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Oskar Robert Arthur Bulow ab 1877 von Bulow 11 September 1837 in Breslau 19 November 1907 in Heidelberg war ein deutscher Rechtswissenschaftler Als Forscher und Hochschullehrer zahlt er zu den bedeutenden Vertretern des Richterrechts und des Zivilprozessrechts Oskar von Bulow Foto Georg Brokesch Leipzig 1886Portrat Johann David Bulow Apotheker und Stadtrat in Breslau Foto um 1860Portrat Sophie Bulow geb Haug mit Sohn Friedrich Originalfotografie aus dem Jahr 1882 aufgenommen von Wilhelm Hornung KabinettformatPortrat Sophie Bulow mit Sohn Friedrich Ruckseite Originalfotografie Sophie Bulow mit Sohn aufgenommen von Wilhelm Hornung aus dem Jahr 1882 die Originalaufnahme der Ruckseite ist mit einem handschriftlichen Vermerk ihres Gatten versehen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben und Wirken 2 1 Habilitation 2 2 Lehrstuhl an der Justus Liebig Universitat Giessen 2 3 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 2 4 Lehrstuhl an der Eberhard Karls Universitat Tubingen 2 5 Lehrstuhl an der Alma Mater Lipsiensis 3 Das Leben in Heidelberg 4 Nach Bulows Tod 5 Ehrungen 6 Werke und Schriften Auswahl 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksFamilie BearbeitenOskar von Bulow war der Sohn des Apothekers und Stadtrates Johann David Bulow 1 Januar 1794 in Breslau 13 Februar 1871 in Breslau und der Pauline Beer 31 Marz 1807 in Herrnstadt 14 September 1879 in Breslau Er vermahlte sich am 26 Marz 1874 in Tubingen mit Sophie Friederike Haug 4 September 1843 in Tubingen 24 Juni 1937 in Tubingen Sie war die sechste Tochter und das siebte Kind des Tubinger Historikers Carl Friedrich Haug und der Theophanie Conradi 2 Bulow ist verschwagert mit Carl Friedrich Haug junior Karl von Riecke und Wilhelm Roser Der Schwager Karl von Riecke schrieb basierend auf den lebenslangen genealogischen Forschungen seines Schwiegervaters Carl Friedrich Haug unter anderem eine Abhandlung zur Wurttembergischen Familien und Landesgeschichte 3 NachkommenAus der Ehe Bulows mit Sophie Haug gingen vier Kinder hervor Paul Friedrich Oskar Bulow Amtsgerichtsrat in Riedlingen mit Luise Julie Schaeffer Tochter des Apothekers Carl Schaeffer aus Tettnang Pauline Emilie Elfriede Bulow mit Rudolf Haus Stabsarzt im Ersten Weltkrieg niedergelassener HNO Arzt und Theaterarzt an der Alten Oper Frankfurt am Main Theophanie Marie Luise Bulow mit dem Rechtswissenschaftler August Schoetensack 4 und Carl Friedrich Bulow Kaufmann Holzhandler in Bosnien Herzegowina und Fabrikant in Frankfurt am Main Friedrich Bulow blieb unverheiratet 2 Zu Bulows weiteren Nachkommen zahlt der Klangkunstler und Komponist David Moufang 2 Leben und Wirken BearbeitenBulow besuchte ab 1846 das Breslauer Maria Magdalenen Gymnasium 5 das er 1855 mit dem Abitur verliess Er studierte anschliessend in Berlin Rechtswissenschaften an der Friedrich Wilhelms Universitat in Heidelberg an der Ruperto Carola und an der Universitat Breslau Bulow promovierte 1859 unter der Anleitung seines Doktorvaters Philipp Eduard Huschke in Breslau mit der Arbeit de praejudicialibus formulis zum Doctor iuris utriusque 6 Bernhard Windscheid rezensierte Bulows Inauguraldissertation de praejudicialibus formulis 7 Seinen Wehrdienst in der preussischen Armee leistete Bulow von Herbst 1860 bis Herbst 1861 als Einjahrig Freiwilliger in Breslau ab Habilitation Bearbeiten Im Herbst 1863 habilitierte sich Bulow in Heidelberg mit der Schrift de praejudicialibus exceptionibus fur Romisches Recht und Prozessrecht Von 1863 bis 1865 lehrte er an der Ruperto Carola als Privatdozent Zitat Max von Rumelin Jener Privatdozentenzeit gedachte er spater als einer ausserst anregenden und schaffensfreudigen Nicht allein der Verkehr mit den juristischen Kollegen Vangerow Mittermaier Bluntschli und dem gleichzeitig habilitierten A Thon wirkte auf ihn ein Er erfreute sich auch der Beruhrung mit Mannern wie Helmholtz Bunsen Hausser Gervinus Lehrstuhl an der Justus Liebig Universitat Giessen Bearbeiten 1865 folgte Bulow einem Ruf als etatsmassiger Extraordinarius ausserordentlicher Professor an die Justus Liebig Universitat Giessen am 9 November 1867 ubernahm er dort den Lehrstuhl fur Romisches Recht und Zivilprozessrecht den er bis 1872 innehatte In Giessen begann eine lebenslange Freundschaft Bulows mit dem daselbst von 1852 1868 lehrenden 19 Jahre alteren Rudolf von Jhering Ihm hat Bulow seine erste grossere Monographie uber Die Lehre von den Prozesseinreden und die Prozessvoraussetzungen 1868 gewidmet Bulows Hauptwerk seiner spateren Jahre Das Gestandnisrecht Ein Beitrag zur allgemeinen Theorie der Rechtshandlungen 1899 tragt im Vorwort die Widmung dieser wissenschaftlichen Arbeit dem verstorbenen Freund Rudolf von Jhering 8 Die Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin Handschriftenabteilung Sammlung Darmstadter ist im Besitz von Briefen Rudolph von Jherings an Bulow Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Bulow meldete sich freiwillig im Kriegsjahr 1870 bei der preussischen Militarbehorde Er erhielt als Landwehroffizier das Kommando uber die Insel Pellworm im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 9 10 Lehrstuhl an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Bearbeiten Im Jahr 1872 folgte Bulow einem Ruf an die Eberhard Karls Universitat Tubingen auf den vakanten Lehrstuhl fur Romisches Recht als Nachfolger von Alois von Brinz Bulow bekleidete diesen Lehrstuhl fur 13 Jahre bis 1885 Zitat Max von Rumelin Der grosse Dozentenerfolg den er in dem aufbluhenden Tubingen errang die Anerkennung die durch mehrfache Rufe nach Gottingen 1877 nach Breslau 1884 seiner Wirksamkeit gezollt wurde der geistig angeregte Freundeskreis in den er eintrat das immer naher sich gestaltende Verhaltnis mit dem unmittelbaren Fachkollegen Degenkolb alles das trug dazu bei die Lebensfreude und Schaffenskraft in ihm zu steigern 1884 wurde Bulow zum Rektor der Eberhard Karls Universitat gewahlt 11 1885 veroffentlichte Bulow Gesetz und Richteramt Enthalten darin ist der Satz Denn nicht das Gesetz sondern Gesetz und Richteramt schafft dem Volke sein Recht Mit dieser haufig rezensierten Aussage markierte er den Beginn der Diskussionskultur uber das Richterrecht 12 Lehrstuhl an der Alma Mater Lipsiensis Bearbeiten Im Jahr 1885 nahm Bulow einen Ruf an die Universitat Leipzig an Dort sprach Bulow in seiner Rektoratsrede aus was Richter immer schon praktizierten Innerhalb der Schranken des Gesetzes eroffnet sich dem Richter ein weiter Spielraum selbstandiger Rechtsbestimmung Bulow sah im Richterspruch eine Rechtsquelle und im Richter einen Akteur der Staatsgewalt ausubt Bulow gehorte zu den wichtigsten Vertretern des Richterrechts seiner Zeit Obwohl wegen eines Herzleidens schon im Alter von 55 Jahren 1892 emeritiert wurden Bulow noch 15 Jahre erfolgreichen wissenschaftlichen Schaffens zuteil Das Leben in Heidelberg Bearbeiten nbsp Oskar von Bulows Alterssitz in Heidelberg Gaisbergstrasse 81 erbaut 1894 nach einem Entwurf des Architekten Jakob Henkenhaf als Villa im Stil der Norditalienischen Renaissance Aufnahme um 1907 nbsp Die Familien Otto Schoetensack und Oskar von Bulow auf dem Hochzeitsfoto von August Schoetensack mit Luise Bulow vor der Villa Bulow Die Trauung fand nach evangelisch lutherischem Ritus in der Kapelle des Heidelberger Schlosses am 5 August 1906 stattBulow kehrte im Herbst 1892 nach Heidelberg zuruck dem Geist der Statte deren Alma Mater Ruperto Carola ihm die Venia Legendi verliehen hatte Zitat Max von Rumelin An der er seine akademische Wirksamkeit begonnen hatte und mit der ihn liebe Erinnerungen aus der Jugendzeit verbanden Hier liess sich Bulow als Altersruhesitz im Jahre 1893 von dem Architekten Jakob Henkenhaf eine zweigeschossige Villa in der Gaisbergstrasse 81 erbauen deren Stil gepragt ist Zitat Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg von einer historisierenden Gestaltung die sich an Vorbildern aus der Landhausarchitektur der norditalienischen Renaissance und des Manierismus orientiert 13 In Heidelberg entstanden nach Bulows Emeritierung neben weiteren Arbeiten die Werke und Schriften Absolute Rechtskraft des Urtheils Das Gestandnisrecht Briefe eines Unbekannten uber die Rechtswissenschaft Heitere und ernste Betrachtungen uber die Rechtswissenschaft Das Ende des Aktenversendungsrechts Eine Gerichtsverfassungsfrage und die Abhandlung Klage und Urteil Eine Grundfrage des Verhaltnisses zwischen Privatrecht und Prozess Zitat Max von Rumelin Dort erlebte er da die Gesundheit bei der nunmehr ermoglichten Schonung der Krafte sich wieder erheblich besserte noch einmal eine Periode reichen Schaffens Die literarische Tatigkeit die er in dieser letzten Zeit entwickelte uberragt an Umfang seine gesamte fruhere Produktion und dass die Arbeitskraft bis zum Schlusse nicht versiegte erhellt daraus dass er noch ein nahezu fertiggestelltes Werk uber Rechtsentstehung hinterliess von dem zu hoffen steht dass es der Wissenschaft nicht vorenthalten bleiben wird Allerdings mussten sich im Laufe der Jahre die Beschwerden seines Herzleidens immer mehr geltend machen allein sie hinderten ihn nicht im Kreise der Seinen noch frohe und gluckliche Tage zu geniessen Das Ende das ihm beschieden war ein friedliches Man fand ihn nachdem er den Abend mit den Seinen musizierend zugebracht hatte des Morgens im Arbeitsstuhl die Zeitung noch in der Hand ruhig eingeschlafen Nach Bulows Tod Bearbeiten nbsp Oskar von Bulow auf einer Fotografie von Georg Brokesch aufgenommen im Atelier Leipzig 1907 in Bulows TodesjahrNach Bulows Tod am 19 November 1907 verkaufte seine Witwe Sophie geb Haug das Anwesen in der Gaisbergstrasse 81 und kehrte in ihre Vaterstadt Tubingen zuruck Heute beherbergt die Villa Bulow eine Kindertagesstatte der Stadt Heidelberg Sophie Bulow uberlebte ihren Gatten um nahezu 30 Jahre Als fast 94 Jahrige entschlief sie sanft am 24 Juni 1937 in ihrem Zuhause in Tubingen in der Uhlandstrasse 10 Am 26 Juni 1937 um 3 Uhr nachmittags fand auf dem Stadtfriedhof Tubingen im Kreise ihrer Familie ihrer beiden Gesellschafterinnen und enger Freunde die Beisetzung statt 14 Sophie Bulow geborene Haug fand ihre letzte Ruhe im Familiengrab ihrer Eltern Carl Friedrich Haug und Theophanie Haug geborene Conradi neben weiteren Familienmitgliedern auf dem Tubinger Stadtfriedhof im Graberfeld F Reihe 13 Grab 21 Die inzwischen aufgelassene Grabstatte existierte noch im Jahr 1985 15 nbsp Gaisbergstrasse 81 in Heidelberg nbsp Eingang zur Kindertagesstatte nbsp Aufgang zur Villa Bulow nbsp Ansicht der Villa Bulow Kindertagesstatte nbsp Grabanlage Oskar von Bulow auf dem Heidelberger Bergfriedhof in der Abteilung Z 306 307Bulows letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Bergfriedhof Heidelberg im Graberfeld Z Reihe 1 Lit Z 306 307 Als Grabmal wahlte die Familie einen 2 Meter hohen Menhir aus Granit Auf einer schlichten Tafel sind die Lebensdaten von Bulows eingeschlagen In dieser Grabanlage ruht auch seine Enkeltochter Irmgard Helene Pauline Haus 31 Marz 1907 18 Mai 1986 eine Tochter von Elfriede Haus geborene Bulow und Rudolf Haus 2 16 Ehrungen Bearbeiten nbsp Die Alte Universitat Breslau bei Nacht Von 1811 1945 trug sie den Namen Schlesische Friedrich Wilhelms Universitat zu Breslau heute tragt sie den Namen Uniwersytet Wroclawski nbsp Die im Hochbarock ausgestaltete Leopoldina der Universitat Breslau nach Entwurfen des Architekten und Bildhauers Christoph TauschAm 7 August 1877 wurde Bulow von Konig Karl I von Wurttemberg durch Verleihung des Ritterkreuzes 1 Klasse des Ordens der Wurttembergischen Krone in den personlichen Adelstand erhoben 17 Konig Albert von Sachsen ehrte Bulow mit der Ernennung zum Koniglich Sachsischen Wirklichen Geheimen Rat Werke und Schriften Auswahl BearbeitenKlage und Urteil Eine Grundfrage des Verhaltnisses zwischen Privatrecht und Prozess Berlin 1903 Das Gestandnisrecht Ein Beitrag zur allgemeinen Theorie der Rechtshandlungen 1899 Neuauflage 2007 ISBN 978 3 8364 3520 8 Briefe eines Unbekannten uber die Rechtswissenschaft Zusatztitel Eine Gabe zur ersten Geburtstagsfeier des neuen deutschen burgerlichen Rechts Leipzig Breitkopf und Hartel 1891 V 140 S Heitere und ernste Betrachtungen uber die Rechtswissenschaft Zusatztitel Beitrage zur Theorie des Gesetzes und Gewohnheitsrechts 2 Ausg der Briefe eines Unbekannten uber die Rechtswissenschaft Leipzig Breitkopf und Hartel 1891 V 140 S Heitere und ernste Betrachtungen uber die Rechtswissenschaft Zusatztitel Beitrage zur Theorie des Gesetzes und Gewohnheitsrechts 2 Ausg der Briefe eines Unbekannten uber die Rechtswissenschaft Leipzig Breitkopf und Hartel 1891 V 140 S digitalisiert in Cooperation American Libraries 2 Absolute Rechtskraft des Urtheils Archiv fur die civilistische Praxis 83 1894 1 Gesetz und Richteramt 1885 Neuauflage 2003 ISBN 3 8305 0548 5 Das Ende des Aktenversendungsrechts Freiburg i B 1881 Akademische Verlagsbuchhandlung von J C B Mohr Paul Siebeck Online Ausgabe Frankfurt am Main Max Planck Institut fur europaische Rechtsgeschichte 2002 Civilprozessualische Fiktionen und Wahrheiten 1879 Archiv fur die civ Praxis Bd 62 96 S Gemeines deutsches Zivilprozessrecht Wintersemester 1868 69 Vorlesungsnachschrift von L Fechler hrsg von Johann Braun Tubingen 2003 ISBN 3 16 148193 3 Die Lehre von den Prozesseinreden und die Prozessvoraussetzungen Giessen 1868 VI 320 S Neuauflage 2007 ISBN 978 3 8364 3521 5 Vertrauliche Briefe eines Unbekannten uber die heutige Jurisprudenz 8 Jahrgang der deutschen Gerichtszeitung Nr 10 Berlin 7 Marz 1866 Dritte civilprozesssuale Serie Erster Brief Diese Briefe wurden von Jhering und Bulow verfasst Die Jheringschen wurden spater in Scherz und Ernst in der Jurisprudenz herausgegeben Der zitierte Brief ist von Bulow 1864 De praejudicialibus exceptionibus Habilitationsschrift Heidelberg 1863 V 59 S Bangel und Schmitt De praejudicialibus formulis Dissertatio inauguralis Vratislaviae 1859 46 S Grassius Legge e giurisdizione Oskar von Bulow Philipp Zorn a cura di Fluvio Cortese e Andrea Sandri Herrenhaus Edicioni Seregno Lombardia 3 Quellen BearbeitenJahresbericht 1855 des Gymnasiums zu St Maria Magdalena in BreslauEinzelnachweise Bearbeiten Die Ruckseite des Portratfotos ist aus folgenden Grunden der Veroffentlichung wurdig 1 Ist von dem Fotografen Paul Wilhelm Hornung kein Nachlass erhalten Referenz Stadtarchiv Tubingen freundliche Auskunft von Frau Antje Zacharias 2 ist auf der Ruckseite des Portratfotos ein handschriftlicher Vermerk zu den dargestellten Personen nebst dem Entstehungsjahr der Fotografie aus der Feder des Gatten Oskar von Bulow niedergeschrieben a b c d Familienverband Feuerlein Stamm Conradi http familienverband feuerlein de Altwirtembergisches aus Familienpapieren zum besten des Lutherstiftes einer Erziehungsanstalt fur Pfarrerssohne verfasst und herausgegeben von Karl Viktor von Ricke 1 Gerfried Ziegelmayer Schoetensack Otto Karl Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 436 f Digitalisat Liste bedeutender Schuler und Lehrer des Magdalenaum Breslau Magdalenaum siehe erste Seite der Schrift De praejudicialibus exceptionibus Von Oskar Bulow Kritische Vierteljahresschrift Band 1 Seite 292 1859 referiert nach Max von Rumelin in Archiv fur Civilistische Praxis 103 Band 1908 Die Offiziere der Landwehr wurden meist aus dem Reserve Offizierkorps dieses aufgebaut aus den Einjahrig Freiwilligen rekrutiert Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grosser generalstab de Rektoratsreden im 19 und 20 Jahrhundert Online Bibliographie Oskar von Bulow Thomas Henne Carsten Kretschmann Ein Mythos der Richterrechtsdiskussion Oskar Bulow Gesetz und Richteramt 1885 In Ius Commune hrsg von Dieter Simon und Michael Stolleis Band 26 Vittorio Klostermann Frankfurt a M 1999 S 211 237 211 Stadtarchiv Heidelberg Stadtarchiv Heidelberg Traueranzeige Sophie Bulow Privatdruck veroffentlicht in Tubinger Chronik Jahrgang 1937 Von 1968 bis 2001 war der Stadtfriedhof vorubergehend fur weitere Belegungen geschlossen In der Fotodokumentation durchgefuhrt im Jahr 2001 von der Friedhofsverwaltung ist die Grabanlage nicht mehr enthalten mit freundlicher Auskunft von Frau Antje Zacharias Stadtarchiv Tubingen am 16 Januar 2015 Friedhofsamt Heidelberg Hof und Staatshandbuch des Konigreichs Wurttemberg 1894 Seite 54Literatur BearbeitenHerman Haupt Georg Lehnert Chronik der Universitat Giessen 1607 1907 Alfred Tolpelmann Giessen 1907 S 57 Digitalisat Friedrich Lent Bulow Oskar In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 739 Digitalisat Max von Rumelin verfasste den Nachruf auf Oskar von Bulow erschienen als Druck im Jahre 1908 in der Reihe Archiv fur Civilistische Praxis Herausgegeben von Heck M Rumelin Wendt Professoren der Tubinger Juristenfakultat 103 Band J C B Mohr Paul Siebeck Tubingen 1908 33 S Weblinks 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