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Transmigration war im Sprachgebrauch der Wiener Hofkanzlei des 18 Jahrhunderts eine beschonigende Bezeichnung fur zwangsweise Umsiedlungsprogramme Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Ursachen 3 Transmigrantentransporte 4 Joseph Daubler aus Goisern 5 Von Deportierten zur Minderheit 6 Quellen und Literatur 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie amtslateinische Wortschopfung Transmigration findet sich im Sprachgebrauch der Osterreichischen Hofkanzlei des 18 Jahrhunderts Es ist nichts anderes als ein beschonigendes Wort fur Deportation benennt es doch die Umstande von Zwang und Gewalt verschleiernd das Fortfuhren von Untertanen aus ihrer Heimat und deren Strafversetzung in weit entfernte Regionen des Reiches von wo ihnen jede Ruckkehr in ihre alten Herkunftsgebiete verweigert und verwehrt blieb Ihre Kayserliche Majestat d i Maria Theresia haben zu Absonderung dieser Leute das Furstentum Siebenburgen aus der Ursach bestimmt weil selbiges zur Abschneidung der Korrespondenz am weitesten entlegen an der Population Mangel leidet Schreiben der Siebenburgischen Hofkanzlei vom 1 August 1753 Ungarisches Staatsarchiv Budapest Die nach Siebenburgen Verbannten waren ausnahmslos lutherische Protestanten Ihre Vertreibung geschah jedoch nicht auf Betreiben der Katholischen Kirche auch nicht hauptsachlich aus Glaubensgrunden wie es die Einwanderungslegende im Bewusstsein der Transmigrantennachfahren bis heute festgesetzt hat Von den Zwangsmassnahmen Maria Theresias waren auch Roma betroffen deren Kinder den Eltern weggenommen und wenigstens alle zwei Jahre unter benachbarte Orte verteilt wurden um eine obrigkeitliche Kontrolle zu gewahrleisten Ursachen BearbeitenDie Ursachen lagen in der damaligen Staatspolitik der Habsburger Sowohl Kaiser Karl VI als auch Kaiserin Maria Theresia bauten in ihrer Regierungspolitik auf die Einheit des Glaubens als stabilisierende und konsolidierende Kraft im Vielvolkerstaat wobei diese staatstragende Rolle der katholischen Kirche als einer alleseinenden Glaubensmacht ubertragen wurde Im Zuge der konsequent betriebenen Gegenreformation waren der evangelische Gottesdienst und der konfessionelle Unterricht im Geiste Luthers verboten worden Viele Lutherische waren in den Untergrund gegangen Offiziell galten sie als katholisch doch auf ihren einsamen Hofen in den Streusiedlungen der Alpenlandschaft legten sie Glaubenszeugnis ab auf die Luther Bibel und fanden die Richtigkeit ihrer Haltung bestatigt in den zahlreichen polemischen Schriften Sendbriefen der ehemaligen aus Osterreich in die suddeutschen Stadte ausgewanderten Streiter fur den evangelischen Glauben Sie wurden daher auch als Kryptoprotestanten bezeichnet Der evangelische Adel und eine wirtschaftlich nicht unbedeutende Burgerschicht waren schon im Laufe des 17 und beginnenden 18 Jahrhunderts grosstenteils ausgewandert Auch viele evangelische Bauernfamilien hatten nach dem Osnabrucker Friedensvertrag 1648 das Auswanderungsgesetz jus emigrationis des Westfalischen Friedens in Anspruch genommen und waren nach Preussen gezogen Ihr Zuzug nach Ostpreussen brachte den wirtschaftlichen Aufschwung dieser Provinz Die Reihen wirtschaftspotenter Auswanderer verstarkten sich dann in den Jahren 1731 und 1732 mit uber 20 000 Protestanten aus dem Furstbistum Salzburg Diese Salzburger Exulanten liess Furstbischof Freiherr von Firmian 1727 1744 unter volliger Missachtung des Auswanderungsgesetzes vertreiben Die Austreibung der Salzburger Protestanten brachte Unruhe und Erhebungen unter den im Furstbistum Verbliebenen Die Revolten griffen auch auf die Geheimprotestanten in den erwahnten Erblandern der Krone uber Darauf reagierte das protestantische Ausland Das Corpus Evangelicorum eine Institution mit Sitz beim immerwahrenden Reichstag in Regensburg hatte uber die Gleichbehandlung der Protestanten im ganzen Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation zu wachen Die nun folgenden vermehrten Intercessions Schreiben aus Regensburg an die allerhochste habsburgische Majestat verliehen dem osterreichischen Protestantenproblem damit eine zusatzliche aussenpolitische Dimension Wien reagierte indem man mit der Deportation der Radelsfuhrer die Abschreckung der Massen zu erreichen versuchte Man erhoffte sich die Aufstande und Unruhen unter den Protestanten zu beenden und damit die Ursachen fur die Einmischung von aussen zu beseitigen Indem man die Aufwiegler und Radelsfuhrer jedoch nicht mehr ins preussische Ausland ziehen liess sondern sie innerhalb der Monarchiegrenzen in Siebenburgen behielt wollte man auch einer weiteren Bevolkerungsabgabe an Preussen entgegenwirken die Wirtschaftskraft der verbannten Personen im Sinne des Merkantilismus in den Grenzen des eigenen Staatsgebildes behalten Die als tragendes politisches Prinzip seit der Reformation von den siebenburgischen Fursten respektierte Religionsfreiheit war bei der Wahl des Deportationszieles mitbestimmend Zudem galt es durch Zufuhr von Arbeitskraft das wirtschaftlich darniederliegende Land wieder aufzubauen Hinzu kam noch dass gerade die fur Siebenburgen wirtschaftlich so wichtige sachsische Nation den eigenen numerischen Verfall beklagend um deutsche Kolonisten bemuht war Den ersten Transmigranten war jedoch der Ruf als Aufwiegler und Irrglaubige nach Siebenburgen vorausgeeilt man wehrte sich dort gegen die odiosen Emigranten und unterzog deshalb die ersten Ankommlinge einem strengen Glaubensexamen bevor man ihnen die Ansiedlung als freie Burger auf Konigsboden erlaubte Transmigrantentransporte BearbeitenDer erste Transmigrantentransport ging am 29 Juni 1734 von Goisern im Salzkammergut ab Er leitete ein Unterfangen ein welches als Karolingische Transmigration bis 1737 andauern sollte Das Wuten der Pest in Siebenburgen und die Wirren des osterreichisch turkischen Krieges von 1736 1739 dazu der Tod Karls VI im Jahr 1740 setzten ihm ein vorlaufiges Ende 3 960 Personen wurden nachweisbar nach Buchinger aus ihrer Heimat nach Siebenburgen verschleppt In zwei grossen Schuben 1752 bis 1757 und 1773 bis 1776 wahrend der Regierungszeit von Kaiserin Maria Theresia kamen weitere 3 000 Geheimprotestanten aus dem Landl d h den Gebieten um Gmunden Laakirchen Vocklabruck was zum Namen Landler fuhrte sowie aus Innerosterreich d h aus Stadl an der Mur aus Karnten und der Weststeiermark nach Siebenburgen Die unterschiedlichen Umstande der Transmigration bestimmten das Schicksal der jeweiligen Deportiertengruppe mit und liessen deren Ansiedlung in Siebenburgen zum Erfolg oder Misserfolg werden Die zu Zeiten Karls VI aus dem Salzkammergut vertriebenen Protestanten durften in der Regel ihre Familie mitnehmen und ein Behaltnis mit eigenen Sachen aufs Schiff hinzuladen Sie erhielten vom Salzoberamt als Vorschuss auf die Liquidierung ihrer Liegenschaften Geld mit Dies alles waren entscheidende Voraussetzungen zu einer gelungenen Ansiedlung in Siebenburgen Hingegen hatte man die Karntner Transmigranten von ihren Familien getrennt sie als Kriminelle zunachst zum Arrest verurteilt um sie spater bei sich bietender Gelegenheit mit dem Militar nach Siebenburgen abzuschieben Der Tod hielt reiche Ernte unter ihnen wie auch unter denjenigen die in spaterer theresianischer Zeit verschleppt wurden Den Letzteren hielt man die Kinder gewaltsam zuruck Als Maria Theresia 1777 weitere 10 000 Protestanten aus Mahren deportieren wollte sprach sich ihr Sohn Joseph II dagegen aus und drohte die Erbfolge nicht anzutreten wenn das gegen seine Grundsatze und Einstellungen so weitergehe 1 Am Anfang seiner Regierungszeit verkundete er dann 1781 das Toleranzpatent welches aber auch in Zukunft nicht uberall Vertreibungen verhinderte wie beispielsweise die Zillertaler Inklinanten 1837 zeigen Joseph Daubler aus Goisern BearbeitenIn diese Zusammenhange der Transmigration osterreichischer Protestanten nach Siebenburgen gehort auch das Schicksal des Joseph Daubler Taubler aus Goisern im Salzkammergut dessen Grabstein in Neppendorf steht Aus Kirchenmatrikeln personlichen Briefen und anderen Archivalien lasst sich sein Leben und Schicksal als Transmigrant und Transmigrantensohn nachvollziehen Im Jahr 1734 wurde nicht der junge Joseph wie es die Grabinschrift angibt sondern dessen Vater Thomas als einer der ersten unter den Aufwieglern zusammen mit seinen beiden Sohnen Michael und Mathias nach Siebenburgen verschleppt Der 66 jahrige Thomas war mit seiner Familie in Wurmstein in der Pfarre Goisern ansassig gewesen Er fungiert in den Unterlagen als Partikularknecht Waldarbeiter der Herrschaft Wildenstein Sohn Michael war zum Zeitpunkt der Deportation 36 Jahre alt sein Bruder Mathias erst 23 Thomas Ehefrau Rosina war mit dem zweitaltesten Sohn Joseph und zwei Tochtern im Salzkammergut zuruckgeblieben Am 22 April 1735 schrieb der 26 jahrige Joseph von Goisern aus an seinen Vater Thomas Teibler und die zwei Gebriedern in Siebenburgen im Dorfe Heldau Wir wunschen von Herzen dass wir bald zu Euch und zu dem rechten Gottesdienst kommen konnten Es ist auch geschwind nach eurer Abreise allen Evangelischen geschriebenen d s diejenigen die sich zu ihrem evangelischen Glauben offentlich und schriftlich bekannt hatten Anm d Verf von der Kommission ein ernstlicher Auftrag getan worden die Zusammenkunfte der Ubung des Wortes Gottes und der Lobgesange zu meiden Wo fern aber nicht so haben sie uns gedroht das junge Mannsvolk zu Soldaten zu nehmen Joseph von Goisern Der Brief wurde in Siebenburgen von den Behorden abgefangen und kam spater zu den Transmigranten Akten ins Hermannstadter Staatsarchiv Schon am 30 Juli wurde der Transmigrantensohn wie er es im zitierten Brief befurchtet zu den Soldaten gepresst Keine drei Monate spater am 9 Oktober 1735 fuhrte man die Mutter und die beiden Schwestern Maria 37 jahrig und Sara 33 jahrig aufs Schiff und in die Verbannung nach Siebenburgen Als Joseph am 31 Januar 1736 aus Szegedin in Ungarn erneut an die Seinen schrieb wusste er wohl dass man die Mutter samt Schwestern auch verschleppt hatte Doch vom Tode seines Vaters und der beiden Bruder in Heltau hatte er noch nicht erfahren Herz vielgeliebte Eltern und Geschwister ich kann nicht unterlassen Euch noch einmal zu schreiben und schreibe jetzt zum dritten mal von hier aus der Stadt Szegedin und einmal habe ich auf der Reise geschrieben das ist 4 mal Ich habe aber von Euch noch niemals keine Antwort erhalten ich berichte Euch das wir alle 15 seien gewaltvollig zu den Soldaten ubergeben worden und ist kein anderes Mittel mehr es sey denn dass wir ausskauft wurden oder ein anderer Mann fur uns stellen konten Zu Linz unter Arrest im Wasserturm Anm d Verf sein wir 4 Wochen gewesen hernach seyn wir mit 200 Neugeworbenen Soldaten nach Ungarn abgeschifft worden in die Stadt Szegedin und sein nun bei 4 1 2 Monats hier Die andere Zeit haben wir mit Reisen zugebracht Was mich aber anbelangt berichte ich Euch das ich an leiblicher Nahrung kein Mangel habe Hier ist alles wohlfeil und kann hier selber kochen was ich will und meine Verrichtung ist Schildwacht stehen und ziehen fast alle Zeit uber 24 Stunden auf die Wacht Was mich aber gesundheit halber anbelangt steht ess mit mir fast alss wie zu Hause Die Husten hat zwar etwas nachgelassen aber der Kopfweh kommt mich zu Weilen an und bin schon 2 mal im Spital gewesen und allemal 4 Tage darinnen gewest Der Schwester Sara befehle ich das sie das Lesen fleisig lerne mochte gern wissen wie es um meine Bruder steht und wie es Ihnen in dieser Zeit ergangen und wann unser Vater noch bei Leben ist Ich habe gehort das wir auf den Fruhling sollten ins Walschland marschieren aber das Auskaufen konnte vielleicht mit hin und wieder schreiben geschehen durch die keyserlichen Amter Josef Deibler Muschgatier vom gilty Regiment bey Hasslauer gumpeneier in der Szegedin in der neuen Kaessarn Dieser Brief zu komme meinem lieben Vater Thoma Deibler aus Ober Osterreich abgereist Emigrant in Siebenburgen zu Hermannstadt in Neppendorf Joseph Daubler Ein nachstfolgender in Abschrift erhaltener Brief Josephs setzt sich in Gedichtform nochmals mit den Umstanden seiner Gefangennahme und Pressung zu den Soldaten auseinander Die Kunde vom Tode der Seinen hatte ihn zu diesem Zeitpunkt d i der 16 Juli 1736 erreicht Der strenge Herr der Pfleger zu Ischel hat uns arrestierlich nach Linz gebracht All dort wir 8 Tage in Arrest gelegen als wir auf das Rathaus kamen wurden wir gefragt alle zusammen Was wir mit singen und lesen verbrachten das bringt uns zu den Soldaten Zu den Soldaten brachten sie uns hin Wir haben auch gar kein Handgeld genommen mit Hunger wollten sie uns bezwingen die Mondtur ward uns mit Gewalt genommen Unsre Kleider haben sie den Juden zu kaufen gegeben hernach als wir in das Ungarland kammen da war es auch nicht leicht hergegangen Wir mussten viel lernen und exerzieren und sollten uns richten ins Feld zu marschieren und hiermit liebe Mutter und Schwestern mein und so viele Euer noch bey Leben seyn Der Vater und Bruder seyn schon in der Ruh Gott helf uns auch gnadig dazu Er verleih uns ein gluckseelig End und nehm unsere Seelen in seine Hand Gemacht ein Gedicht von Josef Teibler geburdig in Oberosterreich in Land ob der Enz im Kayserl Salz Kammergut in Goisern seins Alters 28 Jahr in ledig stand welcher sammelt 15 Kameraden um des evangelischen Glaubens Willen als Emigranten mit Gewalt zu Soldaten genommen worden sein Joseph Daubler Joseph Daubler gelangte unter nicht nachvollziehbaren Umstanden wohl durch Freikauf nach Neppendorf wo er im Jahr 1739 als Pate in die Kirchenbucher eingetragen wurde Im Jahr 1741 erscheint er als Besitzer eines Wiesengrundstuckes am Ochsenweg Ein Jahr spater schon heiratete er Als er im Jahr 1775 hochbetagt starb vermerkte der Pfarrer in der Beerdigungsmatrikel Ehrsam sein ganzes Leben hindurch Seine Tochter hat das Neppendorfer Geschlecht der Kober in der Kirchgasse begrundet das den Ubernamen Deiwler bis heute behalten hat Von Deportierten zur Minderheit BearbeitenEs dauerte Generationen und Jahrzehnte bis sich das Bewusstsein der Transmigranten und deren Nachkommen insoweit wandelte dass sie sich nicht mehr als Deportierte fuhlten sondern zunehmend als eine siebenburgisch deutsche Minderheit in der Minderheit der Siebenburger Sachsen Im Jahr 1766 hatte die Sachsische Nationsuniversitat auch die Jurisdiktion uber sie ubernommen sie formell als freie Burger und Contribuenten auf Konigsboden eingegliedert Im Sprachgebrauch der folgenden Zeit setzte sich der Name Landler als Sammelname fur alle Nachkommen der ehemaligen osterreichischen Transmigranten durch Quellen und Literatur BearbeitenUnveroffentlichte Quellen im Staatsarchiv Hermannstadt Sibiu Transmigrantenakten Magistratsakten Archiv des Siebenburgen Instituts in Gundelsheim Nachlass Hellmut Klima Osterreichisches Staatsarchiv Wien Archiv der Siebenburgisch Sachsischen Nation in Hermannstadt Oberosterreichisches Landesarchiv Linz Kaiserliche Reskripte Ungarisches Nationalarchiv Budapest Familienbuch Josef Reisenauer in Neppendorf Bad Goisern Die Briefzitate bewahren die Orthographie der Abschriften im Familienbuch von Josef Reisenauer Renate Bauinger Liebhart Neppendorf Band 1 Monographie des Ortes Denkmayr u a Linz u a 2005 ISBN 3 902488 22 0 Mathias Beer Die Landler Versuch eines geschichtlichen Uberblicks In Martin Bottesch Franz Grieshofer Wilfried Schabus Hrsg Die siebenburgischen Landler Eine Spurensicherung Band 1 Bohlau Wien u a 2002 ISBN 3 205 99415 9 S 23 80 Mathias Beer Willkurliches Benehmen gegen den ererbten Sitten und Brauchen Zur Aufnahme und Eingliederung der Transmigranten in Siebenburgen In Mathias Beer Dittmar Dahlmann Hrsg Migration nach Ost und Sudosteuropa vom 18 bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts Ursachen Formen Verlauf Ergebnis Schriftenreihe des Instituts fur Donauschwabische Geschichte und Landeskunde Bd 4 Thorbecke Stuttgart 1999 ISBN 3 7995 2504 1 S 317 335 Erich Buchinger Die Landler in Siebenburgen Vorgeschichte Durchfuhrung und Ergebnis einer Zwangsumsiedlung im 18 Jahrhundert Buchreihe der Sudostdeutschen Historischen Kommission Bd 31 Oldenbourg Munchen 1980 ISBN 3 486 50351 0 Alice Csermak Die Geschichte des Protestantismus in der Herrschaft Paternion bis zum Toleranzpatent 1781 Wien 1969 Wien Universitat Dissertation 1971 Paul Dedic Der Geheimprotestantismus in Karnten wahrend der Regierung Karls VI 1711 1740 Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Bd 26 ISSN 0003 9462 Kleinmayr Klagenfurt 1940 Joseph Ettinger Kurze Geschichte der ersten Einwanderung oberosterreichischer evangelischer Glaubensbruder nach Siebenburgen S Filtsch Hermannstadt 1935 Ernst Nowotny Die Transmigration ober und innerosterreichischer Protestanten nach Siebenburgen im 18 Jahrhundert Ein Beitrag zur Geschichte der Landler Schriften des Instituts fur Grenz und Auslanddeutschtum an der Universitat Marburg Heft 8 ZDB ID 846658 0 Fischer Jena 1931 Irmgard Sedler Die Landler in Siebenburgen Gruppenidentitat im Spiegel der Kleidung von der Mitte des 18 bis zum Ende des 20 Jahrhunderts Schriftenreihe der Kommission fur Deutsche und Osteuropaische Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft fur Volkskunde Bd 87 Elwert Marburg 2004 ISBN 3 7708 1265 4 Einzelnachweise Bearbeiten Hansjorg Eichmeyer Toleranzpatent von Kaiser Josef II am 13 Oktober 1781 1 2 Vorlage Toter Link museum ooe evang at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 86 kB Vortrag am 18 Oktober 2006 Evangelisches Museum Oberosterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transmigration Osterreich amp oldid 232842653