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Carl Christoph Friedrich Ludwig Haug 21 Januar 1795 in Stuttgart Herzogtum Wurttemberg 11 Marz 1869 in Tubingen Konigreich Wurttemberg war ein deutscher evangelisch lutherischer Theologe und Historiker Haug war Inhaber des Lehrstuhls fur Universalgeschichte an der Eberhard Karls Universitat Tubingen und lehrte dieses Fach fast 40 Jahre Im 39 Jahr seines Ordinariats bat er aus gesundheitlichen Grunden um seine Emeritierung 1 Carl Friedrich Haug Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 1 1 I Ehe mit Charlotte Reuss 1 2 Genealogie 1 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Anhang 1 2 3 Personenregister 1 2 4 Bedeutende Wurttembergische Ahnherren Haugs 1 3 II Ehe Haugs mit Theophanie Conradi 1 3 1 Die wurttembergischen Familienstiftungen XXII Heft Kohler Stuttgart 1858 1 3 2 Die Schrift Karl Viktor von Riecke s als Faksimile aus dem Bestand der Library of Princeton University 2 Leben und Wirken 2 1 Theologische Ausbildung Denkendorf Maulbronn Tubingen 2 2 Karl von Cless Karl Pfaff Friedrich von Romer 2 3 Hofmeister bei den Sohnen des danischen Kammerherrn von Buchwaldt 2 4 Repetentenstelle Evangelisches Stift Tubingen Habilitation und Lehrstuhl fur Universalgeschichte 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenCarl Friedrich Haug war der alteste Sohn des wurttembergischen Hofmechanikus und spateren Professors fur Mechanik und Maschinenlehre an der Vereinigten Real und Gewerbeschule in Stuttgart Gottlob Friedrich Haug 1769 1850 und der Juliane Luise Marklin 12 Februar 1774 in Stuttgart 27 Mai 1823 in Stuttgart Er ist ein Enkel des Ludwigsburger Hofinstrumentenmachers Johann Friedrich Haug 1730 1793 und dessen zweiter Ehefrau Charlotte Katharina Sidonie Commerell der am 24 Februar 1734 zu Ludwigsburg geborenen Tochter des herzoglichen Kammermusikus Johann Friedrich Commerell 2 Haug hat zahlreiche Vorfahren aus der Wurttembergischen Ehrbarkeit stammend So ist er auch ein Nachkomme des Reformators Johannes Brenz 3 Haug hatte zwolf jungere Geschwister 4 I Ehe mit Charlotte Reuss Bearbeiten nbsp Altstadt von Tubingen die so genannte Oberstadt mit alten Gebauden der Universitat und der Professoren dem Evangelischen Stift links oben im Bild rechts die Burse das alteste Tubinger UniversitatsgebaudeCarl Friedrich Haug war in erster Ehe mit Johanne Charlotte Reuss verheiratet einer Enkelin des Tubinger Burgermeisters Johann Immanuel Bossert 5 Die Ehe wurde am 7 Oktober 1823 geschlossen und endete am 20 Dezember 1828 mit dem Tod der 24 jahrigen Charlotte nachdem diese am Tage zuvor ein Madchen geboren hatte das noch am selben Tag gestorben war 6 Genealogie Bearbeiten nbsp Karl von Riecke auf einem Portratfoto aus Geschichte der Stadt Stuttgart herausgegeben von dem Historiker Julius von Hartmann Stuttgart 1905In der Schrift Familiengeschichten aus dem Nachlass von Carl Friedrich Haug bearbeitet von Karl Riecke sind neben dem Bilde Haugs auch 5 Stammtafeln seiner Vorfahren enthalten Inhaltsverzeichnis Bearbeiten I Die Familien Haug und Kommerell S 7 22 II Die Familie Marklin S 23 38 III Die Familien Rapp Prinz Wagner Nicolai Sattler Gaisberger Kuhorn Wagner Melchior Metzger und Hermann S 39 57 IV Die Familien Raith 7 Rumelin Harprecht Andrea Zeller 8 Schwarz Mogling Alber Olheinz Heerbrand Schnepf und Brenz S 58 96Anhang Bearbeiten Stammtafeln S 97 107Personenregister Bearbeiten S 108Bedeutende Wurttembergische Ahnherren Haugs Bearbeiten Stammtafeln S 98 99 neben anderen der alteste Claus Marklin geboren 1450 zugleich Stammvater von Johannes Kepler Stammtafeln S 100 102 neben anderen Johann Melchior Nicolai Pfarrer 1635 1659 Er war Generalsuperintendent in Denkendorf sowie Abt im Kloster Blaubeuren und im Kloster Maulbronn Stammtafeln S 102 103 neben anderen Melchior Metzger Stammtafeln S 104 105 neben anderen Jacob Andreae Johannes Harpprecht Martin Rumelin Stammtafeln S 106 107 neben anderen Johannes Brenz Jacob Heerbrand Erhard Schnepf Theoderich SchnepfII Ehe Haugs mit Theophanie Conradi Bearbeiten nbsp Das erste 1847 erbaute Gebaude des Stuttgarter Bahnhofes der Arkaden begrenzte Bahnhofseingang von der Schlossstrasse aus auf einer Abbildung aus der Zeit um 1850 Links aussen im Bild ist die Strassenfront des ehemaligen Palais Conradi zu sehen Luise Conradi 1780 1861 die Witwe von Leopold Conradi 1776 1839 Grossburger zu Stuttgart lebte bis zu ihrem Tode in diesem Anwesen Nach ihrem Ableben fiel das Palais der Erweiterung des Stuttgarter Bahnhofes zum Opfer Von diesem Anwesen aus wurde der weltweite Indigohandel von dem Handelsmann Leopold Conradi betrieben 9 Das Handelshaus war gegrundet worden von Luise Conradis jung verstorbenem Bruder Carl Willibald Feuerlein Sohn des Carl Friedrich Feuerlein eines Regierungsrates und Geheimem Kabinettsekretars von Herzog Carl Eugen nbsp Haugs zweite Ehefrau Theophanie Conradi auf einem Jugend BildnisAm 2 Februar 1833 heiratete Carl Friedrich Haug zum zweiten Mal Er vermahlte sich in Stuttgart mit Theophanie Conradi 12 Juni 1811 in Stuttgart 4 August 1891 in Tubingen Sie war die sechste Tochter und das siebte Kind des Stuttgarter Kaufmanns Johann Nepomuk Leopold Friedrich Conradi und der Wilhelmine Auguste Luise Feuerlein Aus der Ehe Carl Friedrich Haugs mit Theophanie Conradi gingen neun Tochter und ein Sohn hervor Charlotte Theophanie Luise Carl Mathilde Marie Sophie Helene Amalie und Anna 10 1 Charlotte 21 November 1833 in Tubingen 10 Februar 1870 in Marburg mit Wilhelm Roser 2 Theophanie 7 September 1835 in Tubingen 16 April 1901 in Degerloch mit Karl Riecke 3 Luise Wilhelmine 16 Juli 1837 in Tubingen 11 April 1918 in Stuttgart mit Ludwig Roser Kaufmann in London 4 Carl Friedrich 25 August 1838 in Tubingen 17 Februar 1908 in Louisenthal Regierungsbaumeister Papierfabrikant 11 in Louisenthal mit Christiane Bohringer Tochter des Bierbrauereibesitzers und Rosslewirts J Bohringer aus Aalen 5 Mathilde Emilie 26 Mai 1840 in Tubingen 19 August 1905 in Freiburg im Breisgau mit Albrecht Heinrich Holz Kaufmann in Stuttgart 6 Marie 17 November 1841 in Tubingen 30 April 1868 in Neapel mit Carl Ferdinand Pistorius Kaufmann in Neapel 7 Sophie Friederike 4 September 1843 in Tubingen 24 Juni 1937 in Tubingen mit Oskar von Bulow 8 Helene Elise 19 Mai 1845 in Tubingen 10 August 1904 in Stuttgart blieb unverheiratet 9 Amalie 10 September 1848 in Tubingen 21 Juni 1890 in Marburg mit Wilhelm Roser 10 Anna 25 Juli 1851 in Tubingen 1918 in Heilbronn mit Gustav Roser Justizrat Direktor des Arbeitshauses zu Rottenburg Oberjustizrat und Direktor des Zellengefangnisses zu Heilbronn Die wurttembergischen Familienstiftungen XXII Heft Kohler Stuttgart 1858 Bearbeiten Siehe auch Ferdinand Friedrich Faber Familien Stiftungen Nebst genealogischen Nachrichten uber die zu denselben berechtigten Familien Die wurttembergischen Familienstiftungen XXII Heft Kohler Stuttgart 1858 2 Die Schrift Karl Viktor von Riecke s als Faksimile aus dem Bestand der Library of Princeton University Bearbeiten Siehe auch digitalisiert von Google als Faksimile aus dem Bestand der Library of Princeton University die Schrift Karl Viktor von Rieckes Altwirtembergisches aus Familienpapieren zum Besten des Lutherstifts einer Erziehungsanstalt fur Pfarrersohne veroffentlicht von Karl Riecke Mit dem Bilde von Karl Friedrich Haug Stuttgart Druck und Verlag von W Kohlhammer 1886 3 Zu Haugs Schwiegersohnen gehoren Oskar von Bulow Wilhelm Roser und Karl Riecke 10 Riecke hat die genealogischen und biographischen Lebensdaten seines Schwiegervaters Haug in der Erinnerungsschrift Altwirtembergisches aus Familienpapieren von Carl Friedrich Haug erschienen im Jahre 1886 als Privatdruck der Familie herausgegeben Zu Haugs bekannteren direkten Nachkommen gehoren der Puppenspieler und Marionettenbauer Albrecht Roser ein Ur Ur Enkel Haugs 12 und aus der nachstfolgenden Generation der Klangkunstler und Komponist von Horspiel und Filmmusik David Moufang Der Altertumsforscher Ferdinand Haug ist ein Neffe von Carl Friedrich Haug Carl Friedrich Haug fand seine letzte Ruhe auf dem Tubinger Stadtfriedhof in der Abteilung F Reihe 13 Grab 21 Neben weiteren Familienmitgliedern wurden in dem Familiengrab auch seine Witwe Theophanie Haug geborene Conradi 1891 und seine Tochter Sophie Bulow geborene Haug 1937 beigesetzt Die Grabstatte existierte noch 1985 Von 1968 bis 2001 war der Stadtfriedhof vorubergehend fur weitere Belegungen geschlossen In der 2001 von der Friedhofsverwaltung durchgefuhrten Fotodokumentation ist die Grabanlage nicht mehr enthalten 13 Leben und Wirken Bearbeiten nbsp Sophie Friederike Haug 4 September 1843 24 Juni 1937 die sechste Tochter von Carl Friedrich Haug aus seiner Ehe mit Theophanie Conradi auf einer Fotografie von Friedrich Brandseph um 1862 nbsp Emil Elben 11 August 1795 9 Oktober 1873 Redakteur des Schwabischen Merkurs ein Schwager von Haug und sein lebenslanger Freund Foto von Friedrich Brandseph um 1862 Theologische Ausbildung Denkendorf Maulbronn Tubingen Bearbeiten Carl Friedrich Haug besuchte das Stuttgarter Gymnasium Illustre das seit 1686 ein Ausbildungszug am Eberhard Ludwigs Gymnasium Stuttgarts war Im Herbst 1808 musste Haug sein Elternhaus im Alter von 13 Jahren nach bestandenem Landexamen verlassen um dem vaterlichen Wunsch gemass eine theologische Ausbildung an den evangelisch theologischen Seminaren von Denkendorf und Maulbronn anzutreten Im Anschluss an seine vier Jahre dauernde Vorbereitung in den Seminaren von Denkendorf und Maulbronn war Carl Friedrich Haug von Oktober 1812 bis zum Fruhjahr 1817 Zogling des theologischen Stiftes in Tubingen 1 Am 21 September 1817 erlangte er dort nach erfolgreicher Disputation den akademischen Grad eines Magisters Karl von Cless Karl Pfaff Friedrich von Romer Bearbeiten In dieser Zeit knupfte Haug lebenslange Freundschaften mit Karl von Cless Emil Elben seinem spateren Schwager und Redakteur des Schwabischen Merkur dem Namensvetter Haug der zuletzt Pfarrer in Degerschlacht war Karl Pfaff dem schwabischen Historiker sowie Friedrich Romer dem wurttembergischen Marzminister Hofmeister bei den Sohnen des danischen Kammerherrn von Buchwaldt Bearbeiten Nachdem Carl Friedrich Haug am 6 Juni 1817 in Stuttgart seine Examinalpredigt erfolgreich gehalten hatte nahm er fur zwei Jahre die Stelle eines Hofmeisters bei den Sohnen des danischen Kammerherrn Buchwaldt in Seedorf in Holstein an 1 Am 11 Juli 1817 begab sich Haug auf die Reise nach Holstein Sein Weg fuhrte ihn uber Neustadt und Gundelsheim meist zu Fuss nach Heidelberg Dort besuchte er Heinrich Paulus Am 17 Juni erreichte Haug uber Darmstadt Frankfurt am Main Frankfurt war die erste grossere Stadt die Haug kennenlernte Er schreibt daruber Von allem was ich seither gesehen habe setze ich doch nichts uber diese Stadt Von Frankfurt fuhrte Haugs Reise mit der Kutsche weiter uber Marburg und Kassel nach Gottingen wo er die Landsleute den Bibliothekar Reuss den Kirchenhistoriker Planck und den Theologen Karl Friedrich Staudlin aufsuchte Von Braunschweig gelangte Haug mit dem Postwagen nach Hamburg und von da am 29 Juni 1817 nach 18 Tage dauernder Reise an den Ort seiner Bestimmung das Anwesen der Familie des Kammerherrn Buchwaldt in Seedorf 14 Repetentenstelle Evangelisches Stift Tubingen Habilitation und Lehrstuhl fur Universalgeschichte Bearbeiten Im Jahr 1819 wurde Carl Friedrich Haug auf eine Repetentenstelle am evangelischen Seminar zu Tubingen berufen Nach seiner Habilitation erhielt Haug im Jahre 1821 einen Ruf als ausserordentlicher Professor und im Jahre 1829 als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl fur Universalgeschichte an die Universitat Tubingen den er fur 39 Jahre bis zu seiner Emeritierung 1860 innehatte 1 1822 kam es zu einem Eklat da Carl Friedrich Haug in seiner Vorlesungsreihe uber Universalgeschichte den Protestantismus gegenuber dem Katholizismus als uberlegen darstellte was dazu fuhrte dass Studenten des katholischen Wilhelmsstiftes in diesem Semester von Teilen der Haugschen Vorlesung befreit wurden Nach andauernden Beschwerden der Studentenschaft des Wilhelmsstiftes und einem neuen Verfahren 1826 das ohne Sanktionen blieb nahm das Wilhelmsstift Haugs Vorlesung 1831 ganz aus dem Studienplan seiner Studenten 15 Im Studienjahr 1850 1851 war Carl Friedrich Haug Rektor der Universitat Tubingen Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten nbsp Originaleinband 1869 Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben und aus seinem Nachlasse fur die Verwandten und Freunde als Manuskript gedruckt Stuttgart Druck der I B Metzler schen Buchdruckerei 1869 Bearbeitet von Karl Riecke nbsp Frontispiz und Titelblatt aus Familiengeschichten aus dem Nachlass von Carl Friedrich Haug bearbeitet von Karl Riecke Spruche Salomonis 10 7 Mit dem Bilde Haugs und 5 Stammtafeln Stuttgart Druck und Verlag von W Kohlhammer 1886 Anzeige der Feier des Geburtstags Festes Seiner Majestat des Konigs Wilhelm von Wurttemberg auf den 27 September 1831 der Universitat Tubingen Mit einer historischen Untersuchung uber die alteste Grafschaft Wirtenberg als Gaugrafschaft Tubingen Eifert Tubingen 1831 Digitalisat Hrsg Heinrich von Messkirch Konrad von Wurmlingen et alii Chronici Sindelfingensis quae supersunt e manuscriptis Crusianis et Gabelcoverianis collecta atque digesta Tubingen 1836 Digitalisat Die allgemeine Geschichte Allgemeine Geschichte der alten Welt Band 1 Liesching Stuttgart 1841 Digitalisat Familiengeschichten aus dem Nachlass von Karl Friedrich Haug Mit d Bildn Haugs u 5 Stammtafeln Kohlhammer Stuttgart 1886 Digitalisat Literatur BearbeitenEberhard E von Georgii Georgenau Biographisch Genealogische Blatter Aus und uber Schwaben Druck und Verlag von Emil Muller Stuttgart 1879 Neben anderen Vorfahren von Karl Friedrich Haug sind in dem Werk von E E von Georgii Georgenau die Biographien der Familien Andreae S 1 f Bengel S 42 f Brenz S 72 f Eisenmenger S 152 f Etc verzeichnet Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben und aus seinem Nachlasse Fur die Verwandten und Freunde als Manuskript gedruckt Metzler Stuttgart 1869 Digitalisat Karl August Klupfel Haug Karl Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 52 54 Karl Riecke Altwirtembergisches aus Familienpapieren zum Besten des Lutherstifts einer Erziehungsanstalt fur Pfarrersohne Mit dem Bilde von Carl Friedrich Haug W Kohlhammer Stuttgart 1886 S 18 21 Digitalisat Karl Riecke Familiengeschichten aus dem Nachlass von Carl Friedrich Haug Mit dem Bilde Haugs und 5 Stammtafeln W Kohlhammer Stuttgart 1886 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl Friedrich Haug Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Karl August Klupfel Haug Karl Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 52 54 Ferdinand Friedrich Faber Die wurttembergischen Familienstiftungen Die wurttembergischen Familienstiftungen XXII Heft Kohler Stuttgart 1858 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Farchive org 2Fstream 2Fbub gb ZM1GAAAAcAAJ 23page 2Fn509 2Fmode 2F2up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben und aus seinem Nachlasse fur die Verwandten und Freunde als Manuskript gedruckt Stuttgart Druck der I B Metzler schen Buchdruckerei 1869 Bearbeitet von Karl von Riecke Siehe Ferdinand Friedrich Faber Die wurttembergischen Familienstiftungen XXII Heft Kohler Stuttgart 1858 S 113 1 zitiert aus Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben und seinem Nachlasse Stuttgart Druck der Metzler schen Buchdruckerei 1869 Sie war die hinterlassene Tochter des im Jahre 1811 zu Neckarsulm gestorbenen Stadt und Amtsschreibers Johann Conrad Gottlob Reuss und hatte nach dem im Jahre 1814 gleichfalls erfolgten Tode ihrer Mutter Elisabethe Rosine in Tubingen bei der Grossmutter Frau Burgermeister Bossert eine neue Heimat gefunden Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben GEDBAS Vorfahren von Georg Balthasar RAITH In gedbas genealogy net Abgerufen am 9 Januar 2015 Stammeltern Konrad Zeller Burger aus Martinszell Steinmetz und namhafter Baumeister verheiratet mit Elisabeth Loscher Martinszell Eine Fahrt in die Geschichte der Familie Zeller In martinszeller verband de Abgerufen am 9 Januar 2015 Peter Huber Johannes Mahrlen Visionar in Zeiten des Umbruchs Hohenheim Verlag Stuttgart Leipzig 2008 ISBN 978 3 89850 161 3 a b Familienverband Feuerlein Stamm Conradi In familienverband feuerlein de Abgerufen am 9 Januar 2015 1878 Verkauf der Papierfabrik Louisenthal an den Regierungsbaumeister Carl Friedrich Haug Geschichte Louisenthal In louisenthal com Abgerufen am 9 Januar 2015 Familienverband Feuerlein Stamm Vischer In familienverband feuerlein de Abgerufen am 9 Januar 2015 abgerufen am 16 Januar 2015 Stadtarchiv Tubingen Haaggasse 2 mit freundlicher Auskunft von Frau Antje Zacharias Lebenslauf bedeutende Begegnungen und Freundschaften erwahnt in den vorangegangenen drei Abschnitten sind wiedergegeben nach Kapitel I S 2 3 aus Carl Friedrich Haug Mittheilungen aus seinem Leben und Nachlasse fur die Verwandten und Freunde als Manuskript gedruckt Stuttgart Druck der I B Metzler schen Buchdruckerei 1869 Werner Gross Das Wilhelmsstift Tubingen 1817 1869 Theologenausbildung im Spannungsfeld von Staat und Kirche Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1984 ISBN 3 16 444823 6 S 91 f 279 Normdaten Person GND 10151557X lobid OGND AKS VIAF 377975 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haug Carl FriedrichALTERNATIVNAMEN Haug Carl Christoph Friedrich Ludwig vollstandiger Name Haug Karl FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe Professor fur Universalgeschichte an der Universitat TubingenGEBURTSDATUM 21 Januar 1795GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 11 Marz 1869STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Friedrich Haug Historiker amp oldid 239345764