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Das Bezirksamt Buchen zunachst Amt Buchen dann bis 1813 Justizamt Buchen war eine von 1807 bis 1939 bestehende Verwaltungseinheit im Norden des Landes Baden mit Sitz in Buchen Nach einigen Verwaltungsreformen liegt sein Gebiet seit 1973 grossenteils im baden wurttembergischen Neckar Odenwald Kreis Lage des Bezirksamts Buchen in Baden 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Gemeinden und Einwohner 3 1 1825 3 2 1864 3 3 1913 3 4 1939 4 Weitere Entwicklung 5 Ubergeordnete Behorden 6 Leiter der Verwaltung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Karte des Baulands mit angrenzendem OdenwaldDer Amtsbezirk teilte sich in einen nordwestlichen im Buntsandstein Odenwald um die Einzugsgebiete der Oberlaufe von Mud und Elz gelegenen Teil der Sudosten zahlte zum Bauland Nach der Zuweisung der Gemeinden mehrerer aufgeloster benachbarter Amter reichte er im Suden punktuell uber diese Landschaften hinaus bis zur Jagst Geschichte Bearbeiten nbsp Das Amtshaus in Buchen Das Amt wurde im Sommer 1807 als standesherrlicher Verwaltungsbezirk eingerichtet 1 Anlass war dass das Furstentum Leiningen 1806 durch die Rheinbundakte mediatisiert und dieser Bereich der badischen Landeshoheit unterstellt worden war Die Orte hatten vor dem Inkrafttreten des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 unter kirchlicher Landeshoheit von Kurmainz gestanden die Einwohner waren daher weit uberwiegend katholischen Glaubens Die Stadt Buchen war Sitz einer kurmainzischen Amtsvogtei gewesen die dem Oberamt Amorbach unterstellt war 2 Im Dezember 1807 kam es zu einer ersten Veranderung der Struktur das Bezirksamt wurde in die drei als Justizamter bezeichneten Amter Buchen Mudau und Burken zerlegt 3 Zugleich wurde mit den Landvogteien eine neue Oberbehorde als Zwischenebene eingefuhrt Buchen wurde der Landvogtei Mosbach zugeordnet 1813 wurden die Amter Buchen und Mudau erneut zusammengefuhrt Burken blieb als Bezirksamt Osterburken eigenstandig Zustandige Oberbehorde wurde jetzt das neu geschaffene Kriminalamt Tauberbischofsheim 4 Sitz der Verwaltung war ab 1844 das nach Planen von August Moosbrugger erbaute Gebaude in der Amtsstrasse Im Zuge der Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung 1857 wurde Buchen Sitz eines Amtsgerichts Abgesehen vom Wechsel einzelner Ortschaften blieb der Umfang des Amtsbezirk ab 1849 im Allgemeinen konstant Grossere Zuwachse brachten allerdings die Zuordnung der Gemeinden der aufgelosten Bezirksamter Walldurn 1872 teilweise 5 und Adelsheim 1936 vollstandig 6 Mit Inkrafttreten der Landkreisordnung vom 24 Juni 1939 wurde das Bezirksamt in den Landkreis Buchen umgewandelt Gemeinden und Einwohner Bearbeiten1825 Bearbeiten Zum Zeitpunkt seiner Aufteilung im Dezember 1807 umfasste das Amt Buchen diese 33 Orte 3 Verbleib beim Amt Buchen Altheim Buchen Gotzingen Hainstadt Hettingen Hollerbach und Unterneudorf Zum Amt Burken Hemsbach Osterburken Seckach Schlierstadt Seligental Waidachshof und Zimmern Zum Amt Mudau Auerbach Donebach Einbach Hesselbach Langenelz Limbach Morschenhardt Mudau Neubrunn Oberneudorf Oberscheidental Rumpfen Reisenbach Scheringen Schlossau Steinbach Sturzenhardt Unterscheidental und Schollenbach Zeitgleich mit der Vereinigung der Justizamter Buchen und Mudau kamen 1813 noch Rinschheim sowie die grundherrschaftlichen Orte Bodigheim mit Faustenhof Glashof und Rosshof Waldhausen sowie Laudenberg hinzu 4 Fur 1825 wird von diesen 32 Ortschaften und Einwohnerzahlen berichtet 7 Als Furstlich Leiningensche Orte Buchen 2330 Altheim 989 Auerbach 119 Dorntal Kudach und Helmstheim 42 Durnbach 329 Einbach 125 Gotzingen 733 Hettingen 909 Hollerbach 148 Langenelz 251 Limbach 388 Morschenhardt 104 Mudau mit Unglert 148 Neubrunn 93 Oberneudurf 131 Oberscheidental 221 Reisenbach 241 Rinscheim 297 Rumpfen 86 Scheringen 251 Schlossau 406 Schollenbach 29 Steinbach 380 Sturzenhardt 98 Unterneudorf 137 Unterscheidental 185 Waldhausen 363Als grundherrschaftliche Orte Bodigheim mit Faustenhof Glashof und Rosshof 618 Gh Rudt von Collenberg Bodigheim Hainstadt 1166 Gh Furstlich Leiningen und Rudt von Collenberg Eberstadt je zur Halfte Laudenberg 288 Gh Adelsheim Sennfeld und Oberschloss 1864 Bearbeiten 1837 wurde Neubrunn aufgelost stattdessen entstand dort Ernsttal als abgesonderte Gemarkung Schollenbach ebenfalls eine abgesonderte Gemarkung wechselte 1872 zum Bezirksamt Eberbach 8 Im Oktober 1840 wurden ein fehlender Anteil von Hainstadt sowie Hettigenbeuern ausserdem von Adelsheim die Orte des ursprunglichen Justizamtes Burken Buchen zugewiesen im Gegenzug gingen Waldhausen Laudenberg Bodigheim an Adelsheim und Altheim an Walldurn 9 Der Austausch mit Adelsheim wurde 1849 ruckgangig gemacht ausserdem wechselte Eberstadt von Adelsheim zu Buchen 10 1864 lebten im Amtsbezirk 14 915 Menschen Sie verteilten sich auf 29 Gemeinden 11 Auerbach 117 Einwohner Bodigheim 915 Einwohner Buchen 2 280 Einwohner Donebach 438 Einwohner Eberstadt 625 Einwohner Einbach 154 Einwohner Gotzingen 819 Einwohner Hainstadt 1 174 Einwohner Heidersbach 485 Einwohner Hettingen 1 188 Einwohner Hettigenbeuren 297 Einwohner Hollerbach 175 Einwohner Langenelz 293 Einwohner Laudenberg 309 Einwohner Limbach 491 Einwohner Morschenhardt 289 Einwohner Mudau 1 247 Einwohner Oberneudorf 179 Einwohner Oberscheidental 251 Einwohner Reisenbach 421 Einwohner Rinschheim 405 Einwohner Rumpfen 93 Einwohner Scheringen 297 Einwohner Schlossau 633 Einwohner Steinbach 417 Sturzenhardt 113 Unterneudorf 122 Unterscheidental 249 Waldhausen 4391913 Bearbeiten nbsp Karte der Amtsbezirke Buchen und Adelsheim 1901 jpgDie zehn 1872 vom Bezirksamt Walldurn zugeteilten Orte waren der Hauptort Walldurn sowie Altheim Gerolzahn Glashofen Gottersdorf Hornbach Kaltenbrunn Reinhardsachsen Rippberg und Wettersdorf 5 1879 wurden Erfeld und Gerichtstetten vom Bezirksamt Tauberbischofsheim sowie Bretzingen Dornberg Hardheim Hopfingen Rutschdorf Schweinberg Vollmersdorf und Waldstetten vom Bezirksamt Wertheim zu Buchen umgesetzt 12 Reisenbach ging Anfang 1900 zum Bezirksamt Eberbach 13 1910 hatte das Bezirksamt 28 121 Einwohner davon 1 411 evangelisch 26 366 romisch katholisch 3 altkatholisch 22 ubrige Christen und 319 Juden Sie verteilten sich 1913 auf 48 Gemeinden und sechs abgesonderte Gemarkungen 14 Buchen 2 205 Einwohner Walldurn 3 787 Einwohner Altheim 1 109 davon in Helmstheim 23 und in Kudach 34 Auerbach 154 Einwohner Bodigheim 735 Einwohner Bretzingen 591 Einwohner Dornberg 138 Einwohner Dumbach 1 320 Einwohner Eberstadt 464 Einwohner Einbach 212 Einwohner Erfeld 446 Einwohner Gerichtstetten 741 Einwohner Gerolzahn 281 Einwohner davon in Kummershof 10 Glashofen 230 Einwohner Gottersdorf 146 Einwohner Gotzingen 862 Einwohner Hainstadt 1 056 Einwohner Hardheim 2 156 Einwohner Heidersbach 521 Einwohner Hettigenbeuren 321 Einwohner Hettingen 1 304 Einwohner Hollerbach 149 Einwohner Hopfingen 1 500 Einwohner Hornbach 243 Einwohner Kaltenbrunn 66 Einwohner Langenelz 315 Einwohner Laudenberg 334 Einwohner Limbach 525 Einwohner Morschenhardt 165 Einwohner Mudau 1 217 Einwohner Oberneudorf 131 Einwohner Oberscheidental 304 Einwohner Reinhardsachsen 163 Einwohner Rinschheim 341 Einwohner Rippberg 569 Einwohner Rumpfen 93 Einwohner Rutschdorf 91 Einwohner davon in Breitenau 7 Scheringen 293 Einwohner Schlossau 695 Einwohner Schweinberg 703 Einwohner davon in Hoffeld 34 Steinbach 407 Einwohner Sturzenhardt 125 Einwohner Unterneudorf 119 Einwohner Unterscheidenthal 216 Einwohner Vollmersdorf 89 Einwohner Waldhausen 391 Einwohner Waldstetten 705 Einwohner Wettersdorf 152 EinwohnerAls abgesonderte Gemarkung mit eigener polizeilicher Verwaltung Ernsttal 58 Einwohner1939 Bearbeiten Limbach wurde 1921 zum Bezirksamt Mosbach umgesetzt 15 Das 1900 nach Eberbach gewechselte Reisenbach kehrte 1924 zuruck 16 Vom 1936 aufgelosten Bezirksamt Adelsheim kamen 36 Gemeinden hinzu Dem gegenuber reduzierte sich die Zahl der Gemeinden durch Eingemeindungen und einen Zusammenschluss um 19 Betroffen waren im Fruhjahr 1935 Gerolzahn Gottersdorf Kaltenbrunn und Reinhardsachsen zu Glashofen Hornbach zu Hettingenbeuren Ober und Unterneudorf zu Hollerbach Ober und Unterscheidental als Scheidental vereinigt Auerbach und Morschenhardt zu Schlossau Scheringen und Einbach zu Waldhausen Dornberg Rutschdorf und Vollmersdorf zu Wettersdorf 17 im Herbst 1935 Rumpfen und Sturzenhardt zu Steinbach 18 sowie 1936 Donebach und Langenelz zu Mudau 19 Die abgesonderten Gemarkungen waren wie in der Gemeindeordnung von 1921 vorgesehen 20 aufgelost ihr Gebiet benachbarten Gemeinden zugeteilt worden Somit umfasste der Amtsbezirk zum Zeitpunkt seiner Umwandlung in den Landkreis Buchen 65 Gemeinden 21 Adelsheim 1 575 Einwohner Altheim 1 030 Einwohner Ballenberg 425 Einwohner Berolzheim 643 Einwohner Bodigheim 614 Einwohner Bofsheim 353 Einwohner Bretzingen 529 Einwohner Bronnacker 170 Einwohner Buch am Ahorn 366 Einwohner Buchen 2 463 Einwohner Eberstadt 420 Einwohner Erfeld 410 Einwohner Erlenbach 321 Einwohner Eubigheim 602 Einwohner Gerichtstetten 745 Einwohner Glashofen 797 Einwohner Gotzingen 771 Einwohner Gommersdorf 551 Einwohner Grosseicholzheim 651 Einwohner Hainstadt 951 Einwohner Hardheim 2 259 Einwohner Heidersbach 418 Einwohner Hemsbach 101 Einwohner Hettigenbeuern 526 Einwohner Hettingen 1 325 Einwohner Hirschlanden 376 Einwohner Hopfingen 1 735 Einwohner Hohenstadt 263 Einwohner Hollerbach 356 Einwohner 1939 Horrenbach 62 Einwohner Hungheim 439 Einwohner Kleineicholzheim 180 Einwohner Klepsau 360 Einwohner Korb 394 Einwohner Krautheim 769 Einwohner Laudenberg 300 Einwohner Leibenstadt 370 Einwohner Merchingen 746 Einwohner Mudau 1 904 Einwohner Neunstetten 387 Einwohner Oberndorf 154 Einwohner Oberwittstadt 650 Einwohner Osterburken 1 485 Einwohner Reisenbach 418 Einwohner Rinschheim 327 Einwohner Rippberg 483 Einwohner Rosenberg 703 Einwohner Ruchsen 247 Einwohner Scheidental 461 Einwohner Schillingstadt 519 Einwohner Schlierstadt 692 Einwohner Schlossau 998 Einwohner Schweinberg 594 Einwohner Seckach 837 Einwohner Sennfeld 818 Einwohner Sindolsheim 515 Einwohner Steinbach 538 Einwohner Unterkessach 335 Einwohner Unterwittstadt 171 Einwohner Waldhausen 808 Einwohner Waldstetten 625 Einwohner Walldurn 4 102 Einwohner Wettersdorf 398 Einwohner Winzenhofen 242 Einwohner Zimmern 424 EinwohnerWeitere Entwicklung BearbeitenBei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis Buchen aufgelost Seine Gemeinden wurden zum weit uberwiegenden Teil mit denen des Landkreises Mosbach zum Neckar Odenwald Kreis zusammengeschlossen einzelne fielen auch an den Main Tauber Kreis den Landkreis Heilbronn oder den Hohenlohekreis Das 1872 an das Bezirksamt Eberbach abgetretene Schollenbach kam uber den Landkreis Heidelberg ebenfalls 1973 zum Rhein Neckar Kreis Ubergeordnete Behorden BearbeitenDie ubergeordneten Behorden waren 1807 1809 die Provinz des Unterrheins oder der Badischen Pfalzgrafschaft mit Sitz in Mannheim 1809 1832 der Main und Tauberkreis mit Sitz in Wertheim 1832 1864 der Unterrheinkreis mit Sitz in Mannheim ab 1864 der Landeskommissarbezirk Mannheim ausserdem gehorten die Gemeinden dem neu gegrundeten Kreisverband Mosbach an Leiter der Verwaltung BearbeitenDie Leitung der Verwaltung als Amtmann oder Oberamtmann und spater Landrat hatten inne 22 1824 1825 Gottfried Weber 1825 1827 Carl Beck 1827 1834 Joseph Lang 1834 1838 Moritz Sigel 1838 1844 Philipp Lichtenauer 1844 1848 Makarius Felleisen 1849 1855 Ludwig Orff 1855 1862 Hermann Baader 1862 1866 Franz Lumpp 1866 1871 Johann Gruber 1871 1876 Carl Dietz 1876 1877 Otto Winterer 1877 1882 Martin Friederich 1882 1884 Robert Benckiser 1884 1885 Albert Muth 1885 1889 Otto Braun 1889 1892 Alois Wagner 1892 1896 Johann Wild 1896 1900 August Wendt 1900 1902 Otto Seidenadel 1902 1907 Karl Kamm 1907 1912 Leopold Graser 1912 1926 Karl Billmaier 1926 1929 Joseph RozzoliLiteratur BearbeitenHistorischer Atlas von Baden Wurttemberg online verfugbar bei LEO BW Blatt VII 4 Verwaltungsgliederung in Baden Wurttemberg und Hohenzollern 1815 1857 Blatt VII 5 Verwaltungsgliederung in Baden Wurttemberg und Hohenzollern 1858 1936 Gemeinsames Erlauterungsblatt verfasst von Ulrike Redecker Baden und Wilfried Schontag Wurttemberg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bezirksamt Buchen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten General Ausschreiben uber die Eintheilung des Grossherzogthums Baden in Bezirke veroffentlicht am 7 Juli 1807 im Regierungsblatt des Grossherzogtums Baden Jahrgang V S 100 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Kurmainzischer Hof und Staats Kalender auf d Jahr 1790 S 205 digitalisierte Version bei Google Books a b Landesherrliche Verordnung Weitere Organisation der executven Landesbehorden Veroffentlicht am 22 Dezember 1807 im Regierungsblatt des Grossherzogtums Baden Jahrgang V Heft 44 S 283f Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek a b Beilage A Amtereinteilung veroffentlicht im Badischen Gesetz und Verordnungsblatt im Juli 1813 S 138f Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek a b Entsprechende Verordnung vom 5 Januar 1872 veroffentlicht am 8 Januar 1872 im Gesetzes und Verordnungsblatt fur das Grossherzogtum Baden Heft II S 8 und Berichtigung veroffentlicht ebenda am 30 Januar 1872 Heft V S 79 Gesetz uber die Neueinteilung der inneren Verwaltung vom 26 Juni 1936 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Friedrich Dittenberger Geographisch statistische topographische Beschreibung des Grossherzogthums Baden Karlsruhe 1825 S 153f Entsprechende Verordnung vom 5 Oktober 1872 veroffentlicht im Staatsanzeiger fur das Grossherzogtum Baden am 15 Oktober 1872 Heft XXXVII S 390 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 13 Oktober 1840 veroffentlicht am 13 November 1840 im Grossherzoglich Badischen Staats und Regierungsblatt Heft XXXV S 263ff Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 8 September 1849 veroffentlicht am 14 September 1849 im Grossherzoglich Badischen Staats und Regierungsblatt Heft LVI S 443 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Beitrage zur Statistik der inneren Verwaltung des Grossherzogthums Baden Zwanzigstes Heft Die Volkszahlung vom Dezember 1864 I Teil S 59 Digitalisierte Version bei Google Books Entsprechende Verordnung vom 12 Juni 1879 veroffentlicht im Badischen Gesetz und Verordnungsblatt am 20 Juni 1879 S 310 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 21 Dezember 1899 veroffentlicht im Badischen Gesetz und Verordnungsblatt am 30 Dezember 1899 S 976 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Hof und Staats Handbuch des Grossherzogthums Baden 1913 Statistischer Anhang Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek S 371 373 Entsprechende Verordnung vom 3 Juni 1921 veroffentlicht im Badischen Gesetz und Verordnungsblatt am 7 Juni 1921 Heft 32 S 137 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 19 Marz 1924 veroffentlicht im Badischen Gesetz und Verordnungsblatt am 26 Marz 1924 Heft 16 S 51 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 28 Marz 1935 veroffentlicht im Ministerialblatt fur die Badische innere Verwaltung am 5 April 1935 Heft 14 S 279 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 4 September 1935 veroffentlicht im Ministerialblatt fur die Badische innere Verwaltung am 13 September 1935 Heft 41 S 1009 1010 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Entsprechende Verordnung vom 11 Februar 1936 veroffentlicht im Ministerialblatt fur die Badische innere Verwaltung am 21 Februar 1936 Heft 8 S 159 160 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Badische Gemeindeordnung von 1921 105 Digitalisierte Version auf der Website der Badischen Landesbibliothek Michael Rademacher Buchen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 6 August 2022 Wolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 Bezirksamter des Landeskommissarbezirks Mannheim 1864 1939 im Land BadenKreis Mannheim Mannheim Schwetzingen 1924 aufgehoben Weinheim 1936 aufgehoben zu Mannheim nbsp Kreis Heidelberg Eppingen 1924 aufgehoben Heidelberg Sinsheim Wiesloch 1936 38 aufgehoben zu Heidelberg Kreis Mosbach Adelsheim 1936 aufgehoben zu Buchen Boxberg 1864 von Krautheim nach Boxberg verlegt 1872 aufgehoben 1898 wieder errichtet 1924 wieder aufgehoben Buchen Eberbach 1924 aufgehoben Mosbach Tauberbischofsheim Walldurn 1872 aufgehoben Wertheim 1936 38 aufgehoben zu Tauberbischofsheim 49 52026935503 9 3223309632464 Koordinaten 49 31 13 N 9 19 20 4 O Normdaten Geografikum GND 4008607 0 lobid OGND AKS VIAF 242962088 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bezirksamt Buchen amp oldid 231132012