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Die Wallburg Hornfels auch Burg Hornfels genannt war zunachst eine Hohensiedlungen der jungsten Urnenfelderzeit 1 Im Fruhmittelalter wurde auf dem Gelande eine Wallburg errichtet Die Reste befinden sich auf dem 350 m u NN hohen Hornfelsen 2 nordwestlich des Ortsteils Grenzach der Gemeinde Grenzach Wyhlen im Landkreis Lorrach in Baden Wurttemberg Wallburg HornfelsBlick in den Graben vor dem Hauptwall links Blick in den Graben vor dem Hauptwall links Alternativname n Burg HornfelsStaat DeutschlandOrt Grenzach Hornfelsen Entstehungszeit etwa 900 v Chr Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Wall und GrabenresteBauweise TrockenmauerwerkGeographische Lage 47 34 N 7 39 O 47 558921 7 64772 382 7 Koordinaten 47 33 32 1 N 7 38 51 8 OHohenlage 382 7 m u NNWallburg Hornfels Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Erste Anlage um 900 v Chr 2 2 Zweite Anlage um 900 n Chr 2 3 Spatere Nutzung des Gelandes 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Hornfelsen im Ortsteil Grenzach der Gemeinde Grenzach Wyhlen liegt nur etwa 200 Meter von der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz Die zum Kanton Basel Stadt gehorige Gemeinde Riehen ist hier der direkte Nachbar Der Hornfelsen ist der sudwestliche Auslaufer des Dinkelberges und reichte vor der teilweisen Zerstorung durch Steinbruche bis auf etwa 150 Meter an den Hochrhein wodurch von hier die Engstelle des Tales vor dem Basler Rheinknie kontrolliert werden konnte Unterhalb des heutigen Hornfelsens auf der durch Steinbruche abgesenkten Flache befindet sich heute der sudwestlichste Weinberg Deutschlands Neben dem Fernwanderweg Markgrafler Wiiwegli Markgrafler Weinweg fuhrt auch die Dreizehnte Etappe Degerfelden Basel des Schwarzwaldwestwegs Variante B Ostliche Strecke uber den Hornfelsen Die Wallanlage liegt im Naturschutzgebiet Buchswald bei Grenzach und etwa 100 Meter sudwestlich der Wallanlage liegt das Landschaftsschutzgebiet Grenzacher Horn Geschichte BearbeitenBereits 1903 1904 wurde etwa 2 Kilometer ostlich des Hornfelsens eine Gruppe von acht Grabhugeln gefunden die aufgrund der zahlreichen Fundstucke eindeutig der spateren Hallstattzeit um 500 v Chr werden konnten 3 1937 wurde auf der Niederterrasse sudlich des Hornfelsens ein urgeschichtliches Flachgrab 4 und 1939 wurden am westlichen Abhang zwei Skelettgraber gefunden die der Hallstattzeit zugeordnet wurden In dem durch die Wallanlage geschutzten Bereich wurden eine Reihe von Scherben aus der Hallstattzeit gefunden 5 Erst in der Folge dieser Funde fand auch die deutlich sichtbare Wallanlage auf dem Hornfelsen Beachtung 6 Der Erdwall schutzte den Bergsporn auf dem Hornfelsen der gemass einer topographischen Aufnahme im Jahr 1980 noch eine Flache von 1 1 Hektar einnimmt Bis dahin hatte man die Flache grosser eingeschatzt und angenommen dass durch Steinbruchbetriebe uber die Jahrhunderte etwa ein Drittel bis die Halfte der ursprunglich vom Wall geschutzten Nutzflache verloren ging Nach der Vermessung von 1980 schatzte man die ursprungliche Flache nurmehr auf 1 2 bis 1 5 Hektar ein 7 Die Erforschung der Fruhgeschichte im unmittelbaren Umfeld von Basel war auch ein Anliegen der Schweizer Seite Die Professoren Rudolf Laur Belart und Gerold Walser waren treibende Krafte bei den Bemuhungen um die weitere Erforschung des Hornfelsens Sie und Rudolf Fellmann organisierten in den Nachkriegsjahren neben Lebensmittel und Kleidungsspenden auch Schweizer Studenten die bei den Arbeiten mitwirkten Die Grabungen wurden auf deutscher Seite vom Amt fur Ur und Fruhgeschichte des damaligen Bundeslandes Baden Sudbaden und dem Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Freiburg getragen Die Leitung lag bei Wolfgang Kimmig der wissenschaftlich von Wolfgang Dehn und Elisabeth Schmid unterstutzt wurde Organisatorische Unterstutzung erhielt er vom Landesarchaologen August Eckerle 8 und von Friedrich Kuhn dem Bezirkspfleger fur Ur und Fruhgeschichte im Landkreis Lorrach Die Grabungen in den Jahren 1947 und 1949 fuhrten zum Ergebnis dass die Reste der Anlage aus zwei Bauphasen stammen Eine erste urgeschichtliche Anlage wurde im Fruhmittelalter mit einer starkeren Wallanlage uberbaut Erste Anlage um 900 v Chr Bearbeiten Zur Datierung der Anlage kann mangels schriftlicher Uberlieferung nur auf die sparlichen Fundstucke und auf einen Vergleich mit ahnlichen Anlagen zuruckgegriffen werden Zunachst wurde aufgrund der Grabungen die Entstehung der ersten Anlage in die Hallstattzeit datiert 9 Spater wurde auch eine Vordatierung der Wallanlage in die jungste Urnenfelderzeit vorgenommen 10 Die Datierung in die Hallstattzeit beruht auf der Untersuchung von Scherben am Fuss der im Wall stehenden Trockenmauer 11 1981 berichtete Erhard Richter aufgrund noch unveroffentlichter Untersuchungen eine Umdatierung auf die Urnenfelderzeit 12 1993 wurde die Anlage auf dem Hornfelsen sowohl bei der Urnenfelderzeit als auch bei der Hallstattzeit zugeordnet 13 und 2009 wurde die Anlage dann ohne weitere Spezifikation der Hallstattzeit zugeschrieben 14 Da sich die jungste Urnenfelderzeit mit der Hallstattzeit A B uberschneidet ergibt sich aus der Literatur ein verwirrendes Bild Es kann aber aufgrund der jungeren Literatur angenommen werden dass die erste Befestigung auf dem Hornfelsen in der spaten Urnenfelderzeit Hallstattzeit A B etwa um 900 v Chr 15 erstellt wurde und die Interpretation Hallstattzeit C D um 600 v Chr 16 uberholt ist Der ausserste Auslaufer des Bergsporns wurde durch eine mindestens 2 Meter breite Trockenmauer aus Muschelkalk und Dolomitplatten gegen das Hinterland im Osten abgeschnitten Die Mauer wurde beim Bau der zweiten Anlage mit einem Erdwall uberbaut Bei den Grabungen wurden die noch etwa 1 Meter hohen Reste gefunden wobei man feststellen konnte dass das Oberteil der Mauer vollkommen fehlte Es wird angenommen dass die Steine abgeraumt und fur andere Zwecke verwendet wurden Die Mauer wurde auf einem Fundament errichtet das beidseitig durch eine Erdanschuttung Mauerschuh gehalten wurde Ob die Mauer wie bei der Heuneburg auch ein holzernes Rahmenwerk hatte konnte nicht geklart werden Spuren eines erwarteten der Mauer vorgelagerten Grabens konnten nicht gefunden werden 17 Am nordlichen Ende der Wallanlage zeigt das Gelande eine Terrassenkante Unterhalb hiervon wurden Bruchsteintrummer gefunden weshalb vermutet wird dass sich auf der Terrassenkante ebenfalls eine Mauer befand 18 Zweite Anlage um 900 n Chr Bearbeiten Die Reste der jungeren Erdwallanlage erstrecken sich in Sud Nord Richtung und sind etwa 75 Meter lang und bis zu 17 Meter breit Nach 75 Metern geht der Wall im Norden in eine kunstlich ubersteilte Terrassenkante uber 19 Die zweite Anlage wurde nach dem Grabungsbefund in grosser Eile erstellt wobei zunachst 11 Meter vor der alten Hallstattmauer ein vier Meter tiefer Sohlgraben ausgehoben wurde Der Aushub wurde auf der Westseite des Grabens aufgeschuttet und dann der Raum zwischen dieser Aufschuttung und der weiter westlich liegenden Hallstattmauer mit Schutt zu einem von der Innenseite vier Meter hohen Erdwall aufgefullt Die Mauer wurde auf beiden Seiten durch eine Lehmschuttung abgestutzt Durch die Hohe des Querwalls und die Tiefe des Grabens ergab sich ein Hindernis von insgesamt acht Metern Hohe Der Wall steigt aus dem Graben mit einem Winkel von 40 Grad steil an und fallt auf der Innenseite Westen flacher mit 23 Grad ab Ein Tor konnte nicht gefunden werden und im Norden ist der Wall wahrscheinlich nie fertig geworden 20 Der Zugang zum geschutzten Innenraum befand sich am Sudende des Walles 21 Weder vor dem Wall noch auf der Wallkrone konnten Spuren einer Palisade festgestellt werden 22 10 Meter ostlich des Walles wurde ein heute flacher Vorgraben festgestellt der 20 Meter lang und etwa 2 Meter breit ist Die grobe Datierung des Erdwalls erfolgte aufgrund von Baumerkmalen und Vergleichen mit anderen derartigen Anlagen was zur Annahme eines Baus im 8 bis 10 Jahrhundert 23 d h im Fruhmittelalter fuhrte Weder fur die genauere Datierung noch fur den Anlass des Baues gibt es eindeutige Aussagen Eine Hypothese ist dass die Burger von Basel wegen der Bedrohung durch die Ungarneinfalle 895 bis 955 n Chr eilends auf dem Hornfelsen einen Ungarnwall errichteten 24 Eine andere Hypothese geht davon aus dass es den Erbauern nur um die Kontrolle der Hochrheinstrasse ging 25 Spatere Nutzung des Gelandes Bearbeiten Der durch die Wallanlage geschutzte Gelandesporn wurde durch Steinbruche von drei Seiten stark abgebaut Vom Hornfelsen stammen grosse Teile des Baumaterials fur Basel und insbesondere fur die Festung Huningen 26 Neben Bausteinen wurde aus dem Kalkstein auch Gips gewonnen Durch diesen Abbau ging etwa ein Drittel bis die Halfte der ursprunglich vom Wall geschutzten Nutzflache verloren In der Nahe des Hornfelsens stiessen im Mittelalter die Hoheitsgebiete der Stadt Basel Vorderosterreichs der Markgrafschaft Hachberg Sausenberg und des Furstbistums Basel damals noch im Besitz von Riehen zusammen Um das Kraftegleichgewicht nicht zu storen galt fur den Hornfelsen eine Bausperre fur Burgen 27 Das Gelande der alten Wallburg diente offenbar spater auch den Arbeitern der Steinbruche fur Unterkunfte Darauf deuten Funde von modernen Ziegelbrocken und Stucke glasierter Ofenkacheln hin die in das 18 oder 19 Jahrhundert datiert werden 28 Literatur BearbeitenBoris Bigott Grenzach Grenzach Wyhlen LO In Alfons Zettler Thomas Zotz Hrsg Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau II Sudlicher Teil Halbband A K In Archaologie und Geschichte Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Sudwestdeutschland Heft 16 Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 7366 5 hier S 210 211 Sophie Stelzle Huglin Michael Strobel Andreas Thiel Inken Vogt Bearb Archaologische Denkmaler in Baden Wurttemberg Neuauflage Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg und dem Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2002 ISBN 3 89021 717 6 S 124 C Geschichte der Gemeindeteile Grenzach Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 833 W olfgang Struck Der Hornfelsen bei Grenzach Vorgeschichte und fruhmittelalterliche Befestigung In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Herausgeber Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Band 47 Lorrach und das rechtsrheinischen Vorland von Basel Mainz 1981 ISBN 3 8053 0530 3 S 271 276 mit einem Plan der Wallanlage Erhard Richter Archaologische Denkmaler und Funde auf der Gemarkung Grenzach Wyhlen In Das Markgraflerland Heft 1 1981 S 65 89 hier S 74 Digitalisat der UB Freiburg Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50 jahrigen Bestehens Druckerei Klingental Basel 1981 S 18 Friedrich Kuhn Wegenstetten eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn Fliehburgen auf dem Hornfelsen In Vom Jura zum Schwarzwald Blatter fur Heimatkunde und Heimatschutz Band 46 48 1972 1974 S 115 120 doi 10 5169 seals 747145 Wolfgang Kimmig Die Wallanlage auf dem Grenzacher Horn bei Basel Ldkrs Lorrach In Badische Fundberichte Amtliches Jahrbuch fur die ur und fruhgeschichtliche Forschung Badens 20 Jahrgang 1956 S 93 102 doi 10 11588 diglit 43787 und die zugehorigen Tafeln 9 und 10 doi 10 11588 diglit 43787 Friedrich Kuhn Fundschau 1940 1943 Grenzach Lorrach 1 Hornfelsen und 2 Hornfelsen In Badische Fundberichte Amtliches Jahrbuch fur die ur und fruhgeschichtliche Forschung Badens 17 Jahrgang 1941 47 S 300 Digitalisat der UB Heidelberg Friedrich Kuhn Jahresbericht 1939 des Denkmalpflegers fur Urgeschichte im Landkreis Lorrach Schluss In Das Markgraflerland Heft 2 4 1940 S 92 95 Digitalisat der UB Freiburg Ernst Wagner Fundstatten und Funde aus vorgeschichtlicher romischer und alamannisch frankischer Zeit im Grossherzogtum Baden 1 Teil Das badische Oberland Kreise Konstanz Villingen Waldshut Lorrach Freiburg Offenburg Tubingen 1908 S 152 155 im Internet ArchiveWeblinks BearbeitenReliefkarte mit dem Wall Geoportal Baden Wurttemberg Tim Nagengast Wen auch immer sie einst beschutzte In Die Oberbadische vom 8 April 2015 abgerufen am 4 Juli 2020Einzelnachweise Bearbeiten siehe Struck S 275 nach Kimmig S 93 auch Carl Friedrichsberg genannt siehe Friedrich Kuhn Wegenstetten eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn Fliehburgen auf dem Hornfelsen In Vom Jura zum Schwarzwald Blatter fur Heimatkunde und Heimatschutz Band 46 48 1972 1974 S 115 120 hier S 117 Digitalisat und Ernst Wagner Fundstatten und Funde aus vorgeschichtlicher romischer und alamannisch frankischer Zeit im Grossherzogtum Baden 1 Teil Das badische Oberland Kreise Konstanz Villingen Waldshut Lorrach Freiburg Offenburg Tubingen 1908 S 152 155 im Internet Archive siehe Struck S 275 siehe Friedrich Kuhn Fundschau 1940 1943 Grenzach Lorrach 1 Hornfelsen und 2 Hornfelsen In Badische Fundberichte Amtliches Jahrbuch fur die ur und fruhgeschichtliche Forschung Badens 17 Jahrgang 1941 47 S 300 Digitalisat der UB Heidelberg siehe Friedrich Kuhn Wegenstetten eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn Fliehburgen auf dem Hornfelsen In Vom Jura zum Schwarzwald Blatter fur Heimatkunde und Heimatschutz Band 46 48 1972 1974 S 115 120 hier S 117 Digitalisat siehe Struck S 273 Eckerle August Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg siehe Kimmig S 100 siehe Meyer S 18 Urnenfelderkultur spate Bronzezeit von etwa 1300 bis 800 v Chr d h die Wallanlage ware etwa zwischen 900 bis 800 v Chr entstanden Elisabeth Schmid Ur und Fruhgeschichte im Kreis Lorrach In Rudolf Hoffmann Hans Schleuning Gabriele Susskind Redaktion Otto Leible Herausgeber Der Kreis Lorrach Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1980 ISBN 3 8062 0203 6 S 52 53 siehe Richter S 74 Gerhard Fingerlin Ur und Fruhgeschichte In Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 97 spate Urnenfelderzeit und S 99 Hallstattzeit und Anneliese Muller C Geschichte der Gemeindeteile Grenzach In Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 833 urnenfelderzeitliche Siedlung siehe Bigott S 210 ohne Zuordnung Hallstatt A B oder C D nach Struck S 275 jungste Urnenfelderzeit siehe Kuhn S 117 und Kimmig S 100 siehe Kimmig S 100 siehe Struck S 273 siehe Struck S 272 siehe Kimmig S 95 siehe Struck S 273 siehe Kimmig S 98 siehe Struck S 276 siehe Kimmig S 101 917 n Chr wurde die Stadt Basel durch die Ungarn zerstort und geplundert siehe Struck S 276 siehe Erhard Richter Das Grenzacher Horn war wichtigster Steinlieferant fur die Stadt Basel und die Festung Huningen In Das Markgraflerland Heft 1 1997 S 81 87 Digitalisat der UB Freiburg siehe Kuhn S 118 siehe Kimmig S 99Burgen und Schlosser im Landkreis Lorrach Oberrheintal Schliengen Schloss Burgeln Wasserschloss Entenstein Burg Gruneck Ringwall Am brennten Buck Schloss Liel Wasserschloss Liel Bad Bellingen Schloss Bellingen Schloss Rheinweiler Efringen Kirchen Burg Istein Schenkenschlosschen Istein Schloss Istein Schloss Istein Dinghof Neuenburg Kleinkems Weil am Rhein Burg Friedlingen Wasserschloss HiltelingenKandertal Kandern Burg Hammerstein Neuenburg Kandern Sausenburg GVV Vorderes Kandertal Schloss Binzen Binzener Schlosschen Schloss Wittlingen Malsburg Marzell StockburgWiesental Lorrach Brombacher Schloss Schloss Lorrach Burg Rotteln Stettener Schlosschen Inzlingen Inzlinger Wasserschloss Steinen Wasserschloss Steinen Schopfheim Burgruine Burgholz Schloss Ehner Fahrnau Schloss Schopfheim Ruine Turmholzle Kleines Wiesental Burgle Enkenstein Burgruine Rotenburg Burg Alt Waldeck Burg Neu Waldeck Burchauer Burg Zell Im Wiesental Ruine Henschenberg Hag Ehrsberg Burg AltensteinHochrheintal Grenzach Schloss Grenzach Wallburg Hornfels Rheinfelden Burg Beuggen Schloss Beuggen Ruine Hertenberg Ruine Hirschenleck Burg Strenger Felsen Schworstadt Schloss Schworstadt Burgen und Schlosser in der Bundesrepublik Deutschland Baden Wurttemberg Bayern Berlin und Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen 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