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Bochingen ist ein Stadtteil von Oberndorf am Neckar im Landkreis Rottweil in Baden Wurttemberg mit etwa 1700 Einwohnern BochingenStadt Oberndorf am NeckarEhemaliges Gemeindewappen von BochingenKoordinaten 48 18 N 8 37 O 48 299722222222 8 6166666666667 588 Koordinaten 48 17 59 N 8 37 0 OHohe 588 mEinwohner 1767 30 Jun 2008 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 78727Vorwahl 07423 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhzeit 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Kath Kirche St Mauritius 4 2 Kapelle St Wolfgang 4 3 Gedenkstein Pfarrer Johannes Baptist Bachmor 1816 1886 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Tourismus 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Personlichkeiten 9 Audiovisuelles Material 10 Literatur 11 Weblinks 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBochingen liegt im Unterraum Oberndorfer Gauplatten des Naturraums der Oberen Gaue einer altbesiedelten Ackerbaulandschaft um den oberen Neckar zwischen den Naturraumen des Mittleren Schwarzwaldes im Westen und den Keuperrandhugeln des Kleinen Heubergs im Osten die ein Unterraum des Sudwestlichen Albvorlandes sind und deren Bergwaldanstieg weniger als einen Kilometer ostlich der Ortsgrenze einsetzt 1 Der Ort ist etwa drei Kilometer vom Neckartaleinschnitt im Westen entfernt liegt auf einer Hohe um 590 m u NHN und wird vom Bruhlbach entwassert der zwei Aste gleichen Namens hat die wenig westlich und wenig nordlich der Ortsgrenze entstehen und sich im sudlichen Teil des Ortes vereinen der so entstandene Bach lauft bald in einem Muschelkalktal sudwarts zum den uberwiegenden Teil der Gemarkung entwassernden Irslenbach einem rechten Zufluss des Neckars Der Ort steht auf der Lettenkeuper Auflage Erfurt Formation uber dem Oberen Muschelkalk im tieferen Untergrund in den sich die Taler der beiden genannten Bache eintiefen und der etwas unterhalb des Bruhlbach Zuflusses zum Irslenbach an dessen rechtem Talhang in einem Steinbruch abgebaut wird Am Berganstieg zum Kleinen Heuberg im ostlichen Teil der Gemarkung um den oberen Irslenbach streicht der noch uber dem Lettenkeuper abgelagerte Gipskeuper Grabfeld Formation des Mittleren Keupers aus 2 Bochingen ist in Luftlinie etwas uber drei Kilometer von der Stadtmitte Oberndorf entfernt und knapp 15 km von der Kreisstadt Rottweil im Suden Es wird von der L 415 durchzogen die aus der Oberndorfer Stadtmitte kommend es uber den nachsten Stadtteil Boll unmittelbar im Westen erreicht und im Osten nach dem Anstieg zum Kleinen Heuberg uber kleinere Orte nach Rosenfeld fuhrt Wenig nach der Ortsgrenze kreuzt diese Landesstrasse sich an der Autobahnausfahrt Oberndorf mit der am Bergfuss verlaufenden A 81 Im Ortsbereich von der L 415 abgehende Kreisstrassen fuhren nach Sigmarswangen im Norden Wittershausen im Nordosten und indirekt nach dem Wohnplatz Irslenbach von Oberndorf im Sudwesten Der altere Siedlungsteil und heutige Ortskern war ein rundes Haufendorf Neben diesem entstanden ausgedehnte Neubaugebiete im Westen und Nordwesten sowie ein Gewerbegebiet am ostlichen Ortsrand zwischen der K 5502 und der Autobahn 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Bochingen Ingeram CodexFruhzeit Bearbeiten Alteste archaologische Funde weisen auf Lagerstatten von Menschen im Neolithikum 4500 2500 v Chr hin Seit ca 150 bis 250 n Chr weist Bochingen romische Besiedlungsspuren auf In den 1990er Jahren bis 2005 wurde die romische Villa rustica Bochingen aus dieser Zeit archaologisch untersucht Neben Turen und Fenstern sind auch Dachansatze erhalten geblieben Das Gelande ist heute uberbaut Die Villa lag an der romischen Strasse von Rottweil nach Sulz ostlich des Ortes die noch im Mittelalter benutzt wurde Lediglich das 2005 errichtete Kunstwerk Fallende Mauer des Installationskunstlers Johannes Pfeiffer erinnert heute daran Einzelfunde sind im Museum im Schwedenbau in Oberndorf am Neckar zu sehen Siehe auch Villa Rustica Bochingen Mittelalter Bearbeiten Das ostlich der Strasse gelegene Dorf geht dem Ortsnamen nach auf eine Siedlung des 5 oder 6 Jh zuruck Der Ortsname wurde mit einem Personennamen vermutlich Bucco als Bestimmungswort gebildet Bachmor bringt den Namen mit dem Abbau von Gestein dem Pochen in Verbindung Hier fuhrt er vor allem den Abbau von Bochinger Keupersand fur die Porzellanfabriken in Schramberg und Hornberg an Die mittelalterliche Siedlung hat sich um die etwas erhoht gelegene Kirche und den Fronhof der Ortsherrschaft entwickelt Mit dem Historiker Michael Borgolte kann davon ausgegangen werden dass Ruthard dem nach Walahfrid Strabo die frankische Herrschaft als administrator Alemanniae anvertraut war mit Klostergrundungen in der rechtsrheinischen Ortenau die herrschaftliche Erfassung Alemanniens vom Westen her forderte Kloster Schwarzach hatte dabei in Bochingen ostlich von Oberndorf Besitz 4 Bochingens erste urkundliche Erwahnung datiert aus dem Jahr 961 5 6 Kaiser Otto bestatigt hier einen Tausch zwischen dem Bischof von Chur und dem Kloster Schwarzach Dabei ubergab das Kloster dem Bischof seinen Besitz in dem Ort Bochingen in der Grafschaft Baar in comitatu Bara in loco Bochinga Die Bochinger Ortsadligen waren demnach vermutlich zunachst churische Ministerialen Die grundherrlichen Rechte im Ort scheinen im Hochmittelalter grossenteils an die ortsadeligen Ministerialen ubergegangen zu sein Durch Schenkungen und Verkaufe gelangten Guter nicht nur in den Besitz der Kloster Alpirsbach und St Blasien sondern auch an Oberndorfer Burger Im Hochmittelalter wird Bochingen im Zusammenhang mit dem Kloster St Blasien genannt Im Liber constructionis monasterii ad St Blasium ist von Lutholdus presbyter de Bochingen 7 zu lesen der sich in das Kloster zuruckzog Erste sichere Belege fur einen Ortsadel gibt es erst gegen Ende des 11 Jh in Zusammenhang mit der Grundung der Kloster St Georgen und Alpirsbach Die Oberndorfer Frauenkloster und die Klause dort sowie die Klause im Ort selbst kamen wahrend des Spatmittelalters zu Besitz Offenbar sassen die Ortsadligen auf der in der Oberamtsbeschreibung erwahnten mit Graben umgebenen Burg die im sudlichen Teil des Orts stand Nach Bachmor entstand an deren Stelle der sogenannte Schlossbauernhof Die Familie war Mitglied der Gesellschaft der Leitbracken einer Adelsgesellschaft die in ihren Statuten Regelungen zur internen Friedenswahrung traf Seit dem 14 Jh teilte der Ort das Schicksal der anderen zur Herrschaft Oberndorf zahlenden Dorfer 1363 wird er zum ersten Mal als Bestandteil der Oberndorfer Herrschaft genannt Bereits Mitte des 14 Jh liess sich ein Zweig der Bochinger Familie in Rottenburg nieder woran dort das sogenannte Bochinger Schlosschen Tubinger Str 6 erinnert Bochingen trat fruh die Ortsherrschaft an die Herzoge von Teck ab wurde 1374 an Hohenberg und von dort 1381 an Osterreich veraussert Formell blieb die Oberhoheit nun bis 1805 bei Osterreich Pfandweise war Bochingen etwa getrennt von der Herrschaft seit 1384 in der Hand der Grafen von Sulz nach der Achtung Friedrichs von Osterreichs 1416 in der Hand der Grafen von Wurttemberg und 1462 bis zum Tod des letzten Zimmern 1594 in deren Besitz Erst danach fiel sie an Osterreich zuruck Die burgerliche Gemeinde unter Vogt und Richter ist erstmals 1415 urkundlich genannt In der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts mussten acht Bochinger Burger in Oberndorfer Hexenprozessen ihr Leben lassen In den Jahren 1610 1612 starb ein Drittel der Bochinger Einwohner an Pest und Blattern Eine ebenso hohe Zahl der Opfer brachte das Jahr 1835 in dem die Halfte der Bevolkerung starb 1693 kamen ebenso viele Bochinger wahrend kriegsbedingter Requisitionen um Als Teuerungs und Hungerjahre ging die Zeit von 1709 bis 1712 in die Geschichte des Ortes ein Ein totaler Hagelschlag im Jahr 1822 bewegte die Gemeinde dazu jahrlich eine feierliche Bittprozession ins Augustinerkloster Oberndorf und nach seiner Aufhebung zur Wolfgangskapelle zu unternehmen Erst 1785 ereignete sich ein weiterer Hagelschlag Neuzeit Bearbeiten Bochingen kam vom osterreichischen Obervogteiamt Oberndorf 1805 an Wurttemberg 1807 an das Oberamt Rottweil 1810 erneut an das Oberamt Oberndorf und 1938 an den Landkreis Rottweil Als einziges offentliches Gebaude bestand im 19 Jh ein Schulhaus Die Gemeinde liess 1808 mit Hilfe der Kirchenpflege ein neues Gebaude gegenuber der Kirche erbauen das 1851 wesentlich erweitert wurde 1826 kaufte man ein grosses Bauernhaus an das man zum Rathaus mit Farrenstall und Remise fur Feuerloschgerate umbaute Ausserdem entstand ein Waschhaus 1839 kaufte die Gemeinde ein Wohnhaus an und richtete es als Armenhaus ein Im Jahre 1841 wurde ein Backhaus erbaut Heute erinnert die Backhausgasse daran Schliesslich folgte 1850 der Erwerb der herrschaftlichen Zehntscheuer Im Jahre 1895 verlegte man das Rathaus in das Schulhaus Nach dem Verkauf des alten Rathauses musste man den Farrenstall in die dahinter gelegene Zehntscheuer verlegen Als letzte Baumassnahme ist das 1920 erbaute Schafhaus nahe der Trichtinger Strasse zu nennen Am 1 Januar 1975 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Bochingen mit der Stadt Oberndorf am Neckar und den Gemeinden Altoberndorf Beffendorf Boll und Hochmossingen zur neuen Stadt Oberndorf am Neckar zusammengeschlossen Aistaig kam am selben Tag hinzu 8 Bochingen war Sitz einer Klause der Dominikanerinnen Sie ist erstmals 1359 nachweisbar Die letzte Nennung datiert aus dem Jahr 1492 9 Die Gemeinschaft war den Dominikanern in Rottweil unterstellt Das Vermogen der Klause ging nach ihrer Auflosung 1492 mit dem bewohnten Haus der Klause an das sogenannte Fabrikgut der Pfarrei Bochingen Das 1778 abgebrochene Gebaude der Klause stand beim Kirchturm und diente bis dahin als Schulhaus Wappen BearbeitenDas ehemalige Ortswappen von Bochingen zeigt in Silber einen roten Schragen nach dem Wurttembergischen Adels und Wappenbuch von Alberti ein rotes Andreaskreuz Sehenswurdigkeiten BearbeitenKath Kirche St Mauritius Bearbeiten nbsp St Mauritius Hauptartikel St Mauritius Bochingen Die dem hl Mauritius geweihte Kirche liegt mitten im Dorf auf erhohter Stelle Sie ist kein einheitliches Bauwesen sondern vereint Spatgotik Turm und Chor und Rundbogenstil Langhaus An das schlichte von Friedrich Bernhard Adam Gross als Oberbaurath 1811 12 erbaute Schiff stosst gegen Osten ein alter Turm und hieran eine polygone mit starken Strebepfeilern besetzte Chornische beide spatgotisch Der Turm hat vier Stockwerke im letzten Stock gefullte Schallfenster und darauf ein spitzes vierseitiges Zeltdach Der Chor hat ein bemerkenswertes Netzgewolbe Die Decke des Schiffes ist eben der Triumphbogen spitz vom spatgotischen Kirchengebaude ist nur der Turm mit dem Chor erhalten Kapelle St Wolfgang Bearbeiten Die St Wolfgangs Kapelle in der Kapellenstrasse ist alter als die am Tursturz angebrachte Jahreszahl Sie stand fruher im Trichtinger Tal und die uber dem Tursturz angebrachte Zahl 1728 gibt wohl das Jahr der Ubertragung an den jetzigen Standort an Das Osch auf dem die Kapelle gestanden hatte heisst heute noch St Wolfgang und ist Gemeindefeld des Ortsteils Trichtingen von Epfendorf Infolge eines langjahrigen Prozesses zwischen den Gemeinden Trichtingen und Bochingen wurde die Kapelle Trichtingen zugesprochen Das ehemalige Grundstuck fiel dem Bau der Autobahn zum Opfer Zur Zeit des Pfarrers Franz Sales Dreher 1887 1897 fanden einem Gelobnis der Gemeinde wegen das sie zur Abwendung von Hagel 1722 abgelegt hatte am Tag des hl Markus in der Bittwoche und am Antoniustag Bittgange zum Augustinerkloster Oberndorf und nach dessen Aufhebung zur Kapelle statt Seit 1853 wird jahrlich am Namenstag des hl Wolfgang eine Messe in der Kapelle gelesen Bis zum Jahr 1893 war die St Wolfgangs Kapelle wohl Eigentum der burgerlichen Gemeinde heute ist sie Besitz der Kirchengemeinde Der Schriftsteller und Dichter Egon Rieble bezeichnete das Tafelbild Der Gang nach Emmaus der Kapelle als Schmuckstuck Ursprunglich war das Bildnis Teil des Kapellengestuhls Das Bild durfte seinem Stil entsprechend mit dem Bau der zweiten Kapelle entstanden sein Die Kapelle ist nicht frei zuganglich Von 2011 bis 2013 wurde die Kapelle aussen restauriert Seit 1971 ist sie in das Denkmalbuch des Landes Baden Wurttemberg eingetragen nbsp Oberndorf Gemarkung Boll Steigstrasse Unglucksstelle Pfarrer BachmorGedenkstein Pfarrer Johannes Baptist Bachmor 1816 1886 Bearbeiten An der L 415 bei Boll an der Steigstrasse steht ein 1888 errichteter Gedenkstein Er erinnert an Pfarrer Johannes B Bachmor der am 15 Dez 1886 an diesem Ort von einem Muhlfuhrwerk uberrollt wurde und wenige Tage spater starb Vor seiner Restaurierung im Jahr 1985 trug nach Pfarrer Franz Sales Dreher der Gedenkstein eine langere Inschrift in lateinischer Sprache Sta viator et memento J B Bachmor rev quondam parochi Bochingensis qui hic loci die XV mensis Decembris anno p Ch n MDCCCLXXXVI per tenebras et tempestatem nocturni iam temporis plaustri rotis oppressus triduo post LXXI annos natus decessit R i P Stehe still o Wanderer und gedenke des hochw Herrn J B Bachmor Pfarrers zu Bochingen der hier am finstern und sturmischen Abende des 15 Dezember 1886 von den Radern eines Lastfuhrwerkes erdruckt 3 Tage spater starb im Alter von 71 Jahren Er ruhe in Frieden Pfarrer Bachmors Grabstein steht auf dem Friedhof Bochingen Pfarrer Bachmor hatte die Pfarrei zunachst am 19 April 1850 als Verweser und den 17 Juni 1853 als standiger Pfarrer ubernommen Geboren den 19 Jan 1816 in Langenargen legte er 1837 in Stuttgart das Abitur ab und studierte im Wilhelmsstift Tubingen Theologie bevor er 1841 ins Priesterseminar eintrat Am 29 August 1842 erhielt er von Bischof Johann Baptist v Keller die Priesterweihe kam als Vikar nach Oberteuringen OA Tettnang und als Pfarrverweser in die Pfarreien Wuchzenhofen bei Leutkirch Tannau und schliesslich Bochingen Bei seinem Antritt musste er versprechen den alten gotischen Chor der hiesigen Kirche wieder einzubauen und dem Gottesdienst zu eroffnen damit die Gemeinde nicht einen protestantischen Betsaal sondern eine katholische Kirche habe Pfarrer Bachmor machte sich mit der Abfassung der Pfarrchronik von Bochingen um die Geschichte der Pfarrei verdient Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenSchwabisch alemannische Fasnet Biergartenfest am Schafstall Das 2013 entstandene Fest ist eine zehntagige Veranstaltung im August jeden Jahres mit abwechslungsreichem Musikprogramm Essen und Getranken Getragen wird es von Burgern und Vereinen Veranstalter ist die Ortsverwaltung Bochingen 10 Tourismus BearbeitenBochingen liegt zwischen den Jakobswegen Schwarzwald Alb dem Neckar Baar Jakobsweg von Horb nach Schaffhausen und dem Kirchbergpilgerweg von Horb nach Rottweil ostlich des Neckars Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOstlich von Bochendorf wird durch die Firma Gebruder Bantle GmbH amp Co KG mit Sitz in Bosingen im Tagebau Gipsgestein fur die Zement und Gipsplattenindustrie gebrochen 11 12 Das Vogelloch ist ausserdem Standort eines Hagebaumarktes Am Romerhof besteht ein Gewerbegebiet Personlichkeiten BearbeitenPfarrer Johann B Bachmor 19 Jan 1816 Langenargen 18 Dez 1886 Verfasser der Pfarrchronik von Bochingen 2 Bde Anm 1 Pfarrer Franz Sales Dreher 14 Aug 1852 Fritz Valentin Heim 1873 1931 Ehrenburger der Gemeinde Bochingen Hotelier Wurttemberger Hof in Nurnberg Stifter eines Bochinger Kinderfestes 13 Audiovisuelles Material BearbeitenBurger fur Bochingen e V Hrsg Bochingen gestern amp heute Gottingen 2016 DVD Quellen Bilder Videos Literatur BearbeitenBochingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Oberndorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 50 H Lindemann Stuttgart 1868 S 214 219 Volltext Wikisource F ranz S ales Dreher Geschichte der Pfarrei und Gemeinde Bochingen Stuttgart 1897 Egon Rieble Sehen und Entdecken im Kreis Rottweil Stuttgart 1980 S 174 f Kirchenchor Bochingen Hrsg Festschrift 150 Jahre Kirchenchor St Mauritius Bochingen Bochingen Geschichte der Stadt Oberndorf a N Band 1 Oberndorf 1982 S 441 449 Wolfgang Zimmermann Nicole Priesching Wurttembergisches Klosterbuch Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfangen bis in die Gegenwart Thorbecke Ulm 2003 ISBN 3 7995 0220 3 S 196 f Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Der Landkreis Rottweil Hrsg Der Landkreis Rottweil 2 Auflage Band 2 Ulm 2004 S 30 33 Stadt Oberndorf a N Ortsverwaltung Bochingen Hrsg 100 Jahre Krone in Oberndorf Bochingen Zum 100 Jahrestag der Erbauung des Kronegebaudes Oberndorf Bochingen 2009 Weblinks BearbeitenKarte von Bochingen und Umgebung auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Bochingen und Umgebung auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7617 Sulz Wurtt Glatt Preuss von 1909 7717 Oberndorf von 1908 Bochingen Altgemeinde Teilort in Leo Bw Dominikanerinnenkloster Bochingen in Kloester Bw Kath Pfarrkirche St Mauritius in der Datenbank Bauforschung und Restaurierung des Regierungsprasidiums Stuttgart Landesamt fur DenkmalpflegeAnmerkungen Bearbeiten Die Gemeinde liess 1875 eine Abschrift der von Pfarrer Bachmor verfassten Ortsbeschreibung und Ortschronik anfertigen Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Bochingen Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW In leo bw de Abgerufen am 8 Juli 2020 Michael Borgolte Das Konigtum am oberen Neckar In Franz Quarthal Hrsg Zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb Das Land am oberen Neckar Jan Thorbecke Sigmaringen 1984 S 92 96 Wirtembergisches Urkundenbuch Band I Nr 185 Stuttgart 1849 S 215 Digitalisat Onlineausgabe Wirtembergisches Urkundenbuch Band I Nr 185 Stuttgart 1849 S 216 Digitalisat Onlineausgabe Franz Joseph Mone Hrsg Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Band 4 Karlsruhe 1887 S 93 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 515 f Rudolf Reinhardt Kirchen und Kloster am oberen Neckar In Franz Quarthal Hrsg Zwischen Schwarzwald und schwabischer Alb Das Land am oberen Neckar Sigmaringen 1984 ISBN 3 7995 4034 2 S 372 Schwarzwalder Bote Abgerufen am 11 Juli 2020 Gebruder Bantle GmbH amp Co KG In Firmenwebsite Gebruder Bantle GmbH amp Co KG 2014 abgerufen am 11 Juli 2020 Open Street Map In www openstreetmap Open Street Map Foundation abgerufen am 11 Juli 2020 A Kussmann Hochhalter Oberndorf a Neckar Ein Herz fur Bochingen In schwarzwaelder bote de Schwarzwalder Bote Mediengesellschaft mbH 13 Februar 2013 abgerufen am 7 Juli 2020 Stadte und Gemeinden im Landkreis RottweilStadte Dornhan Oberndorf am Neckar Rottweil Schiltach Schramberg Sulz am Neckar nbsp Gemeinden Aichhalden Bosingen Deisslingen Dietingen Dunningen Epfendorf Eschbronn Fluorn Winzeln Hardt Lauterbach Schenkenzell Villingendorf Vohringen Wellendingen Zimmern ob Rottweil Normdaten Geografikum GND 4535963 5 lobid OGND AKS VIAF 236099810 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bochingen amp oldid 236620061