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Die heilige Corona Korona oder auch Stephana um 160 in Agypten oder Syrien 177 soll Legenden nach eine fruhchristliche Martyrerin gewesen sein Sie ist nach katholischer Betrachtung die Patronin des Geldes der Metzger und Schatzgraber 1 Das Patronat in Geldangelegenheiten verdankt sie ihrem Beinamen der auf Deutsch Krone bedeutet eine Bezeichnung fur verschiedene Wahrungen 2 Der uberlieferte Name Corona wird als Beiname gedeutet weil er nach dem damaligen Sprachgebrauch ganz allgemein auf eine Martyrin mit dem Symbol der Martyrerkrone hindeutet ihr genauer Name ist nicht bekannt 3 Hl Corona mit zwei Palmzweigen und Krone Tafel des St Victor Altars ursprunglich im Dom von Siena vom Maestro di Palazzo Venezia um 1350 heute Statens Museum for Kunst in KopenhagenDie Blendung des hl Victor und die an Palmen gefesselte hl Corona Miniaturmalerei Paris um 1480Sarkophag von Victor Corona und Philipp in der Krypta von San Leopardo in Osimo Erzbistum Ancona OsimoCorona Leopardus Schrein 1912 Aachener Domschatzkammer Aufnahme 1913 Corona mit Palmzweig und Munze fur einen Bettler um 1500 Wallfahrtskirche in Staudach Inhaltsverzeichnis 1 Uberlieferung 2 Verehrung 2 1 Ausbreitung und Reliquienverehrung 2 2 Gedenktag 2 3 Patronate und Patrozinien 3 Ikonographie 4 Brauchtum 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUberlieferung BearbeitenAngaben uber das Leben der Corona oder Stephana sind nicht historisch fassbar sondern lediglich in verschiedenen Legenden uberliefert 4 Der Tradition zufolge soll die Frau mit dem Beinamen Corona zur Zeit der Christenverfolgungen das Martyrium im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit dem ebenfalls heiliggesprochenen Soldaten Victor von Siena erlitten haben 5 6 7 Wahrend dieser gemartert wurde soll die als Braut eines seiner Kameraden vermutete Corona ihn getrostet und ermutigt haben Als sie von dem agyptischen Statthalter Sebastian aufgefordert wurde den romischen Gottern zu opfern soll sie geantwortet haben Ich werde Corona genannt und du mochtest mich uberreden meine Krone corona zu verlieren Darauf wurde sie festgenommen und hingerichtet indem man sie mit Handen und Fussen an zwei herabgebogene Palmbaume fesselte um sie beim Losbinden der Baume auf grausame Weise in Stucke reissen zu lassen 8 Victor soll enthauptet worden sein Andere Quellen berichten dass Corona Victors Ehefrau gewesen sei siehe dazu Victor und Corona 3 Verehrung BearbeitenAusbreitung und Reliquienverehrung Bearbeiten Die Verehrung dieser fruhchristlichen Martyrin begann vermutlich in Agypten und verbreitete sich zunachst im Orient und dann im Westen Bereits im 6 Jh sollen Reliquien uber Zypern und Sizilien nach Italien gelangt sein In Castelfidardo bei Osimo Ancona gab es im fruhen Mittelalter eine Kirche zu Ehren der Martyrer Corona und Victor Teile der dortigen Reliquien kamen 1191 nach Osimo bei Ancona 9 Im 9 Jh sind Reliquien in Feltre Region Venetien nachgewiesen fur die man um 1100 die Basilika zu Ehren der Martyrer Victor und Corona errichtete Die Reliquien in Feltre wurden 1943 und 1981 untersucht mit dem Ergebnis dass es sich um die sterblichen Uberreste eines Mannes und einer Frau handelt durch Pflanzenpollen konnten sie auf das 2 Jh datiert und ihre Herkunft aus dem Mittelmeerraum bestatigt werden 3 Reliquientranslationen der Heiligen Corona erfolgten bereits in der Regierungszeit des ersten deutschen Kaisers des Liudolfingers Otto I 962 973 Im Jahre 964 gelangten Reliquien an das Stift Quedlinburg der Memoria Statte fur den am 2 Juli 936 verstorbenen ersten liudolfingischen Konig Heinrich I Bei der nach einem Brand erforderlichen Neuweihe der Stiftskirche St Servatius am 24 September 1021 in Anwesenheit des letzten Liudolfingers Kaiser Heinrichs II wird Corona unter den Heiligen genannt die in einen ausschliesslich weiblichen Heiligen gewidmeten Altar eingeschlossen wurden Fur das Jahr 1344 ist ein Coronaaltar belegt Der Quedlinburger Domschatz enthalt einen Coronaschrein dieser ist spatgotisch und moglicherweise aus der Amtszeit der Abtissin Adelheid IV von Isenburg 1405 1435 da das Wappen der Isenburger und ein nicht identifiziertes Wappen auf den Stirnseiten des Schreines abgebildet sind Im mittelalterlichen Bremer Dom in den 965 der Heiligen zugeschriebene Reliquien gebracht wurden muss es eine bedeutende Corona Verehrung gegeben haben wie hier gefundene Pilgerzeichen und drei Skulpturen im Dom nahelegen 10 Ebenso verehrte sie der Liudolfinger Kaiser Otto III der nach seiner Kaiserkronung im Jahre 996 Corona Reliquien zusammen mit Reliquien des hl Leopardus von Otricoli in Umbrien nach Aachen uberfuhren liess 11 Beide Heiligen wurden zu Mitpatronen des Aachener Marienstiftes erhoben Die Blei Reliquiare aus dem fruhen 11 Jahrhundert wurden 1843 wieder aufgefunden 12 Deren Inhalt wurde im neobyzantinischen Corona Leopardus Schrein des Aachener Doms eingebettet der in den Jahren 1911 1912 durch den Aachener Goldschmied Bernhard Witte geschaffen worden war und 2020 restauriert wird 13 Die in den Portalnischen des Corona Leopardus Schreins angebrachten Reliefs zeigen Darstellungen des Martyriums von Corona und Leopardus die Uberfuhrung der Reliquien nach Aachen durch Otto III und die Hebung der Bleisarge im Jahr 1910 In den Nischen der Kreuzarme sind Statuetten der Kaiser Otto I Otto II Otto III und Heinrich II jeweils flankiert von zwei Engeln mit Palmzweigen Ein Bleiglasfenster um 1270 im Strassburger Munster zeigt die hl Corona auf einem Sockel stehend und uber sich einen Baldachin leicht nach rechts gewendet mit gelbem Kleid blauem Mantel und weissem Schleier mit Palmzweig und Diadem Krone um den blauen Nimbus mit gelber Perlschnur verlauft die Umschrift S C O R O N A 14 Eine Abbildung befindet sich im Okumenischen Heiligenlexikon unter Corona 3 Im 14 Jh brachte Kaiser Karl IV Corona Reliquien von Feltre Region Venetien in den Prager Dom In der Folgezeit verbreitete sich die Corona Verehrung in Bohmen und Niederosterreich sowie in Ober und Niederbayern wo Wallfahrtskirchen errichtet wurden Gedenktag Bearbeiten Der kirchliche Gedenktag der Martyrin Corona ist nach dem Martyrologium Romanum der 14 Mai 15 Patronate und Patrozinien Bearbeiten In Niederosterreich und vor den Toren Wiens gibt es zwei nach der hl Corona benannte Ortschaften St Corona am Wechsel und St Corona am Schopfl bei Altenmarkt im Wienerwald Weitere Orte der Verehrung sind im LThK und im Okumenischen Heiligenlexikon aufgefuhrt 8 3 Vom 15 Jh an wurden im Zuge der Verbreitung der Corona Verehrung auch in Bayern zahlreiche Kirchen mit dem Patrozinium der Martyrin Corona errichtet wozu auch die Benediktinermonche von Kloster Niederaltaich an der Donau beigetragen haben nbsp Corona Martyrium Altarblatt von Matthaus Lettenpichler aus Passau um 1647 in der Wallfahrtskirche Ortenburg Sammarei nbsp Heilige Corona zwischen zwei Palmen Pilgerzeichen aus Blei um 1400 Focke Museum Bremen Zu nennen sind in Bayern um 1480 Wallfahrtskirche St Corona Staudach Gemeinde Massing Niederbayern mit Corona Figur um 1500 um 1480 Wallfahrtskirche Maria Kronung in Handlab bei Deggendorf mit Gnadenbild von 1480 um 1493 Corona Kapelle in Gaissach bei Bad Tolz mit Corona Altarbild und Corona Kelch 18 Jh heute in der Pfarrkirche von Gaissach Ende des 15 Jahrhunderts Wallfahrtskirche St Corona in Koppenwall bei Landshut die 1599 erstmals erwahnte Kapelle St Corona Arget Gemeinde Sauerlach Landkreis Munchen um 1628 Wallfahrtskirche St Corona in Altenkirchen Frontenhausen Niederbayern um 1645 Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt Sammarei mit Gemalde des Corona Martyriums am nordlichen Seitenaltar um 1645 um 1675 Filialkirche St Corona und Maria Himmelfahrt in Niederaich bei Landshut um 1675 Wallfahrtskirche St Korona in Korona Passau mit Altarbild von Matthias Lettenbichler Filialkirche St Victor und Corona in Unterreit Unterzarnham bei Muhldorf am Inn mit Gemalde von 1862 18 Jh Waldkapelle Groafrauerl in Bubach Mamming Niederbayern Ursprunglich Wallfahrtskapelle der hl Corona auf Bairisch Groa verkurzt aus Corona und frauerl Diminutiv fur Frau heute Marienkapelle Die dort verehrte Corona Statue aus dem 16 Jh befindet sich inzwischen in der Pfarrkirche St Peter in Bubach linke Altarseite es ist eine sitzende Corona mit Schatzkastchen in der rechten und Zepter in der linken Hand Filialkirche St Corona in Oberndorf Rohrnbach Landkreis Freyung Grafenau Niederbayern wo Wallfahrten zu Ehren der Kirchenpatronin stattfanden Siehe auch Liste von CoronakirchenIkonographie BearbeitenIn der christlichen Kunst wird die hl Corona in der Regel mit folgenden Attributen dargestellt Nimbus Krone und Palme als Attribute aller Martyrer sowie Goldstuck oder Schatzkastchen als Hinweis auf ihre Hilfe in Geldangelegenheiten Das Attribut der Palme steht der zwischen zwei Palmen aufgehangten Martyrin demnach aus beiden Grunden zu 16 Haufige Bildmotive sind Szenen ihres Martyriums Fesseln der Arme und Beine zwischen zwei herabgezogenen Palmen die beim Emporschnellen den Korper zerreissen so etwa in einer Zeichnung von Johann Adam Stockmann 1783 17 aber auch kreuzartiges Zerreissen oder Zersagen des Korpers 8 Brauchtum BearbeitenIn der Wallfahrtskapelle St Corona bei Kirchberg am Wechsel sudlich von Wien wurde die hl Corona als Helferin bei Viehseuchen gegen Unwetter und Missernten angerufen 18 19 Verallgemeinert und auch auf Humanseuchen ubertragen wird dieses Patronat im entsprechenden Artikel des Okumenischen Heiligenlexikons aufgegriffen 3 und findet sich so seit 2020 vielfach im Internet 20 21 22 aber nicht mit Belegen in sonstiger Fachliteratur 23 Ihre vereinzelte Verehrung als Patronin gegen Tierseuchen oder allgemein gegen Seuchengefahr rechtfertigt es daher nicht sie als Pandemie Heilige anzusehen und zu verehren 24 Gleichwohl veroffentlichte die Pfarrei St Pankratius in Roding wahrend der Coronavirus Pandemie 2019 20 eine Gebetsform mit Anrufung der heiligen Corona 25 Die Bezeichnung des Virus SARS CoV 2 severe acute respiratory syndrome coronavirus als Corona Virus ist von lat Corona Kranz Krone abgeleitet denn Coronaviren erscheinen unter dem Elektronenmikroskop kronenartig Aus der genannten Kapelle St Corona am Wechsel ist das Wallfahrtslied Corona hoch erhoben aus diesem Erdental uberliefert 26 das auf die Melodie des Kirchenlieds Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit 27 gesungen wird Der Autor und die Entstehungszeit des Textes sind nicht bekannt 26 Am gleichen Ort soll sie auch als Patronin der Holzfaller verehrt worden sein 19 Das Corona Gebet oder Kronengebet ist ein volksmagisches Ritual das besonders im 17 und 18 Jahrhundert verbreitet war und zum Aufspuren verborgener Schatze diente Es findet sich in mehreren Zauberbuchern wie im so genannten 6 und 7 Buch Mosis 28 Die Schatzhebegebete wurden von vorgeblichen magischen Experten als vermeintlich sicheres Mittel zum Erlangen riesiger Reichtumer verkauft Gerichtsprozesse der fruhen Neuzeit die sich mit magischer Schatzgraberei befassen siedeln das Delikt meistenteils nicht in den Bereich der Magie an sondern werten es als Betrug Neben Corona war auch der heilige Christophorus ein beliebter Patron der Schatzsucher 29 Die Heilige war auch namengebend fur die seit 1907 bestehende Wiener Apotheke Zur Heiligen Corona 30 31 Siehe auch BearbeitenListe der SchutzpatroneLiteratur BearbeitenEduard Hoffmann Krayer Hanns Bachtold Staubli Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Band 2 de Gruyter Berlin Leipzig 1930 Spalte 106 107 Artikel Corona und Corona Gebet Textarchiv Internet Archive Friedrich H Moll Marie Isabelle Schwarzburger St Corona eine Fursprecherin gegen Seuchen Eine Miszelle aus der Medizin und Urologiegeschichte In Der Urologe Band 59 Nr 1 Mai 2020 S 585 594 doi 10 1007 s00120 020 01209 6 Volltext auf springermedizin de Ekkart Sauser Korona aus der Thebais In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 23 Bautz Nordhausen 2004 ISBN 3 88309 155 3 Sp 845 846 Artikel Artikelanfang im Internet Archive am 2007 06 29 Ekkart Sauser Victor und Stephanida Corona In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 12 Bautz Herzberg 1997 ISBN 3 88309 068 9 Sp 1349 1350 Artikel Artikelanfang im Internet Archive am 2007 12 14 Bartholomaus Spirkner Zum Corona Kult Bauernheilige und Patronin der Schatzgraber In Volk und Volkstum Jahrbuch fur Volkskunde Band 3 1938 S 300 313 Maria Barbara von Stritzky Leopold Schmidt Klaus Beitl Corona hl In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 2 Herder Freiburg im Breisgau 1994 Sp 1315 1316 Otto Wimmer Hartmann Melzer Lexikon der Namen und Heiligen Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 63 5 S 200 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heilige Corona Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Corona im Okumenischen Heiligenlexikon Manfred Becker Huberti Eine fast Vergessene ruckt in den Fokus Wer war die Heilige Corona In Domradio de 14 Mai 2020 Wolfgang Fuhrmann Eine Martyrerin fur den Seuchenschutz FAZ 14 Mai 2020 Rudolf Grulich Eine wiederentdeckte Heilige Corona Patronin gegen Seuchen In Kirche in Not de 29 Marz 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Leopold Schmidt Corona Religiose Volkskunde In Josef Hofer Karl Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 2 Auflage Band 3 Herder Freiburg im Breisgau 1959 Sp 61 Rudolf Hindringer Corona In Michael Buchberger Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 1 Auflage Band 3 Herder Freiburg im Breisgau 1931 Sp 51 Sowohl lateinisch corona wie altgriechisch stephanos bedeuten Kranz Krone Vgl Stephan Losch Stephan In Michael Buchberger Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 1 Auflage Band 9 Herder Freiburg im Breisgau 1937 Sp 796 f a b c d e f Corona im Okumenischen Heiligenlexikon abgerufen am 12 Januar 2021 Manfred Becker Huberti Eine fast Vergessene ruckt in den Fokus Wer war die Heilige Corona In Domradio de 14 Mai 2020 abgerufen am 14 Mai 2020 Victor S S In Johann E Stadler Franz Joseph Heim Johann N Ginal Hrsg Vollstandiges Heiligen Lexikon 5 Band Q Z B Schmid sche Verlagsbuchhandlung A Manz Augsburg 1882 S 679 Bernhard Kotting Corona hl In Josef Hofer Karl Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 2 Auflage Band 3 Herder Freiburg im Breisgau 1959 Sp 61 Maria Barbara von Stritzky Corona hl Passio In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 2 Herder Freiburg im Breisgau 1994 Sp 1315 1316 a b c Maria Barbara von Stritzky Leopold Schmidt Klaus Beitl Corona hl In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 2 Herder Freiburg im Breisgau 1994 Sp 1315 1316 Otto Wimmer Hartmann Melzer Lexikon der Namen und Heiligen Innsbruck 1988 S 200 Alfred Lohr Die heilige Corona und ihre mittelalterlichen Darstellungen in Bremen In Bremisches Jahrbuch Band 66 Bremen 1988 S 47 58 hier S 54 56 Helga Giersiepen Die Inschriften des Aachener Doms Reichert Wiesbaden 1992 ISBN 3 88226 511 6 S 14 Helga Giersiepen Dom Michaelskapelle In Inschriften net Abgerufen am 30 Marz 2020 DI 31 Aachen Dom Nr 1 Robert Esser Coronas Knochen liegen in der Schatzkammer In Aachener Zeitung 18 Marz 2020 abgerufen am 30 Marz 2020 hinter einer Paywall Victor Beyer Christiane Wild Block Fridtjof Zschokke Les vitraux de la cathedrale Notre Dame de Strasbourg Corpus vitrearum France Vol IX 1 Paris 1986 S 362ff Joseph Braun Tracht und Attribute der Heiligen in der deutschen Kunst Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1943 Sp 438f Martyrologium Romanum deutsch 2016 abgerufen am 21 Oktober 2020 Lexikon der christlichen Ikonographie LCI Band 7 Herder Freiburg 2004 Sp 342f Stadt Augsburg Heilige Corona bildlich dargestellt Kunstsammlungen und Museen Augsburg besitzen seltenes Blatt mit Darstellung der Heiligen 23 Juni 2020 abgerufen am 13 Januar 2021 Severinus Verein Hrsg Die St Corona Capelle zu Kirchberg am Wechsel In Sonntags Blatt Wien 1856 Seitenvorschau in der Google Buchsuche a b Selbstdarstellung Geschichte Wallfahrtskirche St Corona In pfarre stcorona at Marz 2019 abgerufen am 30 Marz 2020 Eine wiederentdeckte Heilige Corona Patronin gegen Seuchen In KIRCHE IN 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Hildesheim 1736 Zitiert nach Gotteslob Katholisches Gebet und Gesangbuch Ausgabe fur das Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1975 Nr 894 S 970 Corona Gebet In Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Band 2 C M B Frautragen De Gruyter Berlin 1930 Nachdruck 1987 ISBN 3 11 011194 2 Spalte 106 107 Textarchiv Internet Archive Johannes Dillinger Hexen und Magie Campus Frankfurt New York 2007 ISBN 978 3 593 38302 6 S 37 Seitenvorschau in der Google Buchsuche GESCHICHTE Apotheke zur heiligen Corona Abgerufen am 27 Oktober 2020 Zur Geschichte der nahe liegenden Kirch und zum Standort Neukonzessionar errichtete seine Apotheke Zur Heiligen Corona im damaligen XIII Bezirk Sechshauserstrasse 104 Ecke Hollergasse am 1 Mai 1907 Normdaten Person GND 129115991 lobid OGND AKS VIAF 62618814 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME CoronaALTERNATIVNAMEN Korona StephanaKURZBESCHREIBUNG Martyrin und HeiligeGEBURTSDATUM um 160GEBURTSORT Agypten oder SyrienSTERBEDATUM 177 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Corona Heilige amp oldid 230989509