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Die Zionskirche niederdeutsch Zionskark ist eine evangelisch lutherische Pfarrkirche im niedersachsischen Worpswede Die Kirche ist in Gebrauch und Eigentum der Evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Worpswede in der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Die Kirche gelegen inmitten des Kirchfriedhofs am Weyerberg wurde 1759 fertiggestellt und ist eine Landmarke im Teufelsmoor Zionskircheniederdeutsch Zionskark Kirche mit nordostlich ausgerichtetem Turm vom Friedhof aus Mai 2009 Kirche mit nordostlich ausgerichtetem Turm vom Friedhof aus Mai 2009 BasisdatenKonfession evangelisch lutherischOrt Worpswede DeutschlandLandeskirche Landeskirche HannoversWidmung ZionBaugeschichteBauherr Georg II August von Grossbritannien und Hannoverheute Kirchengemeinde Worpswede Webseite Architekt Johann Paul Heumann Entwurf Jurgen Christian Findorff Ausfuhrung Bauzeit 1757 1759BaubeschreibungEinweihung 1 April 1759Baustil KlassizismusAusstattungsstil Rokoko und BarockBautyp HallenkircheFunktion und TitelPfarrkircheKoordinaten 53 13 14 N 8 55 21 O 53 220555555556 8 9225 Koordinaten 53 13 14 N 8 55 21 OLandeskirche HannoversZionskirche von Norden inmitten des Friedhofs 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Namensgebung 3 Kirchengebaude und Ausstattung 3 1 Orgel 4 Zionskirche als Motiv 5 Kirchhof Worpswede 5 1 Liste beigesetzter Personen der Kunstszene Worpswedes 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Zuge der Moorkolonisation grundeten Kolonisten um Worpswede das selbst auf und am sandigen Weyerberg gelegen alteren Ursprungs ist manches neue Dorf wie Neu Sankt Jurgen Worpedorf Heudorf und Eickedorf und vermehrten in der Gegend das Kirchenvolk so dass der brem verdensche Generalsuperintendent Johann Hinrich Pratje 1751 den Bau einer Kirche fur notwendig erachtete 1 Sollten die vier neuen Dorfer nicht ganzlich verwildern und eine Nation erzeugen die ausser dem Namen wenig Christliches an sich hat und die grossten Bosheiten zu begehen fahig ware so wird fur notwendig erachtet eine neue Kirche zu bauen die den Moorbauern raumlich naher liegt 2 Mit der Kirche war auch ein Friedhof anzulegen denn bei winterlichen und anderen gelegentlichen Uberschwemmungen war die Geest fur die Moorbauern unerreichbar und so blieben die Leichen ihrer Verstorbenen mitunter bis zu drei Wochen in den Hausern bevor sie auf dem Friedhof von St Willehadi in Scharmbeck zu dessen Parochianen sie zahlten beigesetzt werden konnten 3 Auch war bei den weiten Wegen eine christliche Unterweisung der Moorbauern nicht moglich deren Verrohung somit in Augen der Kirchenoberen quasi vorprogrammiert Am 30 August 1755 beschloss die kurhannoversche Domanenkammer die Kirche zu errichten und legte fest dass diese kein unnutzer Schmuck zu zieren habe 3 Jurgen Christian Findorff der als Landvermesser bei Oberlandbaumeister Otto Heinrich von Bonn an Moorkolonisationen mitwirkte hatte entsprechende Plane eingereicht 4 doch die wurden verworfen und er errichtete den Bau nach den Planen Johann Paul Heumanns kurhannoverscher Oberhofbaumeister unter Konig und Kurfurst Georg II August von Grossbritannien und Hannover 5 Als summus episcopus der kurhannoverschen Generaldiozese Bremen Verden zu der die Kirchengemeinde gehorte steuerte er 3 880 Taler Courant Bauzuschuss aus seiner Privatschatulle bei 6 Die Wahl des Standorts fiel auf den Weyerberg der dank Hohe vor Hochwasser sicher und sandigem Boden als Friedhof geeignet war wohingegen Moorboden Leichen eher konserviert 7 Die Kirche entstand zwischen 1757 und 1759 wahrend der langwierigen Kriegshandlungen von Grossem Krieg furs Empire 1754 1763 in Nordamerika und Siebenjahrigem Krieg 1756 1763 womit sie auf Europa ubergriffen und die in britisch hannoverscher Personalunion verbundenen Monarchien mit Soldaten im Einsatz personell und Rustungsaufwand und Kriegsschaden materiell einspannten wie sie auch fur die Bewohner Bremen Verdens mit Brandschatzungen Rekrutionen und Einquartierungen von britischem Freund und franzosischem Feind einhergingen und das Land verheerten 1 nbsp Tafel in Latein zu Ehren Georg II August als Bauherr eingelassen uber dem NordeingangDaran erinnert die Tafel uber dem Eingang zur eigentlichen Hallenkirche mit folgender lateinischer Inschrift Inter medios belli tumultus Haec Aedes Sacra Annuente DIVINI NUMINIS Gratia Ecclesiae Ruricolarum Ex paludibus circumjectis ab aevo incultis collectae Munificentia REGIS AUGUSTISSIMI GEORGII II sub Auspiciis et Cura Camerae REGIAE DOMINICAE FUNDATA POSITA DICATA Anno redemtae Salutis MDCCLIX Ubersetzung ins Deutsche Inmitten kriegerischer Tumulte ist dieses heilige Bauwerk durch den Beistand gottlicher Gnade als Kirche der Landbewohner der ringsum liegenden von Urzeiten her unbebauten Moore durch die Freigiebigkeit des erhabensten Konigs Georg II unter der Aufsicht und Fursorge der koniglichen Domanenkammer gegrundet errichtet geweiht im Jahre des wiedererlangten Heils 1759 Die Freigiebigkeit des Landesherrn allein genugte freilich nicht den Bau zu vollfuhren sondern die Parochianen ihrerseits verpflichteten sich zu Hand und Spanndiensten und Worpsweder steuerten aus ihren Landereien den Baugrund fur Kirche Pastorat und Kusterhaus sowie das Friedhofsgelande und Gartenland und Felder fur Pastor und Organist bei 6 Noch im Verlauf des Baus erwies sich die Zahl der geplanten Sitzplatze als unzureichend weil im Laufe der Kriege die Zahl der Kolonisten stark zunahm da sie vom Kriegsdienst freigestellt waren 4 Findorff erhohte durch Einbau von Emporen das Platzangebot von 650 auf 964 Sitze die samtlich auf die Haushalte der Parochie aufgeteilt von diesen zu erwerben waren womit sie ein weiteres zur Finanzierung des Kirchbaus beitrugen 4 Auch ubernahmen die Gemeindeglieder den kunftigen Unterhalt der Bauten und des Personals und bewilligten ihnen Akzidentialeinkunfte jeweils zu entrichten je Haus anfallender Taufe mit Strafaufschlag bei unehelichen Tauflingen Eheschliessung Konfirmation hauslichem Abendmahl oder Beisetzung 6 Mit dem Kusteramt war zudem die einzige Kruggerechtsame am Ort verbunden 6 Schon bald war die Kirche zu klein denn neben wenigen Familien in Worpswede selbst vor allem Handwerker und andere Gewerbetreibende leben in den Moorkolonien viele Bauern die zur Parochie gehoren Sie vollfuhrten durch Dienste und Beitrage ab 1771 unter Bauleitung Findorffs die Erweiterung der Kirche auf ihre heutigen Ausmasse 3 6 Ab 1771 offiziell als Moorkommissar bestallt oblag Findorff die Trockenlegung und Kolonisation d h Parzellierung und Besiedlung des Teufelsmoors Im Rahmen dessen verantwortete er auch den Bau zweier weiterer Kirchen in dem Gebiet namlich das Kirchengebaude in Gnarrenburg 1785 1790 und die Kirche Grasberg 1785 1789 5 Der ursprungliche einfache holzerne Glockenstapel der Zionskirche wich dann 1797 1798 dem heutigen Turm aus Backstein 3 Namensgebung BearbeitenAls einzige der drei durch Findorff im Laufe der Jahre im Teufelsmoor erbauten neuen Kirchen erhielt die Zionskirche gleich bei Einweihung durch Pratje am 1 April 1759 einen Eigennamen 8 Dieser nimmt Bezug auf den Psalm 48 der die Freude uber Gottes Hilfe in Kriegsnot besingt 1 י ד מ ינו א ל ה ים ח ס ד ך ב ק ר ב ה יכ ל ך יא כ ש מ ך א ל ה ים כ ן ת ה ל ת ך ע ל ק צ ו י א ר ץ צ ד ק מ ל א ה י מ ינ ך יב י ש מ ח ה ר צ י ו ן ת ג ל נ ה ב נו ת י הו ד ה ל מ ע ן מ ש פ ט יך Psalm 48 10 12 10 Gott wir gedenken deiner Gute in deinem Tempel 11 Gott wie dein Name so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden Deine Rechte ist voll Gerechtigkeit 12 Es freue sich der Berg Zion und die Tochter Juda seien frohlich um deiner Rechte willen Aber auch an Jesaja 2 2 5 ist gedacht worin in Weyerberg und Zionskirche als Statte der Unterweisung der Glaubigen der Berg Zion mit dem Hause des Herrn wiedererkannt wird 8 ב נ כו ן י ה י ה ה ר ב ית י הו ה ב ר אש ה ה ר ים ו נ ש א מ ג ב עו ת ו נ ה רו א ל יו כ ל ה ג ו י ם ג ו ה ל כו ע מ ים ר ב ים ו א מ רו ל כו ו נ ע ל ה א ל ה ר י הו ה א ל ב ית א ל ה י י ע ק ב ו י ר נו מ ד ר כ יו ו נ ל כ ה ב א ר ח ת יו כ י מ צ י ו ן ת צ א תו ר ה ו ד ב ר י הו ה מ ירו ש ל ם ד ו ש פ ט ב ין ה ג ו י ם ו הו כ יח ל ע מ ים ר ב ים ו כ ת תו ח ר בו ת ם ל א ת ים ו ח נ יתו ת יה ם ל מ ז מ רו ת ל א י ש א גו י א ל ג ו י ח ר ב ו ל א י ל מ דו עו ד מ ל ח מ ה ב ית י ע ק ב ל כו ו נ ל כ ה ב או ר י הו ה Jesaja 2 2 5 2 es wird der Berg mit des HERRN Haus fest stehen hoher als alle Berge und uber alle Hugel erhaben und alle Heiden werden herzulaufen 3 und viele Volker werden hingehen und sagen Kommt lasst uns hinaufgehen zum Berg des HERRN zum Hause des Gottes Jakobs dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem 4 Und er wird richten unter den Nationen und zurechtweisen viele Volker Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spiesse zu Sicheln Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben und sie werden hinfort nicht mehr lernen Krieg zu fuhren 5 Kommt nun ihr vom Hause Jakob lasst uns wandeln im Licht des HERRN Kirchengebaude und Ausstattung Bearbeiten nbsp Kanzelaltar bekront mit dem Tetragrammaton des hebraischen Namens Gottes יהוהDie Hallenkirche aus Backstein ist nicht geostet sondern entlang einer Sudwest Nordost Achse ausgerichtet 5 eine abweichende Neuerung wie sie seit dem Barock im Kirchenbau haufiger vorkommt Die schmucklose Kargheit und schlichte Innenausstattung strahlt die sittliche Strenge aus zu der die Kirchenoberen der Erbauungszeit die Bauern erzogen wissen wollten 3 Vor der Wand der sudwestlichen Schmalseite des Baus steht ein typisch protestantischer Kanzelaltar in Rokokoformen 5 Der Kanzelaltar ist durch Saulen und Pilaster gegliedert mit der Kanzel in der Mitte 5 Den Kanzelaltar kront das Tetragrammaton יהוה JHWH und der Landesherr liess sich links vom Altar mit den in einer Rocaille ornamentierten Initialen GR d h lateinisch Georgius Rex im Photo verdeckt durch ein Gemalde einer Ausstellung verewigen 5 Rechts vom Kanzelaltar findet sich das Wappen des brem verdenschen Amtes Osterholz Diese drei Symbole widerspiegeln geistliche und weltliche Herrschaft 9 Findorffs Emporen erstrecken sich zwischen den Umfassungsmauern und zwei Reihen von je vier italianisierenden Pfeilern eigentlich holzerne Stander die den Kirchenraum gliedern 10 Die Bauart der Emporen und der tragenden Stander zeigen im Stil schon klar einen Einfluss des Klassizismus 10 Zur Decke hin versteifen Kopfbander in Langsrichtung des Kirchraums die Stander die uber ihre Breitseiten so verkleidet sind dass sich Zwickel ergeben 11 Zusammen mit den abgerundet geformten Verschalungen an den Schmalseiten unter den Kopfbandern erzeugen die Zwickel die Erscheinung von Scheid bzw Gurtbogen uber den Abstand zwischen den Standern 11 Typisch klassizistisch war ursprunglich die ganze Decke flach bevor sie bei einem Umbau 1898 im mittleren Bereich durch ein Tonnengewolbe ersetzt wurde 10 Dieses Gewolbe konnte der Stander wegen die ja die Emporen tragen nur mittig ausgefuhrt werden was seither das klassizistische Erscheinungsbild der Halle beeintrachtigt und der Hallenkirche insgesamt den Eindruck einer dreischiffigen Gliederung verleiht 10 Mittig an den Ubergangen des Tonnengewolbes zu den Zwickeln der Quasi Scheidbogen zieren Cherubimkopfe von Clara Westhoff den Innenraum 12 Die dem mittleren Kirchenraum zugewandten Zwickel selbst hat Paula Becker flachig mit floralen Ornamenten geschmuckt wie auch die Unterseiten der Bogen 10 12 Nachdem Westhoff und Becker beide noch Studentinnen und Mitglieder der damaligen Kunstlerkolonie Worpswede am 12 August 1900 aus einer Laune heraus die Glocken gelautet hatten was damals ausserhalb der Gebetszeiten allgemein als Feueralarm galt hatte der Kirchenvorstand beide fur diesen Fehlalarm mit einer Busse belegt 10 Gedacht war an ein Bussgeld in Hohe von je 100 Mark ℳ 13 Da beide nichts zahlen konnten einigten sich Kirchenvorstand und Kunstlerinnen darauf beider Kunstwerke am Kirchbau als alternative Erfullung anzusehen 10 12 nbsp Neue Orgel von Hendrik Ahrend eingeweiht 2012Der Kirchturm mit seiner barocken Haube wurde 1798 an der nordostlichen Schmalseite des Gebaudes angebaut und bietet einen Zugang zur Kirche Mit ihrer Lage auf der Kuppe des Weyerbergs bilden die Zionskirche und weithin sichtbar ihr Turm eine Landmarke und dienen oft als Motiv in der Landschaftsmalerei Worpswedes Orgel Bearbeiten Hauptartikel Orgel der Zionskirche Worpswede Dietrich Christoph Gloger schuf 1763 die erste Orgel die nicht erhalten ist 14 Schadensanfallig bedurfte sie wiederholter Reparaturen bis sie in den 1890er Jahren ausfiel 15 Eine neue Orgel der Gebruder Peternell erwies sich als irreparabel und wurde schon 1959 ersetzt Die nachfolgende Orgel von Alfred Fuhrer erwies sich wieder als reparaturanfallig weshalb der Kirchenvorstand 2004 wiederum ein neues Instrument in Auftrag gab 15 Am 4 Marz 2012 wurde diese Orgel von Hendrik Ahrend eingeweiht 16 Ahrends schuf die Orgel Traditionen von Arp Schnitger und seinem Schuler Erasmus Bielfeldt folgend mit einer Disposition die jener von Glogers Instrument ahnelt deren Details sich im Archiv erhalten haben 17 Zionskirche als Motiv BearbeitenZionskirche in der Kunst nbsp Zionskirche in Blick auf Worpswede 1891 von Otto Modersohn nbsp Kirche in Worpswede 1900 von Paula Becker nbsp Worpsweder Kirche um 1900 von Fritz OverbeckKirchhof Worpswede Bearbeiten nbsp Skulptur Der Ubergang von Waldemar Otto auf dem Grab der Familie Lippold nbsp Skulptur auf Modersohn Beckers Grab von Bernhard HoetgerDer Friedhof ist ein Kirchhof der sich um das Kirchengebaude herum erstreckt Er ist nach Planen Findorffs angelegt und zieht viele Besucher an da er auf der Kuppe des Weyerbergs gelegen und Ruhestatte vieler Personen der Kunstszene Worpswedes ist Darunter sind Graber von 80 Malern Schriftstellern Musikern und Kunsthandwerkern deren manche zur Kunstlerkolonie Worpswede zahlten Liste beigesetzter Personen der Kunstszene Worpswedes Bearbeiten Ludwig Ahner 1911 1979 Bildhauer und Steinmetz Karl Arste 1899 1942 Maler und Schriftsteller Waldemar Augustiny 1897 1979 Schriftsteller Wilhelm Bartsch 1873 1953 Maler Annemarie Bertelsmann 1913 1997 Malerin Erna Bertelsmann geb Lundbeck 1880 1956 Bildhauerin und Malerin Jurgen Bertelsmann 1913 1942 Maler Walter Bertelsmann 1877 1963 Maler und Graphiker Sophie Boltjer Mallet 1887 1966 Malerin Willy Dammasch 1887 1982 Maler und Graphiker Heinz Dodenhoff 1889 1981 Maler und Lyriker Rudolf Dodenhoff 1917 1992 Photograph Hans am Ende 1864 1918 Maler Bruno Fischer Uwe 1915 1992 Maler Martin Goldyga 1894 1956 Galerist Bernhard Huys genannt Benny 1895 1973 Maler Herbert Jaeckel 1904 1981 Kupferstecher Bernhard Kaufmann 1896 1980 Verleger Martin Kausche 1915 2007 Graphiker und Maler Edwin Koenemann 1883 1960 Schriftsteller Karl Krummacher 1866 1955 Maler und Schriftsteller Angelika Lehmann Billaudelle 1920 1964 Bildhauerin Peter Lehmann 1921 1995 Bildhauer Ernst Licht 1892 1965 Komponist Fritz Mackensen 1866 1953 Maler Otto Meier 1903 1996 Keramiker Willy Meyer Osburg 1934 2005 Maler Leberecht Migge 1881 1935 Landschaftsarchitekt Raumplaner und Protagonist der Lebensreform Bewegung Paula Modersohn Becker 1876 1907 Malerin Walter Muller genannt Muller Worpswede 1901 1975 Graphiker und Innenarchitekt Bettina Muller Vogeler 1903 2001 Textilkunstlerin und Handweberin Friedrich Netzel genannt Fritz 1891 1945 Galerist und Kunsthandler Friedrich Netzel jun 1929 1994 Galerist und Kunsthandler Friedrich Netzel sen 1854 1931 Kaufmann und Buchbinder Walter Niemann 1915 1986 Maler und Graphiker Willy Ohler 1888 1975 Keramiker und Maler Lisel Oppel 1897 1960 Malerin Udo Peters 1884 1964 Maler Hans Georg Rauch 1939 1993 Illustrator Albert Peter Rehberg 1895 1956 Bildhauer Werner Rohde genannt Tut 1906 1990 Maler und Photograph Eugenie Saebens geb von Garvens 1881 1964 Schriftstellerin Hans Saebens 1895 1969 Photograph Graphiker und Maler Agnes Sander Plump 1888 1980 Malerin Wilhelm Scharrelmann 1875 1950 Schriftsteller und Novellist Albert Schiestl Arding 1883 1937 Maler Max Karl Schwarz 1895 1963 Landschaftsarchitekt Fritz Uphoff 1890 1966 Maler Lore Uphoff Schill 1890 1968 Malerin Jan Vogeler 1923 2005 Philosoph und Professor der Lomonossow Universitat Martha Vogeler geb Schroder 1879 1961 Malerin und tapestry weaver Martha Vogeler Schnaars genannt Mascha 1905 1993 Textilkunstlerin und Weberin Heide Weichberger 1922 1980 Keramikerin Tobias Weichberger 1951 1998 Maler Radierer und Illustrator Paul Ernst Wilke 1894 1971 Maler und Graphiker Arrigo Wittler 1918 2004 Maler und Illustrator Maryan Zurek 1889 1943 Maler und Bildhauer Sergius Zurek Kunsttischler Charlotte Zurek Schenk 1910 1971 MalerinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zionskirche Worpswede Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zionskirche im Denkmalatlas Niedersachsen Zionskirche und Friedhof im Denkmalatlas Niedersachsen Bellspotter Worpswede OHZ ev luth Zionskirche Teilgelaute 25 August 2017 abgerufen im 1 Januar 1 Bellspotter Worpswede OHZ luth Zionskirche 25 Juli 2021 abgerufen im 1 Januar 1 Ev luth Kirchengemeinde Worpswede Zionskirche Abgerufen im 1 Januar 1 FriedhofTVBremen Friedhof und Kirche Worpswede 12 Januar 2011 abgerufen im 1 Januar 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Guido Boulboulle und Michael Zeiss Worpswede Kulturgeschichte eines Kunstlerdorfes Koln DuMont 1989 S 22 ISBN 3 7701 1847 2 Johann Hinrich Pratje zitiert nach Karl Lilienthal Jurgen Christian Findorffs Erbe Ein Beitrag zur Darstellung der kolonisatorischen und kulturellen Entwicklung der Moore des Alten Herzogtums Bremen Osterholz Scharmbeck Saade 1931 S 68 a b c d e Guido Boulboulle und Michael Zeiss Worpswede Kulturgeschichte eines Kunstlerdorfes Koln DuMont 1989 S 23 ISBN 3 7701 1847 2 a b c Brigitta Rehage Ehre sei Gott in der Einode in Die Findorff Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede Ein Heimatbuch Wolfgang Konukiewitz und Dieter Weiser Hrsg 2 durchgeseh aufl Bremen Edition Temmen 2013 S 204 220 hier S 209 ISBN 978 3 8378 1003 5 a b c d e f Hans Christoph Hoffmann Die Kunstlandschaft zwischen Elbe und Weser vom fruhen Mittelalter bis zur Neuzeit in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hrsg Stade Landschaftsverband der ehem Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehem Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd II S 389 517 hier S 487 a b c d e Guido Boulboulle und Michael Zeiss Worpswede Kulturgeschichte eines Kunstlerdorfes Koln DuMont 1989 S 25 ISBN 3 7701 1847 2 Brigitta Rehage Ehre sei Gott in der Einode in Die Findorff Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede Ein Heimatbuch Wolfgang Konukiewitz und Dieter Weiser Hrsg 2 durchgeseh aufl Bremen Edition Temmen 2013 S 204 220 hier S 206 ISBN 978 3 8378 1003 5 a b Brigitta Rehage Ehre sei Gott in der Einode in Die Findorff Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede Ein Heimatbuch Wolfgang Konukiewitz und Dieter Weiser Hrsg 2 durchgeseh aufl Bremen Edition Temmen 2013 S 204 220 hier S 209 ISBN 978 3 8378 1003 5 Guido Boulboulle und Michael Zeiss Worpswede Kulturgeschichte eines Kunstlerdorfes Koln DuMont 1989 S 24 ISBN 3 7701 1847 2 a b c d e f g Hans Christoph Hoffmann Die Kunstlandschaft zwischen Elbe und Weser vom fruhen Mittelalter bis zur Neuzeit in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hrsg Stade Landschaftsverband der ehem Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehem Herzogtumer Bremen und Verden Bd e 7 9 Bd II S 389 517 hier S 488 a b Brigitta Rehage Ehre sei Gott in der Einode in Die Findorff Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede Ein Heimatbuch Wolfgang Konukiewitz und Dieter Weiser Hrsg 2 durchgeseh aufl Bremen Edition Temmen 2013 S 204 220 hier S 210 ISBN 978 3 8378 1003 5 a b c Brigitta Rehage Ehre sei Gott in der Einode in Die Findorff Siedlungen im Teufelsmoor bei Worpswede Ein Heimatbuch Wolfgang Konukiewitz und Dieter Weiser Hrsg 2 durchgeseh aufl Bremen Edition Temmen 2013 S 204 220 hier S 220 ISBN 978 3 8378 1003 5 Guido Boulboulle und Michael Zeiss Worpswede Kulturgeschichte eines Kunstlerdorfes Koln DuMont 1989 S 26 ISBN 3 7701 1847 2 Helmut Stelljes Konigin der Kirchenmusik in der Worpsweder Zionskirche in Heimat Rundblick Geschichte Kultur Natur Nr 100 1 2012 Fruhjahr 2012 ISSN 2191 4257 S 16 17 a b Worpswede Zionskirche Orgel der Firma Jurgen Ahrend Orgelbau 2012 auf Norddeutsche Orgelmusikkultur in Niedersachsen und Europa Nomine abgerufen am 6 November 2012 Die neue Orgel abgerufen am 6 November 2012 Die Orgel auf Die neue Orgel abgerufen am 6 November 2012 Normdaten Geografikum GND 4132026 8 lobid OGND AKS VIAF 139655228 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zionskirche Worpswede amp oldid 238020733