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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Burgenlandroma sind Roma die im Burgenland und in den Nachbarstaaten Ungarn Slowakei oder Slowenien leben oder aus diesen stammen Das Burgenland ist Einflussgebiet ungarischer und sudosteuropaischer Kultur wo die Roma seit langem sesshaft sind Sie weisen starke Pragungen durch die ungarische Kultur auf Die Roma Untergruppe der Lovara Pferdehandler ist zum Grossteil im Burgenland und in Grenzgebieten anzutreffen Die Burgenlandroma leben seit Jahrhunderten im Burgenland jedoch sind sie erst seit 1993 von der Republik Osterreich als eine der autochthonen Volksgruppen anerkannt Die Sprache Roman es die lokale Varietat des Romani wurde 2011 von einem Fachbeirat der UNESCO Kommission als Immaterielles Kulturerbe im Burgenland anerkannt Inhaltsverzeichnis 1 Unterscheidung 2 Geschichte 2 1 Zeit der Habsburgermonarchie 2 2 Zwischenkriegszeit und Anschluss 2 3 Nachkriegssituation 2 4 Situation heute 3 Spezielle Kultur der Burgenlandroma 3 1 Sprache 3 2 Musik 3 3 Medien 3 4 Veranstaltungen 4 Bekannte Burgenlandroma 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUnterscheidung BearbeitenDie Volksgruppe der Roma lasst sich anhand der Sprachvarianten unterscheiden Eine Verbundenheit der Gruppen innerhalb des international viel breiter gefassten Spektrums lasst sich bei den in den vier benachbarten Landern Osterreich Slowenien Kroatien und Ungarn lebenden Subgruppen feststellen den sudwestungarischen Vend Gruppen den im nordslowenischen Prekmurje und im kroatischen Međimurje sowie in der kroatischen Gespanschaft Varazdin lebenden Roma und den Burgenlandroma Geschichte Bearbeiten nbsp Die territoriale Aufteilung Osterreich Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg nbsp Das BurgenlandZeit der Habsburgermonarchie Bearbeiten Die Roma kamen zwischen 1530 und 1680 ins Burgenland und galten bald in Europa als eine geachtete Kaste Sofern sie den jeweiligen Herrschern nicht nutzlich erschienen waren sie Freiwild wurden abgeschoben oder verfolgt Vagabundierende Zigeuner fallen in Horden in die osterreichischen Herzogtumer ein befand 1725 Kaiser Karl VI und verordnete alle mannlichen Zigeuner hinzurichten und den Frauen sowie Kindern unter 18 Jahren ein Ohr abzuschneiden Es begann eine Zeit der Zigeunerverfolgung Es war den Behorden bei Strafe verboten Zigeuner auch nur eine Stunde lang in der Nahe eines Dorfes oder Marktes zu dulden Erzherzogin Maria Theresia und nach ihr Kaiser Joseph II bemuhten sich die Zigeuner zu erfassen sie zur Sesshaftigkeit zu zwingen und ihnen eine regelmassige Arbeit vorzuschreiben Es war den Zigeunern verboten ihre Sprache Romani zu verwenden untereinander zu heiraten oder den Namen zu wechseln Mit Umsiedlungsprogrammen wurden ihre Kinder wenigstens alle zwei Jahre unter die benachbarten Orte verteilt um eine obrigkeitliche Kontrolle zu gewahrleisten Die darauffolgenden Versuche der Roma Familien die ihnen zwangsweise entrissenen Kinder zuruckzuholen fuhrten zum bis heute verbreiteten rassistischen Vorurteil Roma wurden Kinder stehlen Das Heiratsverbot forderte interkulturelle Ehen Eine Forscherin zieht daraus den Schluss dass so mancher Burgenlander der heute Ahnenforschung betreiben wurde nachweisen konnte dass am Ende des 18 Jahrhunderts auch in seine Familie Zigeuner eingeheiratet haben Alle diese Erfassungen Verordnungen und Strafbestimmungen anderten jedoch wenig an den Lebensgewohnheiten der Roma und an der Einstellung ihnen gegenuber Aus dem Sudosten Europas kamen nach der Aufhebung der Roma Sklaverei in den rumanischen Gebieten nach der Mitte des 19 Jahrhunderts erneut Romagruppen nach Mitteleuropa Zwischenkriegszeit und Anschluss Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg sah sich die neue osterreichische Regierung nach der Angliederung des Burgenlandes an Osterreich mehreren Minderheiten gegenuber neben den Burgenlandkroaten und den Burgenlandungarn auch der Minderheit der Burgenlandroma Noch in der Zwischenkriegszeit wurden die Burgenlandroma fur eine eigene Zigeunerkartothek fotografisch registriert auslandische Roma wurden abgeschoben nbsp Romasiedlung in Oberwart 1930er JahreDie wirtschaftliche Not und das Erstarken rassenideologischer Agitation fuhrten ab den 1920er Jahren zu einer immer feindseligeren Einstellung ihnen gegenuber Die Zigeuner wurden fur die grosse Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht galten als arbeitsscheu erwerbsfaul stehlend und sittlich verkommen Es komme einer Verhohnung der Gesetze gleich dem rohen verwilderten fur die Gesellschaft untauglichen Zigeuner den gleichen Schutz der Gesellschaft zuteilwerden zu lassen wie dem zivilisierten Menschen Vor allem im Burgenland steigerte sich dieser Hass sehr rasch und ging nahtlos in den nationalsozialistischen Rassismus uber Der von Adolf Hitler als Landeshauptmann des Burgenlandes eingesetzte Tobias Portschy schrieb Die Zigeuner bilden eben einen auf bestimmten biologischen Gegebenheiten beruhenden Fremdkorper und es ist daher kein Wunder wenn man sie als minderwertig bezeichnet Er forderte neben der Errichtung von Arbeitslagern fur die Zigeuner auch eine Zwangssterilisierung Sie wurden im Rahmen der Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten fast zur Ganze ins Zigeunerlager Auschwitz deportiert und entweder sofort in den Gaskammern des Konzentrationslagers ermordet oder Opfer von Zwangsarbeit erbbiologischen Forschungen Fleckfieberversuchen und anderen Menschenversuchen Nur etwa 400 der ursprunglich 7 000 Zigeuner uberlebten den Holocaust Porajmos Die Uberlebenden hatten vielfach keine Angehorigen und keine Wohnstatten mehr die altere Tragergeneration der Kultur und Sprache war fast vollstandig ermordet Viele durch die Verfolgungsgeschichte ihrer Familien traumatisierte Roma sehnten sich nach Anonymitat und einer neuen Identitat Deshalb verleugneten manche ihre Abstammung gaben sich als Gastarbeiter aus oder deutschten ihre Namen ein Diese Haltung einer sozialen Randgruppe blieb zum Teil bis heute erhalten Nachkriegssituation Bearbeiten In den Nachkriegsjahrzehnten werden die Burgenlandroma obwohl sie seit Jahrhunderten hier ansassig sind als angeblich herumziehend nicht als autochthone alteingesessene Volksgruppe im osterreichischen Volksgruppengesetz anerkannt bei Volkszahlungen wird ihre Volks und Sprachgruppe ubergangen und sie erhalten keinerlei Forderungen Abgesehen vom Verein zur Forderung von Zigeunern gibt es in Osterreich keine Vertreter fur sie Dennoch wird uber sie geredet und verhandelt Die Gedenken an die Vergangenheit unter dem NS Regime haben namlich auch die Geschichte der Zigeuner wahrend der Naziherrschaft und ihre heutige Situation starker bewusst werden lassen Erst 1986 versuchte die Osterreichische Liga fur Menschenrechte gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Auschwitz die Leiden der Zigeuner wahrend des Dritten Reiches zur Sprache zu bringen Man trat an die Bundesregierung heran um mehr als 40 Jahre danach eine Gleichstellung jener Zigeuner die im Zigeuner Anhaltelager Lackenbach und in Maxglan gequalt und gefoltert worden waren mit den anderen Opfern der Konzentrationslager zu erreichen Denn es sollte im Interesse des osterreichischen Staates und der politischen Kultur in unserem Land liegen den noch Lebenden dieser besonders diskriminierten Opfergruppe die ausstehenden Entschadigungszahlungen und Opferrenten zukommen zu lassen Diese Ungleichstellung der Zigeuner mit anderen KZ Opfern macht deutlich wie sehr diese Minderheit am Rande der Gesellschaft zu leben hatte Es sind die typischen Probleme wie Umgang mit den Behorden mangelhafte Personaldokumente Ungeklartheiten bei der Staatsburgerschaft in den Nachkriegsjahren teilweise vorhandener Analphabetismus bis hin zu belastenden Vorstrafen oftmals fur Delikte als Folge von diskriminierenden Gewerbeverboten oder unbedeutende Eigentumsdelikte und es sind die typischen Vorurteile die diese Menschen auch heute noch diskriminieren 1988 erhielten sie erstmals Opfer und Unterhaltsrenten durch Sozialminister Alfred Dallinger und Bundeskanzler Franz Vranitzky 1993 erfolgte dann die Anerkennung der Roma als autochthone Volksgruppe als vorerst letzte Ethnie nach dem Volksgruppengesetz von 1976 im Prinzip in ganz Osterreich betrifft nur die Burgenlandroma Sinti und Lovara 1 2 Am 4 Februar 1995 wurden in Oberwart vier junge Roma durch ein rassistisch motiviertes Bombenattentat dem schwersten Attentat seit 1945 mit innenpolitischem Hintergrund ermordet Erst infolge der dadurch ausgelosten medialen Aufmerksamkeit wuchs das offentliche Bewusstsein fur die Probleme der diskriminierten Minderheit Situation heute Bearbeiten Schatzungsweise gibt es heute zwischen 2 500 und 5 000 Burgenlandroma Die meisten unter ihnen leben in Oberwart und Umgebung wobei den Ergebnissen der Volkszahlung 2001 zur Folge Unterwart mit mehr als 5 und Kleinbachselten mit rund 10 nennenswerte Anteile an der Gesamtbevolkerung aufweisen Weitere Roma und Romafamilien leben im Mittel und Nordburgenland oder haben sich in ostosterreichischen Stadten niedergelassen Nach dem Grad der Assimilation kann man drei Gruppen unterscheiden Die assimilierten Romafamilien leben grossteils in Stadten Die teils assimilierten Roma leben in relativem Wohlstand Stigmatisierte und diskriminierte Roma leben als soziale Minderheit am Rande der Gesellschaft Seit 1993 wird die Kultur und Sprache dieser Volksgruppe in Osterreich offiziell gefordert Es entstanden Projekte wie z B Kurse auf Romanes in Volkshochschulen Romanes als Freigegenstand in Volksschulen Erstellung eines Romanes Worterbuchs Publikationstatigkeit auf Romanes z B die zweisprachige Zeitschrift dROMa Spezielle Kultur der Burgenlandroma BearbeitenSprache Bearbeiten Die Lokalvarietat der Sprache der Burgenlandroma wird Romanes oder Roman genannt Sie ist ein Teil der nach dem Volksgruppengesetz anerkannten Minderheitensprache des Romani Sie wird heute primar ausserhalb der Familien in Form von Sprachkursen fur verschiedene Altersstufen weitergegeben 3 Im Marz 2011 nahm die Osterreichische UNESCO Kommission diese Sprache als Roman die Sprache der Burgenland Roma in das Verzeichnis des nationalen immateriellen Kulturerbes in Osterreich auf in der Sparte Mundlich uberlieferte Traditionen und Ausdrucksformen 3 Zweck dieser Ausweisung ist ein verbindlicher Schutz als lebendige Kulturtradition Ausgewiesen wurde sie fur das Burgenland Musik Bearbeiten Die Musik der Burgenlandroma setzt sich zum Grossteil aus der Klarinette Cymbal Bratsche dem Kontrabass und der Geige zusammen Diese Musik weist Ahnlichkeiten mit der Musik der ungarischen Roma auf Bekannt sind auch so genannte Zigeunerkapellen Bandas die haufig bei Grossveranstaltungen wie Festen Hochzeiten Tanzveranstaltungen und Umzugen oder auch an Kirtagen spielen Beim Neujahrsspielen bei anderen Auftritten z B Heischebrauche kamen diese Kapellen in viele burgenlandische Orte In der heutigen Zeit sind vor allem folgende Bands bekannt Hans Samer Band Romano Rath Roma Blut Medien Bearbeiten Der ORF 2 strahlt sechsmal im Jahr eine Sendung mit dem Namen Servus Szia Zdravo Del tuha aus Es handelt sich hierbei um ein viersprachiges Fernsehmagazin des ORF Burgenland Die verwendeten Sprachen sind Deutsch Ungarisch Burgenlandkroatisch sowie Romanes Diese Sendung thematisiert kulturelle und volkstumliche Themenbereiche aller Volksgruppen im Burgenland Dies sind neben den Burgenlandroma die Burgenlandungarn und die Burgenlandkroaten Die Moderatorin dieser Sendung ist Katharina Graf Janoska Veranstaltungen Bearbeiten Jedes Jahr wird ein Roma Ball in Oberwart von der Volkshochschule der Burgenlandischen Roma veranstaltet Es handelt sich hierbei um eine Miss Wahl die mit Musik begleitet wird Bekannte Burgenlandroma BearbeitenStefan Horvath 1949 Schriftsteller Tina Nardai Geschaftsfuhrerin Christin Marie Veith Rudolf Sarkozi Obmann des Kulturvereins osterreichischer Roma Vorsitzender des Volksgruppenbeirates der Roma Uberlebender des Holocaust Tony Wegas Sanger Emmerich Gartner Horvath Obmann Verein Roma Service Vorsitzender des Volksgruppenbeirates der Roma Siehe auch BearbeitenRoma in Osterreich eine Ubersicht Roma in Ungarn Roma in Tschechien und der Slowakei Burgenlandungarn Burgenlandkroaten die weiteren Minderheiten Lieder der Lovara weiteres UNESCO Kulturerbe der Roma in OsterreichLiteratur BearbeitenValentin Inzko Die systematische Germanisierung In Reinhold Henke Hrsg Leben lassen ist nicht genug Minderheiten in Osterreich Kremayr amp Scheriau Wien 1988 ISBN 3 218 00468 3 S 80ff Gunther Hodl Hrsg Bericht der Arbeitsgruppe Lage und Perspektiven der Volksgruppen in Osterreich Bohlau Wien 1989 2 Bde Hauptband 1989 ISBN 3 205 05260 9 Statistisches Erganzungsheft 1989 ISBN 3 205 05261 7 Klemens Ludwig Ethnische Minderheiten in Europa Ein Lexikon Basken Bretonen Armenier in der Diaspora Turken in Bulgarien Danen in Deutschland Sorben Walliser Schotten Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 39215 6 235 S Erich Schneller Zigeuner Roma Menschen Lebensberichte burgenlandischer Roma edition lex liszt 12 Oberwart 2006 ISBN 3 901757 47 3 Mri Historija Lebensgeschichten burgenlandischer Roma Sonderreihe der Zeitschrift dROMa Roma Service Kleinbachselten 2011 15 Bde jeweils Broschure und DVD Walpurga Horvath im Gesprach 2011 Anton Muller im Gesprach 2011 Johann Baranyi im Gesprach 2011 Johann Sarkozi im Gesprach 2011 Anton Papai im Gesprach 2011 Adolf Papai im Gesprach 2011 Wilhelm Horvath im Gesprach 2011 Janos Horvath im Gesprach 2011 Koloman Baranyi im Gesprach 2011 Rudolf Sarkozi im Gesprach 2011 Josef Horwath im Gesprach 2011 Margarethe Baranyi im Gesprach 2011 Karl Horvath im Gesprach 2011 Johann Baranyi im Gesprach 2011 Ludwig Horvath im Gesprach 2011 Weblinks BearbeitenRomani Projekt Graz dROMa zweisprachige Zeitschrift in Deutsch und Romani dROMa Blog redaktionell betreuter Blog zu Roma Themen Burgenland Roma Burgenland Homepage Informationen uber Burgenland Roma Volkshochschule der Burgenlandischen Roma volksgruppen ORF at roma Zeitzeug innenaufnahmen des Vereines Roma Service im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Oral History Interviews mit Burgenland Roma Einzelnachweise Bearbeiten Minderheiten politik Memento des Originals vom 31 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www demokratiezentrum org demokratiezentrum org abgerufen 31 Marz 2016 Etwa 40 000 Roma und Sinti leben in Osterreich Memento des Originals vom 4 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot medienservicestelle at medienservicestelle at o D abgerufen 29 Januar 2019 a b Roman die Sprache der Burgenland Roma Osterreichische UNESCO Kommission Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Osterreich immaterielleskulturerbe unesco at Immaterielles Kulturerbe Osterreichs Internationale Verzeichnisse Reprasentative Liste Imster Schemenlaufen 2012 Klassische Reitkunst und Spanische Hofreitschule 2015 Falknerei 2016 Register guter Praxisbeispiele Regionale Handwerkszentren 2015 Nationales Verzeichnis Mundliche Traditionen Erzahlen im Montafon Klassische Reitkunst und die Hohe Schule der Spanischen Hofreitschule Lieder der Lovara Marchenerzahlen Osterr Gebardensprache Otztaler Mundart Ratschen in der Karwoche Roman Slowenische Flur und Hofnamen in Karnten Vorarlberger FlurnamenDarstellende Kunste Aberseer Schleuniger Durrnberger Schwerttanz Heiligenbluter Sternsingen Innviertler Landler Kripperlspiel des Steyrer Kripperl Lassnitzer Volksschauspiele Metnitzer Kinisingen 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