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Das Kloster Blaubeuren lateinisch Monasterium Burensis 1099 in Blaubeuren war ein um 1085 gegrundetes Kloster des Benediktinerordens in unmittelbarer Nahe des Blautopfs Es wurde 1466 1501 weitgehend neu erbaut Nach der Reformation fiel das Kloster an die wurttembergischen Herzoge und wurde zum evangelischen Seminar Im 21 Jahrhundert werden die spatmittelalterlichen Klostergebaude als altsprachliches Gymnasium genutzt sie sind neben dem Kloster Maulbronn Standort der Evangelischen Seminare Maulbronn und Blaubeuren Erhalten und zur Besichtigung frei sind der Kreuzgang die Klosterkirche und ein Museum auf dem Gelande Kloster BlaubeurenGesamtansicht im KlostergelandeDatenOrt BlaubeurenBaujahr 1466 ab KircheAuf dem Dach markieren farbig eingelegte Dachziegel die Jahreszahl 1671 Koordinaten 48 24 54 9 N 9 47 5 1 O 48 415259513333 9 7847628594444 Koordinaten 48 24 54 9 N 9 47 5 1 O Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauform der Klosterkirche 3 Ausstattung der Klosterkirche 4 Museum und Klostermodell 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss von Kirche und Klausur des ehem Benediktiner Kloster BlaubeurenDas Kloster wurde um 1085 an der sich an diesem Ort bereits befindlichen Kirche die Johannes dem Taufer geweiht war durch Anselm und Hugo Pfalzgrafen von Tubingen und Sigiboto von Ruck einem nahen Verwandten gegrundet Besiedelt wurde das Kloster mit Monchen aus dem Kloster Hirsau das auch den ersten Abt Abt Azelin fur Blaubeuren stellte In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens wurde das Kloster mit zahlreichen Besitztumern beschenkt und erlebte vermutlich eine gewisse Blutezeit wenngleich es kulturell oder in den Kirchenstreiten der damaligen Zeit nicht weiter hervorgetreten ist Im 12 Jahrhundert erfolgte dann auch ein Neubau der Klosterkirche in romanischem Stil der 1124 vollendet wurde Nach dem Aussterben der Ruck im selben Jahrhundert blieb die Vogtei uber das Kloster pfalzgraflich bis sie 1282 an die Helfensteiner vererbt wurde Im 14 und fruhen 15 Jahrhundert kam es zu einem vorubergehenden Niedergang und es wurden mehrere rohe Verbrechen berichtet So sollen 1347 der Prior und 1407 der Abt durch Monche ermordet worden sein Zur selben Zeit herrschte auch die Pest in Mitteleuropa und das Kloster war wohl auch vorubergehend entvolkert und seiner Guter verlustig Durch mehrere Stiftungen konnte das Kloster jedoch wiederhergestellt werden und wieder in den Besitz seiner Guter gelangen Nach zahlreichen Verpfandungen ab 1368 verkauften die Helfensteiner schliesslich 1447 Klostervogtei und Stadt Blaubeuren an Wurttemberg das grossen Einfluss auf die Abtswahl ausubte Das Kloster gewann nun sehr rasch an Bedeutung 1451 wurde die Kirchenreform im Kloster durch Monche aus Wiblingen durchgefuhrt Im Jahr 1456 war der Blaubeurer Abt Ulrich Kundig im Generalkapitel des Benediktinerordens dessen Prasidium in der Folgezeit mehrfach mit Blaubeurer Monchen besetzt wurde Herausragend war auch Kundigs Nachfolger der Abt Heinrich III Fabri November 1493 der 1477 die Universitat Tubingen mitbegrundet haben soll und auf den der grundlegende Neubau der Klosteranlage zuruckgeht So ist auch sein Wappen vielfach im Kloster zu finden Ein Hufeisen und gekreuzte Nagel weisen auf seine Entstammung aus einer Schmiedefamilie hin In der Folgezeit entstand fast das ganze Kloster neu Fabris im Jahr 1466 begonnener Neubau war wegen eines verheerenden Brandes notig geworden und wurde vermutlich vom Grafen Eberhard im Barte von Wurttemberg finanziell unterstutzt Zuerst wurde bis etwa 1484 die Klausur errichtet 1 Es folgte von etwa 1484 bis 1491 der Neubau des Chores der Klosterkirche der 1493 mit der Weihe des Hochaltares abgeschlossen wurde Anschliessend wurden bis 1501 die Westteile der Kirche errichtet Im Zuge der Reformation wurde Blaubeuren 1534 durch Herzog Ulrich von Wurttemberg reformiert der anschliessend in das Kloster einzog Wahrend der Abt Ambrosius Scheerer als Klosterverwalter bis zu seinem Tod im Kloster blieb gingen Prior und Monche vorubergehend in die Verbannung nach Markdorf In der Zeit des Augsburger Interims konnten sie zwar zuruckkehren jedoch bestatigte der Augsburger Religionsfriede 1555 den rechtmassigen Besitz von Herzog Ulrichs Sohn Christoph von Wurttemberg der das Kloster 1556 zum Sitz einer evangelischen Klosterschule machte Vorubergehend lebten die katholischen Monche gemeinsam mit den evangelischen Klosterschulern im Kloster bis ihr Abt Tubing verhaftet und sie ausgewiesen wurden Von 1563 bis 1570 war Matthaus Alber erster evangelischer Abt und Leiter der Klosterschule Seit Ende des 20 Jahrhunderts sind die Klostergebaude im Besitz der Evangelischen Seminarstiftung Besichtigt werden konnen der Kreuzgang des Klosters mit der Margarethenkapelle der Kapitelsaal sowie der Chor der Klosterkirche mit der Petri und der Urbanskapelle nbsp Kreuzgang nbsp Kreuzgarten Krautergarten nbsp Brunnen haus nbsp Epitaph von Anselm von Nenningen nbsp Ostansicht der KlosteranlageBauform der Klosterkirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche uber den Blautopf gesehen nbsp Um 1484 1491 errichteter Chorraum der KlosterkircheDie Kirche ist aus funf Baukorpern zusammengesetzt Langhaus Zentralturm zwei querschiffartige Kapellen und langgestreckter Chor Das aus funf Jochen bestehende Langhaus ist mit einem Sternnetzgewolbe uberfangen und besitzt zu beiden Langsseiten je funf nicht sehr in die Tiefe gehende Seitenkapellen Das Langhaus ist durch den machtigen Zentralturm sowie einen Lettner in der Tradition der Bettelorden strikt vom Chor abgetrennt Dieser wird von einem Maschennetzgewolbe uberspannt und weist eine polygonale Apsis mit Drei Achtel Abschluss auf Auffallend und ungewohnlich v a fur das ausgehende 15 Jahrhundert aus dem der Neubau der Kirche stammt ist die vollige Abriegelung des Chores vom Langhaus Eventuell handelt es sich hierbei um Reminiszenzen aus der Anfangszeit des Klosters und der Kirche als diese unter dem starken Einfluss der Hirsauer Reform stand die wiederum abhangig von der cluniazensischen Reform war Ein Merkmal dieser Reformen die sich auch auf die Bauform der Kirchen auswirkte war die strikte Trennung von Monchschor fur die spirituales und Laienkirche fur die saeculares Ausstattung der Klosterkirche Bearbeiten nbsp 1494 vollendeter HochaltarDer Chorraum der Kirche enthalt bedeutende Werke der Ulmer Schule und der spatgotischen deutschen Schnitzkunst die ab 1490 im Zuge des Neubaus der Kirche und des Chores geschaffen wurden Das Chorgestuhl stammt von Jorg Syrlin d J dessen Autorschaft durch eine lateinische Inschrift am Eckchorstuhl links vom Eingang belegt ist Anno domini 1493 elaborata sunt haec subsellia a Georgio Surlin de Ulma hujus artis peritissimo 2 Es erinnert in der Gestaltung an das Chorgestuhl seines Vaters Jorg Syrlin d A im Ulmer Munster Auch wenn ein grosser Teil des figurlichen Schmucks verloren gegangen ist zeigt es mit Masswerk und den freiplastischen Halbfiguren der Stifter und der Propheten Hiob Josua und Elias links vom Eingang sowie Abdias Jesaias Salomo und Amos rechts vom Eingang die Qualitat der Ulmer Schule Ebenfalls von Jorg Syrlin d J wurde der Dreisitz geschaffen der sich rechts neben dem Altar befindet Er ist aufwendiger als das Chorgestuhl gestaltet und zeigt u a das Relief eines schlafenden Mannes was vermutlich ursprunglich Teil einer Darstellung der Wurzel Jesse war von der heute viele Teile verloren sind Fialturmchen und Ornamentik sowohl des Dreisitzes als auch des Chorgestuhls ahneln sehr dem Gesprenge des Hochaltars was wohl darauf schliessen lassen kann dass Jorg Syrlin d J auch fur Aufbau und Architektur des Retabels verantwortlich war nbsp Hochaltar Schrein und Predella nbsp Johannes d Evangelist und Scholastika Hochaltar nbsp Szenen der Passionsgeschichte Hochaltar mit geschlossener Schauseite Nachbildung in der Petrikapelle nbsp Leben des Johannes d Taufers Hochaltar 1 Offnung Nachbildung in der Petrikapelle Der Hochaltar gilt als Perle mittelalterlicher Kunst 3 Er wurde 1493 geweiht und 1494 fertig gestellt 4 Im darauf folgenden Jahrhundert war es Matthaus Alber 1563 70 der erste lutherische Abt der die Zerstorung verhinderte Als Wandelaltar mit beweglichem Doppelflugelpaar bietet er drei unterschiedliche Ansichten passend zu den Festzeiten des Kirchenjahres Die geschlossene Schauseite zeigt die Passionsgeschichte in vier Hauptszenen sowie in je zwei kleineren simultanen Hintergrundszenen vom Abendmahl bis zur Auferstehung Einmal geoffnet werden 16 Tafelbilder mit der Lebensgeschichte des Kirchenpatrons Johannes des Taufers sichtbar Im vollstandig geoffnetem Retabel erscheinen mehr als lebensgrosse geschnitzte Schreinfiguren in der Mitte die Mutter Gottes auf der Mondsichel mit Jesuskind erhoht auf einem Podest mit dem Wappen des damaligen Abtes Heinrich III Fabri und Engeln die eine goldene Krone uber sie halten neben ihr auf niedrigeren Podesten die beiden Johannes Johannes d Taufer und Johannes d Evangelist und der Ordensgrunder Benedikt und seine Schwester Scholastika auf den Innenseiten der inneren Flugel sind die Geburt Jesu und die Anbetung der drei Weisen aus dem Morgenland vor gemaltem Hintergrund in Flachreliefs dargestellt im Gesprenge daruber der Schmerzensmann nach der Kreuzigung Maria und Johannes der Evangelist sowie die Busten der vier westlichen Kirchenvater und unmittelbar auf dem Schrein die Busten der ersten Diakone Stephanus und Laurentius Die monumentalen Schreinfiguren sowie die Reliefs auf den Innenseiten der inneren Flugel und die Gesprengefiguren sind in der Werkstatt des Michel Erhart wahrscheinlich unter Mitarbeit dessen Sohnes Gregor Erhart geschaffen worden Verschiedene Maler aus der Ulmer Grosswerkstatt des Hans Schuchlin ubernahmendie Tafelmalereien der Altarflugel und die Fassung der Skulpturen Die Arbeit wurde unter anderem durch Schuchlins Schwiegersohn Bartholomaus Zeitblom und den Memminger Maler Bernhard Strigel ausgefuhrt 5 Der reiche figurliche Schmuck an den seitlichen Chorwanden und in der Altarapsis entstand unter dem Baumeister und Steinmetz Peter von Koblenz Er umfasst Figuren aus dem Alten und Neuen Testament zwolf Propheten die zwolf Apostel und die zwolf Sohne Jakobs Die lebensgrossen mit Attributen versehenen Apostel aus Stein beginnend in der Chorapsis hinter dem Hochaltar sind Petrus Andreas Jakobus der Altere und Johannes an der nordlichen Chorwand im Anschluss an Jakobus den Alteren Apsis Thomas Jakobus der Jungere Philippus und Matthaus an der Sudwand anschliessend an Johannes Apsis Bartholomaus Simon Judas Thaddaus und Matthias Sie stehen unter filigranen Stein Baldachinen auf den Schultern der alttestamentarischen Propheten Moses David Jesaias Habakuk Jona Amos Joel Salomo Ezechiel Jeremias Micha und Daniel die sich in Busten unter den Tragkonsolen der Apostelskulturen befinden ebenfalls in Halbfiguren die Jakobssohne hoch uber den Baldachinen an den oberen Konsolen Zu samtlichen Figuren gehoren Spruchbander auf denen ihre Namen und lateinische Inschriften mit zahlreichen Abkurzungen eingraviert sind Die Inschriften der Apostel enthalten die zwolf Glaubensartikel des Apostolischen Glaubensbekenntnisses lat Credo die der Propheten ausgewahlte Textstellen aus dem AT die mit den Glaubenssatzen des Credo korrespondieren die alttestamentarischen Zitate die den Jakobssohnen von Ruben bis Benjamin beigegeben sind sind dem sogenannten Jakobssegen aus Genesis 49 3 27 entnommen Diese im Spatmittelalter ofter 6 anzutreffende Darstellung des Apostel Propheten Credo ist gewissermassen die bildliche Entsprechung zu dem gesprochenen und gesungenen Stundengebet zu dem sich die Monche taglich mehrmals in diesem Raum versammelten Das Apostel Propheten Credo mit Jakobssegen im lateinischen Wortlaut 7 Apostel Credoartikel Propheten Bibelzitat Jakobssohne BibelzitatPetrus Credo in deum patrem omnipotentem creatorem coeli et terre Moses In principio creavit Deus celum et terram I Buch Mose 1 1 Ruben Tu fortitudo mea Gen 49 3Andreas Et in Jesum Christum filium ejus unicum dominum nostrum David Dominus dixit ad me filius meus es tu Psalm 2 7 Simeon Vasa iniquitatis bellantia Gen 49 5Jakobus der Altere Qui conceptus est de spiritu sancto natus ex Maria virgine Jesaja Ecce virgo concipiet et pariet filium Jesajas 7 14 Levi In consilium ejusque eorum non veniat anima mea Gen 49 6Johannes Passus sub Pontio Pilato crucifixus mortuus et sepultus Habakuk Cornua in manibus ejus ibi abscondita est fortitudo Habakuk 4 4 3 Zabulon In littore maris habitabit Gen 49 13Thomas Descendit ad inferna Tertia die resurrexit a mortuis Jona Scio enim quia tu deus clemens et misericors es Jona 4 2 Issachar Asinus fortis accubans inter terminos Gen 49 14Jakobus der Jungere Ascendit ad coelos sedet ad dexteram Dei patris omnipotentis Amos Qui edificat in celo ascensionem suam Amos 9 6 Dan Judicabit populum suum Gen 49 16Philippus Inde venturus est judicare vivos et mortuos Joel Congregabo omnes gentes et deducam eos in vallem Josaphat Joel 7 Gad Accinctus pralabitur ante eum et ipse accingetur retrorsum Gen 49 19Bartholomaus Credo in spiritum sanctum Salomo Spiritus domini replevit orbem terre Weisheit 1 7 Juda Non aufferetur sceptrum de Juda et dux de femore ejus Gen 49 10Matthaus Sanctam ecclesiam catholicam Ezechiel Educam vos de sepulcris vestris Ezechiel 7 12 Joseph Filius accrescens et decorus aspectu Gen 49 22Simon Communionem sanctorum remissionem peccatorum Jeremias Et invocabitis et ibitis et adorabitis me et ego exaudiam vos Jeremias 29 12 Naphtali Cervus emissus et dans eloqu ent ia pulchritudinis Gen 49 21Judas Thaddaus carnis resurrectionem Micha Deponet iniquitates nostras et projiciet in profundum maris peccata nostra Micha 7 19 Aser Pinguis panis ejus et praebebit delicias regibus Gen 49 20Matthias Et vitam eternam Amen Daniel Et invigilabunt omnes filii alii ad vitam alii ad mortem aeternam Daniel 12 2 Benjamin Lupus rapax mane comedet praedam Gen 49 27 nbsp Apostel Thomas neu und Prophet Jona nbsp Apostel Philippus und Prophet Joel nbsp Apostel Bartholomaus und Konig Salomo nbsp Apostel Matthaus und Prophet Ezechiel nbsp Apostel Simon und Prophet Jeremias nbsp Apostel Matthias und Prophet DanielMuseum und Klostermodell Bearbeiten nbsp Badhaus im KlostergelandeIm ehemaligen Badhaus der Monche ist das Blaubeurer Heimatmuseum untergebracht im ehemaligen Amtshaus die literarische Gedenkstatte Schubartstube Die Modellbaufirma Faller bietet seit Anfang 2018 fur Modelleisenbahnen der Spurgrosse N Massstab 1 160 eine vereinfachte Form des Klosters Blaubeuren als Bausatz an 8 Personlichkeiten BearbeitenHeinrich II Hafenberg 1456 Abt des Klosters Blaubeuren bis 1456 Christian Tubingius um 1500 1563 letzter katholischer Abt von 1545 bis 1562 Matthaus Alber 1495 1570 Reformator erster lutherischer Abt von 1563 bis 1570 Jeremias Rebstock 1602 1660 Abt von 1651 bis 1660 Philipp Joseph Jenisch 1671 1736 Architekt Abt von 1727 bis 1736 Gottfried Kauffelin 1701 1777 Pralat und Abt von Blaubeuren von 1762 bis 1777Literatur BearbeitenCarl Baur Das Kloster zu Blaubeuren Ein Fuhrer Kunstfreunden und Fremden gewidmet von Carl Baur Blaubeuren 1877 Hermann Dilger Kloster Klosterschule und Seminar In Blaubeuren 700 Jahre Stadt Blaubeuren 1967 Otto Gunter Lonhard 900 Jahre Kloster Blaubeuren Kritische Uberlegungen zur Grundungsgeschichte 1180 1125 In Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte 46 1987 S 368 377 Gerhard Dopffel Hrsg Kloster Blaubeuren 900 Jahre Theiss Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0424 1 Immo Eberl Hrsg Kloster Blaubeuren 1085 1985 Benediktinisches Erbe und evangelische Seminartradition Ausstellungskatalog Thorbecke Sigmaringen 1985 ISBN 3 7995 4019 9 Otto Gunter Lonhard Das Kloster Blaubeuren im Mittelalter Rechts u Wirtschaftsgeschichte einer schwabischen Benediktinerabtei Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Bd 25 Kohlhammer Stuttgart 1963 Rainer Kahsnitz Blaubeuren ehemalige Abteikirche St Johannes der Taufer Hochaltar In Ders Die grossen Schnitzaltare Spatgotik in Suddeutschland Osterreich Sudtirol Aufnahmen von Achim Bunz Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2005 ISBN 978 3 03823 179 0 Online PDF 3 1 MB Anna Moraht Fromm und Wolfgang Schurle Hrsg Kloster Blaubeuren Der Chor und sein Hochaltar Theiss Stuttgart 2002 Christian Kayser Monchszellen Spitztonnen Formziegel Untersuchungen am Dormentbau und Kapitelsaal des ehemaligen Klosters Blaubeuren In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 44 Jahrgang 2014 Heft 1 S 33 38 PDF 5 4 MB Christian Kayser Das ehemalige Benediktinerkloster Blaubeuren Bauforschung an einer Klosteranlage des Spatmittelalters Forschungen und Berichte der Bau und Kunstdenkmalpflege in Baden Wurttemberg Bd 17 Thorbecke Ostfildern 2020 ISBN 978 3 7995 1454 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Blaubeuren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Benediktinerabtei Blaubeuren in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Touristische und historische Informationen auf den Seiten der Stadt Blaubeuren Historische Informationen zum Kloster auf den Seiten des Seminars Blaubeuren Carl Baur Das Kloster zu Blaubeuren Ein Fuhrer der Kunstfreunden und Fremden gewidmet von Carl Baur Blaubeuren 1877 1 Einzelnachweise Bearbeiten Die zahlreichen Jahreszahlen in den Gebauden bei Anna Moraht Fromm und Wolfgang Schurle 2002 S 255 Anm 3 4 Im Jahr des Herrn 1493 wurde dieses Gestuhl von Georg Syrlin aus Ulm einem in dieser Kunst sehr geschicktem Mann gefertigt Karl Braun Ein Fuhrer Kunstfreunden und Fremden gewidmet Blaubeuren 1877 S 26 Anna Moraht Fromm und Wolfgang Schurle 2002 S 131 235 Anna Moraht Fromm und Wolfgang Schurle 2002 S 168 217 Moraht Fromm Vgl Unser Frauen Memmingen und St Martin Memmingen Die Abkurzungen sind aufgelost nach Carl Baur Das Kloster zu Blaubeuren Ein Fuhrer Kunstfreunden und Fremden gewidmet Blaubeuren 1877 Modell des Klosters auf Faller de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Blaubeuren amp oldid 237859435