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Kuden ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte53 969444444444 9 1936111111111 20 Koordinaten 53 58 N 9 12 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis DithmarschenAmt Burg Sankt MichaelisdonnHohe 20 m u NHNFlache 11 37 km2Einwohner 621 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 55 Einwohner je km2Postleitzahl 25712Vorwahl 04855Kfz Kennzeichen HEI MEDGemeindeschlussel 01 0 51 064Adresse der Amtsverwaltung Holzmarkt 725712 BurgWebsite www kuden deBurgermeister Dieter Gathje AFW Lage der Gemeinde Kuden im Kreis DithmarschenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Wappen 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Das Dorf ist im sudostlichen Dithmarschen gelegen nahe dem Nord Ostsee Kanal an der L 139 zwischen Buchholz und Eddelak Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend die Gemeinden Quickborn und Buchholz beide im Kreis Dithmarschen Ecklak und Kudensee beide im Kreis Steinburg sowie Averlak Eddelak und Dingen alle im Kreis Dithmarschen Geschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegelande befindet sich ein etwa 800 errichteter Burgwall von dem noch der im Moor versunkene Unterbau und ein Wiesengelande erhalten ist Der Ort selbst wurde an der Wende von 13 und 14 Jahrhundert erstmals erwahnt Er befindet sich direkt an der Geestkante in einer Talsenke an der Klev Kliff der ehemaligen Kustenlinie der Nordsee Im Dorf befinden sich noch mehrere im 19 Jahrhundert errichtete Bauernhauser und eine 1913 im Stil der Heimatschutzbewegung errichtete Schule In ihr befindet sich seit 1969 ein Begegnungshaus Am 1 April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Burg aufgelost Alle ihre Dorfschaften Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbstandigen Gemeinden Landgemeinden so auch Kuden 2 Am Klev befindet sich eine Aussichtsplattform die einen Blick uber den Kudensee und die Burger Au ermoglicht Wappen Bearbeiten nbsp Flagge von KudenBlasonierung Von Gold und Blau im Schragstufenschnitt geteilt Oben schrag gekreuzt eine grune Getreideahre und ein gruner Wanderstab unten eine aus einem Palisadenkreis bestehende silberne Burg mit offenem Tor 3 Die Gemeinde Kuden liegt im Landschaftsraum zwischen der sandigen Geest und der grundwassernahen Marsch Auf diese siedlungsgeographischen Grundlagen nehmen die Wappenfarben Gold und Blau Bezug In ungewohnlicher Auswahl und Kombination erscheinen zwei der drei Wappenfiguren Der mit der die Bedeutung der Landwirtschaft symbolisierenden Getreideahre gekreuzte Wanderstab leitet sich von einer mundlich uberlieferten ortlich verbreiteten Sage her nach der ein Mann der sich auf Wanderschaft begeben hatte nach seiner Ruckkehr sein Heimatdorf und dessen Bewohner nicht mehr vorfand Eine Seuche hatte diese dahingerafft die Hauser waren zerstort Darauf liess der Mann sich im Gebiet von Kuden nieder und wurde damit der erste Einwohner dieses Ortes Die Palisadenburg im Schildfuss weist auf ein moglicherweise fruhmittelalterliches Bauwerk hin das bei Grabungen im Jahre 1994 noch ohne genaues Ergebnis naher untersucht wurde In der Bevolkerung war das Wissen um eine Burganlage seit langem verbreitet da man bei Erdarbeiten regelmassig auf fossile Holzer stiess Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Gemeindewahl am 14 Mai 2023 4 Wahlbeteiligung 58 0 Prozent 706050403020100 65 0 35 0 AFW aKWV bVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Allgemeine freie Wahlergemeinschaft Kudenb Kommunale Wahlervereinigung KudenVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Bei der Kommunalwahl am 14 Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben Von diesen erhielt die Allgemeine freie Wahlergemeinschaft Kuden sechs Sitze und die Kommunale Wahlervereinigung Kuden drei Sitze Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in KudenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kuden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde KudenEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 250 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein wahlen sh deGemeinden im Kreis Dithmarschen Stadte Brunsbuttel Heide Marne Meldorf WesselburenWeitere Gemeinden Albersdorf Arkebek Averlak Bargenstedt Barkenholm Barlt Bergewohrden Brickeln Buchholz Bunsoh Burg Dithmarschen Busenwurth Busum Busumer Deichhausen Dellstedt Delve Diekhusen Fahrstedt Dingen Dorpling Eddelak Eggstedt Elpersbuttel Epenwohrden Fedderingen Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichskoog Gaushorn Glusing Grossenrade Groven Gudendorf Hedwigenkoog Hellschen Heringsand Unterschaar Helse Hemme Hemmingstedt Hennstedt Hillgroven Hochdonn Hollingstedt Hovede Immenstedt Kaiser Wilhelm Koog Karolinenkoog Kleve Krempel Kronprinzenkoog Krumstedt Kuden Lehe Lieth Linden Lohe Rickelshof Lunden Marnerdeich Neuenkirchen Neufeld Neufelderkoog Nindorf Norddeich Norderheistedt Nordermeldorf Norderwohrden Nordhastedt Odderade Oesterdeichstrich Oesterwurth Offenbuttel Osterrade Ostrohe Pahlen Quickborn Ramhusen Rehm Flehde Bargen Reinsbuttel Sankt Annen Sankt Michaelisdonn Sarzbuttel Schafstedt Schalkholz Schlichting Schmedeswurth Schrum Schulp Stelle Wittenwurth Strubbel Suderdeich Suderdorf Suderhastedt Suderheistedt Tellingstedt Tensbuttel Rost Tielenhemme Trennewurth Volsemenhusen Wallen Warwerort Weddingstedt Welmbuttel Wennbuttel Wesselburener Deichhausen Wesselburenerkoog Wesseln Westerborstel Westerdeichstrich Wiemerstedt Windbergen Wohrden Wolmersdorf Wrohm Normdaten Geografikum GND 4266548 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kuden amp oldid 237895656