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Udo Peters 17 Januar 1883 in Hannover 18 Marz 1964 in Worpswede war ein deutscher Landschaftsmaler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Ehrungen 4 Werk 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenPeters besuchte die Kunstgewerbeschule Hannover danach folgte ein Studium an der Munchner Kunstakademie 1 Zu seinen Lehrern in Munchen die seinen Malstil pragten gehorte Albert Weisgerber dessen Œuvre zwischen Impressionismus und beginnendem Expressionismus einzuordnen ist Weisgerber selbst war Schuler von Franz von Stuck Weisgerber war ein sehr moderner progressiver Lehrer fur Udo Peters der selbst insbesondere von franzosischen Impressionisten beeinflusst wurde Diese fundierte Ausbildung mundete bei Peters in seinen eigenen Stil in seinen Landschaftsbildern den er sich in seinem gesamten Kunstlerleben bewahrte und der seine Bilder bis heute unverwechselbar macht Peters unternahm Studienreisen nach Italien Kroatien Holland und in die Schweiz 1906 fand ein erster mehrmonatiger Aufenthalt in Worpswede statt 1908 kehrte er nach Worpswede zuruck und liess sich dort in der Hembergstrasse nieder Er gilt als Maler der zweiten Generation der Worpsweder Kunstler da sich zum Zeitpunkt seiner Ruckkehr nach Worpswede 1908 die Grundergeneration der Worpsweder Maler fast schon aufgelost hatte z B war Paula Modersohn Becker 1907 verstorben und ihr Mann Otto Modersohn nach Fischerhude umgezogen Peters wird auch als Chronist des Ortes Worpswede bezeichnet da er nahezu alle Strassen des Ortes in seinen Bildern gemalt hat Sein Grab befindet sich auf dem Worpsweder Friedhof Ausstellungen Bearbeiten1953 Dritte Deutsche Kunstausstellung in Dresden 2 2010 Ein Portraitmaler entdeckt die Landschaft Lilienthaler Kunststiftung Monika und Hans Adolf Cordes Oyten Lilienthal Ehrungen BearbeitenBundesverdienstkreuz 1 Klasse 16 Januar 1959 Udo Peters Weg in WorpswedeWerk BearbeitenDie Kunsthalle Bremen hat u a Werke von Udo Peters im Inventar Marzschnee 1924 sowie Bahnhof in Worpswede Ausserdem befinden sich Werke im Inventar des Museums Grosse Kunstschau in Worpswede Literatur BearbeitenHolz Donata Udo Peters Worpswede Kontrapunkt in Dorfbild und Landschaft Verlag Bremer Tageszeitungen AG 2010 o V 10 Olbilder von Udo Peters Worpsweder Verlag Lilienthal 1983 Link zur Deutschen Nationalbibliothek http d nb info 831111666 Peters Udo In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 26 Olivier Pieris E A Seemann Leipzig 1932 S 481 biblos pk edu pl Peters Udo In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 3 K P E A Seemann Leipzig 1956 S 575 Peters Udo Kast In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 95 de Gruyter Berlin 2017 ISBN 978 3 11 023261 5 S 232 Weblinks BearbeitenBilder Galerie Huber Worpswede Finale fur Udo Peters https www worpswede24 de neu Detail html aid 5025Prominentengraber auf dem Worpsweder Friedhof rund um die ZionskircheAnmerkungen Bearbeiten Nicht in der Matrikeldatenbank SLUB Dresden Dritte deutsche Kunstausstellung Dresden 1953 Abgerufen am 8 April 2022 deutsch Normdaten Person GND 118593064 lobid OGND AKS VIAF 25394951 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peters UdoALTERNATIVNAMEN Peters Ulrich Gustaf Friedrich Lui wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher LandschaftsmalerGEBURTSDATUM 17 Januar 1883GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 18 Marz 1964STERBEORT Worpswede Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Udo Peters amp oldid 222938507