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Betablocker oder Betarezeptorenblocker auch Beta Rezeptorenblocker b Blocker oder Beta Adrenozeptor Antagonisten sind eine Reihe ahnlich wirkender Arzneistoffe die sich im Korper mit b Adrenozeptoren verbinden diese blockieren und so die Wirkung des Stresshormons Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin kompetitiv hemmen Die wichtigsten Wirkungen von Betablockern sind die Senkung der Ruheherzfrequenz und damit des arteriellen Blutdrucks weshalb sie bei der medikamentosen Therapie vieler Krankheiten insbesondere von Bluthochdruck und Koronarer Herzkrankheit sowie Herzschwache und tachykarden Herzrhythmusstorungen eingesetzt werden Wegen der gut belegten Wirksamkeit 1 und der grossen Verbreitung der Krankheiten bei denen Betablocker eingesetzt werden zahlen sie zu den am haufigsten verschriebenen Arzneimitteln 2017 wurden in Deutschland 2 19 Milliarden definierte Tagesdosen DDD 2 Betablocker verschrieben Der bekannteste und am meisten verschriebene Wirkstoff ist Metoprolol fur das Jahr 2017 863 7 Millionen DDD 3 ohne Berucksichtigung von Kombinationspraparaten In manchen Sportarten ist die Einnahme von b Blockern ohne medizinische Indikation nicht erlaubt sie stehen in Disziplinen die eine hohe Konzentration und prazise Bewegungen erfordern als leistungssteigernde Substanzen auf der Dopingliste 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirkstoffe chemischer Aufbau und Einteilung 3 Wirkmechanismus 4 Indikationen 4 1 Bluthochdruck 4 2 Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt 4 3 Herzinsuffizienz 4 4 Herzrhythmusstorungen 4 5 Angststorungen und Lampenfieber 4 6 Benzodiazepin und Alkoholentzug 4 7 Weitere Indikationen 5 Compliance 6 Kontraindikationen 7 Nebenwirkungen 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEine die Seitenkettentheorie Paul Ehrlichs weiterentwickelnde Hypothese der Existenz inhibierender und stimulierender Rezeptoren im sympathischen Nervensystem formulierte bereits 1905 John N Langley Die Richtigkeit dieser Hypothese wurde 1906 durch George Barger und Henry H Dale experimentell nachgewiesen 5 Ein dann 1948 ausgearbeitetes Konzept von Raymond P Ahlquist zur Untergliederung der Adrenozeptoren in alpha und beta adrenerge Sympathikusrezeptoren wurde uber 10 Jahre nicht anerkannt Doch im Jahr 1958 knupften C E Powell und Slater an diese These an da sie den damaligen Marktfuhrer Isoprenalin ablosen wollten Dabei versuchten sie einen lang und spezifisch wirkenden Bronchodilatator zu entwickeln wodurch das Dichlorisoprenalin DCI ausgehend von Isoprenalin entwickelt wurde Dies war das erste Substrat das eine spezifische Blockade von b Rezeptoren aufzeigte Das eigentliche Potential von DCI erkannte jedoch erst James Whyte Black der auf der Suche nach einem Arzneimittel zur Behandlung der Angina Pectoris 1962 als weiteren Prototyp Pronethalol als ersten b Adrenorezeptorblocker auf den Markt brachte Dieses erwies sich allerdings durch Tierstudien als kanzerogen wirksam Aus diesem Grund wurde es im Jahr 1964 durch Propranolol ersetzt Nachfolger waren 1966 Alprenolol von Astra AB und Oxprenolol von der Ciba AG 1967 entwarf Lands das Konzept der b1 und b2 Rezeptoren Er teilte die von Ahlquist definierte b Rezeptorenpopulation in zwei getrennte Gruppen mit unterschiedlichen Wirkungen auf Die b1 Rezeptoren seien kardiospezifisch die b2 Rezeptoren bronchospezifisch Diese Hypothese konnte er durch Experimente mit Practolol und Salbutamol wenig spater auch beweisen Nun war man auf der Suche nach Substanzen die kein Herzversagen als unerwunschte Arzneimittelwirkung aufwiesen Man wollte keine Substrate mit nur einer b1 blockierenden Wirkung sondern dualistisch wirkende sog partielle Agonisten In den spaten 1960er Jahren entdeckte man neben Practolol noch Sotalol und Pindolol 1973 wurde Timolol auf den Markt gebracht In Deutschland wurden ausserdem als b Blocker Esmolol Brevibloc 1991 Metoprolol Beloc 1976 Tertatolol Prenalex 1991 und Carvedilol Dilatrend 1992 zugelassen und eingefuhrt 6 Spater kam Landiolol Rapibloc 2017 hinzu 7 Neben der Entwicklung zur Selektivitat fur die speziellen Rezeptortypen spielen auch die Halbwertszeit sowie die Wirkdauer eines Betablockers eine immer grossere Rolle Wahrend bei chronischen Patienten eine lange Wirkdauer in der Regel die Compliance erhoht kann bei akuten und intensivmedizinischen Einsatzen eine moglichst kurze Wirkdauer von Vorteil sein Die kurzwirksamsten Wirkstoffe derzeit sind die intravenosen Betablocker Esmolol und Landiolol 8 Wirkstoffe chemischer Aufbau und Einteilung Bearbeiten nbsp Einige b1 selektive Betablocker ohne Angabe der Stereochemie nbsp Einige nicht selektive Betablocker ohne Angabe der Stereochemie Strukturell sind Betablocker Phenolether von vicinalen Diolen Fur die Wirksamkeit von Betablockern entscheidend sind die Subtypen b1 und b2 des b Adrenozeptors Die verschiedenen Wirkstoffe unterscheiden sich in der Affinitat fur diese Rezeptoren Der erste Betablocker Propranolol wurde in den 1960er Jahren entwickelt Dieser wirkt ungefahr gleich stark auf beide Typen des Rezeptors und wird daher als nichtselektiver Betablocker bezeichnet In der Folge wurden selektivere Betablocker entwickelt da vor allem die Blockade des b1 Adrenozeptors erwunscht ist Ein Wirkstoff der ausschliesslich den b1 Adrenozeptor blockiert ist nicht verfugbar Wirkstoffe wie Metoprolol oder in noch ausgepragterer Form Bisoprolol 9 wirken aber starker auf den b1 Subtyp und werden deshalb als selektive oder auch kardioselektive Betablocker bezeichnet Im Gegensatz zu Alphablockern haben Betablocker grosse strukturelle Ahnlichkeit zu b Sympathomimetika Deshalb haben manche der Betablocker eine geringfugige erregende agonistische Wirkung auf Beta Rezeptoren Diese Eigenschaft wird als intrinsische sympathomimetische Aktivitat ISA oder partielle agonistische Aktivitat PAA bezeichnet und ist meist unerwunscht 10 Des Weiteren werden membranstabilisierende nicht kompetitiv hemmende Betablocker abgegrenzt deren Hemmwirkung als chinidin oder lokalanasthetikumartig bezeichnet wird und sich in einem verzogerten Anstieg des Aktionspotentials zeigt Hierzu gehoren Propranolol Alprenolol und Acebutolol 11 Einige neuere Betablocker haben zusatzliche gefasserweiternde vasodilatierende Eigenschaften Carvedilol bewirkt eine Blockade des a1 Adrenozeptors Nebivolol eine Stickstoffmonoxid Freisetzung und Celiprolol hat eine aktivierende Wirkung am b2 Adrenozeptor ohne ISA mit ISAb1 selektive Betablocker Atenolol BetaxololBisoprololEsmololMetoprololNebivolol Acebutolol Celiprolol PractololNicht selektive Betablocker Propranolol Bupranolol Timolol Carvedilol Sotalol Nadolol Pindolol Oxprenolol Alprenolol CarteololDer Bedeutung der Enantiomerenreinheit der synthetisch hergestellten Wirkstoffe wird zunehmend Beachtung eingeraumt denn die beiden Enantiomeren eines chiralen Arzneistoffes zeigen fast immer eine unterschiedliche Pharmakologie und Pharmakokinetik In einer Ubersicht wurden die stereospezifischen Wirkungen der Enantiomeren zahlreicher Betablocker beschrieben 12 Aus Unkenntnis der stereochemischen Zusammenhange wurden derartige Unterschiede oft ignoriert 13 Arzneimittel enthalten Arzneistoffe haufig als Racemat 1 1 Gemisch der Enantiomere wobei aus grundsatzlichen Uberlegungen die Verwendung des besser bzw nebenwirkungsarmer wirksamen Enantiomers zu bevorzugen ware Im Fall der b Blocker ist deren pharmakologische Aktivitat in der Regel praktisch vollstandig auf das S Enantiomer zuruckzufuhren das 10 bis 500 Mal aktiver als das Distomer also R Enantiomer ist 14 Timolol Penbutolol Levobunolol und Landiolol 15 werden als enantiomerenreine S konfigurierte Arzneistoffe vermarktet 16 die meisten anderen b Blocker werden als Racemate eingesetzt Die internationalen Freinamen der einzelnen Betablocker enden auf olol 17 Wirkmechanismus BearbeitenBetablocker hemmen die aktivierende Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin auf die b Adrenozeptoren wodurch der stimulierende Effekt des Sympathikus auf die Zielorgane vornehmlich das Herz gedampft wird Die Wirkungen auf andere Organsysteme zeigen sich als gegengerichtet zu den Wirkungen von Adrenalin Zwei Typen von b Adrenozeptoren spielen dabei eine Rolle In der klassischen Einteilung stimuliert der b1 Adrenozeptoren vor allem die Herzleistung Herzkraft und Frequenz und den Blutdruck und der b2 Adrenozeptoren die glatten Muskeln der Bronchien der Gebarmutter sowie der Blutgefasse Eine Blockierung der b2 Adrenozeptoren wirkt daher kontrahierend auf die glatte Muskulatur So erhoht sich unter anderem auch der Tonus der Bronchialmuskulatur was zu deren Verkrampfung fuhren kann Das Asthma bronchiale stellt im Gegensatz zur COPD eine Kontraindikation fur eine Therapie mit b2 wirksamen Betablockern dar Auch wenn der vorherrschende kardiale b1 Subtyp 70 bis 80 Anteil an den b Adrenorezeptoren ein starker Stimulus fur die Herzfunktion ist stimuliert auch der b2 Adrenozeptoren ebenfalls die Herzkraft und Frequenz 18 So kann eine besonders hohe Selektivitat fur nur einen Rezeptorsubtyp einen Teil der Kontraktilitat des Herzens erhalten Der b1 Adrenozeptor findet sich auch in der Niere wo er die Ausschuttung des blutdrucksteigernden Enzyms Renin steuert Wahrscheinlich ist das der Hauptgrund fur die langfristige Wirksamkeit 9 der Betablocker bei der Senkung des Blutdrucks Hier sind die COPD so wie ein Asthma bronchiale mittlerweile keine Kontraindikationen mehr da immer der Nettonutzen zu berucksichtigen ist Indikationen BearbeitenBluthochdruck Bearbeiten Bei der medikamentosen Therapie von arterieller Hypertonie werden Betablocker meist in Kombination mit anderen Antihypertensiva angewendet Die Einstufung als ein Medikament der ersten Wahl wurde durch Studien in Frage gestellt 19 Nach den Leitlinien der Hypertoniebehandlung von 2008 gehoren sie weiterhin zu den Medikamenten der ersten Wahl da sie insbesondere bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und bei Herzinsuffizienz gunstige Effekte haben Nachteilig wirken sie sich jedoch aus auf das Risiko einer Gewichtszunahme den Lipid und den Glukosestoffwechsel Betablocker sollten daher vermieden werden bei Patienten mit metabolischem Syndrom oder seinen Komponenten wie Bauchfettleibigkeit hochnormalen oder erhohten Plasmaglucosespiegeln und pathologischer Glucosetoleranz Zitat Leitlinie 20 Die Wirksamkeit von Betablockern zur Senkung des Blutdrucks ist zwar unbestritten wie genau diese Senkung aber erreicht wird ist nicht vollstandig geklart Wahrscheinlich handelt es sich um eine Kombination von Wirkungen So wird zu Beginn der Behandlung durch Minderung der Herzleistung eine Blutdrucksenkung erreicht Langfristig spielen aber wohl auch die Hemmung der Sympathikusaktivitat und die damit uber die b1 Wirkung am juxtaglomerularen Apparat der Niere vermittelte Verminderung der Freisetzung von Renin eine Rolle 21 Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt Bearbeiten Durch die Betablocker wird eine Senkung der Herzfrequenz und damit langere Diastole bewirkt was zu einer besseren Durchblutung der Herzkranzgefasse welche nur wahrend dieser Phase durchblutet werden fuhrt 22 Bei gleichbleibender physikalischer Herzleistung wird damit auch die Effizienz gesteigert und somit der Sauerstoffbedarf des Herzens gesenkt Betablocker sind daher die wichtigsten Medikamente bei stabiler Angina Pectoris 23 und werden mit demselben Ziel auch nach einem Herzinfarkt eingesetzt Fur beide Indikationen ist eine lebensverlangernde Wirkung von Betablockern eindeutig belegt 23 Herzinsuffizienz Bearbeiten Auch bei stabiler chronischer Herzinsuffizienz belegen Studien eine Prognoseverbesserung durch Anwendung von Betablockern ab dem Stadium NYHA II bei Hypertonie und nach Herzinfarkt auch im Stadium NYHA I Hier steht die Minderung des Sympathikuseinflusses auf das Herz und die Okonomisierung der Herzarbeit im Vordergrund wobei der genaue Wirkmechanismus noch nicht geklart ist 24 Wichtig ist bei der Behandlung der Herzinsuffizienz mit Betablockern die Behandlung einschleichend zu gestalten also mit niedrigen Dosen zu beginnen und die Dosis langsam zu steigern Zugelassen zur Behandlung der Herzinsuffizienz sind die Betablocker Bisoprolol Carvedilol Metoprolol und Nebivolol Herzrhythmusstorungen Bearbeiten Zur Behandlung tachykarder Herzrhythmusstorungen stehen verschiedene Klassen von Antiarrhythmika zur Verfugung Betablocker werden daher auch als Klasse II Antiarrhythmika bezeichnet Im Gegensatz zu vielen anderen Antiarrhythmika ist die lebensverlangernde Wirkung der Betablocker nachgewiesen 25 sodass sie zu den wichtigsten Medikamenten der antiarrhythmischen Therapie gehoren Fur die Wirksamkeit der Betablocker spielt ihre erregungshemmende Wirkung am Herzen die entscheidende Rolle Angststorungen und Lampenfieber Bearbeiten Betablocker wie Propranolol werden ferner off label gegen die physischen Erscheinungen z B Zittern wie sie bei Angststorungen oder Lampenfieber auftreten eingesetzt 26 27 Allerdings gibt es hier im direkten Gegensatz zu Benzodiazepinen oder Neuroleptika keinerlei psychische Remission und positive Effekte sind nicht bei jedem Patienten wahrnehmbar Auch kann der Einsatz von Betablockern aufgrund der Noradrenalinhemmung zu einer Verschlechterung des psychischen Zustands fuhren 28 Benzodiazepin und Alkoholentzug Bearbeiten Als unterstutzende medikamentose Therapie konnen Betablocker auch bei Benzodiazepin und Ethanolentzugen angewendet werden wobei hier ebenfalls die Noradrenalinmodulation zu einer physischen Remission fuhren kann 29 30 Weitere Indikationen Bearbeiten Weitere Indikationen fur Betablocker sind bzw konnen sein Schilddrusenuberfunktion Tremor Glaukom Migrane Phaochromozytom Portale Hypertension Pravention von Osophagusvarizenblutungen Hamangiom Dumping Syndrom Ehlers Danlos SyndromCompliance BearbeitenWichtig fur die Wirksamkeit der Betablocker ist wie bei anderen regelmassig einzunehmenden Medikamenten die Einnahmetreue Compliance Bei einer Analyse der Compliance von etwa 31 500 Patienten die einen Herzinfarkt mindestens 15 Monate uberlebt hatten und denen unter anderem auch Betablocker verschrieben worden waren wurde festgestellt dass eine schlechte Einnahmetreue die Lebenserwartung senkt Die Compliance wurde als gut beurteilt wenn die Patienten mindestens 80 der verordneten Medikamente einlosten als massig wenn sie 40 79 einlosten Die Mortalitat der Patienten mit massiger war im Vergleich zu denen mit guter Compliance um 1 innerhalb von einem Jahr bzw 13 zwei Jahre erhoht 31 Kontraindikationen BearbeitenWichtige relative und absolute Kontraindikationen die grundsatzlich fur alle Betablocker gelten sind 9 Asthma bronchiale Vorbestehende Bradykardie mit einer Herzfrequenz unter 50 min AV Uberleitungsstorungen akute Herzinsuffizienz gleichzeitige Einnahme von Kalziumkanalblockern vom Verapamil oder Diltiazem Typ Verstarkung der Kardiodepression keine Kontraindikationen bei der COPD konnen Beta Blocker gegeben werden gemass Registerdaten verringern sie nach Myokardinfarkt die Sterblichkeit BMJ 2013 347 f6650 auf Grund der Selektivitat von Landiolol ist der Wirkstoff nicht bei Asthma bronchiale sondern nur bei akutem Asthmaanfall kontraindiziert bei der PAVK sind Betablocker gemass der aktuellen Leitlinie Deutsche Gesellschaft fur Angiologie nicht mehr kontraindiziert 32 Nebenwirkungen BearbeitenIn der Regel sind Betablocker auch bei langerer Einnahme gut vertraglich Die bekannten Nebenwirkungen sind nach Absetzen des Medikaments oder Anpassung der Dosierung meist reversibel Die wichtigsten Nebenwirkungen die grundsatzlich fur alle Betablocker gelten sind 9 Bradykardie zu langsamer Puls Herzinsuffizienz Pleuraerguss 33 Asthmaanfalle Uberleitungsstorungen am Herzen Verzogerte Symptome bei Hypoglykamie Mudigkeit depressive Verstimmungen Erektionsstorungen Verstarkung peripherer Durchblutungsstorungen Auslosen bzw Verstarkung der Symptome von SchuppenflechteLiteratur BearbeitenLutz Hein Entwicklung der Beta Blocker In Pharmazie in unserer Zeit 33 6 2004 S 434 437 doi 10 1002 pauz 200400089 Perry P Griffin Manfred Schubert Zsilavecz Holger Stark Hemmstoffe von Beta Adrenozeptoren In Pharmazie in unserer Zeit 33 6 2004 S 442 449 doi 10 1002 pauz 200400091 Christoph Maack Michael Bohm Klinischer Einsatz von Beta Blockern bei kardiovaskularen Indikationen In Pharmazie in unserer Zeit 33 6 2004 S 466 475 doi 10 1002 pauz 200400094 Reinhard Larsen Anasthesie und Intensivmedizin in Herz Thorax und Gefasschirurgie 1 Auflage 1986 5 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York u a 1999 ISBN 3 540 65024 5 S 57 61 b Rezeptorenantagonisten Einzelnachweise Bearbeiten Martin Wehling Klinische Pharmakologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005 ISBN 978 3 13 126821 1 S 52 76 U Schwabe D Paffrath W D Ludwig J Klauber Hrsg Arzneiverordnungs Report 2018 1 Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2018 ISBN 978 3 662 57385 3 S 8 U Schwabe D Paffrath W D Ludwig J Klauber Hrsg Arzneiverordnungs Report 2018 1 Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2018 ISBN 978 3 662 57385 3 S 448 The 2015 Prohibited List Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wada ama org WADA abgerufen am 23 November 2015 Axel W Bauer Betarezeptorenblocker In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 173 Wolf Dieter Muller Jahncke Christoph Friedrich Ulrich Meyer Arzneimittelgeschichte 2 uberarb und erweiterte Auflage Wiss Verl Ges Stuttgart 2005 ISBN 978 3 8047 2113 5 S 169 f Rolle des ultrakurzwirksamen Beta 1 Adrenorezeptor Antagonisten Landiolol in der Therapie des Vorhofflimmerns A amp I Online Anasthesiologie amp Intensivmedizin Abgerufen am 3 September 2021 Rolle des ultrakurzwirksamen Beta 1 Adrenorezeptor Antagonisten Landiolol in der Therapie des Vorhofflimmerns A amp I Online Anasthesiologie amp Intensivmedizin Abgerufen am 3 September 2021 a b c d Thomas Herdegen Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 13 142291 0 S 79 ff Martin Wehling Klinische Pharmakologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005 ISBN 978 3 13 126821 1 S 53 Reinhard Larsen 1999 S 57 f Reza Mehvar Dion R Brocks Stereospecific Pharmacokinetics and Pharmacodynamics of Beta Adrenergic Blockers in Humans In J Pharm Pharmaceut Sci 4 2001 S 185 200 E J Ariens Stereochemistry a basis for sophisticated nonsense in pharmacokinetics and clinical pharmacology In European Journal of Clinical Pharmacology 26 1984 S 663 668 doi 10 1007 BF00541922 Joni Agustiana Azlina Harun Kamaruddina Subhash Bhatiaa Single enantiomeric b blockers The existing technologies In Process Biochemistry 45 2010 S 1587 1604 Rolle des ultrakurzwirksamen Beta 1 Adrenorezeptor Antagonisten Landiolol in der Therapie des Vorhofflimmerns A amp I Online Anasthesiologie amp Intensivmedizin Abgerufen am 3 September 2021 R A Sheldon The Industrial Synthesis of Optically Active Compounds In Miklos Simonyi Hrsg Problems and Wonders if Chiral Molecules Akademiai Kiado Budapest 1990 ISBN 963 05 5881 5 S 349 386 Ubersicht der am haufigsten verordneten Praparate Wirkstoffe und ihre Zuordnung zu Wirkstoffgruppen lt Dokumentations Datensatz unter Berucksichtigung der AOK Rabattvertrage und der Wirkstoffvereinbarung PDF Allgemeine Ortskrankenkassen 1 Oktober 2018 Martin J Lohse Stefan Engelhardt Thomas Eschenhagen What Is the Role of b Adrenergic Signaling in Heart Failure In Circulation Research Band 93 Nr 10 14 November 2003 ISSN 0009 7330 S 896 906 doi 10 1161 01 RES 0000102042 83024 CA ahajournals org abgerufen am 26 September 2023 Eine ausgewogene Betrachtung findet sich u a bei der Deutschen Herzstiftung Thomas Eschenhagen Beta Blocker wie gut sind sie Memento des Originals vom 28 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www herzstiftung de 2006 Leitlinien zur Behandlung der arteriellen Hypertonie Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften AWMF 1 Juni 2008 abgerufen am 1 Juli 2012 Klaus Aktories Ulrich Forstermann Franz Bernhard Hofmann Klaus Starke Hrsg Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 10 Auflage Elsevier Munchen 2009 ISBN 978 3 437 42522 6 S 4 7 2 Thomas Herdegen Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 13 142291 0 S 91 a b Martin Wehling Klinische Pharmakologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005 ISBN 978 3 13 126821 1 S 76 Thomas Herdegen Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie 1 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 13 142291 0 S 96 Thomas Herdegen Kurzlehrbuch Pharmakologie und 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