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Windbergen ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 05 9 1166666666667 12 Koordinaten 54 3 N 9 7 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis DithmarschenAmt MitteldithmarschenHohe 12 m u NHNFlache 17 31 km2Einwohner 765 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km2Postleitzahl 25729Vorwahl 04859Kfz Kennzeichen HEI MEDGemeindeschlussel 01 0 51 134Adresse der Amtsverwaltung Hindenburgstrasse 1825704 MeldorfWebsite www gemeinde windbergen deBurgermeister Christian Hinrich Hanssen Kommunale Wahlervereinigung KWV Lage der Gemeinde Windbergen im Kreis DithmarschenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Windbergen erstreckt sich auf dem Geestrucken des Naturraums Heide Itzehoer Geest Haupteinheit Nr 693 sudostlich der Stadt Meldorf 2 3 Am ostlichen Rand vereinigen sich die Bachlaufe der Weddelbek und Frestedter Au zur Suderau die ab hier die nordliche Grenze der Gemarkung markiert 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Ortsteile sind Windberger Bahnhof Spersdiek und Schmalbeck 4 Geschichte BearbeitenDie Gemeinde gehorte ursprunglich zum Kirchspiel Meldorf Als 1495 auf einem Acker eine Messingfigur des gekreuzigten Jesus gefunden wurde bauten die Einheimischen hier eine Kapelle Bis zum Einzug der Reformation in Dithmarschen 1533 war die Wallfahrt zum Heiligen Kreuz sehr beliebt Im Jahre 1547 wurde die Kirche zur Pfarrkirche Am 1 April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Sudermeldorf Geest aufgelost Alle ihre Dorfschaften Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbstandigen Gemeinden Landgemeinden so auch Windbergen 5 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Gemeindewahl am 14 Mai 2023 6 Wahlbeteiligung 63 0 Prozent 706050403020100 62 0 38 0 KWV aBBW bVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Kommunale Wahlervereinigung Windbergenb Burger Bundnis WindbergenVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Bei der Kommunalwahl am 14 Mai 2023 wurden insgesamt elf Sitze vergeben Von diesen erhielt die Kommunale Wahlervereinigung Windbergen sieben Sitze und das Burger Bundnis Windbergen vier Sitze Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber eine gesenkte schraglinke rote Schragzinnenmauer daruber etwas nach rechts aus der Mitte versetzt ein blaues Ankerkreuz 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Heilig Kreuz KircheDie alte kleine Kirche zum Heiligen Kreuz wurde 1742 abgerissen und an derselben Stelle neu und wesentlich grosser wiederaufgebaut gehort aber immer noch zu den kleineren Kirchen in Dithmarschen Der Altar stammt noch von 1650 Das 1495 gefundene Kruzifix das vermutlich aus dem 12 Jahrhundert stammt steht an einem barocken Holzkreuz befestigt auf dem Altar Im Ort steht eine Windmuhle deren heutige Version von 1863 stammt und die 1978 zu einer Wohnmuhle mit Flugelattrappen umgebaut wurde Auf dem Wodansberg liegt das Grab des Erfolgsschriftsstellers der Weimarer Republik und spateren Nationalsozialisten Gustav Frenssen Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenHans Beeck 1896 1983 Politiker NSDAP und SS Untersturmfuhrer Jacob Hansen 1799 1880 Propst Mitglied der Schleswig Holsteinischen StandeversammlungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Windbergen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Windbergen Private Webseite uber WindbergenEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen PDF S 17 abgerufen am 27 Februar 2023 a b Relation Windbergen 418222 bei OpenStreetMap Version 16 Abgerufen am 27 Februar 2023 Schleswig Holstein Topographie Bd 10 Timmaspe Ziethen Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2008 ISBN 978 3 926055 92 7 S 302 dnb de abgerufen am 9 August 2020 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 250 wahlen sh de Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Dithmarschen Stadte Brunsbuttel Heide Marne Meldorf WesselburenWeitere Gemeinden Albersdorf Arkebek Averlak Bargenstedt Barkenholm Barlt Bergewohrden Brickeln Buchholz Bunsoh Burg Dithmarschen Busenwurth Busum Busumer Deichhausen Dellstedt Delve Diekhusen Fahrstedt Dingen Dorpling Eddelak Eggstedt Elpersbuttel Epenwohrden Fedderingen Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichskoog Gaushorn Glusing Grossenrade Groven Gudendorf Hedwigenkoog Hellschen Heringsand Unterschaar Helse Hemme Hemmingstedt Hennstedt Hillgroven Hochdonn Hollingstedt Hovede Immenstedt Kaiser Wilhelm Koog Karolinenkoog Kleve Krempel Kronprinzenkoog Krumstedt Kuden Lehe Lieth Linden Lohe Rickelshof Lunden Marnerdeich Neuenkirchen Neufeld Neufelderkoog Nindorf Norddeich Norderheistedt Nordermeldorf Norderwohrden Nordhastedt Odderade Oesterdeichstrich Oesterwurth Offenbuttel Osterrade Ostrohe Pahlen Quickborn Ramhusen Rehm Flehde Bargen Reinsbuttel Sankt Annen Sankt Michaelisdonn Sarzbuttel Schafstedt Schalkholz Schlichting Schmedeswurth Schrum Schulp Stelle Wittenwurth Strubbel Suderdeich Suderdorf Suderhastedt Suderheistedt Tellingstedt Tensbuttel Rost Tielenhemme Trennewurth Volsemenhusen Wallen Warwerort Weddingstedt Welmbuttel Wennbuttel Wesselburener Deichhausen Wesselburenerkoog Wesseln Westerborstel Westerdeichstrich Wiemerstedt Windbergen Wohrden Wolmersdorf Wrohm Normdaten Geografikum GND 4207256 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Windbergen amp oldid 237959195