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Dieser Artikel behandelt die Stadt Dzierzgon Zum gleichnamigen Fluss siehe Dzierzgon Fluss zum gleichnamigen See siehe Dzierzgon See Dzierzgon ˈʥɛʒgɔɲ deutsch Christburg prussisch Grewose ist eine Kleinstadt im Powiat Sztumski der polnischen Woiwodschaft Pommern Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde DzierzgonDzierzgon Polen DzierzgonBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat SztumskiGmina DzierzgonFlache 3 88 km Geographische Lage 53 55 N 19 21 O 53 916666666667 19 35 Koordinaten 53 55 0 N 19 21 0 OEinwohner 5474 31 Dez 2016 Postleitzahl 82 440Telefonvorwahl 48 55Kfz Kennzeichen GSZWirtschaft und VerkehrStrasse DW 515 Susz MalborkDW 527 Dzierzgon Morag OlsztynEisenbahn PKP Strecke 222 Maldyty Malbork stillgelegt Nachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Demographie 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Gmina Dzierzgon 5 Kultur Sehenswurdigkeiten und Sport 5 1 Kultur und Sport 5 2 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 7 1 Allgemein 7 2 Literatur zur Ordensburg 7 3 Literatur in Polnisch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Kleinstadt liegt in der historischen Landschaft Preussen im nordlichen Teil Pomesaniens der spater zum Land Marienburg gehorte Sie befindet sich am Fluss Sorge Dzierzgon etwa 23 Kilometer sudostlich von Marienburg Malbork und 25 Kilometer sudlich von Elbing Elblag Geschichte Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus einem Stadtplan vom ersten Quartal des 20 Jahrhunderts mit dem Stadtkern dem Schloss dem St Anna Berg und dem Flusschen Sorge nbsp Exponat zu den Funden der Moorbrucken im Sorgetal des Museums fur Archaologie und Geschichte in ElblagMittelalter Bearbeiten Der prussische Name Grewose beschreibt die Lage des Ortes an einer Flussstelle bzw in einem Dreiecksland zwischen Flussen Dzierzgon liegt an und auf einem Moranenhugel in einer Schleife des Flusses Dzierzgon Im Flusstal in Richtung Storchnest Mocajny und bei Baumgarth Bagart konnte der Verlauf von Moorbrucken aus der Romerzeit nachgewiesen werden spezieller Bohlenwege durch das Sorgetal die bereits Ende des 19 Jahrhunderts ergraben wurden 1 Die Anlagen waren Teil der Bernsteinstrasse uber die der prussische Bernsteinhandel mit dem romischen Reich lief 2 Ebenfalls Ende des 19 Jahrhunderts wurde im Gebiet der heutigen Stadt und Land Gemeinde bei Baumgarth Bagart im Tal der Sorge ein historisches Segelboot des 8 bis 11 Jahrhunderts von ca 12 m Lange ergraben 3 fruher popular pauschal als Wikingerschiff bezeichnet 4 Auch wenn Eisennagel auf skandinavische Schiffbautechnik hinweisen werden Schiffsfunde der Region aus dieser Zeit wissenschaftlich der prussischen Kultur zugeordnet 5 6 Die Festung Christburg oberhalb der Flussschleife stand oft im Mittelpunkt des 53 jahrigen Bekehrungskriegs des Deutschen Ordens gegen die Prussen 7 1234 wurde der Ort von Heinrich von Meissen erobert jedoch 1242 von den Prussen zuruckgewonnen Heinrich von Lichtenstein gelang 1247 eine erneute Einnahme Weil die Burg aber wieder von den Prussen eingenommen wurde suchten sich die Ordensritter den strategisch gunstigeren Standort auf dem Schlossberg aus und grundeten die neue Christburg einige Kilometer entfernt von der alten Christburg oberhalb der Sorge Alt Christburg wurde den bekehrten und loyalen Prussen uberlassen Wahrend des grossen Aufstandes wurde die Christburg niedergebrannt 1249 wurde unter der Vermittlung des papstlichen Legaten Jacob von Luttich des spateren Papstes Urban IV der Vertrag von Christburg geschlossen der als Friedensvertrag den besiegten Prussen ihre Freiheit garantierte wenn sie zum Christentum ubertraten und das Verhaltnis von Prussen und siegreichem Deutschen Orden regelte 8 Der Vertrag legte weiterhin fest dass in Christburg novo Christiborc von den Prussen eine Kirche errichtet werden sollte 9 Zudem wurde zur Festigung des Christentums im Vertrag der Bau von insgesamt 24 Kirchen vereinbart 13 in Pomesanien 6 im Ermland und 3 in Natangen 10 Bereits 1254 wurde die Stadt Christburg urkundlich erwahnt 1288 wurde ihr der Gebrauch des Kulmer Stadtrechts bestatigt 11 1312 erhielt der Ort die Handfeste durch Gunther von Arnstein In der Ordenszeit war Christburg Sitz eines Komturs Mit dessen Amt war zugleich der Titel des obersten Trappiers verbunden der den Komtur zu Christburg als einen der funf Grossgebietiger des Ordens auszeichnete 8 nbsp Christburg im Jahre 1684 Kupferstich von Christoph Hartknoch nbsp Uberrest der Ruine der Ordensburg auf dem Schlossberg nbsp Grundmauern der Ruine der Ordensburg teils aufgemauertNeuzeit Bearbeiten Im Zweiten Thorner Frieden verlor 1466 der Deutsche Orden die Herrschaft uber Christburg 8 Die Stadt und ihre Umgebung im Vertrag als opidum et districtus Cristburg alias Drzgon 12 bezeichnet kamen zusammen mit dem autonomen Preussen Koniglichen Anteils unter die Hoheit der polnischen Krone 1492 wurde Nicolaus von Zehmen Burggraf von Stuhm und Christburg Weiterhin wurde Achatius von Zehmen Starost auf Stuhm und Christburg wo er auch wohnte 1517 wurde er Unterkammerer der Marienburg 1531 Kastellan von Danzig und 1546 Woywode der Marienburg Nachdem der polnische Reichstag Achaz I von Zehmen alle Kronguter aberkannt hatte sturmten seine Sohne die Reichsfreiherren Christoph Achaz II und Fabian II im Dezember 1576 die Christburg Gegen eine Abfindung von 24 000 fl zu zahlen an das Konigreich Polen konnten schliesslich die Bruder Christburg behalten 1678 erfolgte die Grundung eines Franziskanerklosters in Christburg Seine Gebaude entstanden an der Stelle des mittelalterlichen Heilig Geist Spitals zerstort 1414 Erhaltene Teile des Spitals wurden in den Klosterbau integriert beispielsweise das Torhaus als Eingangsportal und Teile der Klosterkirche die aus dem 13 Jahrhundert stammten Das Klausurgebaude nordlich der Kirche entstand aus Steinen der Ordensburg 4 Christoph Hartknoch beschreibt Christburg 1684 treffend als Stadt unten am Berge oben auf dem Berg nennt er ein verwustes und verfluchtes Schloss von den Ordensherren her auf dem zugehorigen Stich als Ruine dargestellt Zudem wird erklart auf dem Schloss spuke der Geist eines Chorherrn dessen Tod Komtur Albrecht von Schwarzburg vor der Schlacht bei Tannenberg durch eine Fluch verursacht haben sollte Die Ruine soll ausserdem im 17 Jahrhundert Ziel von Schatzgrabern gewesen sein 13 Nach der Ersten Teilung Polen Litauens 1772 gehorte Christburg zur neugeschaffenen Provinz Westpreussen des Konigreichs Preussen Ab 1818 war Christburg dem Landkreis Stuhm im Regierungsbezirk Marienwerder angegliedert 1871 wurde die Stadt mit Preussen Teil des neu gegrundeten Deutschen Kaiserreiches 1893 wurde der sudlich der Stadt gelegene Bahnhof an der Strecke Marienburg Allenstein eroffnet Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags musste nach dem Ersten Weltkrieg der grosste Teil der Provinz Westpreussen zur Einrichtung des Polnischen Korridors an Polen abgetreten werden Im Kreis Stuhm im Osten der Provinz wurde eine Volksabstimmung durchgefuhrt in Christburg stimmten 2571 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen 13 Stimmen 14 Christburg blieb daraufhin deutsch und wurde nach der Auflosung der Provinz Westpreussen 1922 zunachst an Ostpreussen angegliedert Im Jahr 1945 gehorte Christburg zum Landkreis Stuhm im Regierungsbezirk Marienwerder des Reichsgaus Danzig Westpreussen des Deutschen Reichs nbsp Christburg im 20 Jahrhundert Ansicht mit Schlossberg nbsp Marktplatz mit Lauben vor 1945 nbsp Platz der Freiheit vormals Marktplatz 2007 nbsp Klosterkirche in den 1930er JahrenGegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt am 22 Januar 1945 geraumt Am nachsten Tag verliess der letzte Fluchtlingszug zusammen mit dem Militar die Stadt Sie wurde am 24 Januar von der Roten Armee kampflos eingenommen Grosse Teile der Stadt wurden nach Plunderung und Ausschreitungen gegen die verbliebene Restbevolkerung niedergebrannt Vom Brand betroffen waren auch der das Bild des Platzes pragende Laubengang an der oberen westlichen Seite des Marktes 4 Nach Beendigung der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs wurde Christburg zusammen mit Danzig Westpreussen und der sudlichen Halfte Ostpreussens seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Fur Christburg wurde nun amtlich die polnische Ortsbezeichnung Dzierzgon eingefuhrt Es begann danach die Zuwanderung polnischer Migranten anfangs vorwiegend aus Gebieten ostlich der Curzon Linie die an die Sowjetunion gefallen waren In den nachfolgenden Monaten wurde die verbliebene einheimische Bevolkerung mit wenigen Ausnahmen von der polnischen Administration aus Christburg vertrieben Die zerstorte Bebauung wurde durch Neubauten ersetzt Um den Markt 1960 noch eine Brache entstanden erneut Wohn und Geschaftshauser 1972 wurde der Markt in Platz der Freiheit umbenannt Demographie Bearbeiten Im Jahr 1669 gab es in Christburg keinen einzigen Katholiken im Jahr 1742 lebten hier etwa zehn Katholiken 15 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1772 727 16 1776 1473 16 1777 1377 16 1782 1505 in 266 Wohnhausern teils Lutheraner teils Katholiken teils deutscher teils polnischer Muttersprache 17 1793 1695 18 1802 2073 19 1804 2104 Christen in 233 Wohngebauden 16 1810 1892 19 1816 1932 davon 724 Evangelische 987 Katholiken 219 Juden 19 1818 1951 20 1821 2107 in 236 Privatwohnhausern 19 1831 2183 21 1852 2765 22 1864 3254 davon 1 974 Evangelische und 977 Katholiken 23 1871 3275 davon 1 980 Evangelische und 980 Katholiken 100 Polen 24 1875 3303 25 1880 3284 25 1890 3113 davon 2 016 Protestanten 898 Katholiken und 193 Juden 25 1895 3218 davon 954 Katholiken und 167 Juden 26 1900 3116 meist Protestanten 27 1925 2920 meist Protestanten 640 Katholiken 28 1933 3366 25 1939 3603 25 Einwohnerzahlen seit 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen2012 5638 Stand vom 30 Juni 2012 29 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Rat hat 15 Mitglieder Ratsvorsitzender ist Zbigniew Przybysz Burgermeister Bearbeiten Burgermeisterin von Dzierzgon ist seit 2014 Elzbieta Domanska Wappen Bearbeiten Das Wappen stellt Katharina von Alexandrien mit den Attributen Schwert Rad und Martyrerkrone auf goldenem Schild dar Das Wappen wurde nach den Bildern mittelalterlicher Siegel des 13 Jahrhunderts vom deutschen Heraldiker Otto Hupp im 19 Jahrhundert entworfen 30 Gmina Dzierzgon BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Dzierzgon gehoren neben der namensgebenden Stadt weitere Ortschaften Hauptartikel Gmina Dzierzgon Die Partnergemeinden der Gemeinde Dzierzgon sind Finspang in Schweden Finsterwalde in Deutschland Nordborg in Danemark Sittensen in DeutschlandKultur Sehenswurdigkeiten und Sport BearbeitenKultur und Sport Bearbeiten Dzierzgon verfugt uber ein Kulturzentrum mit Bibliothek Dieses nutzt die Gebaude des ehemaligen Franziskanerklosters in der Stadt An derselben Strasse gleich gegenuber befindet sich das stadtische Sportzentrum 2012 eingeweiht Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Sehenswurdigkeiten in Dzierzgon sind die archaologisch freigelegten Grundmauern der Ordensburg auf dem Schlossberg und die nahe gelegene Kirche der heiligen Dreifaltigkeit und St Katharina Ihre Geschichte reicht bis in die 1320er Jahre zuruck Der ursprunglich gotische Bau wurde im Laufe seiner Geschichte verandert und prasentiert sich heute vorwiegend in barocker Form An der Sorge sind die barocken Gebaude des ehemaligen Franziskanerklosters sehenswert Zum Teil sind noch Elemente der Backsteingotik des ehemaligen Spitalgebaudes erkennbar Im Klosterkomplex ist die Heiliggeistkirche zu finden nbsp Barocker Klosterbau mit gotischer Giebelwand nbsp Die Katharinenkirche am SchlossbergPersonlichkeiten BearbeitenErnst Schirlitz 1893 1978 deutscher Marineoffizier zuletzt Vizeadmiral im Zweiten Weltkrieg und Festungskommandant von La Rochelle wurde am 7 September 1893 in Christburg geboren Werner Sonntag 1930 Politiker SPD Mitglied der Bremischen Burgerschaft Krzysztof Kowalik 1971 polnischer FussballspielerLiteratur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Christburg Stadt an der Sorge Kreis Stuhm Regierungsbezirk Marienwerder Provinz Westpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Christburg meyersgaz org Bernhard Schmid Die Bau und Kunstdenkmaler Pomesaniens 3 Kreis Stuhm Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Westpreussen Band 13 Danzig 1909 S 255 273 Google Books Christoph Hartknoch Alt und Neues Preussen Hallervorden Frankfurt Leipzig Konigsberg 1684 S 388 389 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fbooks google de 2Fbooks 3Fid 3DImJcAAAAcAAJ 26pg 3DPA388 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Marienwerder 1789 S 19 20 Nr 5 Google Books August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 445 Nr 60 Google Books Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Geschichte des Stuhmer Kreises Thorn 1868 S 179 192 Google Books Ernst Bahr und Wolfgang La Baume Christburg In Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 27 28 Isaac Gottfried Godtke Kirchengeschichte der Stadt Christburg In Archiv fur vaterlandische Interessen Neue Folge Jahrgang 1845 Marienwerder 1845 S 550 563 Google Books Felix Hassenstein Chronik der Stadt Christburg Kurt Knopp Christburg 1920 Otto Piepkorn Die Heimatchronik der westpreussischen Stadt Christburg und des Landes am Sorgefluss Bosmann Detmold 1962 Siebenhundertfunfzig Jahre Christburg 750 Jahre Christburg 1249 1999 eine Fotosammlung Bearb von Herta Spiegel o V 1999 Literatur zur Ordensburg Bearbeiten Max Toeppen Zur Baugeschichte der Ordens und Bischofs Schlosser in Preussen Zweiter Artikel mit vier Holzschnitten in Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins Heft IV Kafemann Danzig 1881 S 104 112 Schloss Christburg Google Books Malgorzata Jackiewicz Garniec Miroslaw Garniec Burgen im Deutschordensstaat Preussen Pomesanien Oberland Ermland Masuren Ubers aus dem Poln Mirjam Jahr Studio ARTA Olsztyn 2009 ISBN 978 83 912840 6 3 S 116 126Literatur in Polnisch Bearbeiten Mieczyslaw Kazimierz Korczowski Dzieje Dzierzgonia od X wieku do 1990 roku Rada Miejska Dzierzgon 2006 ISBN 978 83 910173 1 9 Janusz Namenanik Dzierzgon szkice z dziejow miasta CeDeWu Warszawa 2013 ISBN 978 83 7556 585 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dzierzgon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Christburg Territorial de Miejski portal internetowy Stadtisches Internetportal Gmina Dzierzgon polnisch Christburg Landsmannschaft Westpreussen e V Heimatkreis StuhmEinzelnachweise Bearbeiten Hugo Conwentz Die Moorbrucken im Thal der Sorge auf der Grenze zwischen Westpreussen und Ostpreussen Ein Beitrag zur Kenntniss der Naturgeschichte und Vorgeschichte des Landes Bertling Danzig 1897 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fub goobi pr2 ub uni greifswald de 2Fviewer 2Fimage 2FPPN779219996 2F1 2F 23topDocAnchor GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Maria Budzinska Historia Dzierzgonia Gmina Dzierzgon abgerufen am 28 Mai 2016 polnisch Hugo Conwentz Die Moorbrucken im Thal der Sorge auf der Grenze zwischen Westpreussen und Ostpreussen Ein Beitrag zur Kenntniss der Naturgeschichte und Vorgeschichte des Landes Bertling Danzig 1897 S 129 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fub goobi pr2 ub uni greifswald de 2Fviewer 2Fimage 2FPPN779219996 2F144 2F GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c Otto Piepkorn Die Heimatchronik der westpreussischen Stadt Christburg und des Landes am Sorgefluss Bosmann Detmold 1962 Johannes Hoops Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 4 1 Auflage K J Trubner Strassburg 1918 1919 Tafel 15 Abb 17 u S 107 Maik Jens Springmann Die fruhe Schiffbau und die Schiffahrt in Kur und Prussenland In Praeities puslapiai archeologija kultura visuomene Skiriama archeologo prof habil dr Vlado Zulkaus 60 ties metu jubiliejui ir 30 ties mokslines veiklos sukakciai Universiteto leidykla Klaipeda 2005 ISBN 9955 18 011 0 S 145 189 Samuel Ersch J G Gruber Hrsg Allgemeine Enzyklopadie der Wissenschaften und Kunste Band 17 Leipzig 1828 S 66 67 a b c Hartmut Boockmann Ostpreussen und Westpreussen in der Reihe Deutsche Geschichte im Osten Europas Siedler Berlin 1992 ISBN 3 88680 212 4 Christburger Vertrag 1249 Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Marburg abgerufen am 25 Mai 2016 Sylvain Gouguenheim Les derniers paiens Les Baltes face aux chretiens XIIIe XVIIIe siecle Passes composes Paris 2022 ISBN 978 2 37933 121 3 S 147 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 490 491 Vertrag von Thorn 1466 Herder Institut fur historische Ostmitteleuropaforschung Marburg abgerufen 25 Mai 2016 Christoph Hartknoch Alt und Neues Preussen 1684 S 388 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 124 Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Geschichte des Stuhmer Kreises Thorn 1868 S 189 a b c d Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Geschichte des Stuhmer Kreises Thorn 1868 S 188 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 19 20 Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 27 28 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 264 271 Ziffer 107 Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 229 Ziffer 254 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 445 Nr 60 Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Kraatz Hrsg Berlin 1865 S 95 E Jacobson Topographisch statistisches Handbuch fur den Regierungsbezirk Marienwerder Danzig 1868 Ortschaft Verzeichnis des Regierungsbezirks Marienwerder S 196 197 Nr 24 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats Band 2 2 Auflage Berlin 1874 S 47 48 a b c d e Michael Rademacher Landkreis Stuhm poln Sztum Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Brockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 4 Berlin und Wien 1998 S 115 S 272 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 4 Leipzig und Wien 1908 S 102 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 4 Leipzig 1929 S 96 97 http www stat gov pl cps rde xbcr gus l ludnosc stan struktura 30062012 pdf Herb Dzierzgonia Gmina Dzierzgon abgerufen am 25 Mai 2016 polnisch Normdaten Geografikum GND 4090424 6 lobid OGND AKS VIAF 165501883 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dzierzgon amp oldid 238210505