www.wikidata.de-de.nina.az
Die Geschichte Bergedorfs begann 1162 mit der ersten urkundlichen Erwahnung des Ortes 1275 nach nur gut einem Jahrhundert stieg der Ort zur Stadt auf Die langste Zeit ihres Bestehens von 1420 bis 1867 stand die Stadt unter beiderstadtischer Verwaltung Hamburgs und Lubecks Im Rahmen des Gross Hamburg Gesetzes wurde Bergedorf eingemeindet und zu einem von vielen Hamburger Stadtteilen Bergedorfer St Petri und Pauli Kirche 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Mittelalter 2 Hamburg Lubecker Herrschaft 3 Neuzeit 4 20 Jahrhundert 4 1 Bauliche und strukturelle Veranderungen 4 2 Politische Situation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus 4 3 Nachkriegszeit 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMittelalter Bearbeiten nbsp Urkunde fur das Recht zur Aufstauung der Bille und Errichtung einer Wassermuhle 1208 nbsp Ersturmung des Bergedorfer Schlosses 1420 nbsp Bergedorf 1598 nbsp Bergedorf aufgenommen in den Jahren von 1789 bis 1796 unter Leitung des Majors Gustav Adolf von Varendorf nbsp Grosse Strasse heute Sachsentor Bergedorfer Markt 1895 nbsp Sachsenstrasse heute Sachsentor 1897 nbsp Bergedorfer Schloss 1899 nbsp Gasthof zur Sonne 1919 Weidenbaumsweg Alte Holstenstrasse von 1837 bis 1971 nbsp Bergedorfer Hafen Anfang des 20 JahrhundertsErstmals wurde Bergedorf 1162 urkundlich erwahnt Das Kirchspiel Bergerdorp gehorte unter dem Sachsenherzog Heinrich dem Lowen zunachst zum Erzbistum Hamburg es wechselte anschliessend jedoch in die Zustandigkeit des Bistums Ratzeburg Bereits damals verlief durch den Ort die wichtige Heer und Fernhandelsstrasse von Hamburg nach Lauenburg die noch heute existiert Sie begunstigte die Lage des Ortes als Marktsiedlung 1 Von 1202 bis 1227 befand sich Bergedorf unter der Herrschaft des danischen Konigs Waldemar II Dies war der Entwicklung Bergedorfs forderlich es entstand das noch heute erkennbare Zentrum des Ortes Zunachst wurde 1208 die Bille aufgestaut und eine Kornwassermuhle errichtet Als Vorlauferin des Bergedorfer Schlosses entstand 1212 bis 1224 eine Wasserburg um die sich eine zweite Siedlung etablierte 1227 konnten ein Heer norddeutscher Fursten sowie der Stadte Hamburg und Lubeck die Truppen des danischen Konigs Waldemar II bei der Schlacht von Bornhoved in der Nahe Segebergs entscheidend besiegen Dadurch gelangte das Gebiet unter die Hoheit des Grafen Adolf IV von Schauenburg 1275 verlieh Johann I aus dem Geschlecht der Askanier dem Ort die stadtischen Rechte nach Molln Lubecker Vorbild Der Flecken entwickelte sich in der Folgezeit zu einem Ackerburgerstadtchen mit Marktplatz eingefasst vom wallgeschutzten Stadtgraben und zwei Stadttoren Das Schloss war seinerzeit Sitz des zustandigen Vogts Otto von Ritzerau Herzog Erich III von Sachsen Lauenburg verpfandete Bergedorf 1370 gegen Zahlung einer Pfandsumme an die Stadt Lubeck Nach seinem Tod 1401 hielt sich dessen Cousin Erich IV nicht mehr an den Pfandvertrag gebunden da er seinen Interessen entgegenstand Er besetzte Bergedorf und vertrieb die Lubecker In den Folgejahren storten die Nachkommen Erichs IV seine Sohne Erich V Bernhard III und Otto den reibungslosen Verkehr auf dem Handelsweg zwischen Hamburg und der Elbfahre am Zollenspieker und liessen hansische Kaufleute uberfallen 2 Hamburg Lubecker Herrschaft Bearbeiten1420 griffen die Hansestadte Hamburg und Lubeck gemeinsam die Stadt Bergedorf an Die Grunde lagen zum einen im Raubrittertum des Hauses Sachsen Lauenburg das die gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen der Hansestadte tangierte und zum zweiten fur Lubeck im verletzten Pfandvertrag Hamburg und Lubeck beschlossen den Krieg und kundigten den Besatzern offen die Fehde an Hierzu stellten sie ein Heer zusammen das aus 800 Reitern 1000 Buchsenschutzen 2000 Fusssoldaten und mehreren Kanonen bestand Die Stadt war nach einem Tag eingenommen Die 40 kopfige Burgbesatzung hingegen hielt der Belagerung und der Beschiessung funf Tage stand ehe sie kapitulierte und frei abzog Im Vertrag von Perleberg sicherten sich Hamburg und Lubeck die beiderstadtische Herrschaft Kondominium uber Bergedorf die Vierlande Geesthacht und den halben Sachsenwald Mit den Vertragsverhandlungen wurden fur Lubeck der Burgermeister Jordan Pleskow und fur Hamburg der Burgermeister Hein Hoyer betraut Die Verwaltung der eroberten Gebiete erfolgte gemeinsam aber abwechselnd Dazu setzten die Stadte jeweils einen Amtmann mit zwolf wehrhaften Kriegsknechten und Dienern ein Dienstsitz des Amtsmanns war das Bergedorfer Schloss Zunachst wechselten sich die Stadte mit der Verwaltung des Gebietes alle vier ab 1446 alle sechs Jahre ab Ab 1620 ubten die jeweiligen Burghauptleute ihr Amt auf Lebenszeit ebenfalls im Wechsel aus 3 Siehe auch Liste der Amtmanner des Beiderstadtischen Amtes Bergedorf Neuzeit BearbeitenDer Schleusengraben zur Dove Elbe entstand ab 1443 als Schifffahrtsweg zum Landgebiet also den heutigen Vierlanden und nach Hamburg Zur damaligen Zeit wurde in der Nahe des Schlosses die Kirche St Petri gebaut die bis 1502 zur St Petri und Pauli erweitert wurde Die erste urkundliche Erwahnung eines Zunftamtes der Schneider Schuhmacher und Schmiede datiert auf den 18 Mai 1447 4 Der Amtmann Ditmar Koel seit 1542 in Bergedorf fuhrte hier 1544 die Reformation ein Er liess 1545 eine Sagemuhle am Blickgraben errichten die im 17 Jahrhundert am heutigen Kupferhof in eine Kupfermuhle umgebaut wurde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges von 1618 bis 1648 konnte sich Bergedorf durch Zahlung hoher Geldbetrage vor den Truppen der Katholischen Liga unter dem Feldherrn Johann t Serclaes von Tilly bzw vor den kaiserlichen Streitkraften unter dem Oberbefehlshaber Wallenstein schutzen 1621 zerstorte ein Grossbrand annahernd die Halfte der Stadt Auf der Hude und dem Specken entstand um 1700 eine Vorstadt in der sich neben einem Armenhaus auch eine Lohmuhle erbaut wurde In Bergedorf wurde 1676 unter dem Vorwurf der Zauberei Margareth Uhler Gattin des Sven Uhler inhaftiert Sie befand sich 21 Monate in Untersuchungshaft zeitweise in Ketten Erst im Jahr 1678 erfolgte der Freispruch es war der letzte Hexenprozess in Hamburg 5 In der Franzosenzeit von 1806 bis 1814 wurden auch Bergedorf und das benachbarte Hamburg in das franzosische Kaiserreich einverleibt bis die Stadte an die russischen Belagerer ubergeben wurden In den Jahren danach folgte eine wirtschaftliche Erholung die unter anderem vom Ausbau der Verkehrswege gekennzeichnet ist namentlich der Wentorfer Strasse in Richtung Schwarzenbek und der Kampchaussee 1838 war die Kampchaussee die erste als Kunststrasse angelegte zollfreie Verbindung uber Billwerder nach Hamburg Sie wurde nach 160 Jahren 1998 in Kurt A Korber Chaussee umbenannt Ein weiterer Ausbau der Verkehrswege war der Bau der Hamburg Bergedorfer Eisenbahn 1842 durch William Lindley Die Verlangerung nach Berlin erfolgte 1846 Um den Bahnhof herum entstand das italienische Viertel mit vornehmen Restaurants wie dem Frascati vgl Frascatiplatz dem Portici und dem Colosseum Politisch freiheitliche Bestrebungen fuhrten 1847 zur Grundung des Burgervereins Fur kurze Zeit von 1861 bis 1867 verausgabte das Amt sogar eigene Bergedorfer Briefmarken Mit Vertrag vom 8 August 1867 6 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lubeck deren Besitzrechte fur 200 000 preussische Taler ab Am 1 Januar 1868 endete somit die seit 1420 praktizierte beiderstadtische Verwaltung Bergedorf wurde nunmehr endgultig Teil der Stadt Hamburg Das bisherige Amt Bergedorf wurde zur Landherrenschaft erhoben Die Eingliederung Bergedorfs in den Deutschen Zollverein liess die Ausfuhrabgaben auf produzierte Waren fortfallen Die Gewerbefreiheit ab 1867 und die Gewerbeordnung von 1878 sorgten fur eine Industrialisierung des Ortes Eine Glashutte war 1869 der erste Grossbetrieb weitere folgten Zwei Stuhlrohrfabriken erlangten besondere Bedeutung vgl Stuhlrohrstrasse Wahrend der Amtszeit des Burgermeisters Ernst Mantius von 1882 bis 1897 entwickelte sich Bergedorf zum modernen Vorort 1887 wurde eine organisierte Mullabfuhr eingerichtet Das erste Kraftwerk samt elektrischer Strassenbeleuchtung erhielt der Ort 1897 Um 1900 entstand das Bergedorfer Villenviertel 7 20 Jahrhundert BearbeitenBauliche und strukturelle Veranderungen Bearbeiten Eine Klaranlage wurde 1910 gebaut 1912 war fur Bergedorf ein besonderes Jahr Zu dieser Zeit war die sechs Jahre dauernde Ansiedelung der Hamburger Sternwarte auf dem Gojenberg abgeschlossen Sie befand sich zuvor am Millerntor und zog wegen der Zunahme der Storungsquellen fur die empfindlichen Optiken im Grossstadtalltag in die Peripherie In den ersten drei Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts veranderte Bergedorf sein Gesicht betrachtlich In den 1900er Jahren lockten die wachsenden Unternehmen scharenweise Arbeiter in die Stadt es entstanden im Suden Bergedorfs Arbeitersiedlungen und Quartiere wie Nettelnburg In den 1920er Jahren folgten weitere Aus und Umbauten Das Bergedorfer Rathaus entstand 1927 Bergedorf erhielt eine Fluss Badeanstalt Bille Bad ein Amtsgericht ein Gefangnisgebaude Gebaude fur Polizei und Feuerwehr Das Hansa Gymnasium wurde errichtet und der Stadtgraben zugeschuttet Der Bau der Durchbruchstrasse I heutige Vierlandenstrasse war eine radikale Baumassnahme zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur Mit der Umsetzung des Gross Hamburg Gesetzes und der Deutschen Gemeindeordnung zum 1 April 1938 verlor Bergedorf seinen Status als selbstandige Stadt unter Hamburgischer Verwaltung und wurde zunachst dem Landbezirk zugeschlagen und genau ein Jahr spater zu einem Hamburger Bezirk Als Landlicher Bezirk blieb Bergedorf weitgehend von den Bombenangriffen der Alliierten verschont 8 Tausende ausgebombter Hamburger fanden in den Auffanglagern Zuflucht Nach Grundung der Bundesrepublik kam es 1951 zu einer weiteren Verwaltungsreform Lohbrugge das vor der Eingemeindung nach Hamburg zum Landkreis Stormarn gehort hatte sowie die sudostlichen ehemaligen Hamburger Landgebiete wurde wurden mit Bergedorf zum neuen Bezirk Bergedorf verschmolzen 9 Politische Situation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten In der Weimarer Republik stellte die SPD von 1919 bis 1933 den Burgermeister 10 Wahrend der Hyperinflation 1923 kam es zum Zeitpunkt des kommunistischen Hamburger Aufstands auch in Bergedorf zu Besetzungen von Industriebetrieben Die Polizei nahm etwa funfzig Personen fest elf Personen wurden angeschossen und zwei starben an ihren Verletzungen 10 Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise begannen die Nationalsozialisten in Bergedorf Fuss zu fassen 1930 erhielt die NSDAP bereits mehr als 20 der Stimmen 11 Ein Fanal war der von SA Mannern verubte Mord an dem in Bergedorf wohnenden KPD Burgerschaftsabgeordneten Ernst Henning im Marz 1931 12 Ab Mitte 1932 waren vor allem die Nationalsozialisten fur die gewaltsamen Ausschreitungen in Bergedorf verantwortlich Trotzdem stieg die Zustimmung in der Bevolkerung Bei der Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft im September 1931 stimmten bereits uber 31 fur die NSDAP bei der Reichstagswahl im Juli 1932 waren es mehr als 37 13 Bei der letzten freien Reichstagswahl vom 5 Marz 1933 stimmten 40 18 der Bergedorfer fur die NSDAP und 9 75 fur die Kampffront Schwarz Weiss Rot wahrend in Lohbrugge Billwerder und Nettelnburg die SPD die Mehrheit der Stimmen erhielt 14 nbsp Gedenktafel zur Bergedorfer Bucherverbrennung 1933Nach der endgultigen Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde der amtierende SPD Burgermeister Friedrich Frank am 28 Marz 1933 zum Rucktritt gezwungen und am selben Tag durch das NSDAP Mitglied Albrecht Dreves ersetzt 15 Zum geplanten Boykott judischer Geschafte Arztpraxen Rechtsanwalts und Notarskanzleien am 1 April 1933 rief die von den Nationalsozialisten ubernommene Bergedorfer Zeitung mit einer ganzseitigen Anzeige auf 16 Am 24 Juni 1933 fand in Nachahmung der Aktion wider den undeutschen Geist im Rahmen einer Sonnenwendfeier in Bergedorf eine Bucherverbrennung durch NS Studenten und die Bergedorfer Turnerschaft von 1860 statt 17 Viele Regimegegner wurden inhaftiert Der Widerstandskampfer Ferdinand Buhk wurde nach vorausgegangenen Misshandlungen am 14 September 1934 im KZ Fuhlsbuttel erhangt aufgefunden 18 Eng verbunden mit der Geschichte Bergedorfs in der Zeit des Nationalsozialismus ist das KZ Neuengamme in dem seit der Errichtung etwa 100 000 Personen inhaftiert waren Viele der Haftlinge mussten in Bergedorf Zwangsarbeit leisten Abgesehen von den Haftlingen des KZs Neuengamme arbeiteten wahrend des Zweiten Weltkriegs mindestens 2000 zivile Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene fur Bergedorfer Betriebe auch in der Rustungsindustrie 19 Besonders unter den entgegen der Haager Landkriegsordnung zur Zwangsarbeit eingesetzten sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Lager an der Kampchaussee und nordlich von Lohbrugge war die Sterblichkeit wegen Entkraftung infolge mangelnder Ernahrung hoch 20 Uber das Schicksal einiger Bergedorfer NS Opfer darunter Juden Widerstandskampfer und Euthanasie Opfer informiert die Liste der Stolpersteine in Hamburg Bergedorf Nachkriegszeit Bearbeiten Von 1945 bis 1949 und in den Jahren der jungen Bundesrepublik erlebte Bergedorf weitere betrachtliche Veranderungen So baute Kurt A Korber 1945 46 in Bergedorf die weltweit exportierende Maschinenfabrik Hauni auf Die Durchbruchstrasse II Bergedorfer Strasse B5 sorgte fur einen stadtebaulichen Wandel denn fur die neue Strasse mussten unter Protest vieler Burger alte Fachwerkhauser weichen Im Jahr 1962 wurde der Westen Bergedorfs durch die Sturmflut stark beschadigt Insbesondere die Stadtteile Moorfleet wo der Deich gebrochen war Billwerder und Allermohe Die Grosswohnsiedlung Bergedorf West entstand Ende der 1960er Jahre in einer fur die damalige Zeit typischen Art und Auspragung Die 1971 eingerichtete Fussgangerzone Sachsentor Alte Holstenstrasse sorgte hingegen fur eine weitere Erhohung der Attraktivitat der inneren Bergedorfer Altstadt Das erste kleinere Einkaufszentrum CCB City Center Bergedorf entstand 1973 Trotz der mittlerweile seit uber 140 Jahren wahrenden Zugehorigkeit zu Hamburg hat sich Bergedorf begunstigt durch die ortliche Entfernung und geografische Inselbildung des Ortes eine eigene Identitat bewahrt Obgleich selbst Hamburger fahren Bergedorfer ahnlich wie Harburger noch heute nach Hamburg wenn sie die Hamburger Innenstadt aufsuchen 21 nbsp Erste Erwahnung in der Urkunde von 1162 nbsp Johann I verlieh Bergedorf 1275 die Stadtrechte nbsp Sigillum Opidi Barghardor altestes Siegel der Stadt Bergedorf um 1400 nbsp Perleberger Vertrag 1420 Beginn der beiderstadtischen Verwaltung nbsp Siegel Bergedorfs von 1420 bis 1867 nbsp Wappen des Amtes Bergedorf von 1620 nbsp Bergedorfer Briefmarke 1861 bis 1867 nbsp Siegel Bergedorfs 1885 nbsp Wappen Bergedorfs von 1927 bis zum Beitritt 1938Literatur BearbeitenErnst Christian Schutt Chronik Hamburg 2 Auflage Bertelsmann Lexikon Verlag Gutersloh Munchen 1997 ISBN 3 577 14443 2 Wolf Gutschow Michael Zapf Bergedorf Lohbrugge Vierlande Marschlande Medien Verlag Schubert Hamburg 1999 ISBN 3 929229 70 6 Franklin Kopitzsch Daniel Tilgner Hrsg Hamburg Lexikon 2 durchgesehene Auflage Zeiseverlag Hamburg 2000 ISBN 3 9805687 9 2 Daniel Tilgner Hrsg Hamburg von Altona bis Zollenspieker Das Haspa Handbuch fur alle Stadtteile der Hansestadt Hoffmann und Campe Hamburg 2002 ISBN 3 455 11333 8 Gerd Hoffmann Hamburg Bergedorf aus der Luft Sutton Verlag GmbH Erfurt 2005 ISBN 3 89702 891 3 Christian Hanke Hamburgs Strassennamen erzahlen Geschichte 4 Auflage Medien Verlag Schubert Hamburg 2006 ISBN 3 929229 41 2 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 ISBN 978 3 942998 02 4 Weblinks BearbeitenOlaf Matthes Zur Geschichte Bergedorfs Bezirk Bergedorf Bergedorf Blog Historische Betrachtungen anhand von Quellen der Staatsbibliothek HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Hamburg Lexikon S 61 Hamburg von Altona bis Zollenspieker S 160 Chronik Hamburg S 61 Peter Gabrielsson so dat wy myt endracht hebben ghemaket tusken uns en werk und en ghylde In Lichtwark Heft Nr 55 Hrsg Lichtwark Ausschuss Hamburg Bergedorf 1991 ISSN 1862 3549 Eckart Klessmann Geschichte der Stadt Hamburg Hamburg 2002 S 136 Oliver Barghorn Schmidt Bergedorf erobert und verkauft Der Hamburg Lubeckische Staatsvertrag von 1867 In Lichtwark Heft Nr 62 Hrsg Lichtwark Ausschuss Hamburg Bergedorf 1997 Siehe jetzt Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 Ralf Lange Architektonische Schatzkammer Das Bergedorfer Villengebiet In Lichtwark Heft Nr 75 November 2010 Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 Kai Gerullis Die Spuren des Luftkriegs in Bergedorf In Lichtwark Heft Nr 75 November 2010 Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 131 a b Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 113 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 115 Alfred Dreckmann In Bergedorf war alles genauso Der Kampf um die Weimarer Republik und Arbeiterwiderstand gegen den Faschismus Schlossheft 9 Bergedorf 2004 S 67 73 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 117 Ubersicht in Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 122 Ubersicht in Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 120 121 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 125 Gestern vor 77 Jahren war Bergedorfs Bucherverbrennung Artikel in der Bergedorfer Zeitung vom 25 Juni 2010 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 123 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 132 133 Kultur und Geschichtskontor Hrsg 850 Jahre Bergedorf Eine Stadtgeschichte Hamburg 2012 S 133 135 Michael Zapf Wolf Dietrich Gutschow Bergedorf Lohbrugge Vierlande Marschlande S 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte Bergedorfs amp oldid 236743137 Hamburg Lubecker Herrschaft