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Dieser Artikel behandelt die antike Stadt Apollonia am Schwarzen Meer Fur weitere Orte gleichen Namens siehe Apollonia Apollonia war eine antike Stadt am westlichen Schwarzen Meer am sudlichen Ausgang der Bucht von Burgas an der Stelle des heutigen Sosopol in Bulgarien Um sie von anderen Stadten gleichen Namens zu unterscheiden erhielt sie den Namenszusatz Pontica altgriechisch Ἀpollwnia Pontikh Apollonia Pontike latinisiert Apollonia Pontica bulgarisch Apoloniya Pontijska Apolonija Pontijska Die romische Siedlungen an der sudwestlichen SchwarzmeerkusteApollonia verfugte uber zwei geschutzte Hafen und bot dadurch eine gunstige Lage fur die Seefahrt ihre Wirtschaft im 5 und 4 Jahrhundert v Chr beruhte auf Kupfererz Wein Getreide und Fischfang Bei der romischen Eroberung 72 v Chr wurde die Stadt geplundert und zerstort Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 3 Munzpragung 4 Religion 5 Archaologie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Stadt erhielt von ihren griechischen Grundern zu Ehren des Gottes Apollon der hier als Heiler verehrt wurde den Namen Apollonia Um sie von anderen Stadten gleichen Namens zu unterscheiden wurde sie auch mit dem Namenszusatz Pontike altgriechisch Ἀpollwnia Pontikh Apollonia Pontike latinisiert Apollonia Pontica Apollonia am Schwarzen Meer oder dem Namenszusatz Magna die Grosse 1 bezeichnet Im Verlauf der Christianisierung in der Spatantike wurde Apollonia in altgriechisch Swsopolis Sosopolis umbenannt griechisch fur Stadt der Rettung der Erlosung des Heils 2 Der genaue Zeitpunkt der Namensanderung ist nicht bekannt 3 so findet sich im 4 Jahrhundert noch der Name Apollonia beim romischen Historiker Ammianus Marcellinus 4 und in der Tabula Peutingeriana 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Apollonia Pontica auf der Tabula Peutingeriana roter Pfeil Die Stadt wurde in der bereits seit dem Beginn des 1 Jahrtausends v Chr von Thrakern besiedelten Gegend 6 nach den Angaben bei Pseudo Skymnos 610 v Chr von Griechen aus Milet als eine der fruhesten griechischen Kolonien im Schwarzmeerraum gegrundet 7 Stephanos Byzantios nennt Griechen aus Milet und Rhodos als Grunder von Apollonia 8 Die genaueren Umstande der Grundung und Besiedlung von Apollonia sind unbekannt Die Forschung geht von einem Kustenbereich mit einer relativ ausgepragten thrakischen Prasenz zu Beginn der griechischen Kolonisation aus Apollonia wurde der erste Hafen den die Seeleute auf ihrer Passage Richtung Norden nach dem Passieren des Bosporus ansteuern konnten da an der heutigen turkischen Westkuste des Schwarzen Meeres sudlich von Kap Thynias Igneada Burnu keine griechische Kolonie entstand Dieser Umstand ist zum einen durch die verhaltnismassig ungunstige Kustenkonfiguration und zum anderen durch die feindliche Haltung der dort siedelnden Thrakerstamme bedingt wie aus Schriftquellen hervorgeht 9 In und um Apollonia sind mehrere fruheisenzeitliche Hafenplatze bekannt die jedoch keine naheren Informationen uber die Ansiedlung der Griechen liefern So entstand in der Nahe von Apollonia zur selben Zeit mit Antheia eine weitere Siedlung Der Ort war anscheinend nur eine Apoikia und erlangte nie den Status einer Polis 10 er wurde moglicherweise durch Synoikismos mit Apollonia zusammengelegt 11 Plinius berichtet dass Antheia im Gebiet der Astiki gelegen habe dort wo heute Apollonia sei 12 Die Interpretation dieser Stelle Antheia sei ein fruherer Name von Apollonia gewesen beruht auf einem Missverstandnis 13 Angesichts des Fehlens systematischer Grabungen da sich das Siedlungsgebiet heute im Areal eines Militarstutzpunktes befindet konnen keine chronologischen Aussagen uber Antheia getroffen werden In der Wissenschaft herrscht trotzdem die Meinung dass Antheia in archaischer Zeit durchaus bedeutend gewesen sein muss da von dort ein kopfloser archaischer Kouros um 550 540 v Chr sowie archaische Keramik kommt die heute im Archaologischen Museum in Burgas aufbewahrt werden Ob Anchialos schon im 6 Jahrhundert v Chr ein Stutzpunkt der Apolloniaten war ist ebenfalls noch nicht geklart Wahrscheinlich lag die Ansiedlung an der aussersten Spitze der einst viel umfangreicheren Halbinsel von Pomorie und ist spater ins Meer abgesunken 14 Die eigentliche Stadtsiedlung Apollonias lag auf der heute dicht bebauten Halbinsel Skamnij von Sosopol und auf der vorgelagerten Insel Sweti Kirik Zwar sind infolge der modernen Bebauung grossere Flachengrabungen nicht moglich doch haben gerade Untersuchungen an mehreren Punkten der Stadt wie beispielsweise im Bereich der Georgskirche und in den Strassen Drava Apolonija Nr 82 und Morski skali Siedlungsmaterialien zutage gefordert die bis in die archaische Zeit reichen Die benachbarte Kirik Insel war einst viel grosser und durch einen Landstreifen mit der Skamnij Halbinsel verbunden Seitdem die Marine die Sweti Kirik Insel 2005 geraumt und die bulgarische Regierung sie 2007 der Stadt ubertragen hat finden auch dort seit 2009 intensive Ausgrabungen statt Diese werden von Krastina Panajotowa geleitet Laut Strabon befand sich der grosste Teil der milesischen Siedlung und das Heiligtum des Apollon auf ihr 15 Laut der spatantiken Uberlieferung im Periplus Ponti Euxini verfugte Apollonia uber zwei grosse in geschutzten Buchten gelegene Hafen und bot dadurch eine gunstige Lage fur die Seefahrt 16 Nach Manfred Oppermann wurden dafur der Bereich zwischen Nordkuste der Stadt und der Sweti Iwan Insel und zum anderen ein Hafenbecken sudwestlich der Sweti Kirik Insel in Frage kommen 17 Die Polis hatte weiter drei befestigte Stadtviertel die sich ausserhalb der Stadtmauer befanden eines auf der Insel Sweti Kirik eines sudlich der Neustadt auf der Halbinsel Budschaka und eines auf den Hugeln des Festlandes oberhalb der Altstadt Weitere befestigte Siedlungen befanden sich nordlich auf den heutigen Halbinseln Atija Chrisotira und Akin Apollonia verfugte uber ein Theater eine Agora und ein Gymnasion Das Territorium dieses griechischen Stadtstaats umfasste in den folgenden Jahrhunderten das Kustenland von Anchialo im Norden bis Tiniada im Suden Im Nordosten grenzte Apollonia an den Bereich lokaler thrakischer Fursten die auf der Anhohe Schiloto bei Burgas ihren Sitz hatten und mit Apollonia uber das Emporion Markt in der heutigen Gegend Sladkite kladenci handelten Im Sudosten grenzte die Polis an die thrakischen Stamme im Strandscha Gebirge sowie an das spatere thrakische Konigreich der Odrysen 18 Die fruheste griechische Keramik stammt aus dem 7 Jahrhundert v Chr im 6 Jahrhundert v Chr lasst sich Keramik aus Ionien nachweisen Im 5 Jahrhundert v Chr kommt die Importkeramik fast ausschliesslich aus Athen was die engen Beziehungen zu Athen dokumentiert die auch durch Inschriften belegt sind 19 Apollonia war Mitglied im Ersten Attischen Seebund und ist in der Tributliste von 425 424 v Chr aufgelistet 20 Mitte des 5 Jahrhunderts v Chr wurde auf der gegenuberliegenden Seite der Bucht von Burgas zur Kontrolle der Seeroute die Tochterstadt Anchialos gegrundet 21 Im 4 Jahrhundert v Chr erschutterten politische Wirren die Stadt 22 Der autonome Status von Apollonia sowie von Mesembria Odessos Kallatis und Tomis wurde nach der makedonischen Eroberung Thrakiens durch einen Vertrag von Philipp II anerkannt Als Lysimachos sich 306 5 v Chr zum Konig von Thrakien kronen liess und weitere Diadochenkriege ausbrachen ging Apollonia mit den anderen vier Stadten an der westlichen Schwarzmeerkuste einen Bund ein die Pontische Pentapolis 23 Im 3 Jahrhundert v Chr trat sie an Bedeutung endgultig hinter Mesembria zuruck 24 Der Streit mit Mesembria uber die Kontrolle der Salzminen in den Burgasseen fuhrte im 2 Jahrhundert v Chr zu einem Krieg aus dem Apollonia als Sieger hervorging 74 v Chr wahrend des Dritten Mithridatischen Kriegs 74 63 v Chr ging Apollonia Pontica um seine Verteidigung zu starken einen Bund mit dem pontischen Konig Mithradates VI Eupator und den Bessen ein Dank dieses Bundes wurde der erste Sturm der Romer auf die Stadt abgewehrt 72 v Chr erfolgte der zweite Angriff diesmal unter dem neuen romischen Prokonsul Makedoniens Marcus Terentius Varro Lucullus Nachdem er die thrakischen Bessen geschlagen sowie die Stadte Uscudama und Kabile eingenommen hatte zerstorte Lucullus Apollonia 25 und entfuhrte die von Kalamis geschaffene Kolossalstatue des Apollon nach Rom wo sie auf dem Kapitol als Trophae aufgestellt wurde 26 Nachdem Apollonia unter romische Herrschaft gekommen war ging seine Rolle zu Gunsten von Deultum und Anchialos zuruck Die Stadt wurde zunachst dem thrakischen Odrysenreich unterstellt das zu diesem Zeitpunkt romisches Protektorat war Nach dem Ende des Thrakerreiches wurde Apollonia in die romische Provinz und spatere Diozese Thrakien eingegliedert Im 4 Jahrhundert n Chr wurde die Stadt von Goten zerstort Munzpragung Bearbeiten nbsp Munze von Apollonia nbsp Munzen von ApolloniaIn Apollonia wurden Funde von Pfeilspitzen gemacht die als pramonetare Zahlungsmittel angesehen werden Von der Mitte des 5 Jahrhunderts v Chr bis in das 2 Jahrhundert v Chr wurden in Apollonia Munzen gepragt uberwiegend aus Silber und Bronze Auf der Vorderseite ihrer Munzen verwendete die Stadt immer den Anker als Symbol ihrer Bedeutung als Hafenstadt in der Regel mit der Spitze nach oben Die Munzen wurden als Zeichen der Stadt mit dem Buchstaben A neben dem Anker versehen Diese Munzen wurden fruher falschlich auch Abydos in der Troas Astakos in Bithynien oder Apollonia in Mysien zugewiesen Als weiteres Beizeichen neben dem Anker kommt der Krebs vor Auf der Ruckseite wird anfangs das Gorgoneion spater der Kopf oder die ganze Figur ihres Hauptgottes Apollon gepragt Als weiteres fruhes Ruckseitenbild kommt die Swastika vor In der romischen Kaiserzeit pragte die Stadt Munzen von Domitian bis Gordian III gelegentlich mit der Aufschrift APOLLWNIHTEWN EN PONTW Seit den 1990er Jahren sind im Munzhandel zahllose Falschungen der fruhen Munzen von Apollonia aufgetaucht 27 Religion BearbeitenIn Apollonia nahm der Kult des Apollon eine zentrale Stellung ein Ein bedeutender Tempel des Gottes und Namenspatrons wurde bereits zur Zeit der Stadtgrundung erbaut 28 dort befand sich auch das im 2 Viertel des 5 Jahrhunderts v Chr von Kalamis geschaffene 30 Ellen hohe kolossale Kultbild des Gottes aus Bronze 29 Der Tempel galt dem Apollon Ietros und wird in drei antiken Inschriften erwahnt sowie auf Munzen dargestellt 30 31 Der Beiname Ietros bedeutet zwar wortlich Heiler deutsch Apollon der Heiler weist aber laut Manfred Oppermann allgemein auf den beschutzenden Aspekt dieser Gottheit hin Sein Kult ist daruber hinaus in Histria Olbia und Pantikapaion belegt lasst sich jedoch nicht ausserhalb des Schwarzmeerraumes nachweisen 32 Der Tempel des Apollon Ietros war gleichzeitig der Haupttempel der gesamten Region in der weitere kleinere Tempel wie die Tempel des Apollon Mousagetes d h Apollo als Musenfuhrer und des Apollon Karneios beim heutigen Burgas errichtet wurden 33 Artemis die Gottin der Jagd des Waldes und die Huterin der Frauen und Kinder wurde durch jahrliche so genannte Brauronia grosse Feste mit musikalischen und ritterlichen Wettkampfen geehrt 34 Daneben wurden Aphrodite 34 und Hekate verehrt diese Gottinnen erhielten ebenfalls grosse Tempelanlagen Weiterhin wurden Demeter 34 und Persephone in einer zwischen dem 6 und 3 Jahrhundert v Chr existierenden gemeinsamen Tempelanlage auf dem Kap Skamnij geehrt Eine weitere zentrale Rolle wird hinter dem Kult des Dionysos Zagreus vermutet Ab dem spaten 6 Jahrhundert v Chr wurde die Gottin des Familien und Staatsherdes Hestia 31 35 die chthonische Gottin und personifizierte Erde Gaia 31 sowie Poseidon verehrt 36 Archaologie BearbeitenDie Nekropolen des antiken Apollonia werden seit dem 19 Jahrhundert archaologisch untersucht Die bekanntesten von ihnen befinden sich im Bereich des heutigen Meeresgartens 42 25 15 N 27 41 38 O 42 420833333333 27 693888888889 zwischen der Altstadt und der Neustadt und in den Gegenden Charmanite Budschaka bulg Budzhaka und Kalfata Letztere wurde u a 2002 2007 in einem von Antoine Hermary und Krastina Panajotowa geleiteten Projekt untersucht 37 Neuere Ausgrabungen haben bedeutende Funde aus thrakischer Zeit 8 und 7 Jahrhunderts v Chr zu Tage gefordert Sie waren reich an griechischer schwarz und rotfiguriger Keramik die einen fruhen Einfluss der Griechen bezeugt Literatur BearbeitenGustav Hirschfeld Apollonia 2 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 113 f Ralph F Hoddinott Bulgaria in Antiquity An archeological introduction Ernest Benn Ltd London 1975 ISBN 0 510 03281 8 S 33 41 Norbert Ehrhardt Milet und seine Kolonien Vergleichende Untersuchung der kulturellen und politischen Einrichtungen Lang Frankfurt 1983 ISBN 3 8204 7876 0 S 201 251 Peter Soustal Thrakien Thrake Rhodope und Haimimontos Tabula Imperii Byzantini Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1991 ISBN 3 7001 1898 8 S 454 456 Lambros Kamperidis The Greek monasteries of Sozopolis XIV XVII centuries Institute for Balkan Studies Thessaloniki 1993 S 21 22 Iris von Bredow Eckhard Wirbelauer Apollonia 2 Pontike In Der Neue Pauly DNP Band 1 Metzler Stuttgart 1996 ISBN 3 476 01471 1 Sp 871 872 Dimitar Nedew Krastina Panajotowa Apollonia Pontica In Demetrios V Grammenos Elias K Petropoulos Hrsg Ancient Greek Colonies in the Black Sea Archaeological Institute of Northern Greece Thessaloniki 2003 ISBN 960 214 073 9 Bd 1 S 95 155 Boschidar Dimitrow Hrsg Apoloniya Pontika Edin grcki polis na brega na Cherno more 611 72 g pr Hr dt Apollonia Pontika Eine griechische Polis an der Kuste des Schwarzen Meeres 611 72 v Chr Universitatsverlag Sw Kliment Ohridski Sofia 2004 ISBN 954 07 1955 0 Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres Zaberns Bildbande zur Archaologie Zabern Mainz 2007 ISBN 978 3 8053 3739 7 Alexandre Baralis Presentation generale de l histoire et de la topographie d Apollonia In Antoine Hermary Hrsg Apollonia du Pont Sozopol La necropole de Kalfata Ve IIIe s av J C Fouilles franco bulgares 2002 2004 Errance Paris 2010 ISBN 978 2 87772 424 1 S 11 17 Ubersicht zu Geschichte und Topographie von Apollonia Pontike Volltext Inschriften Georgi Michailow Inscriptiones Graecae in Bulgaria repertae Band 1 Editio altera emendata Inscriptiones orae Ponti Euxini Sofia 1970 S 343 398 Munzen Edith Schonert Geiss Bibliographie zur antiken Numismatik Thrakiens und Mosiens Akademie Verlag Berlin 1999 ISBN 3 05 003286 3 S 563 600 mit der gesamten alteren Literatur Stawri Topalow Apoloniya Pontika Prinosi km prouchvane monetosecheneto na grada VI I v pr n e englisch Resume Apollonia Pontica Contribution to the Study of the Coin Minting of the City 6th 1st c B C 2 Bande Sofia 2007 ISBN 954 8556 04 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Apollonia Pontica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mihail Zahariade Apollonia Pontica Sozopol In Encyclopaedia of the Hellenic World Black Sea Ubersichtsartikel uber die Geschichte Apollonias und der archaologischen Untersuchungen Princeton Encyclopedia of Classical Sites Ausgrabungen in der Nekropole von Apollonia Pontica franzosisch Munzen von Apollonia PontikaEinzelnachweise Bearbeiten Pomponius Mela 2 22 Volltext Sosopol Nicht mehr online verfugbar Bulgarische Akademie der Wissenschaften archiviert vom Original am 20 Juni 2015 abgerufen am 6 Juni 2012 bulgarisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot portal ihist bas bg Hoddinott S 33 41 Ammianus Marcellinus Res gestae 22 8 43 Eckhard Wirbelauer Apollonia 2 Pontike In Der Neue Pauly DNP Band 1 Metzler Stuttgart 1996 ISBN 3 476 01471 1 Sp 871 Nedew Panajotowa 2003 S 95 96 Pseudo Skymnos 728 730 Didier Marcotte Geographes grecs 1 Introduction generales Ps Scymnos Circuit de la Terre Les Belles Lettres Paris 2000 S 132 mit griechischem Text und franzosischer Ubersetzung Kommentar S 80 82 Strabon Geographie 7 319 Stephanos Byzantios Ethnika s v Ἀpollwnia Xenophon Anabasis 7 5 13 14 Strabon 7 6 1 Vgl Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres S 6 Gocha R Tsetskhladze Greek Colonisation of the Black Sea Area In Gocha R Tsetskhladze Hrsg The Greek Colonisation of the Black Sea Area Historical Interpretation of Archaeology Steiner Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07302 7 S 16 Manfred Oppermann Wesenszuge der griechischen Kolonisation am Westpontos In Eurasia Antiqua 11 2005 S 5 Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres S 8 Plinius Naturalis historia 4 45 Astice regio habuit oppidum Anthium nunc est Apollonia Georgi Mihailow Inscriptiones Graecae in Bulgaria repertae Bd 1 Editio altera emendata Inscriptiones orae Ponti Euxini Sofia 1970 S 343 344 mit der alteren Literatur Benjamin H Isaac The Greek settlements in Thrace until the Macedonian conquest Brill Leiden 1986 ISBN 90 04 06921 6 S 241 Anm 170 Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres S 8 Strabon 7 6 1 Vgl TIB Periplus Ponti Euxini ed Karl Muller Geographi Graeci minores Bd 1 Paris 1855 S 421 85 Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres S 16 Vgl Hoddinott S 33 35 Iwan Karajotow Stojan Rajtschewski Mitko Iwanow Istoriya na Burgas Ot drevnostta do sredata na HH vek dt Geschichte der Stadt Burgas Von der Antike bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Verlag Tafprint OOD Plowdiw 2011 ISBN 978 954 92689 1 1 S 18 26 Iwan Karajotow Petja Kijaschkina Konstantin Gospodinow Burgas Vechnoto pristanishe dt Burgas Die ewige Hafenstadt Verlag Zhazhda 2000 ISBN 978 954 9639 64 3 S 58 61 IG II 2 Nr 130 Inscriptiones Graecae 3 I fasc I Nr 7l IV 128 Soustal S 175 Aristoteles Politeia 35 36 1303a Kamperidis S 21 22 Christo Danoff Apollonia 2 In Der Kleine Pauly KlP Band 1 Stuttgart 1964 Sp 448 f Eutropius 6 10 3 Strabon Geographie 7 319 Plinius Naturalis historia 34 39 Kerry Wetterstrom Recent Black Sea Hoard Discovered to be Fake In The Celator 3 3 1989 S 12 Ed Snible Black Sea Hoard and other Apollonia diobol fakes Vgl Kathleen Freeman Greek City states London 1950 S 137 Norbert Ehrhardt Milet und seine Kolonien Frankfurt Lang Frankfurt 1983 S 201 251 Erwahnt bei Strabon Geographie 7 319 und Plinius Naturalis historia 34 39 Zur Statue siehe Paolo Moreno Kalamis I In Kunstlerlexikon der Antike Band 1 Munchen Leipzig Saur 2001 ISBN 3 598 11413 3 S 379 Behrendt Pick Die antiken Munzen Nord Griechenlands Dacien und Moesien Band 1 Berlin 1898 S 146 243 a b c Benjamin Isaak The Greek Settlements in Thrace until the Macedonian Conquest Brill Leiden 1986 S 247 Manfred Oppermann Thraker Griechen und Romer an der Westkuste des Schwarzen Meeres S 33 Karajotow Rajtschewski Iwanow S 13 16 24 27 a b c Benjamin Isaak The Greek Settlements in Thrace until the Macedonian Conquest Brill Leiden 1986 S 245 Friedrich Bilabel Die ionische Kolonisation Leipzig 1920 S 106ff Manfred Oppermann Die westpontischen Poleis in vorromischer Zeit und ihr indigenes Umfeld Langenweissbach 2003 S 103 Publikation der Ergebnisse bei Antoine Hermary Hrsg Apollonia du Pont Sozopol La necropole de Kalfata Ve IIIe s av J C Fouilles franco bulgares 2002 2004 Errance Aix en Provence 2010 ISBN 978 2 87772 424 1 42 4248 27 6958 Koordinaten 42 25 29 3 N 27 41 44 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apollonia Pontica amp oldid 226750107