sudwestlich der Kreisstadt Heide 2 Sudlich des Dorfes gehen Norder und Suderstrom in den Wohrdener Hafenstrom uber 3 Ortsteile Bearbeiten Die Gemeinde umfasst die SiedlungenWohrden Ketelsbuttel Grossbuttel Buttlerdeich Boddinghusen Hochwohrden Neuenkrug Neuenwisch Bruhnsdorf Nixdorf und Walle zusammen 4 Siedlungsstruktur Bearbeiten Die Dorflage Wohrdens wurde nach Art der altesten Wurtendorfer auf einer Gross Warft angelegt in deren Mitte sich bis heute das Kirchenbauwerk befindet Um sie herum verlauft eine Ringstrasse von der aus Strassen radial abgehen Die Wurt ist mit 6 24 m u NN eine der hochsten in Dithmarschen und stammt wahrscheinlich aus dem 1 Jahrtausend Unten am Wurtrand verlauft die Durchgangsstrasse von Meldorf nach Wesselburen Nachbargemeinden Bearbeiten Das Gemeindegebiet Wohrdens ist direkt umlagert von jenen der Gemeinden 3 Wesselburener Deichhausen NorderwohrdenFriedrichsgabekoog nbsp Lohe Rickelshof Lieth HemmingstedtNordermeldorfGeschichte Bearbeiten150 n Chr nennt der griechische Geograph Ptolemaus drei Sachseninseln vor der Elbmundung wahrscheinlich Fahrstedt Wohrden und Busum Die Siedlung lag lange Zeit fast vollstandig vom Meer umschlossen und bildete so ebenso einen wichtigen Hafenplatz wie einen relativ sicheren Ruckzugsraum bei Eroberungsversuchen des Landes Noch um 1600 schreibt der Dithmarscher Historiograph Neocorus uber die Siedlung sie sei ein ummeflatene Flecke welcher allein einen Wech van Osten in hefft sonst alle Wege mit Bruggen und Stegen geleidet werden S 53 5 Die Besiedelung der Wurt der Wohrden seinen Namen verdankt 6 erfolgte vermutlich um 800 Um 1000 entstand ein Siddeldeich der spater als erste wegbare Landverbindung genannt Pehrsenweg genutzt wurde und um 1100 entstand der erste Seedeich von Hochwohrden uber Wackenhusen Wohrden Grossbuttel Reinsbuttel Wesselburen usw bis hinter Hemme wieder an den Geestrand Wann genau die erste Kirche und damit ein eigenstandiges Kirchspiel Wohrden entstand ist nicht bekannt Als Bischof Adalbert II von Hamburg Bremen 1140 in einer Urkunde erstmals die Dithmarscher Kirchspiele erwahnt ist Wohrden noch nicht darunter Der Ort bildete fruher das Zentrum des Kirchspiels Suderwohrden Die erste urkundliche Erwahnung stammt vom 7 Mai 1281 In einem Vertrag zwischen Hamburg und den Dithmarscher Kirchspielen taucht Worden als besiegelndes Kirchspiel auf Ob Wohrden als Abspaltung des Dithmarscher Mutterkirchspiels Meldorf oder uber das Kirchspiel Wesselburen aus dem Urkirchspiel Weddingstedt entstanden ist ist historisch umstritten Wohrden im Mittelalter Bearbeiten Neocorus berichtet wie die Dithmarscher 1319 in Wohrden von Gerhard III belagert wurden sich in der Kirche verschanzten und bei einem verzweifelten Ausbruch schliesslich den Schauenburger Grafen besiegten 5 Anschliessend bauten die Wohrdener eine neue dem heiligen Nikolaus von Myra dem Heiligen der Seefahrer geweihte Kirche mit 46 Metern Lange und 20 Metern Breite die seinerzeit neben dem Meldorfer Dom als herrlichste Kirche Dithmarschens galt Nach der siegreichen Schlacht in der Suderhamme 1404 uber Herzog Gerhard VI bewahrten die Dithmarscher die beiden erbeuteten Banner des Herzogs in der Wohrdener und der Meldorfer Kirche auf Nach der Schlacht bei Hemmingstedt 1500 wurde in ihr der von dem in der Schlacht gefallenen danischen Ritter Hans von Ahlefeldt mitgefuhrte und angeblich originale erbeutete Dannebrog aufbewahrt Der Ort der heute durch die Landgewinnung etwa zehn Kilometer von der Kuste entfernt liegt war im Spatmittelalter eine regional bedeutende Hafenstadt Die Kirchspiele im Norden des Landes gewannen zunehmend Einfluss gegenuber den sudlicheren Siedlungen 1373 errichteten die Kirchspiele Wohrden Neuenkirchen Wesselburen Weddingstedt und Hemmingstedt einen eigenen Markt in Konkurrenz zu dem in Meldorf Mit der Dithmarscher Bauernrepublik loste Heide Meldorf als Hauptort des Landes ab Die wichtigen Dokumente des Landes wurden nicht mehr im Meldorfer Dom sondern in den Kirchen Wohrdens und Wesselburens aufbewahrt Der Presbyter Bremensis beschrieb Mitte des 14 Jahrhunderts die Nordermarsch mit Wohrden und Wesselburen als cor terre Ditmarice Herz Dithmarschens S 54 5 Zahlreiche der fuhrenden Regentenfamilien der Bauernrepublik kamen aus Wohrden Die laut Neocorus angesehenste die Woldersmannen stellten zeitweise allein funf der Achtundvierziger Die Stadt unterhielt unter anderem auch formale Beziehungen zur Hanse Bereits aus dem Jahr 1281 stammt ein Beistands und Partnerschaftsabkommen mit der Freien und Hansestadt Hamburg Dieses wurde vom Hamburger Senat im Juli 2007 zwar offiziell bestatigt und erneuert zahlt als solches aber nicht zu den offiziellen Stadtepartnerschaften der Hansestadt sondern ist von symbolischer Bedeutung 7 Im Jahr 1375 zur Hochzeit der Bauernrepublik Dithmarschen schlossen Lubecker Kaufleute einen Vertrag in Wohrden bei dem die Dithmarscher sich verpflichteten die Lubecker Handelsguter zu schutzen Der Konflikt zwischen Strandrauberei einerseits und den guten Beziehungen zur Hanse andererseits war einer der pragenden Dithmarscher Konflikte dieser Zeit Das Materialienhaus das als altestes Haus Dithmarschens gilt entstand 1519 als fensterloser Speicher Es ist ein typisches Marschburgerhaus die sich an weiten Teilen der schleswig holsteinischen Nordseekuste finden Einraumhauser mit Fachwerk im Unterbau und reich verzierten Giebeln 8 Wohrden nach der Letzten Fehde Bearbeiten 40 Jahre spater 1559 schlugen Konig Friedrich II von Danemark Herzog Johann von Hardersleben und Herzog Adolf von Holstein die Dithmarscher in der Letzten Fehde worauf das Land dreigeteilt wurde Nach dem Tod des Herzogs Johann 1580 wurde 1581 Dithmarschen zweigeteilt Die willkurliche Grenze trennte nun das Kirchspiel Wohrden in Suder und Norderwohrden Die Aufteilung trennte die Stadt von ihrem wirtschaftlich wichtigen Hinterland der ehemals zentrale Ort lag plotzlich an der Peripherie Suderdithmarschens Gleichzeitig stiegen andere Stadte wie Wesselburen Marne und insbesondere Heide in ihrer Bedeutung und uberflugelten schon bald das alte Herz Dithmarschens Der Niedergang des Ortes setzte sich fort als die Gegend um Wohrden zunehmend verlandete und 1601 das Butteler Feld besiedelt wurde Der Priel zur Nordsee verschlickte zunehmend die Bedeutung des Hafens ging zuruck Die ehemals hoch angesehene Kirche begann zu verfallen Zeitgenossen des 18 Jahrhunderts sahen sie als unnotig grosses Gebaude an das laut dem damaligen Diakon Johann Adrian Bolten ausreichend fur drei Kirchspiele der Wohrdener Bedeutung und Grosse gewesen ware 1786 wurde sie abgebrochen und 1788 durch den heutigen Bau ersetzt 1875 begann der Neubau der jetzigen Schule School op de Wurth 1922 startete die Elektrifizierung in Wohrden Am 7 Marz 1929 markierte die von den Nazis so genannte Blutnacht von Wohrden bei der etwa 300 Nationalsozialisten und 100 Kommunisten mit Gummiknuppeln Stahlstucken Messern und Dolchen aufeinander losgingen und drei Menschen starben den Durchbruch der NSDAP in der Region Den Nazis gelang es die Ereignisse auch uberregional propagandistisch auszuschlachten nbsp Neues GewerbegebietAm 1 April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Suderwohrden aufgelost Alle ihre Dorfschaften Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbstandigen Gemeinden Landgemeinden Dies waren Grossbuttel Hohenwohrden Neuenkrug Neuenwisch Wackenhusen Walle und Wohrden 9 Der Zusammenschluss dieser Gemeinden zur neuen Gemeinde Suderwohrden erfolgte am 1 April 1938 10 Im Jahr 1972 verlor Suderwohrden die Gemeindeverwaltung es erfolgte die Bildung der Amtsverwaltung Amt Kirchspielslandgemeinde Heide Land Am 1 Mai 1978 wurde der Name der Gemeinde Suderwohrden amtlich in Wohrden geandert 11 Im Jahr 2001 gelang der Abschluss einer Partnerschaft mit der polnischen Gemeinde Sianow Im August 2006 hat Wohrden sein 725 jahriges Bestehen mit einer Festwoche im Festzelt gefeiert bei der auch Vertreter der Gemeinde Sianow teilgenommen haben Mit Ablauf des Schuljahres 2005 2006 wurde die Grundschule aufgelost Grundschuler aus Wohrden gehen seitdem in Hemmingstedt zu Schule Zum Schuljahresbeginn 2007 2008 startete die Freie Waldorfschule Wohrden den Unterricht Damit besitzt Wohrden die einzige Waldorfschule an der gesamten Westkuste Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Ketelsbuttel in die Gemeinde Suderwohrden eingegliedert 11 Suderwohrden wuchs von 1600 auf 2151 ha die Einwohnerzahl stieg von 1058 auf 1217 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Gemeindewahl am 14 Mai 2023 12 Wahlbeteiligung 57 8 Prozent 6050403020100 59 6 40 4 WGW aCDUVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Wahlergemeinschaft WohrdenVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Die Gemeinde Wohrden wird kommunalpolitisch vertreten durch einen dreizehnkopfigen Gemeinderat Bei der im Zuge der Kommunalwahlen in Schleswig Holstein 2023 durchgefuhrten Gemeindewahl am 14 Mai 2023 bekamen Vertreter der Wahlergemeinschaft Wohrden acht Sitze und die der CDU funf Sitze zugeteilt Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber ein gruner Hugel darauf eine rote Kirche mit silbernem Sockel zwei schmale blaue Wellenbalken uberdeckend Oben links zwei gekreuzte grune Schwerter 13 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Nicolai von Sudwest nbsp Hollanderwindmuhle Germania von 1847 In der Liste der Kulturdenkmale in Wohrden stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale Die Wohrdener Kirche Bearbeiten Die St Nicolai Kirche befindet sich auf der hochsten Wurt des Ortes Die Wohrdener weihten sie der fruheren Bedeutung des Ortes gemass dem Schutzheiligen der Schiffer und Kaufleute Die von 1786 bis 1788 im spatbarocken Stil gebaute Kirche ist wahrscheinlich das dritte Kirchengebaude an dieser Stelle 2008 wurde das Dach der Kirche erneuert und es wurde wie in alten Zeiten wieder mit roten Ziegeln gedeckt zwischenzeitlich war das Dach dunkel eingedeckt geworden Allerdings war das Dach undicht und musste daher erneuert werden An der Kirche stehen einige der altesten Gebaude Dithmarschens Muhle Bearbeiten Auffallend am Ortsrand ist die Windmuhle Germania Die Hollandermuhle stammt von 1847 die Segelflugel drehen sich heute nicht mehr Bis 1955 mahlte sie mit Wind bis ein Herbststurm Teile der Flugel zerstorte und es okonomisch nicht mehr sinnvoll erschien diese zu wechseln 1962 wechselte der damalige Muller den Innenraum komplett aus ersetzte das alte Mahlgetriebe durch ein damals modernes Motormahlwerk Mittlerweile ist der Innenraum der Muhle zu einer Wohnung ausgebaut 14 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Neithard Bethke 1942 deutscher Kirchenmusiker Erika Matthes Rainer Carstens Horst Ploog posthum Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Heinrich Scheidemann 1596 1663 deutscher Komponist des Fruhbarocks Neithard Bethke 1942 deutscher KirchenmusikerLiteratur BearbeitenHorst Ploog Geschichte der Gemeinde Wohrden Herausgegeben von der Gemeinde Wohrden Wohrden 1997 Ohne ISBN 15 Horst Ploog Wohrden vun nix op huut Wohrden von nichts bis heute Berlin Pro Business 2008 ISBN 978 3 86805 238 1 Peter Neuber Wohrner Woor Niederdeutsches Worterbuch aus Dithmarschen Hochdeutsch plattdeutsch Selbstverlag 2001 Ohne ISBN 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wohrden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Wohrden Private Webseite uber WohrdenEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen PDF S 18 abgerufen am 12 Oktober 2023 a b Relation Wohrden 412078 bei OpenStreetMap Version 23 Abgerufen am 12 Oktober 2023 Schleswig Holstein Topographie Bd 10 Timmaspe Ziethen Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2008 ISBN 978 3 926055 92 7 S 362 dnb de abgerufen am 9 August 2020 a b c Reimer Hansen Die alte Wohrdener Kirche In Reimer Hansen Aus einem Jahrtausend historischer Nachbarschaft Studien zur Geschichte Schleswigs Holsteins und Dithmarschens Schleswig Holsteinischer Geschichtsverlag Malente 2005 ISBN 3 933862 37 X Nis R Nissen 700 Jahre Wohrden in Blatter zur Heimatkunde Beilage zu Dithmarschen Hrsg vom Verein fur Dithmarscher Landeskunde Heft Nr 1 2 Heide 1981 1 Drucksache 18 6861 der Hamburgischen Burgerschaft Schriftliche Kleine Anfrage vom 4 September 2007 des Abgeordneten Alexander Martin Sardina CDU Fraktion und Antwort des Senats Materialienhaus Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 250 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 237 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 181 wahlen sh de Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Wohrden online Die Windmuhle Germania Zugriff 4 Juli 2007 Katalogeintrag bei der Deutschen Nationalbibliothek abgerufen am 3 August 2016 Katalogeintrag bei der Deutschen Nationalbibliothek abgerufen am 3 August 2016 Gemeinden im Kreis Dithmarschen Stadte Brunsbuttel Heide Marne Meldorf WesselburenWeitere Gemeinden Albersdorf Arkebek Averlak Bargenstedt Barkenholm Barlt Bergewohrden Brickeln Buchholz Bunsoh Burg Dithmarschen Busenwurth Busum Busumer Deichhausen Dellstedt Delve Diekhusen Fahrstedt Dingen Dorpling Eddelak Eggstedt Elpersbuttel Epenwohrden Fedderingen Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichskoog Gaushorn Glusing Grossenrade Groven Gudendorf Hedwigenkoog Hellschen Heringsand Unterschaar Helse Hemme Hemmingstedt Hennstedt Hillgroven Hochdonn Hollingstedt Hovede Immenstedt Kaiser Wilhelm Koog Karolinenkoog Kleve Krempel Kronprinzenkoog Krumstedt Kuden Lehe Lieth Linden Lohe Rickelshof Lunden Marnerdeich Neuenkirchen Neufeld Neufelderkoog Nindorf Norddeich Norderheistedt Nordermeldorf Norderwohrden Nordhastedt Odderade Oesterdeichstrich Oesterwurth Offenbuttel Osterrade Ostrohe Pahlen Quickborn Ramhusen Rehm Flehde Bargen Reinsbuttel Sankt Annen Sankt Michaelisdonn Sarzbuttel Schafstedt Schalkholz Schlichting Schmedeswurth Schrum Schulp Stelle Wittenwurth Strubbel Suderdeich Suderdorf Suderhastedt Suderheistedt Tellingstedt Tensbuttel Rost Tielenhemme Trennewurth Volsemenhusen Wallen Warwerort Weddingstedt Welmbuttel Wennbuttel Wesselburener Deichhausen Wesselburenerkoog Wesseln Westerborstel Westerdeichstrich Wiemerstedt Windbergen Wohrden Wolmersdorf Wrohm Normdaten Geografikum GND 4484128 0 lobid OGND AKS VIAF 239186142 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wohrden amp oldid 238087118