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Elisabeth von Brandenburg 24 August 1510 vermutlich in Colln 25 Mai 1558 in Ilmenau war eine Prinzessin aus dem Haus der Hohenzollern und durch Heirat Herzogin von Braunschweig Calenberg Gottingen sowie seit 1546 Grafin und Frau zu Henneberg Sie gilt als Reformationsfurstin die zusammen mit dem hessischen Reformator Anton Corvinus die Reformation im heutigen Sudniedersachsen durchsetzte Elisabeth von BrandenburgElisabeth Tempera um 1600 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhe Jahre 1510 1525 1 2 Ehe mit Erich I 1525 1540 1 3 Durchsetzung der Reformation 1540 1545 1 4 Enttauschte Hoffnungen und einsame letzte Jahre 1545 1558 2 Nachkommen 3 Ehrungen 4 Archive 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenFruhe Jahre 1510 1525 Bearbeiten Elisabeth war das dritte Kind und die zweite Tochter des Kurfursten Joachim I von Brandenburg und dessen Frau Elisabeth Tochter des danischen Konigs Johann I 1 Ihre Erziehung war streng religios und humanistisch Bereits im Alter von noch nicht ganz 15 Jahren wurde sie am 7 Juli 1525 in Stettin mit dem verwitweten vierzig Jahre alteren Herzog von Braunschweig Calenberg Gottingen Erich I verheiratet Mit den Ideen der Reformation kam sie bereits 1527 am heimatlichen brandenburgischen Hof in Beruhrung als ihre Mutter erstmals das Abendmahl unter beiderlei Gestalt feierte und sich damit offen zu den Lehren Luthers bekannte Die heftige Reaktion von Elisabeths Vater der ein Ubertreten seiner Frau zum Protestantismus furchtete drang bis zu den Wittenberger Reformatoren die zugunsten der Kurfurstin intervenieren mussten das mag die Sympathie der damals siebzehnjahrigen Elisabeth mit den neuen reformatorischen Ideen noch verstarkt haben Ehe mit Erich I 1525 1540 Bearbeiten nbsp Elisabeth und Erich ca 1530Trotz des Altersunterschiedes war die Ehe offenbar nicht vom Scheitern bedroht was nicht zuletzt darauf zuruckzufuhren sein durfte dass sich Erich meist auf der Erichsburg oder der Feste Calenberg aufhielt wahrend Elisabeth in ihrer Leibzucht Munden im Welfenschloss Munden weilte Dennoch gab es schwere Konflikte So machte Elisabeth 1528 als gekrankte Ehefrau die langjahrige Matresse ihres Mannes aus dem Landadel Anna von Rumschottel fur Komplikationen bei ihrer zweiten Schwangerschaft verantwortlich Sie forderte ihren Mann auf Anna von Rumschottel als Hexe verbrennen zu lassen schickte auch selber Spione und Soldaten in das benachbarte Bistum Minden um sie in ihrem Versteck im Mindener Amtshaus festnehmen zu lassen doch Anna von Rumschottel entkam Bei Inquisitionsverfahren gegen angebliche Helferinnen der Rumschottel starben einige der beschuldigten Frauen nach Folterqualen auf dem Scheiterhaufen Schliesslich erzwang Elisabeth sich von Erich I ein eintraglicheres Wittum Witwengut als ihr durch die Heirat vertraglich zustand Anstatt des bisherigen Amtes Calenberg im Unterwald das mit Schloss Calenberg Neustadt und Hannover wenig Einnahmen brachte erhielt sie den mit hoheren Einnahmen verbundenen Oberwald mit den Stadten Munden Northeim und Gottingen der ihr auch ein grosseres politisches Gewicht verschaffte Die dann schliesslich doch unproblematische Geburt des ersehnten gesunden mannlichen Nachkommen Erich II im August 1528 liess bei beiden dieses dustere Kapitel schnell in Vergessenheit geraten Im April 1532 wurde die Tochter Anna Maria geboren Als Elisabeth 1534 ihre Mutter in Lichtenburg besuchte begegnete sie zum ersten Mal personlich Martin Luther und seit 1538 stand die Furstin in regelmassigem Briefkontakt mit dem Reformator Immer wieder versorgte sie ihn mit Kase und Wein umgekehrt fanden Maulbeer und Feigenbaum Setzlinge sowie eine deutsche Bibelubersetzung mit personlicher Widmung ihren Weg von Wittenberg nach Munden Elisabeth liess sich am 7 April 1538 den Laienkelch reichen und bekundete damit offentlich ihre Zugehorigkeit zum lutherischen Glauben Am 6 Oktober setzte sie den Landgrafen Philipp von Hessen uber ihren Ubertritt in Kenntnis und holte mit dessen Hilfe den evangelischen Pfarrer und Reformator Antonius Corvinus aus dem nahen Witzenhausen nach Munden Der offensichtlichen Hinwendung seiner Frau zur lutherischen Lehre stand Herzog Erich I tolerant gegenuber Zwar widersprachen die Ansichten Luthers seiner katholischen und kaisertreuen Einstellung doch bewunderte er andererseits den Mut des Reformators Durchsetzung der Reformation 1540 1545 Bearbeiten Mit Kurfurst Johann Friedrich von Sachsen wusste Elisabeth einen weiteren starken Verbundeten auf ihrer Seite so dass sie beim Tod Erichs I am 30 Juli 1540 trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs von Braunschweig Wolfenbuttel gemeinsam mit Philipp von Hessen die vormundschaftliche Regierung uber das Furstentum erhielt Bestarkt wurde sie in den Vorhaben vom Leibarzt und Hofrat Burkhard Mithoff der in Verbindung zu Martin Luther und Philipp Melanchthon stand Die funf Jahre ihrer Vormundschaft nutzte sie zu der Durchsetzung der Reformation und zur Sanierung des furstlichen Haushalts Antonius Corvinus wurde zum Superintendenten des Furstentums mit Sitz in Pattensen ernannt Der Jurist Justus von Waldhausen der in Wittenberg studiert hatte wurde auf Empfehlung Luthers zum furstlichen Rat und spateren Kanzler ernannt Der Mediziner Burckard Mithoff sowie der Hofrichter Justinus Gobler und der Magister Heinrich Campe komplettierten die Mannschaft mit welcher die Furstin ihr Reformationswerk durchsetzen wollte Bereits 1542 wurde die Calenberger Kirchenordnung fur ganz Calenberg Gottingen verfasst dieser folgte eine grundliche Kirchenvisitation vom 17 November 1542 bis zum 30 April 1543 an der Elisabeth auch personlich teilnahm Eine Klosterordnung vom 4 November 1542 regelte die evangelische Umgestaltung der Kloster 1544 wurde eine Hofgerichtsordnung erlassen um auch die Rechtsverhaltnisse im Lande zu ordnen Zudem verfasste die Furstin eigenhandig zahlreiche geistliche Lieder sowie einen Sendbrief an ihre Untertanen welcher diese im Glauben starken sollte Als ihr Sohn Erich 1544 die ihm schon in Kindesalter versprochene Agnes von Hessen Tochter des hessischen Landgrafen Philipp heiraten sollte verliebte sich jener in die ebenfalls lutherisch gesinnte Sidonie die Schwester des sachsischen Herzogs und spateren Kurfursten Moritz von Sachsen Auf Drangen ihres Sohnes loste Elisabeth die Verlobung mit dem befreundeten hessischen Hof und bereits ein Jahr spater heiratete Erich am 17 Mai 1545 die zehn Jahre altere Sidonie In einem Regierungshandbuch sammelte Elisabeth wichtige Ratschlage die ihrem Sohn als Leitfaden fur die nun folgende eigene Regierungszeit dienen sollten Enttauschte Hoffnungen und einsame letzte Jahre 1545 1558 Bearbeiten 1546 ein Jahr nach dem Regierungsantritt ihres Sohnes Erich II schloss Elisabeth mit Graf Poppo XII zu Henneberg 1513 1574 dem jungeren Bruder des Ehemanns ihrer altesten Tochter die Ehe wobei sie die Regentschaft uber ihre Leibzucht Munden behielt Mit grosser Sorge verfolgte sie die Hinwendung ihres Sohnes zum katholischen Glauben von der er sich Chancen am Kaiserhof erhoffte Er nahm 1548 das Augsburger Interim an und schreckte auch vor einer Inhaftierung des Reformators Corvinus und des Pattenser Predigers Walter Hoiker auch Hocker genannt von 1549 bis 1552 in der Feste Calenberg nicht zuruck die sich gemeinsam mit 140 Geistlichen 1549 auf der Synode von Munden erbittert gegen das Interim gestellt hatte Trotz aller Widrigkeiten gelang es der Furstin 1550 ihre Tochter Anna Maria mit dem uber 40 Jahre alteren Herzog Albrecht I von Brandenburg Ansbach zu verheiraten mit welchem Elisabeth schon lange in freundschaftlichem Briefkontakt stand In einem Ehestandsbuch schrieb sie fur ihre Tochter Anna Maria wichtige Ratschlage fur das bevorstehende Eheleben auf 1553 nach der Schlacht bei Sievershausen wurde Elisabeth durch Herzog Heinrich von Braunschweig Wolfenbuttel den Neffen ihres verstorbenen Mannes aus Munden vertrieben und fluchtete nach Hannover 1555 siedelte sie ins thuringische Ilmenau in der Grafschaft Henneberg uber wo sie ein letztes Mal die Feder zur Hand nahm und ein Trostbuch fur Witwen verfasste das diese in ihrer Trauer begleiten sollte Mit Entsetzen musste sie miterleben wie ihr Sohn 1557 ihre jungste lutherische Tochter Katharina standesgemass mit dem katholischen Oberburggrafen Wilhelm von Rosenberg verheiratete um sie wirtschaftlich zu versorgen Als sich Elisabeth auf den beschwerlichen Weg zur Hochzeit nach Munden aufmachte musste sie jedoch feststellen dass Erich ihr absichtlich einen falschen Termin genannt hatte und dass die Trauung schon langst vollzogen war 2 Mit Bekanntwerden des Ehevertrages erfuhr die Furstin dass Katharina ihren lutherischen Glauben behalten sollte und dass sie fur sich einen lutherischen Pastor an ihrem Hofe beschaftigen konnte Die Quellen berichten dass Elisabeth ein Jahr spater 1558 vollkommen entkraftet und mit gebrochenem Herzen in Ilmenau verstarb Ein von ihren Kindern finanziertes Epitaph des Innsbrucker Bildhauers Siegmund Buchlinger mit ihrem Abbild befindet sich seit 1566 in der St Agidien Kapelle an der St Johannis Kirche zu Schleusingen Auf dem Sockel findet sich neben einer lateinischen Widmung ihrer Kinder ein von ihr selbst verfasstes Gedicht Zuvorderst ist mir Jesus Christ Allzeit gewest das hochste Gut Durch seinen Geist gab mir der Mut Dass ich mich christlich hab ermannt Und pflanzt sein Wort in dieses Land Nachkommen BearbeitenElisabeth hatte einen Sohn und drei Tochter aus der ersten Ehe mit Herzog Erich I von Braunschweig Calenberg Elisabeth 8 April 1526 19 August 1566 1543 Graf Georg Ernst von Henneberg 1511 1583 Erich II Herzog von Braunschweig Calenberg 10 August 1528 17 November 1584 1545 1573 Sidonie von Sachsen 8 Marz 1518 4 Januar 1575 Tochter von Heinrich von Sachsen und Katharina von Mecklenburg 1576 Dorothea von Lothringen 24 August 1545 2 Juni 1621 Tochter von Franz I von Lothringen und Christina von DanemarkAnna Maria 23 April 1532 20 Marz 1568 1550 Albrecht d A Markgraf von Brandenburg Ansbach Herzog von Preussen 1490 1568 Katharina 1534 10 Mai 1559 1557 Wilhelm von Rosenberg Oberburggraf von Bohmen 1535 1592 Ehrungen Bearbeiten nbsp nbsp Gedenktafel und Rose Elisabeth am Welfenschloss Munden 2011 wurde in Hann Munden der frauenORT Herzogin Elisabeth eroffnet In dem Rahmen werden Kostum und Stadtfuhrungen angeboten und sie wird in der Ausstellung im Stadtischen Museum prasentiert Jahrlich wird Ende August der Herzogin Elisabeth Tag begangen An der Fassade des Welfenschlosses Munden ist eine Gedenktafel angebracht worden und vor dem Schloss wurde zu ihrem 500 Geburtstag im Jahr 2010 die Rose Elisabeth gepflanzt Der frauenORT entstand in Zusammenarbeit von frauenORTE Niedersachsen mit der stadtischen Gleichstellungsbeauftragten und der ev luth Stadtkirchengemeinde 3 Archive BearbeitenStadtarchiv Gottingen Acta religionis et reformationis Hauptstaatsarchiv Hannover Sign Cal Br Archiv Stadtarchiv Langenhagen Sammlung Herzogin Elisabeth von CalenbergWerke BearbeitenEin Sendbrief an ihre Untertanen gedruckt Hannover 1544 Regierungshandbuch fur ihren Sohn Erich II 1545 Mutterlicher Unterricht Ehestandsbuch fur Anna Maria 1550 Trostbuch fur Witwen 1555 gedruckt 1556 zweite Auflage Leipzig 1598 Ingeborg Mengel Hrsg Elisabeth von Braunschweig Luneburg und Albrecht von Preussen Ein Furstenbriefwechsel der Reformationszeit Gottingen 1954 zweite unveranderte Auflage Gottingen 2001 ISBN 3 89744 062 8 Sowie zahlreiche geistliche Lieder und Gebete teilweise abgedruckt in Iwan Franz Elisabeth von Kalenberg Gottingen als Liederdichterin In Zeitschrift des Verein fur niedersachsische Geschichte 1872 S 183 195 Eduard Freiherr von der Goltz Lieder der Herzogin Elisabeth von Braunschweig Luneburg In Zeitschrift der Gesellschaft fur niedersachsische Kirchengeschichte 19 1914 S 147 208 Katharina Talkner Katharina Schridde Hrsg Mit Lust und Liebe Das Elisabeth Brevier Lutherisches Verlagshaus 2009 ISBN 978 3 7859 0993 5 Literatur BearbeitenDarstellungen Sonja Domrose Frauen der Reformationszeit Gelehrt mutig und glaubensfest Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 ISBN 978 3 525 55012 0 Andrea Lilienthal Die Furstin und die Macht Welfische Herzoginnen im 16 Jahrhundert Elisabeth Sidonia Sophia Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Band 127 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2007 Inge Mager Elisabeth von Brandenburg Sidonie von Sachsen Zwei Frauenschicksale im Kontext der Reformation von Calenberg Gottingen In 450 Jahre Reformation im Calenberger Land Hrsg vom Ev luth Kirchenkreis Laatzen Pattensen 1992 S 23 32 Ingeborg Klettke Mengel Elisabeth von Braunschweig Luneburg als reformatorische Christin In Jahrbuch der Gesellschaft fur niedersachsische Kirchengeschichte 56 1958 S 1 16 Ernst August Nebig Elisabeth Herzogin von Calenberg Regentin Reformatorin Schriftstellerin MatrixMedia Verlag Gottingen 2006 ISBN 3 932313 18 6 Merry Wiesner Herzogin Elisabeth von Braunschweig Luneburg 1510 1558 In Kerstin Merkel Heide Wunder Hrsg Deutsche Frauen der fruhen Neuzeit Darmstadt 2000 ISBN 3 89678 187 1 S 39 48 Eva Schlotheuber Birgit Emich Wolfgang Brandis Manfred von Boetticher Bearb Herzogin Elisabeth von Braunschweig Luneburg 1510 1558 Herrschaft Konfession Kultur Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Bd 132 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2011 ISBN 978 3 7752 5933 0 Lexikonartikel Ingeborg Klettke Mengel Elisabeth In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 443 f Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz ELISABETH von Munden In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 1495 1497 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elisabeth von Brandenburg 1510 1558 Sammlung von Bildern Werke von und uber Elisabeth von Brandenburg in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Elisabeth von Brandenburg in der Niedersachsischen Bibliographie Literatur von und uber Elisabeth von Brandenburg in der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel diglib hab de Elisabeth von Braunschweig Luneburg Der Widwen Handbuchlein Durch eine Hocherleuchte Furstliche Widwe vor vielen Jahren selbst beschrieben und verfasset Leipzig 1598 Gut erhaltenes gedrucktes Exemplar des Witwentrostbuchleins aus dem Besitz der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Biografischer Vortrag von Sigrid Maier Knapp Herbst PDF Datei 58 kB herzogin elisabeth de Informationen zur Herzogin sowie uber die Aktivitaten in den Jubilaumsjahren 2008 und 2010 in ihrer Residenzstadt Munden Das Bucherinventar der Elisabeth von Calenberg Edition und Anmerkungen Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek 2011 hg von Eva Schlotheuber und Gabriele Haug MoritzAnmerkungen Bearbeiten Stammtafeln finden sich bei Ernst August Nebig Elisabeth Herzogin von Calenberg Regentin Reformatorin Schriftstellerin MatrixMedia Verlag Gottingen 2006 ISBN 3 932313 18 6 S 182 183 Ernst August Nebig Elisabeth Herzogin von Calenberg Regentin Reformatorin Schriftstellerin MatrixMedia Verlag Gottingen 2006 ISBN 3 932313 18 6 stellt dies S 151 anders dar Elisabeth war an der anschliessenden Hochzeit in Munden nicht anwesend da sie auf der Anreise angeblich schwer erkrankt sei und umkehren musste Wochen spater gestand sie nahen Verwandten dass sie an der katholischen Messe gar nicht teilnehmen wollte Herzogin Elisabeth Hann Munden bei frauenORTE Niedersachsen nbsp Dieser Artikel wurde am 19 Oktober 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118688626 lobid OGND AKS LCCN n86009483 VIAF 34843278 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Elisabeth von BrandenburgALTERNATIVNAMEN Elisabeth von Munden Elisabeth von Calenberg Gottingen Elisabeth von Kalenberg Gottingen Elisabeth von Braunschweig Calenberg Elisabeth von Braunschweig Kalenberg Elisabeth von BrandenburgKURZBESCHREIBUNG ReformationsfurstinGEBURTSDATUM 24 August 1510GEBURTSORT unsicher CollnSTERBEDATUM 25 Mai 1558STERBEORT Ilmenau Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth von Brandenburg 1510 1558 amp oldid 236660311