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Johann der Jungere 25 Marz 1545 in Hadersleben 9 Oktober 1622 in Glucksburg danisch Hans den Yngre war Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Er war der Grunder von Schloss Glucksburg in Glucksburg an der Flensburger Forde Herzog Johann von Schleswig Holstein SonderburgSchloss Glucksburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Abgeteilter Herr von Schleswig Holstein Sonderburg 1 2 Tod und Erbteilung 1 3 Familie 2 Vorfahren 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann war der dritte Sohn von Konig Christian III von Danemark 1503 1559 reg ab 1534 und Dorothea von Sachsen Lauenburg 1511 1571 Sein alterer Bruder regierte als Friedrich II von 1559 bis 1588 Danemark Er selbst nannte sich Hans der Jungere um Verwechslungen mit Johann Hans dem Alteren 1521 1580 seinem Onkel zu vermeiden Mit ihm begann die Oldenburgische Nebenlinie Schleswig Holstein Sonderburg Abgeteilter Herr von Schleswig Holstein Sonderburg Bearbeiten Konig Friedrich II suchte seit Anfang der 1560er Jahre fur seinen jungeren Bruder Johann Hans eine standesgemasse wirtschaftliche Versorgung Der Plan ihm die erzbischofliche Nachfolge im mittlerweile lutherischen Erzbistum Bremen zu sichern scheiterte an der starken Konkurrenz norddeutscher Fursten Andere Versorgungsmoglichkeiten im Ausland zerschlugen sich da Danemark im Dreikronenkrieg auch Nordischer Siebenjahriger Krieg genannt gegen Schweden die Unterstutzung norddeutscher Fursten benotigte und der Konig nicht als Konkurrent beim Erwerb eintraglicher Amter und Pfrunden fur seinen Bruder auftreten konnte 1 Friedrich II in Personalunion Herzog von Schleswig koniglich danisches Lehen und Holstein Reichslehen des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation entschloss sich 1564 Gebiete in den Herzogtumern aus koniglichem Besitz herauszulosen und aus diesen Landesteilen ein neues Herzogtum fur seinen jungeren Bruder zu bilden Sonderburg Norburg Arro Plon und Ahrensbok Die Herrschaften Sonderburg Norburg und Plon dienten den beiden Konigswitwen Sophie 1498 1568 und Dorothea als Leibgedinge und kamen erst 1571 an Johann 2 Faktisch verfugte der neue Herzog 1564 also lediglich uber das sakularisierte Kloster Ahrensbok Sowohl Hans der Altere als auch Adolf von Schleswig Holstein Gottorf beides Bruder Christians III und ebenso wie Friedrich II Herzoge der beiden Lander hatten der Schaffung des neuen Herzogtums zugestimmt 3 Es fehlte noch die Bestatigung durch die Ritterschaften der Herzogtumer Die Stande verweigerten 1564 allerdings Johann die Huldigung so dass die Herrschaft uber Schleswig und Holstein weiterhin bei Friedrich II und Johanns Onkel Adolf von Gottorf blieb Die Standeversammlung begrundete ihre Weigerung damit dass die Huldigung einen weiteren gleichberechtigten Landesherrn bestatigen wurde dies die Einheit der Herzogtumer gefahrde und es sich um einen Verstoss gegen den Vertrag von Ripen von 1460 handele der eine Aufsplitterung Schleswig Holsteins verhindern sollte 4 Johann fehlte damit die verfassungsrechtliche Legitimierung seiner Herrschaftsrechte er war ein abgeteilter Herr im Gegensatz zu den regierenden Herren herrschte innerhalb seines Territoriums jedoch weitgehend souveran 5 Da es nun vier Herzoge in den beiden Landern gab deren Verhaltnis einer staatsrechtlichen Regelung bedurfte schlossen 1579 der danische Konig und seine beiden Onkel Johann d A und Adolf von Gottorf eine Vereinbarung Johann d J wurde zu diesen Verhandlungen nicht hinzugezogen Die Stadt Odense sah im Mai 1580 eine grosse Versammlung der vier Herzoge der Ritterschaften und einer zahlreichen Volksmenge Auf dem Marktplatz fand der Belehnungsakt durch Konig Friedrich II statt Allen Herzogen aus dem Hause Oldenburg wurde Schleswig zum gemeinsamen Lehen gegeben Das Recht der Ritterschaft auf die Wahl eines Herzogs wurde damit von Seiten des Konigs und der Herzoge negiert die Stande legten den Lehnseid ab 6 1590 erfolgte die Belehnung mit seinen holsteinischen Gebieten durch Kaiser Rudolf II Johann war 1564 erst 19 Jahre alt und bevor er sein Herrschaftsgebiet in Besitz nahm trat er eine Bildungsreise an Erste Station war der sachsische Hof in Dresden wo seine Schwester Anna 1532 1585 als Gattin des Kurfursten August I von Sachsen 1526 1586 residierte Beim anschliessenden Aufenthalt in Augsburg nahm der Herzog am Reichstag von 1566 teil Hier lernte er Kaiser Maximilian II kennen und machte einen so guten Eindruck dass er gebeten wurde am kaiserlichen Hof zu bleiben Johann kehrte jedoch nach Danemark zuruck und trat die Herrschaft uber sein Herzogtum an Bei der Errichtung des neuen Herzogtums hatte der Konig seinem Bruder eine jahrliche Geldsumme in Hohe von 9400 Mark zugesichert Wegen des Dreikronenkrieges kam es erst 1571 aus dem reichen mutterlichen Erbe zur Auszahlung der ausstehenden Gelder Nach dem Tod des kinderlosen Johann d A im Jahre 1580 fielen Johann d J 1582 aus dem Erbe die beiden Kloster Reinfeld und Rudekloster zu 7 Auf dem Gelande des ehemaligen Rudeklosters errichtete Johann bis 1587 das Wasserschloss Glucksburg Johann strebte wahrend seiner gesamten Regierungszeit eine Verbesserung der finanziellen und wirtschaftlichen Lage seines Herzogtums an Er benotigte hohe Geldsummen fur seine kostspielige und personalintensive Hofhaltung und musste die Aussteuer von jeweils 12 000 Reichstalern fur sieben seiner insgesamt 12 Tochter aufbringen 8 Da der landwirtschaftliche Grundbesitz die okonomische Basis seiner Herrschaft darstellte erwarb Johann von der Kirche von Adeligen und Bauern landwirtschaftliche Flachen und vergrosserte damit seinen Gutsbesitz und erhohte seine Einnahmen erheblich Im Jahr 1600 gab es keine eigenstandigen Adelsguter mehr auf der Insel Alsen Die herzoglichen Bauern waren dienstpflichtig Die Kirchenhoheit in seinen holsteinischen Gebieten ubte Johann ungehindert aus Um den kirchenrechtlichen Einfluss in seinen schleswigschen Landesteilen Alsen und Arro als Ausdruck landesherrlicher Autoritat kampfte Johann hingegen jahrelang vergeblich Friedrich II hatte das von seiner Mutter ausgeubte Recht zur Einsetzung der Geistlichen nach ihrem Tod 1571 ubernommen und auch Kirchenbesitz eingezogen und war trotz intensiver Bemuhungen seines Bruders nicht bereit diesem die Kirchenhoheit zu ubertragen Ahnlich verhielt es sich mit dem landesherrlichen Munzprivileg Der Belehnungsakt mit Holstein durch den Kaiser 1590 beinhaltete auch das Recht zur Ausgabe eigener Munzen Im schleswiger Landesteil behielt sich der danische Konig aber auch dieses Recht vor Da Johann seine Silber Doppelschillinge in Sonderburg also im Landesteil Schleswig pragen liess kam es 1604 zum Konflikt mit seinem Neffen Konig Christian IV und den Hansestadten Hamburg und Lubeck Das Ergebnis war ein Verbot des Herzog Hans Schillings in ihren Gebieten 14 Jahre spater richtete der Herzog im Schloss Reinfeld im holsteinischen Landesteil eine neue Pragestatte ein Hier hatte der danische Konig kein Zugriffsrecht und die Munzpragung wurde bis zum Tode Johanns im Jahr 1622 fortgesetzt 9 Johann verbesserte die Infrastruktur seines Herzogtums u a durch die Neuanlage von Dorfern mit Guts und Meierhofen Kirchen und zur Reprasentation und Eigennutzung den Bau von 4 Schlossern das bereits erwahnte Wasserschloss Glucksburg in Angeln die Schlosser Ahrensbok und Reinfeld in Holstein und Schloss Norburg auf Alsen Besonders erwahnenswert sind der Bau zweier Damme und eines Kanals die auf die Initiative Johanns zuruckgehen Der Damm zwischen den Inseln Alsen und Kekenis sowie der kleinere Damm am Nydam Moor in der Nahe von Oster Sottrup und ein 400 Meter langer Kanal zur Versorgung des Muhlenteiches und der Wassermuhle bei Sandbjerg Auf die Wassermuhle legte der Herzog den Muhlenbann fur die Bauern der Umgebung Diese Massnahmen gingen nicht ohne Zwang und Gewaltanwendung vonstatten und Johann schreckte wohl auch nicht vor willkurlichen Hinrichtungen zuruck um seine Absichten durchzusetzen 10 Tod und Erbteilung Bearbeiten Als Johann 77 jahrig 1622 auf Schloss Glucksburg starb wurde sein Herzogtum unter funf der noch lebenden sechs Sohne aufgeteilt Johann folgte darin der damals ublichen Auffassung der Fursten nach der ein Herrschaftsgebiet Privatbesitz sei und der Furst beliebig damit verfahren werden konne Er missachtete dadurch die staatsrechtliche Stellung des Vertrags von Ripen von 1460 der eine Aufsplitterung Schleswigs und Holsteins verhindern sollte Das territorial nicht zusammenhangende Herzogtum Schleswig Holstein Sonderburg wurde durch die testamentarischen Bestimmungen in funf noch kleinere Herzogtumer mit selbststandigen Nebenlinien geteilt von denen einige nur eine kurze Lebensdauer hatten Eine Anerkennung der landesherrlichen Eigenstandigkeit durch die Stande war somit noch unwahrscheinlicher geworden als bei Johanns Regierungsantritt Das Leben Johann d J war gepragt von seiner staatsrechtlich problematischen Stellung als abgeteilter Herzog aufgrund der Nicht Anerkennung durch die Stande von Schleswig und Holstein Die Weigerung des danischen Konigs Johann die originaren Herrschaftsrechte wie das Kirchenpatronat und das Munzprivileg zuzugestehen und die Missachtung bei den Verhandlungen um die Belehnung 1579 zeigen dass Johann nicht als souveraner Herrscher anerkannt war und keine Teilhabe an der gemeinsamen Regierung von Schleswig und Holstein hatte In seiner Regierungsausubung vom Wohlwollen seines Bruders Friedrich II und spater seines Neffen Christian IV und der beiden Onkel abhangig strebte er im Rahmen seiner Moglichkeiten als Landesherr durch den Erwerb von Gutern den Bau oder Ausbau reprasentativer Schlosser und einer aufwendigen und kostspieligen Hofhaltung die zumindest ausserliche Gleichberechtigung mit seinen Mit Herzogen an Er wendete grosse Geldsummen auf um seine Tochter standesgemass zu verheiraten An den Beisetzungsfeierlichkeiten am 27 November 1622 nahmen Konig Christian IV mit grossem Gefolge die Herzogsfamilie von Gottorf sowie zahlreiche geistliche und weltliche Wurdentrager teil Familie Bearbeiten nbsp Elisabeth von Braunschweig GrubenhagenMit 23 Jahren heiratete Johann d J Elisabeth von Braunschweig Grubenhagen 1550 1586 Tochter Ernsts III von Braunschweig und Luneburg Furst von Grubenhagen Herzberg Die Hochzeit fand am 19 August 1568 in Kolding statt Aus dieser ersten Ehe gingen 14 Kinder hervor Dorothea 1569 1593 verheiratet seit 1589 mit Herzog Friedrich IV von Liegnitz Christian 1570 1633 wurde Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg AEro Ernst 1572 1596 Alexander 1573 1627 wurde Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg August 1574 1596 Maria 1575 1640 wurde 1611 Abtissin von Itzehoe Johann Adolf 1576 1624 wurde Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Norburg Anna 1577 1616 verheiratet seit 1601 mit Herzog Bogislaw XIII von Pommern Barth Sophie 1579 1658 in Treptow an der Rega ihrem Witwensitz 11 verheiratet seit 1607 mit Herzog Philipp II von Pommern Stettin Elisabeth 1580 1653 verheiratet seit 1615 mit Herzog Bogislaw XIV von Pommern Friedrich 1581 1658 wurde 1624 Nachfolger seines Bruders Johann Adolf als Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Norburg Margarethe 1583 1638 verheiratet seit 1603 mit Graf Johann VII dem Mittleren von Nassau Siegen Philipp 1584 1663 wurde Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg Albrecht 1585 1613 Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Johann am 14 Februar 1588 auf Schloss Sonderburg die erst 14 jahrige Agnes Hedwig von Anhalt 1573 1616 verwitwete Kurfurstin von Sachsen Die Braut brachte eine Mitgift von 30 000 Reichstalern in die Ehe ein 12 Zu den Hochzeitsgasten gehorten der danische Konig Friedrich II mit Konigin Sophie sowie der Kronprinz Christian IV Aus der Ehe hatte der Herzog weitere neun Kinder Eleonora 1590 1669 Anna Sabina 1593 1659 verheiratet seit 1618 mit Herzog Julius Friedrich von Wurttemberg Weiltingen Johann Georg 1594 1613 bestattet in der Stiftskirche Tubingen Joachim Ernst 1595 1671 wurde Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Plon Dorothea Sibylla 1597 1597 Dorothea Maria 1599 1600 Bernhard 1601 1601 Eleonora Sophia 1603 1675 verheiratet seit 1625 mit Furst Christian II von Anhalt Bernburg Agnes Magdalena 1607 1618 Vorfahren Bearbeiten Konig Christian I 1426 1481 Konig Friedrich I 1471 1533 Dorothea von Brandenburg Kulmbach 1430 1495 Konig Christian III 1503 1559 Johann Cicero Kurfurst von Brandenburg 1455 1499 Anna von Brandenburg 1487 1514 Margarete von Sachsen 1449 1501 Johann von Danemark Johann IV von Sachsen Lauenburg 1439 1507 Magnus I von Sachsen Lauenburg 1470 1543 Dorothea von Brandenburg 1446 1519 Dorothea von Sachsen Lauenburg 1511 1571 Heinrich I von Braunschweig Wolfenbuttel 1463 1514 Katharina von Braunschweig Wolfenbuttel 1488 1563 Katharina von Pommern gest 1526 Siehe auch BearbeitenStammtafel der danischen KonigeLiteratur BearbeitenRobert Bohn Geschichte Schleswig Holsteins C H Beck Munchen 2006 S 52ff Paul Hasse Johann der Jungere Herzog zu Schleswig Holstein Sonderburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 14 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 409 412 Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg im Auftrag der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte Wachholtz Neumunster 2008 ISBN 978 3 529 02606 5 Thomas Sterba Herders Neues Klosterlexikon Herder Freiburg im Breisgau 2010 Kai Fuhrmann Die Ritterschaft als politische Korporation in den Herzogtumern Schleswig und Holstein von 1460 bis 1721 Hrsg von der Fortwahrenden Deputation der Schleswig Holsteinischen Pralaten und Ritterschaft Ludwig Kiel 2002 ISBN 3 933598 39 7 J Greve Geographie und Geschichte der Herzogthumer Schleswig und Holstein Schwers sche Buchhandlung Kiel 1844 Hans Wilhelm Schwarz Johann der Jungere In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 534 f Digitalisat Weblinks BearbeitenStammtafel des Hauses Schleswig Holstein SonderburgEinzelnachweise Bearbeiten Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 210 Hans Wilhelm Schwarz Johann der Jungere In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 534 f Digitalisat Friedrich II war Herzog des koniglichen Anteils Adolf Herzog von Schleswig Holstein Gottorf und Hans der Altere Herzog von Schleswig Holstein Hadersleben Kai Fuhrmann Die Ritterschaft als politische Korporation in den Herzogtumern Schleswig und Holstein von 1460 bis 1721 Hrsg von der Fortwahrenden Deputation der Schleswig Holsteinischen Pralaten und Ritterschaft Ludwig Kiel 2002 ISBN 3 933598 39 7 J Greve Geographie und Geschichte der Herzogthumer Schleswig und Holstein Schwers sche Buchhandlung Kiel 1844 S 256 Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 216ff Thomas Sterba Herders Neues Klosterlexikon Herder Freiburg im Breisgau 2010 Stichworte Reinfeld und Rudekloster Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 214ff Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 225f Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 223 ff N N VII Sophie von Schleswig Holstein Witwe Herzog Philipps II von Pommern auf dem Schlosse in Treptow an der Rega in Baltische Studien 1832 bis dato Bd 1 Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde und Historische Kommission fur Pommern Hrsg Bd 1 Stettin Friedrich Heinrich Morin 1832 pp 247 258 hier pp 249 und 258 Die Fursten des Landes Herzoge und Grafen von Schleswig Holstein und Lauenburg Carsten Porskrog Rasmussen u a Hrsg 2008 S 214Normdaten Person GND 121500373 lobid OGND AKS LCCN nb2008012332 VIAF 64864815 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME JohannALTERNATIVNAMEN Johann III von Schleswig Holstein Sonderburg Johann der JungereKURZBESCHREIBUNG Herzog von Schleswig Holstein SonderburgGEBURTSDATUM 25 Marz 1545GEBURTSORT HaderslebenSTERBEDATUM 9 Oktober 1622STERBEORT Glucksburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Schleswig Holstein Sonderburg amp oldid 234833618