www.wikidata.de-de.nina.az
Die Dorfkirche Schlagsdorf ist eine spatromanische fruhgotische zweischiffige Hallenkirche in Schlagsdorf im Landkreis Nordwestmecklenburg und die Kirche der gleichnamigen Kirchengemeinde in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland 1 Dorfkirche Schlagsdorf von Norden 2012 Kirchturm von Sudwesten 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 2 2 1 Altar 2 2 2 Kanzel Funte und Kirchenleuchter 2 2 3 Orgel 2 2 4 Glocken 2 2 5 Turmuhr 3 Kirchhof und Linde 4 Heutige Kirchengemeinde 4 1 Pastoren 5 Literatur 6 Quellen 6 1 Gedruckte Quellen 6 2 Ungedruckte Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Backsteinkirche in Schlagsdorf fand erstmals Erwahnung in der Urkunde von 1194 2 in der der Bischof von Ratzeburg und das Domkapitel die Aufteilung eines Zehnten des Dorfes Sclavekestorp festlegten entsprechend ist die Kirche auch im Ratzeburger Zehntregister von 1230 aufgefuhrt Schlagsdorf wurde aber schon 1158 bei einer Grenzbestimmung als villa Zlavti genannt 3 Ab 1238 befand sich Schlagsdorf ganz im Besitz des Domkapitels 4 1239 bestatigte Papst Gregor IX dem Domkapitel das Patronatsrecht Von der bedeutenden Burganlage in der Niederung am Mechower See hat sich nichts erhalten In der Legende des Bischofs Ludolf heisst es bei der Uberfuhrung seiner Leiche von Wismar nach Ratzeburg 1250 hatten die Glocken der Schlagsdorfer Kirche von selbst gelautet 5 Die Pastoren unterstanden dem Kapitel Um 1500 gab es durch Johannes von Parkentin als Bischof von Ratzeburg Beschwerden gegen den Herzog Johann von Sachsen 6 Erst 1570 wurde mit M Daelingius der erste evangelische Pastor berufen und damit der Reformationsgedanke im Kirchspiel umgesetzt Als Teil des Furstentums Ratzeburg gehorten Ort und Kirche seit dem Hamburger Vergleich 1701 zu Mecklenburg Strelitz Von 1793 bis zu seinem Tod 1838 war Friedrich Ludwig Christian Masch Pastor in Schlagsdorf sein Sohn Gottlieb Matthias Carl Masch wurde 1794 im Schlagsdorfer Pastorat geboren In der Kirche wurden 1875 umfangreiche Restaurierungsarbeiten vorgenommen 1905 erfolgte ein Umbau bei der Sakristei und 1922 in der Vorhalle 7 1908 war im Dachstuhl der Kirche ein Zimmermeister Hecht tatig 8 1909 soll eine Niederdruck Dampf Heizung eingebaut worden sein 9 1930 erfolgte die Umpfarrung der Gemeinde Utecht von Schlagsdorf nach Gross Gronau 10 Die 1969 1971 durchgefuhrten Instandsetzungs und Restaurierungsarbeiten haben zu einer weiteren Annaherung an den ursprunglichen Raumeindruck gefuhrt 11 Die Malereien zeigen einen charakteristischen rot weissen Dreieckfries auf dem Putz und den Backsteinen Wahrend des Bestehens der DDR lagen Kirche und Gemeinde isoliert im Sperrgebiet 1976 wurde das Turmdach mit Planasbestplatten abgedeckt Eine Gesamtinstandsetzung erfolgte von 2000 bis 2002 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Sicherungsmassnahmen im Suderschiff 2012 davor einer der Lubecker Leuchter um 1650 Ausseres Bearbeiten Die Dorfkirche ist ein stattlicher Backsteinbau auf einem Feldsteinsockel mit einem Hallenlanghaus von vier Jochen einem eingezogenen Chor und einem massigen Westturm mit abgewalmten Satteldach Der alteste erhaltene Bauteil der Hallenkirche ist das Kirchenschiff das zweischiffig mit drei Saulen in der Mitte im 12 Jahrhundert begonnen wurde Es wurde im romanisch gotischen Ubergangsstil Anfang des 13 Jahrhunderts nach dem Vorbild der Vorhalle des Ratzeburger Doms eingewolbt Die Aussenmauern waren allerdings ursprunglich nicht fur Gewolbe ausgelegt was immer wieder zu statischen Problemen gefuhrt hat Ende des 15 Jahrhunderts wurde der Chor der zuvor vermutlich als fur Lauenburg und Westmecklenburg in der Ubergangszeit typischer Rechteckchor Kastenchor ausgefuhrt war vergrossert und erhielt einen 3 6 Schluss Am Langhaus wurden neuromanische Rundbogenfenster und am Chor entsprechende Spitzbogenfenster eingesetzt Mitte des 16 Jahrhunderts entstand der massive quadratische 6 70 6 70 m Westturm dessen Backsteinmauern 1 80 Meter dick sind 1623 wurde die Gerwekammer Sakristei an der Nordseite des Chors neu erbaut der entsprechende Anbau an der Sudseite 1619 als Leichenhalle bezeichnet wurde 1802 vollig erneuert und 1872 zur Sakristei umgebaut Grossere Renovierungen fanden 1795 Gewolbe Ausseres 1797 und 1818 Turm und 1872 bis 1875 durchgreifende Renovierung mit Vergrosserung der Fenster Vermauerung des Sudportals Offnung des Westportals neues Gestuhl und Ausmalung statt Strukturelle Baumassnahmen erfolgten nach der Deutschen Wiedervereinigung und sind wegen des damit verbundenen finanziellen Aufwands bis heute nicht abgeschlossen Insofern sind im Inneren des Suderschiffs vorerst Sicherungsmassnahmen vorgenommen worden Inneres Bearbeiten Altar Bearbeiten Den mittelalterlichen gemauerten Altartisch ziert seit 1641 ein geschnitztes Retabel von Gebhard Jurgen Titge der auch den Altar fur den Ratzeburger Dom schuf In der Dorfkirche Carlow schuf er zuvor die Votivtafeln des Hartwig von Bulow 1637 Das Werk im Knorpelstil zeigt im Zentrum eine Alabaster Darstellung des Abendmahls Jesu In den Seitennischen stehen die allegorischen Statuen von Glaube Fides und Liebe Caritas Im oberen Teil des Altars befindet sich eine Kreuzigungsdarstellung mit Maria und Johannes sowie Engeln mit den Leidenswerkzeugen Eine Sonne mit Dreieck Auge der Vorsehung war wohl erst bei der Renovierung des Altars 1791 dazugekommen bei der letzten Restaurierung 2006 2008 die durch die Stiftung Kirche im Dorf ermoglicht wurde wurde sie durch die ursprungliche Inschrifttafel ersetzt ebenso wie die Einsetzungsworte der Predella wieder sichtbar wurden 12 nbsp Altar 1641 nbsp Altar HauptbildAls Ergebnis der Restaurierung erhielt dieser in seiner Art ungewohnliche Altar wieder seine Einheit von Farbe und Form zuruck und die bildhauerischen Leistungen an den Alabasterfiguren und am Alabasterrelief konnen nach der Freilegung nun ihre volle Wirkung entfalten Kanzel Funte und Kirchenleuchter Bearbeiten Die Kanzel zeigt spatbarocke Formen die Evangelisten und Christus als Salvator sowie Inschriften aus Bibelversen sie wurde 1703 gestiftet der Stiftervermerk findet sich auf der Tur vor der Treppe zur Kanzel Die bronzene Tauffunte ist aus im Dreissigjahrigen Krieg zerstorten Glocken 1652 nach gotischem Vorbild aber mit reformatorischem Bildprogramm neu gegossen worden Den von den vier Evangelisten getragenen Kessel zieren Halbreliefs der Zwolf Apostel zwischen Schrift und Schmuckbandern Gitter und Deckel die fruher dazugehorten haben sich nicht erhalten Giesser waren Stephan Woillo und Nicolaus Gage reisende Glockengiesser aus Lothringen Sie gossen auch eine der Glocken der Kirche Zwei Lubecker Messing Kronleuchter wurden 1651 und 1669 geschenkt Noch aus gotischer Zeit stammen ein Beld ein Sammelbrett mit dem Relief des Evangelisten Lukas sowie ein Geweihleuchter mit einer Statue des Heiligen Georg mit dem Drachen zwischen zwei Hirschstangen nbsp Tur zur Kanzel 1703 nbsp Kanzel 1703 nbsp Bronzefunte 1652 nbsp St Georgs LeuchterOrgel Bearbeiten In einem Gehause von 1742 befand sich ein Orgelwerk von Emanuel Kemper aus dem Jahr 1922 Es wurde 1990 durch den Orgelbaumeister Wolfgang Nussbucker 13 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal vom Mecklenburger Orgelbau aus Plau ersetzt 13 Glocken Bearbeiten Die Kirche hatte 1913 vier Glocken von denen die kleinste Betglocke fur Rustungszwecke im Ersten Weltkrieg abgeliefert werden musste Diese Cymbel oder Klingelglocke unbekannten Alters die im Dreissigjahrigen Krieg geplundert aber wiedergefunden worden war hatte einen Durchmesser von 37 cm und eine Hohe von 35 cm ihr Gewicht betrug 100 Pfund und sie war bei Kindtaufen gebraucht worden Die grosste Glocke war nach dem Dreissigjahrigen Krieg 1649 von Stephan Wollo und Nikolaus Gage reisenden Glockengiessern aus Lothringen auf dem Schlagsdorfer Kirchhof gegossen worden Diese gossen auch das Taufbecken Die Glocke hat einen Durchmesser von 1 36 m und eine Hohe von 1 17 bei einem Gewicht von 13 Schiffspfund 3640 Pfund Sie ist mit einem fur die Giesser typischen Fries geschmuckt der abwechselnd aus zwei sich zugekehrten Hippokampen mit Blumenvase zwischen sich und zwei sich zugekehrten Pelikanen auf dem Nest mit Jungen gebildet wird Die zweite Glocke die auch als Uhrglocke dient stammt aus dem Jahr 1578 Sie wurde von Brun Hemminckhusen und Hermann Passmann in Lubeck gegossen Die Zusammenarbeit muss wohl intensiver gewesen sein denn Passmann war mit Hemminckhusens Vater verschwagert Sie verwendeten Ornamente die sich auch auf Glocken von Heinrich von Kampen und Gerhard van Wou finden Eine zweizeilige Inschrift nennt die Stifter und zeigt das Wappen des Dompropsten Bernhard von Dannenberg sowie die Hausmarken der Giesser Beide Giesserzeichen nebeneinander befinden sich auf der Glocke von Schlagsdorf 14 Bei einem Durchmesser von 1 23 m ist sie 0 97 m hoch die sechs Henkel ihrer Krone sind mit Engelskopfen geschmuckt und am oberen Rand der Haube befindet sich ein schmaler Fries von gotisierendem Blattwerk Die kleinste und auch alteste von den drei Glocken ist ein besonderes Kuriosum 15 Es handelt sich um eine ursprunglich russische Glocke die am 2 September 1559 fur den Neubau der Nowgoroder Kirche der Vierzig Martyrer gegossen wurde Sie misst 0 89 m im Durchmesser ist 0 82 m hoch und hat ein Gewicht von 1358 Pfund Der Jurat der Schlagsdorfer Kirche hatte sie 1617 16 zusammen mit einer anderen die bald sprang und 1649 zum Guss der Grossen Glocke mit verwendet wurde vom Lubecker Kaufmann Peter Gobers der auch Besitzer der Kupfermuhle in Bak war erworben nachdem Nowgorod im Polnisch Russischen Krieg von den Schweden zerstort worden war 17 Die Ubersetzung der kirchenslawischen Inschrift auf der Glocke lautet Durch Gottes und der heiligen 40 Grossmartyrer Gnade im 7067 nach der Zeitrechnung 1559 im Monat September 12 Tage wurde diese Glocke in Gross Nowgorod gegossen fur die Kirche der heiligen 40 Martyrer unter dem grossen Zaren Iwan Wasilijewicz aller Reussen und unter den Zarewitsch Iwan und Feodor und unter dem Metropoliten Markarj von ganz Russland und unter dem Erzbischof Pimin von Gross Nowgorod und Pleskau auf Befehl der Knechte Gottes Uglitschan der 40 Martyrerdiozese 18 nbsp Grosse Glocke 1649 nbsp Glocke von 1578 nbsp Giessermarke Passmanns auf der Glocke in Schlagsdorf rechts nbsp Russische Glocke gegossen 1559 seit 1617 in der Kirche Turmuhr Bearbeiten Die Turmuhr der Schlagsdorfer Kirche wurde schon 1587 erwahnt Es handelt sich um eine Ein Zeiger Uhr an der Nordseite des Kirchturms Sie gilt als eine der altesten funktionstuchtigen Turmuhren im norddeutschen Raum und wurde auch 1889 in den Pfarrakten erwahnt 19 Kirchhof und Linde Bearbeiten nbsp Fuss der Gerichtslinde mit alten eisernen Grabkreuzen 2012 Rund um die Kirche befindet sich der historische Kirchhof mit einigen alten Grabkreuzen Auf dem Kirchhof steht die Gerichtslinde die schon 1518 erwahnt wird 20 als Herzog Magnus von Sachsen Lauenburg im Zuge seiner Fehde mit Bischof und Domkapitel unter ihr Gericht hielt und den Einwohnern verbot dem Kapitel Abgaben zu zahlen Bei einer Visitation 1589 wurde angeordnet unter der Linde einen Schandpfahl zu errichten an dem die zu einer Kirchenstrafe Verurteilten anzuschliessen seien 21 1835 mass die Linde an der Wurzel 31 Fuss 22 und 1906 hatte sie einen Stammumfang von 8 50 m 23 2011 erhielt der Kirchhof eine neue Urnengemeinschaftsanlage 24 Heutige Kirchengemeinde BearbeitenHistorisch gehorten zum Kirchspiel Schlagsdorf die Ortschaften Schlagsulsdorf und Thandorf Schlagsresdorf und Schlagbrugge Gross und Klein Molzahn Rieps und Wendorf sowie am Ratzeburger See Neuhof und Heilige Land sowie die historischen Lubecker Exklaven Campow und Utecht Mechow wechselte 1599 von Schlagsdorf nach Ziethen Pastoren Bearbeiten Namen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 25 26 27 erwahnt 1394 Hinrich Heyneborch 28 erwahnt 1570 M Johann Daelingius aus Lubeck als erster evangelischer Pfarrer erhielt 1604 einen Adjunkt 29 1793 1838 Friedrich Ludwig Christian Masch 30 1839 1862 Kirchenrat Karl Friedrich Ludwig Arndt 31 1882 1922 Kirchenrat Johannes Eulenberg vorher in Rektor in Furstenberg Havel und Pastor in Ziethen 32 1922 1961 Otto Grobbecker 33 1965 2000 Wilfried Krause 2002 2013 Katrin Teuber 2013 2015 Christina Stemmann 2015 2016 Anja Fischer als Vertretungspastorin 2016 0000 Hanna Blumenschein Literatur BearbeitenGottlieb Matthias Carl Masch Geschichte des Bisthums Ratzeburg F Aschenfeldt Lubeck 1835 Digitalisat Fritz Buddin Kirche und Herzogslinde in Schlagsdorf im Furstentum Ratzeburg In Mecklenburg 8 1913 S 52 53 Georg Kruger Bearb Kunst und Geschichts Denkmaler des Freistaats Mecklenburg Strelitz Band II Das Land Ratzeburg Neubrandenburg 1934 Nachdruck Stock amp Stein Schwerin 1994 ISBN 3 910179 28 2 S 340 361 Georg Christian Friedrich Lisch Ueber den Rundbogensyl in Mecklenburg und die Kirchen zu Ratzeburg Schlagsdorf Gadebusch Vietlubbe und Lubow In Jahrbucher fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 7 1842 S 59 Horst Ende Dorfkirchen in Mecklenburg Berlin 1975 S 146 147 Horst Ende Christian Molzen Horst Stutz Kirchen in Nordwestmecklenburg Grevesmuhlen 2005 Frank Hosel Schlagsdorf Kirche Barockaltar In Kulturerbe in Mecklenburg und Vorpommern 4 2008 S 199 201 Claus Peter Die Glocken der Wismarer Kirchen Wismar 2016 ISBN 978 3 934776 27 2Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 5 12 9 7 Landratsamt Schonberg Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS Stadtarchiv Hansestadt Wismar Kirchenarchiv Techen Nr 068 Mecklenburgs Geschichten 1 49 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorfkirche Schlagsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Dorfkirche Schlagsdorf in der Landesbibliographie MV Kirchgemeinde Schlagsdorf Forderverein zur Erhaltung der Dorfkirche Schlagsdorf e V Einzelnachweise Bearbeiten Zugehorigkeit der Gemeinde MUB I 1863 Nr 154 Handbuch der Historischen Statten Deutschlands Mecklenburg Vorpommern Band 12 Stuttgart 1996 S 112 113 Katja Haescher Dorfkirche aus dem Mittelalter JUORNAL eins Dezember 2020 Masch Lit S 146 Stadtarchiv Wismar Kastenarchiv Techen Nr 068 IXXX LKAS OKR Schwerin Mecklenburgisch Strelitzsches Ministerium Abteilung fur Finanzen Unterabteilung fur Hochbauten Patronatsbauten Nr 272 LKAS OKR Schwerin Bauzeichnungen und Plane Nr 002 LKAS OKR Schwerin Bauzeichnungen und Plane kirchlicher Gebaude Nr 007 Schlagsdorf LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 4 Nr 001 Horst Ende Dorfkirchen in Mecklenburg Berlin 1975 S 146 Siehe das Foto bei Kruger Lit S 350 Kruger Lit S 355 Mecklenburgisches Orgelinventar abgerufen am 17 Marz 2012 Claus Peter Die Glocken der Wismarer Kirchen und ihre Geschichte 2016 S 229 231 Katja Haescher Dorfkirche aus dem Mittelalter JUORNAL eins Dezember 2020 Katja Haescher Der Schatz im Turm Schlagsdorfer Kirche birgt Glocke aus der Zeit und dem Reich Iwan des Schrecklichen SVZ Mecklenburg Magazin 21 Dezember 2020 Angaben zu den Glocken im Wesentlichen nach Theodor Hach Lubecker Glockenkunde Lubeck Max Schmidt 1913 Veroffentlichungen zur Geschichte der Freien und Hansestadt Lubeck 2 S 169 172 Transkription und Ubersetzung der russischen Inschrift bei Kruger Lit S 361 Horst Komme Die Glocke von Nowgorod Mecklenburg Magazin Regionalbeilage der SVZ 2000 Nr 16 S 10 LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 4 Nr 038 Katja Haescher Dorfkirche aus dem Mittelalter JUORNAL eins Dezember 2020 Masch Lit S 535 Masch Lit S 436 Wilhelm Christian August Heering Baume und Walder Schleswig Holsteins Ein Beitrag zur Natur und Kulturgeschichte der Provinz Kiel Velhagen amp Klasing 1906 S 144 Anm 1 Kirchgemeinde Schlagsdorf Memento vom 25 Februar 2012 im Internet Archive abgerufen am 17 Marz 2012 Georg Kruger Kirchspiel Schlagsdorf 1934 S 340 341 Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege 1924 Willgeroth aktuell Die Pfarren der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs seit 1933 Marz 2019 MUB XXII 1911 Nr 12648 Gottlieb Matthias Carl Masch Geschichte des Bisthums Ratzeburg F Aschenfeldt Lubeck 1835 S 526 Vater von Gottlieb Matthias Carl Masch LKAS OKR Schwerin Pfarrarchiv Schlagsdorf Nr 010 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina Nr 054 Eintrag im Rostocker Matrikelportal53 730261 10 823406 Koordinaten 53 43 48 9 N 10 49 24 3 O Normdaten Geografikum GND 4770878 5 lobid OGND AKS VIAF 234797465 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorfkirche Schlagsdorf amp oldid 239437243