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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Der Artikel bedarf mal einer Komplettuberarbeitung insgesamt hat der Text fur mich ein geringes qualitatives Niveau er ist vollig beleglos und zu weiten Strecken in einem eher einfachen essayistischen Stil gehalten und enthalt diverse eigene Folgerungen und Aussagen die eher unplausibel sind andy king50 Diskussion 20 04 5 Jul 2017 CEST Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Ein Gymnasion war im antiken Griechenland ein Ort der korperlichen charakterlichen und intellektuellen Erziehung fur die mannliche Jugend In der fruhen Entwicklung dieser Institution trainierten dort dicht geschlossene Verbande Schwerbewaffneter deren Kampfweise ein intensives und regelmassiges Training erforderte Jedoch entstand aus dem Gymnasion schnell eine soziale Einrichtung deren Fokus aber immer noch auf die sportliche Ertuchtigung gerichtet war Den Unterrichtsraumen angegliedert war in der Regel ein von Saulenhallen gesaumter Hof Palastra In romischer Zeit kamen in vielen Fallen Badeanlagen dazu welche aber zum Standardrepertoire von Gymnasion und Palastra zahlten Gymnasion auf KosEingangstor zum Gymnasion in Olympia Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Das Gymnasion als Sportinstitut 2 1 Training 2 2 Wettkampf 2 2 1 Wettlauf 2 2 2 Kampfsport 2 2 3 Funfkampf 2 2 4 Pferde und Wagenrennen 3 Das Gymnasion als Bildungsstatte 3 1 Knaben Epheben und Neoi 3 2 Die Entstehung offentlicher Bibliotheken 3 3 Der Gymnasiarch 4 Bekannte Gymnasia 5 Abgeleitete Begriffe 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer Begriff Gymnasion altgriechisch gymnasion gymnasion deutsch offentlicher Platz fur Leibesubungen Ubungsplatz erst spater der Versammlungsort der Philosophen woraus der Begriff Gymnasium entstand 1 2 Plural Gymnasia bzw deutsch heute meist Gymnasien geht auf altgriechisch gymnos gymnos deutsch nackt zuruck 3 weil sich die Athleten in den Apodyteria genannten Umkleideraumen auszogen und nackt trainierten wobei die Korper mit Olivenol eingerieben und anschliessend mit der stleggis stlengis deutsch Streicheisen 4 lateinisch strigilis 5 dem Schabeisen gereinigt wurden Aus dem Wort Gymnasion entstand auch der Begriff Gymnastik Das Gymnasion als Sportinstitut BearbeitenAnfangs war die eigentliche Funktion des Gymnasions die einer Sportstatte Erst spater entwickelte es sich wohl ausgehend von Athen zu einer Bildungsstatte wobei die athletische Grundfunktion nicht verloren ging Unterschieden wird zwischen dem Training und den Wettkampfen Dies ist auch vor dem Hintergrund der antiken Stadtstaaten und ihren Armeen zu verstehen die als Miliz aus jedem mannlichen Burger einer Stadt aufgestellt wurde Fur Ausrustung musste jeder selbst sorgen so dass die reichsten Burger stets auch die beste Ausrustung besassen und daher in der ersten Reihe der Phalanx standen Schon aus Selbstschutzgrunden war es daher fur jeden Burger im kampffahigen Alter unerlasslich eine gewisse Fitness aufrechtzuerhalten auch wenn er eigentlich so reich war dass Sklaven alle korperliche Arbeit fur ihn erledigten Neben dieser militarischen Bedeutung spielte auch der Unterhaltungsgedanke oft mit religioser Widmung eine betrachtliche Rolle Die Bedeutung von Sport in der antiken griechischen Welt lasst sich beispielsweise am olympischen Frieden ablesen bei dem fur einen Sportwettkampf samtliche Kriege uber Monate hinweg unterbrochen wurden Ein Sieg bei den olympischen Spielen war mit so grossem Prestige verbunden dass z T eine Bresche in die Stadtmauern geschlagen wurde damit der Sieger durch sein eigenes Tor passieren konnte Training Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Training fand in den Gymnasien und Palastren statt Am Anfang seit etwa dem 6 Jahrhundert v Chr war das Gymnasion hinsichtlich des Trainings nicht jedermann zuganglich sondern stand nur der privilegierten Gesellschaft der Aristokratie offen Spater im 3 und 2 Jahrhundert v Chr wurden die Gymnasien auch anderen Schichten zuganglich Sklaven und Handler wurden weiterhin ausgeschlossen Allerdings wurde Sport nur von Knaben und Mannern bis zu einem Alter von etwa 30 Jahren ausgeubt Frauen betatigten sich in der Regel offentlich nicht sportlich Beim Training waren der Trainer der Sportlehrer und der Arzt eingebunden Der Trainer Paidotribe war fur die Vermittlung der eigentlichen Praxis zustandig der Sportlehrer Gymnast verfugte uber dieselben Kenntnisse konnte daruber hinaus das Training aber auch spezifischer gestalten und hatte sogar bis zu einem bestimmten Punkt Kenntnisse uber die Medizin Bei dieser unterscheidet man ihn vom Arzt in Bezug auf die Methoden Der Sportlehrer wusste von der Diat und der Massage Bescheid der Arzt hingegen auch vom Heiltrank der Einspritzung und dem Pflaster Nur in der Sporttraumatologie ist allein der Arzt zustandig Bei der Trainingsmethode war das Tetradensystem zwar eine Option jedoch schien es nicht allzu sinnvoll zu sein Vielmehr erwiesen sich einfache nicht komplexe Ubungen zur Kraftsteigerung fur die jeweilige Disziplin als eine gute Wahl Wettkampf Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Wettkampfe wurden in den Stadien ausgetragen Hier gab es verschiedene Disziplinen Das waren der Dromos genannte Wettlauf die Kampfsportarten Ringen Faustkampf Pankration der Funfkampf griechisch Pentathlon bestehend aus Diskuswerfen Weitsprung Speerwerfen Lauf und Ringkampf sowie die Pferde und Wagenrennen Die ersten drei Hauptdisziplinen wurden bei den Griechen zu den gymnischen Agonen gezahlt die Pferde und Wagenrennen wurden mit dem Begriff hippisch beschrieben Wettlauf Bearbeiten Rundbahnen wie man sie heute kennt gab es in der Antike nicht Stattdessen lief man hin und her ausser es handelte sich um den Stadionlauf Bei diesem wurde nur eine Bahnlange zuruckgelegt Diese Laufstrecke war so lang wie die zugehorige Sportstatte und mit 600 Fuss genormt dennoch war es ein eher ungenaues Mass Am Startplatz der Athleten gab es steinerne Startschwellen mit Rillen sozusagen eine Vorform des heutigen Startblocks Man verwendete eine bestimmte Starttechnik die so ahnlich aussah wie die der heutigen Mittel und Langstreckenlaufer Den Tiefstart kannte man zu dieser Zeit noch nicht Durch einen Ruf brachten die Athleten sich in Bereitstellung und durch ein weiteres akustisches Signal starteten sie den Lauf Am Ende gab es wie auch heute Kampfrichter die den Sieger festlegten Aus dem Stadionlauf entwickelte sich der Doppellauf Diaulos der doppelt so lang war Vermutlich war am Wendepunkt des Doppellaufs jeweils ein Holzpfahl fur jeden Teilnehmer aufgestellt um Komplikationen in Form von Stossen und Sturzen vorzubeugen Daruber hinaus gab es den Langlauf Dolichos der in seiner Lange umstritten ist wobei man eine Lange von sieben bis zu 24 Stadien vermutet Die letzte Kategorie des Laufes war der Waffenlauf Hoplites Dieser betrug in Olympia eine Lange von uber zwei Stadien Die Athleten waren anfangs mit voller Rustung ausgestattet spater hatten sie jedoch nur noch einen Schild Kampfsport Bearbeiten Zum Kampfsport im Gymnasion werden das Ringen der Faustkampf und der Pankration gezahlt Das Ringen lasst sich mit dem Wort Palaistra in Verbindung bringen was eigentlich Ringplatz bedeutet Nicht vorhandene Gewichtsklassen machten es dem Athleten moglich so viel ubermassig zu essen dass er als schwergewichtiger Athletentyp galt Die Regeln fur das Ringen waren einfach Sieger war derjenige der seinen Gegner zuerst dreimal zu Boden zwang Ausserdem waren Griffe am ganzen Korper erlaubt Der Faustkampf war relativ ahnlich Zum Zwecke der Stutzung wickelte man sich drei Meter lange Lederriemen um die Hand Ublich war es dass der Kampf dann endete wenn einer der beiden Gegner nicht mehr in der Lage war zu kampfen Zuletzt der Pankration er vereinte Faustkampf und Ringkampf zugleich Hier durfte mit allen Mitteln gekampft werden lediglich Beissen und in die Gesichtsoffnungen Bohren waren verboten Allerdings gab es einen deutlichen Unterschied zum Ringkampf Beim Pankration entschied namlich der Bodenkampf in der Regel den Sieger Funfkampf Bearbeiten Der Funfkampf Pentathlon war die letzte der drei Disziplinen der gymnischen Bewerbe Hierzu zahlten Diskuswerfen Weitsprung Speerwerfen der Lauf und Ringkampf wobei die zwei letzteren auch als Einzeldisziplinen gesehen werden konnten Um den Pentathlon zu gewinnen gab es verschiedene Anforderungen die zu erfullen waren Der schnellste und einfachste Weg ihn zu gewinnen bestand darin die ersten drei Ubungen die Spezialdisziplinen also Diskuswerfen Weitsprung Speerwerfen zu gewinnen Pferde und Wagenrennen Bearbeiten Die letzte grosse Wettkampfdisziplin waren die Pferde und Wagenrennen Sie waren eigentlich nur fur die Elite der Bevolkerung zuganglich da man viel Geld fur den Unterhalt benotigte Zum einen musste man grossflachige Wiesen Stalle fur die Pferde und Leute die die Tiere futtern haben und zum anderen brauchte man Pferdetrainer Tierarzte und Wagenlenker Zusatzlich war die Anreise bei Wettkampfen nicht einfach und erforderte viel Aufwand weil die Besitzer eines solchen Wagens mit Pferd regelrecht ein Team hatten Mit diesen Rennen wurden viele Zuschauer angezogen viele kamen sogar von weit her angereist um die prachtigen und sehr beeindruckenden Wettkampfe zu sehen Die enormen Geschwindigkeiten die Rennpferde die spannenden und waghalsigen Situationen bzw ganz allgemein die hitzige Atmosphare machten sie schon zu einer Sensation und sehenswert Allerdings schauten die Besitzer der Wagen nur zu und trugen im Gegensatz zum Wagenlenker den Sieg und Ruhm davon Das Gymnasion als Bildungsstatte BearbeitenNeben der Funktion als Sportinstitut werden Gymnasion auch als Bildungszentren oder Kulturzentren dargestellt Des Weiteren galt die Institution in der Forschung fur eine langere Zeit als eine wissenschaftliche Einrichtung und sogar als Vorganger der modernen Universitat 6 Eine Kopplung an die intellektuelle Ausbildung ist zwar nicht gesichert da viele Jugendliche wohlhabender Herkunft zu Hause von privaten Lehrern unterrichtet wurden durch Aristoteles kann aber das Vorhandensein eines staatlich geforderten meist von privaten Stiftern getragenen Unterrichtes nachgewiesen werden der sich allerdings nur fur wenige Stadte belegen lasst 7 Bei der Unterrichtung im Gymnasion wurde im Lebensalter unterschieden zwischen Knaben Epheben und Neoi d h jungen Burgern zwischen 18 und 20 8 Knaben Epheben und Neoi Bearbeiten Mit sieben Jahren musste der Knabe normalerweise den Elementarunterricht besuchen Dieser fand entweder in einer offentlichen Einrichtung statt die ein Gymnasion sein konnte oder eben in Form des Hausunterrichts Die Aufgabe der Erziehung ging nun von den Eltern auf die verschiedenen Lehrer uber Gemeint sind damit u a Schreib und Turnlehrer Bis zu einem Alter von zwolf Jahren lernte man Lesen und Schreiben danach musste man sich mit Lekture epischer und lyrischer Dichtung befassen und die Kunst der Rezitation lernen Wurde man schliesslich zu den Epheben gezahlt musste man einige Veranderungen im Leben erdulden In Athen z B mussten die jungen Manner nun regelmassig das Lykeion und die Akademie aufsuchen wo sie eine vorwiegend sportliche und militarische Ausbildung erhielten Die Zeit in der man Ephebe war endete dann im offentlichen Wehrdienst In Athen war dieser jedoch nach einer Weile nur mehr auf ein Jahr begrenzt und nicht verpflichtend weshalb sich unter anderem die Ephebie spater in eine rein intellektuelle Phase entwickelte Allerdings war dies in anderen Stadten nicht der Fall hier blieb der militarische Teil fur die Epheben erhalten Es war sogar eher so dass die Gymnasiarchen Leiter von Gymnasien nicht einverstanden waren jenen eine intellektuelle Bildung zukommen zu lassen Nach der Ephebie begab man sich oft auf den Weg in grossere Stadte wie Athen Rhodos Delphi und Olympia mit entsprechendem kulturellen Angebot um dort verschiedene Gelehrte zu horen und sich weiterzubilden So wurde eine immer umfassendere intellektuelle Bildung paideia angestrebt Die Entstehung offentlicher Bibliotheken Bearbeiten nbsp Bibliothekskatalog eines Gymnasions aus der hellenistischen PeriodeDas Buchersammeln fing anscheinend mit Philosophen an die somit einen wichtigen Teil zur Entwicklung der Bibliotheken beitrugen Die Philosophie war zwar ein sehr spezieller Bereich der Bildung allerdings war auch ein kleinerer Teil der Burgerschaft die sehr an Bildung interessiert war darauf aus verschiedenste Buchrollen lesen zu konnen Diese reichten von fruher Dichtung Tragodie Komodie uber Historiographie und Rhetorik bis hin zu Medizin Musik Mathematik und Astronomie Die Bibliotheken waren meist nicht sehr gross es reichte in der Regel ein normaler Raum oft in einem Gymnasion gelegen Deshalb war auch der Bucherbestand nicht sehr umfangreich wobei dies auch darauf zuruckzufuhren ist dass die Entwicklung der Bibliotheken gerade erst anfing Jedoch gab es oft finanzielle Probleme welche die Einrichtung einer solchen Sammelstelle fur Bucher verhindern konnten Die Oberaufsicht und Kontrolle hatte vermutlich ein Gymnasiarch Der Gymnasiarch Bearbeiten Der Gymnasiarch spielte vor allem seit dem Hellenismus als das Gymnasion seine Blute erlebte vom Stadtrand ins Zentrum ruckte und geradezu zum Symbol fur eine griechische Polis wurde eine offensichtlich bedeutsame Rolle Betrachtet man die Bibliothek und die Erziehung im Gymnasion hatte jener wichtige Aufgaben Meist war die Gymnasiarchie ein prestigetrachtiges offentliches Amt dessen Besetzung von der Volksversammlung gewahlt und durch gewisse Gesetze der Stadt eingegrenzt wurde Dazu kommt die Gleichstellung mit anderen Amtern Ausserdem war die Gymnasiarchie ein Jahresamt und in der Regel einfach besetzt Der Gymnasiarch wurde als Leiter eines Gymnasions gesehen musste also auf die Benutzer und die Einrichtung selbst aufpassen und das Budget der Institution verwalten Er war den Besuchern ranglich ubergeordnet So hatten die Gymnasionbesucher das zu tun was er ihnen auftrug Zusatzlich konnte er Strafen erteilen und hatte die Einhaltung der Offnungszeiten zu kontrollieren Ansonsten gab es noch einige kleinere Aufgaben die aber von den Sklaven erledigt wurden Als Trainer oder Lehrer wurde der Gymnasiarch zwar nicht angesehen dennoch organisierte er die Prufungen die regelmassig stattfanden zur Uberprufung des Fortschritts der Benutzer eines Gymnasions Gymnasiarchen hatten eine grosse Bandbreite an Aufgaben zu bewerkstelligen die mit viel Muhe und Zeitaufwand verbunden war und eine tagliche Anwesenheit am Gymnasion erforderte Bekannte Gymnasia BearbeitenAkademie Athen gegrundet durch Platon Sitz der Schule der Platoniker beziehungsweise Akademiker Kynosarges Athen gegrundet durch Antisthenes Sitz der Schule der Kyniker Lykeion Athen gegrundet durch Aristoteles Sitz der Schule der Peripatetiker beziehungsweise Aristoteliker Gymnasion Pergamon Abgeleitete Begriffe BearbeitenGymnasium GymnastikWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gymnasion Album mit Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenWolfgang Decker Sport in der griechischen Antike Vom minoischen Wettkampf bis zu den Olympischen Spielen 2 vollig uberarbeitete und aktualisierte Aufl Arete Verlag Hildesheim 2012 ISBN 978 3 942468 06 0 Philippe Gauthier Notes sur le role du gymnase dans les cites hellenistiques In Michael Worrle Paul Zanker Hrsg Stadtbild und Burgerbild im Hellenismus C H Beck Munchen 1995 1 11 Hans Joachim Gehrke Stasis und Sozialisation Uberlegungen zur Funktion des Gymnastischen in der Polis In Henning Borm Marco Mattheis Johannes Wienand Hrsg Civil War in Ancient Greece and Rome Franz Steiner Verlag Stuttgart 2016 S 31 52 Henner von Hesberg Das griechische Gymnasion im 2 Jh v Chr In Michael Worrle Paul Zanker Hrsg Stadtbild und Burgerbild im Hellenismus C H Beck Munchen 1995 13 27 Daniel Kah und Peter Scholz Hrsg Das hellenistische Gymnasion Akademie Verlag Berlin 2004 ISBN 978 3 05 004370 8 Karin Kreuzpaintner Olympia Mythos Sport und Spiele in Antike und Gegenwart Imhof Kulturgeschichte Petersberg 2012 ISBN 978 3 86568 840 8 Hans Ulrich Wiemer Von der Burgerschule zum aristokratischen Klub Die athenische Ephebie in der romischen Kaiserzeit In Chiron 41 2011 S 487 537 Willy Zschietzschmann Gymnasion In Der Kleine Pauly 1979 Band 2 Sp 887 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Baptist Hofmann Etymologisches Worterbuch des Griechischen R Oldenbourg Verlag Munchen 1950 S 49 Digitalisat Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 278 Wilhelm Pape Max Sengebusch Bearb Handworterbuch der griechischen Sprache 3 Auflage 6 Abdruck Vieweg amp Sohn Braunschweig 1914 zeno org abgerufen am 9 Januar 2020 Wilhelm Pape Max Sengebusch Bearb Handworterbuch der griechischen Sprache 3 Auflage 6 Abdruck Vieweg amp Sohn Braunschweig 1914 zeno org abgerufen am 9 Januar 2020 Karl Ernst Georges Ausfuhrliches lateinisch deutsches Handworterbuch 8 verbesserte und vermehrte Auflage Hahnsche Buchhandlung Hannover 1918 zeno org abgerufen am 9 Januar 2020 Peter Scholz Elementarunterricht und intellektuelle Bildung im hellenistischen Gymnasion In Peter Scholz Daniel Kah Das hellenistische Gymnasion Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel Bd 8 Akademie Verlag Berlin 2004 S 103 128 PDF Peter Scholz Elementarunterricht und intellektuelle Bildung im hellenistischen Gymnasion In Peter Scholz Daniel Kah Das hellenistische Gymnasion Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel Bd 8 Akademie Verlag Berlin 2004 S 103 128 hier S 107 Peter Scholz Elementarunterricht und intellektuelle Bildung im hellenistischen Gymnasion In Peter Scholz Daniel Kah Das hellenistische Gymnasion Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel Bd 8 Akademie Verlag Berlin 2004 S 103 128 hier S 104 124 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gymnasion amp oldid 236669782