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Die Bulau ist ein ehemals zusammenhangendes Waldgebiet nordostlich von Hanau Sie ist ein sehr naturbelassener Wald am Unterlauf der Kinzig und aufgrund des Artenreichtums in weiten Teilen als FFH Gebiet Erlensee bei Erlensee und Bulau bei Hanau geschutzt Ausserdem finden sich in der Bulau gut erhaltene Abschnitte des Obergermanisch Raetischen Limes die Klosterruine St Wolfgang das Forstamt Wolfgang mit der hessischen Forstsamendarre sowie die Barbarossaquelle Ob sich der Name des Waldes von Pfahl dem romischen Limes ableitet wie z B bei Pohl Gons ist bis heute umstritten Einer der vielen Graben in der BulauDie Kinzig in der BulauDer Kinzigsteg in der Bulau eine der wenigen Fussgangerbrucken uber den Fluss Barlauchblute in der Bulau im FruhjahrKarte Friedrich Zollmanns von 1728 die seit ihrem Erscheinen die Frage nach der Namensherkunft der Bulau aufgeworfen hat Inhaltsverzeichnis 1 Der Wald 1 1 Geographie 1 2 Flora 1 3 Fauna 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Limes 3 2 Mittelalter und fruhe Neuzeit 3 3 Samendarre und Forstamt Wolfgang 3 4 Zweiter Weltkrieg 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDer Wald BearbeitenGeographie Bearbeiten Die Bulau liegt westlich der letzten Auslaufer des Naturparks Spessart nordlich schliesst sich das Ronneburger Hugelland und nordwestlich die Wetterau an Sie erstreckt sich vom Hanauer Stadtteil Wolfgang bis zum Stadtteil Ruckingen der Hanauer Nachbarkommune Erlensee Die Bulau umfasst einen Teil der Gemarkungen von Rodenbach und dem Hanauer Stadtteil Grossauheim Die Grosse des FFH Gebiets betragt 583 ha es schliesst das Naturschutzgebiet Erlensee bei Erlensee ein 1 Gepragt wird der Wald hauptsachlich von der Kinzig und ihrem Nebenfluss Lache die mit ihren regelmassigen Uberschwemmungen die zahlreichen Bodenmulden und Altarme mit Wasser fullen Ein Teil der Bodenmulden sind Bombentrichter Hinterlassenschaften der Luftangriffe auf Hanau im Zweiten Weltkrieg Entsprechend bildet die Bulau ein naturliches Retentionsgebiet fur die flussabwarts in einer Kinzigschleife gelegene Kernstadt Hanaus und den Zufluss zum Main Zusammen mit dem Retentionsgebiet nordostlich der A 66 konnte sich bei geringen baulichen Massnahmen ein zusatzliches Stauvolumen von 3 100 000 m ergeben 2 Die Autobahnen A 66 und A 45 Dortmund Aschaffenburg zerteilen das Gebiet der Bulau Fur einen Teil der Schneisen Waldwege wurden Brucken errichtet die ermoglichen dass Fussganger Radfahrer und Forstfahrzeuge die Autobahn uberqueren konnen Ostlich der B43 sind der Bulau eigentlich noch einige Waldgebiete wie die Rote Lache in der Gemarkung Wolfgang zugehorig die auf topographischen Karten die Bezeichnung Grosse Bulau tragen Flora Bearbeiten Durch grossflachige Relikte einer alten Auenlandschaft gehort die Bulau zu den naturlichsten Flusssystemen Hessens Als Naturschutzgebiet sind grosse Teile der Bulau von forstwirtschaftlicher Holznutzung weitgehend ausgenommen Durch regelmassige Uberflutung und relativ spate Belaubung der Stieleichen und Hainbuchen konnten sich vor allem Fruhjahrsbluher ansiedeln An seltenen Pflanzen sind Breitblattrige Stendelwurz Wasserschwertlilie Maiglockchen Waldschlusselblume Sumpf Veilchen und Gemeiner Barlauch nachgewiesen Letzterer sorgt im Fruhjahr fur einen deutlichen Barlauch Geruch im kompletten Waldgebiet Fauna Bearbeiten Zusammen mit den Kinzigwiesen bei Erlensee und dem durch Kies und Sandabbau entstandenen Erlensee 16 5 ha gehort die Bulau zu den artenreichsten Gebieten der Region Der See dient weiterhin als Rast und Brutplatz fur einige wassergebundene Vogelarten darunter Haubentaucher Flussregenpfeifer Reiherente Tafelente Pfeifente Kormoran Graureiher und Eisvogel In der Bulau leben ausserdem Feuersalamander Kamm Molche Gelbbauchunken und Ringelnattern Etymologie BearbeitenDer Name wurde auf einer Karte von 1728 Friedrich Zollmann Comitatus Hanau von Pfahl also dem Limes abgeleitet und der Wald als Polau Pfol oder Pfalau bezeichnet 3 Zwar verlauft der Limes durch die Bulau was aber in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts wenig bekannt war Heutige Uberlegungen zweifeln an dieser Herleitung 4 da der Name erstmals auf der Zollmannschen Karte erscheint und spater von dort ubernommen wurde Bereits der Hanauer Archivar Johann Adam Bernhard ein Zeitgenosse Zollmanns wies darauf hin dass der Name in dieser Form nie vor Erscheinen der Karte belegt ist stattdessen sind in mittelalterlichen Urkunden die Namensformen Bulahe 5 Bulaha 6 und Bule 7 belegt Ernst Julius Zimmermann wollte im fruhen 20 Jahrhundert den Namen von Buchlohe als ein ortliches Synonym fur einen Buchenwald ableiten Der Hanauer Historiker Eckhard Meise lehnt all diese Deutungen ab und bevorzugt eine Ableitung von Buhl das im suddeutschen Raum recht verbreitet ist Als demzufolge vorhandenen Hugel favorisiert er die leichte Anhohe im Bogen der Kinzig auf der sich die heutige Altstadt Hanau befindet 4 Eine analoge Verwendung der Bezeichnung Bulau in Bezug auf eine Anhebung gibt es fur ein Gebiet sudlich von Hanau in Dreieich und Rodermark 4 8 Geschichte BearbeitenLimes Bearbeiten Unter romischer Herrschaft verlief durch dieses Gebiet der Obergermanisch Raetische Limes die Grenze zwischen Romischem Reich und freiem Germanien Die baulichen Reste der Grenzanlage sind heute Weltkulturerbe der UNESCO Der Limes tritt in annaherndem nord sudlichem Verlauf aus der Wetterau kommend in die Bulau unmittelbar sudlich der Kinzig und des Kastells Ruckingen auf Erlenseer Gemarkung ein Hier sind nordlich der A 45 wenige Abschnitte gut erhalten allerdings grosstenteils abseits begehbarer Wege Im Bereich der Autobahn ist er stark zerstort Erst westlich der Autobahn finden sich wieder besser erhaltene Abschnitte ab Wachposten 5 11 Er durchquerte den heute noch unbegehbaren Doppelbiersumpf in Form eines Bohlenweges weil die feuchte Umgebung die Anlage von Wall und Graben schon in der Antike unmoglich machte Sudlich des Doppelbiersumpfs folgen wieder einige gut erhaltene Abschnitte bis zur erneuten Kreuzung mit der A 45 Gut erhalten ist das sudlich der Autobahn gelegene Kleinkastell Neuwirtshaus Der Limes verlauft dort allerdings nur schwach sichtbar unter einem modernen Forstweg Im Bereich Neuwirtshaus sind die Limesanlagen mit Schautafeln versehen Bis zum Kastell Grosskrotzenburg sind nur noch wenige Abschnitte sichtbar Dort erreicht der Limes den Main der im weiteren Verlauf nach Suden die Reichsgrenze bildete sogenannter Nasser Limes nbsp Historischer Grenzstein an der Birkenhainer Strasse am Rande der Grossen Bulau nordostlich Hanau Neuwirtshaus Links Sudseite Mainzer Rad rechts Nordseite Hanauer Sparren Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten 1150 kam die Bulau aus Konigsbesitz an das Stift St Maria ad Gradus in Mainz 1277 erwarb Reinhard I den Wald im Tausch gegen anderen Grundbesitz 9 1468 wurde mitten im Wald das Kloster St Wolfgang der Serviten errichtet aber schon 1525 im Bauernkrieg wieder zerstort Die Erwerbsgeschichte von Mainz spielte noch am Ende des 16 Jahrhunderts eine Rolle als der Erzbischof und Kurfurst von Mainz versuchte mit dem Argument dass der Bau der Neustadt Hanau durch Graf Philipp Ludwig II von Hanau Munzenberg gegen ihm zustehende Jagdrechte in der Bulau verstiesse den Bau der Neustadt Hanau zu verhindern Die Burger der Altstadt Hanau besassen ein althergebrachtes Recht Schweine in den umliegenden Waldern besonders der Bulau zu masten Die altesten Belege dafur liegen aus dem Jahr 1240 vor Eine Auseinandersetzung mit der graflichen Kanzlei des Jahres 1540 legt nahe dass es sich dabei nicht um ein Huterecht sondern einen Gnadenerweis der Grafen an die Burger der Altstadt handelte der aber die stattliche Zahl von 350 Tieren umfasste Mit der Grundung der Neustadt wurde diese zunachst nicht berucksichtigt was zu weiteren Verwicklungen bis zu einer Klage vor dem Reichskammergericht fuhrte Die Einigung bestand darin dass der Hirte der Altstadt auch Tiere aus der Neustadt mitfuhrte In der Bulau hat sich nordlich der Auffahrt Hanau Wolfgang zur Bundesstrasse 43a der Gemarkungsname Sausteige erhalten Mit dem Wandel Hanaus zur Industriestadt im 19 Jahrhundert hatte sich das stadtische Halten und Masten von Schweinen uberholt der letzte Sauhirte wurde 1878 entlassen 10 Der Wald wurde von den Grafen von Hanau als Jagdgebiet genutzt Graf Johann Reinhard III errichtete hier 1715 das kleine Jagdschloss Wolfgang Bis zum Aussterben des Hauses Hanau verblieb die Bulau bei Hanau fiel durch den Erbfall dann an die Landgrafschaft Hessen Kassel das spatere Kurfurstentum Hessen und mit diesem 1866 an das Konigreich Preussen Samendarre und Forstamt Wolfgang Bearbeiten Gegrundet 1884 11 liegt im Waldgebiet neben der Ruine des Klosters St Wolfgang die dem benachbarten Hanauer Stadtteil den Namen gab die Hessische Samendarre mit ihren umfangreichen Baumsamenvorraten Sie ist Teil des Forstamtes Wolfgang und nutzt das ehemalige Jagdschloss der Grafen von Hanau als Verwaltungsgebaude Die Anlage steht als Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz 12 13 Das Forstamt bietet Fuhrungen durch die Bulau an 14 Kulturdenkmaler in der Bulau nbsp Gut erhaltener Abschnitt des Limes 2010 nbsp Ruine des Klosters Wolfgang nbsp Grenzstein in der Bulau zwischen Hanau und Erlensee Links Nordseite YSEN B zum ysenburgischen Gericht Langendiebach rechts Sudseite HA NAU Grenzsteine dieser Art stehen regelhaft ca alle 20 m entlang eines hier gut erhaltenen Grenzwalles mit begleitendem Graben beides bildet heute noch die Hanauer Stadtgrenze nbsp Jagdschloss WolfgangZweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg fielen bei Luftangriffen auf Hanau auch zahlreiche Bomben in die Bulau Die Explosionskrater sind an vielen Stellen noch zu sehen Weiter wurden hier in der Endphase des Krieges auch Flak Stellungen errichtet 15 Literatur BearbeitenNordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt und Hessen Forst Hrsg Hessische Naturwaldreservate im Portrait Kinzigaue Gottingen 2012 ISSN 2191 107X Eckhard Meise Die Landkarte Comitatus Hanau und eine Kontroverse des 18 Jahrhunderts Woher kommt der Name Bulau In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2010 S 9 43 Lothar Nitsche Sieglinde Nitsche Naturschutzgebiete in Hessen Schutzen Erleben Pflegen Band 1 Main Kinzig Kreis und Stadt Hanau Herausgegeben vom Naturschutzring Nordhessen e V und der Hessischen Gesellschaft fur Ornithologie und Naturschutz e V Arbeitskreis Main Kinzig Cognitio Niedenstein 2002 ISBN 3 932583 05 1 S 91f und 195 197 Gerhard Zimmermann Die schonsten Walder Hessens Faszinierende Naturentdeckungen Cocon Hanau 2017 ISBN 978 3 86314 328 2 S 82 87 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bulau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Bulau auf hanau de Forstamt WolfgangEinzelnachweise Bearbeiten Standarddatenbogenauszug fur FFH Gebietsvorschlag 5819 308 Erlensee bei Erlensee und Bulau bei Hanau Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 19 April 2013 abgerufen am 11 April 2023 Retentionskataster Flussgebiet Kinzig S 30 33 Siehe Fritz Rudolf Herrmann Die archaologische Erforschung der Romerzeit in Hessen In Dietwulf Baatz F R Herrmann Die Romer in Hessen Theiss Stuttgart 1989 S 16f bzw die Karte Comitatus Hanau a b c Eckhard Meise Die Landkarte Comitatus Hanau und eine Kontroverse des 18 Jahrhunderts Woher kommt der Name Bulau In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2010 S 9 43 Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 1 767 1300 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1891 Nr 214 4 Mai 1240 ebd Nr 376 11 Dezember 1261 Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 1 767 1300 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1891 Nr 448 2 Marz 1270 Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 1 767 1300 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1891 Nr 551 6 November 1277 Hans Ramge Sudhessisches Flurnamenbuch Darmstadt 2002 S 272 Helmut Puchert Der hessische Spessart Frankfurt 1991 Schriftenreihe des Forstkulturhistorischen Museums Bieber 3 Mitteilungen der hessischen Landesforstverwaltung 23 S 34 Eckhard Meise Auch ein Jubilaum das Ende des Hanauer Schweinetriebs 1878 In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2003 S 143 231 Ernst J Zimmermann Hanau Stadt und Land 3 Auflage Hanau 1919 Nachdruck 1978 ISBN 3 87627 243 2 S 337ff Wolfgang im Uberblick Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Rodenbacher Chaussee 10c d 10f Sachgesamtheit Hessische Staatsdarre Wolfgang In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Rodenbacher Chaussee 10a Hessisches Forstamt In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Fuhrungen des Forstamts Wolfgang Memento des Originals vom 29 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hessen forst de Thomas Becker u a Bodendenkmalpflege und Zweiter Weltkrieg In Denkmalpflege und Kulturgeschichte 4 2015 S 25ff 32 FFH Gebiete im Main Kinzig Kreis Am Stein bei Elm Amerikafeld und Schindkaute bei Steinheim Basaltmagerrasen und Alter Stein bei Gundhelm Beilstein bei Lettgenbrunn Bellinger Berg Bergwiesen bei Zuntersbach Biberlebensraum Hessischer Spessart Jossa und Sinn Bruchkobel Dallecker bei Hohenzell Ebertsberg bei Elm Erlensee bei Erlensee und Bulau bei Hanau Gerlingsberg bei Herolz Gewassersystem der Brach Grunlandgebiete in der Wetterau Hailerer Sonnenberg und angrenzende Magerrasenflachen Hainberg bei Elm Hangwalder am Ebertsberg Escheberg bei Elm Hemmersbach Bergwiesen bei Ziegelhutte und weitere Flachen Hirschkafergebiete bei Jossa Hirzwald bei Mittelbuchen Hohe Wiese und Steinfirst bei Breunings Holle und Weinberg von Kressenbach Hundsgraben bei Elm Im Escherts bei Hutten In der Kiesel bei Hintersteinau Kalktuffquelle beim Haineshof Katzenstein bei Marborn Kaupe und Lochwiese bei Urzell Kinzberg bei Vollmerz Kinzig zwischen Langenselbold und Wachtersbach Kinzigaue von Langenselbold Kinzigsystem oberhalb von Steinau a d Strasse Klingbach Orb und Haselbachtal bei Bad Orb Kohlkuppel und Bergacker bei Weiperz Streitrain und Weiperzberg Kugelhornmoosflachen im Vogelsberg Lambertswiese bei Bellings Langer Berg bei Sterbfritz Leimberg bei Breunings Lietebach Kelterberg und Schluchtwald bei Ahlersbach und Hohenzell Lohrbach und Florsbach bei Florsbachtal Magerrasen bei Weichersbach und weitere Flachen Mainaue bei Schleuse Kesselstadt Nasslichbach bei Altenmittlau Neudorfwiesen bei Steinau Nickus Hoherdin NSG Schifflache bei Grossauheim Ohlsteinbruch bei Steinau an der Strasse Ratzerod von Neuengronau Rauber Heinz Hohle bei Wachtersbach Reichenbach 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51 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bulau Wald amp oldid 234748427