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Weinegg ist ein Quartier in der Stadt Zurich im Kreis 8 Riesbach am rechten Ufer des Zurichsees Wappen von Zurich Weinegg Quartier von ZurichKarte von WeineggKoordinaten 685089 245848 47 357989945804 8 564933652445 457 Koordinaten 47 21 29 N 8 33 54 O CH1903 685089 245848Hohe O 457 mFlache 1 7239 km Einwohner 5562 31 Dez 2020 Bevolkerungsdichte 3226 Einwohner km BFS Nr 261 083Postleitzahl 8008Stadtkreis Kreis 8 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Eingemeindung 3 Bevolkerung 3 1 Demografische Daten 4 Sehenswurdigkeiten und Freizeit 4 1 Burgholzli 4 2 Botanischer Garten 4 3 Quartierhof Wynegg 4 4 Tramdepot Burgwies 4 5 Gotteshauser 5 Bildung 6 Verkehr 7 Wirtschaft 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Balgrist Ansicht vom UetlibergDas nach dem Hugel nordwestlich des Burgholzli benannte Quartier Weinegg wird durch die Zollikerstrasse die Forchstrasse sowie den Wildbach und Wehrenbach und sudostlich durch die Stadtgrenze gegen Zollikon begrenzt Dieses dreieckformige Gebiet zieht sich vom Kreuzplatz bis in die Gegend der Fluhgasse zur Rehalp hinauf von dort bis zur Zollikerstrasse und grenzt an die Quartiere Hottingen Hirslanden Witikon und Muhlebach sowie im Sudosten an die Gemeinde Zollikon Geschichte Bearbeiten nbsp Das ehemalige Bauernhaus an der Weineggstrasse 46 48 nbsp Neumunsterkirche Ansicht von NordenDie Namensgebung der bis 1893 eigenstandigen Gemeinde Riesbach geht auf den Riedisbach zuruck der heutige Nebelbach Archaologische Funde zeigen dass das einstige Riesbacher Gemeindegebiet schon in der Steinzeit besiedelt war Riedisbach wird erstmals um 930 in den Verzeichnissen der Grossmunster Besitzungen erwahnt das Gebiet nordlich des Hornbaches gehorte ursprunglich in den Hofverband der Abtei Stadelhofen Mit der Vogtei Stadelhofen Zollikon kam Riesbach 1358 aus dem Besitz von Gotfrid Mulner an die Stadt Zurich und blieb bis 1798 Bestandteil der Vogtei 1408 werden die Wachten Riesbach und Seefeld erwahnt und bis ins 19 Jahrhundert blieben diese sogenannten Ausgemeinden Bauerndorfer mit Ackerbau Viehzucht und Rebbau 1834 schlossen sich die drei Gemeinden Hottingen Hirslanden und Riesbach zur Kirchgemeinde Neumunster zusammen und 1839 erfolgte die Einweihung der Neumunsterkirche auf dem Zelglihugel Nach Abtragung der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhielten die Vororte gut ausgebaute Strassen die Riesbach und Seefeldstrasse Eingemeindung Bearbeiten Am 11 Mai 1891 wurde das Vereinigungsgesetz im Kantonsrat mit 169 gegen 11 Stimmen und mit einer kantonalen Volksabstimmung das sogenannte Zuteilungsgesetz mit 37 843 zu 24 904 angenommen in Riesbach mit 1 059 Ja zu 547 Nein Stimmen Die Eingemeindung in die Stadt Zurich erfolgte am 1 Januar 1893 Riesbach bildete zusammen mit Fluntern Hottingen und Hirslanden den Stadtkreis V Mit der Gemeindeordnung von 1913 entstand aus Riesbach und dem zum alten Hirslanden gehorenden Teilstuck sudlich des Wehrenbaches der Kreis 8 Die bis dahin gebrauchlichen romischen Ziffern zur Ordnung der Stadtkreise wurden nach der Revision durch arabische ersetzt Die ubrigen Quartiere des Kreis V Fluntern Hottingen und Hirslanden wurden zum neuen Stadtkreis 7 1 Der heutige Kreis 8 liegt auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Riesbach deren Name noch heute gebrauchlich ist Mit der zweiten Eingemeindung von 1934 wurde Riesbach fur statistische Zwecke in sogenannte Statistische Bezirke gegliedert die als unterer mittlerer und oberer Teil bezeichnet wurden 2 Erst im Jahr 1953 respektive 1971 wurden diese Bezeichnungen unter der Verwendung der neuen Quartiernamen Seefeld Weinegg und Muhlebach geandert in Anlehnung an geografische Bezeichnungen fruherer Ortsteile 1 Bevolkerung BearbeitenBei der Eingemeindung war Riesbach mit 14 194 Einwohnern und Einwohnerinnen das drittgrosste Quartier der Stadt nach Aussersihl und Zurich dem heutigen Kreis 1 Derzeit liegt der Kreis 8 nach Bewohnern gemessen mit 15 343 Personen an drittletzter Stelle 1 Die rasante Bevolkerungsentwicklung welche Riesbach im fruhen 19 Jahrhundert dank der Nahe zur Innenstadt erlebte hat sich seit der Nachkriegszeit in eine bestandige Abnahme gewandelt Im Jahr 1960 wuchs die Bevolkerung im Quartier Weinegg wieder an und erreichte 1961 mit 6 933 Personen ihr Maximum um bis Ende der 1980er Jahre abzunehmen und sich seither zwischen 4 700 und 5 000 einzupendeln derzeit 4 951 Personen 3 Demografische Daten Bearbeiten Die Stadt Zurich ist unterteilt in 12 Kreise die wiederum aus den 34 Stadtquartieren gebildet sind Die Erhebung statistischer Daten erfolgt in Zurich in 216 sogenannten statistische Zonen Gekennzeichnet sind diese mit einer Nummer welche sich aus der Stadtquartiernummer und einer Laufzahl zusammensetzt die Stadtquartiernummer wiederum aus der Kreisnummer und einer Laufzahl Das Stadtquartier Weinegg tragt die Nummer 083 dessen statistische Zonen die Nummern 08301 bis 08304 Neumunster 08301 Botanischer Garten 08302 Burgholzli 08303 Rehalp 08304 nbsp Forchbahn in der BurgwiesGemessen an der Wohnbevolkerung ist die Weinegg heute kleineres weniger dicht besiedeltes Stadtquartier Es zeigt bei den meisten demografischen Daten keine nennenswerten Abweichungen von stadtischen Durchschnittswerten Markante Ausnahmen sind Der Anteil an evangelisch reformierten Personen ist im Vergleich zu anderen Stadtquartieren uberdurchschnittlich Im Quartier Weinegg ist der grosste Teil der 591 Gebaude Nutzbauten Der Anteil an ab 1991 erstellten Neubauten ist nach dem Quartier Escher Wyss der zweithochste in der Stadt gleichzeitig ist aber auch der Anteil an Altbauten die vor 1893 erbaut wurden hoher als bei den meisten anderen Stadtquartieren Ein Viertel der Gesamtflache von Zurich ist bewaldet in der Weinegg gerade nur 9 Burgholzliwald Trotzdem liegt der Grunflachenanteil leicht uber dem stadtischen Mittel 63 48 der Gesamtflache sind Hausumschwung und Gartenanlagen wozu die Grunbereiche des Botanischen Gartens und die Wirtschaftsflache des Quartierhofs wesentlich beitragen Die Zahl der Arbeitsstellen im Quartier ubersteigt diejenige der Wohnbevolkerung hingegen ist die Zahl der Arbeitsstatten Spitaler Dienstleistung Gewerbe im Vergleich zu den meisten anderen Stadtquartieren statistisch uberdurchschnittlich klein 3 Sehenswurdigkeiten und Freizeit BearbeitenBurgholzli Bearbeiten nbsp Burgholzli Bildmittelpunkt mit Zurichsee und Albis im Hintergrund vom Sonnenberg gesehenDer alte Kern des Quartiers Weinegg genannt Obere und Untere Weinegg auf der Verlangerung des Burgholzli Hugels liegt auf einer Seiten Murane des Zurichsee Gletschers Der Burgholzlihugel die nordwestlich anliegende Wirtschaftsflache des Quartierhofs und der Botanische Garten bilden eine zentrale Grunflache Inmitten des Quartiers thronend ist dieser markante Hugelzug ein Naherholungsgebiet und fur Zurich ein wertvoller Naturraum Der Molasse Hugel aus der Wurmeiszeit ist Lebensraum fur eine reichhaltige Fauna und Flora 1 Der sudwestliche Hang des Burgholzli die Burghalde ist ein Weinberg mit der fur Zurich stattlichen Grosse von vier Hektaren was rund 30 Prozent der Stadtzurcher Rebflache entspricht Bewirtschaftet wird er von einer privaten Weinkellerei bis ins Jahr 2006 in Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Universitatsklinik Zurich auch heute als das Burgholzli bekannt dessen Patienten aus therapeutischen Grunden teilweise im Weinbau mitgearbeitet haben Ebenso markant wie der Rebberg beim Burgholzli ist die von weither erkennbare Stephansburg aus dem Jahre 1843 Das nach dem Erbauer benannte Gebaude ist seit 1879 Teil der Psychiatrischen Universitatsklinik Zurich 1 Unterhalb des Rebbergs an der Sudstrasse befinden sich mehrere Villen aus verschiedenen architektonischen Epochen wie die 1879 bis 1882 erbaute Villa Brandt und der barocke Landsitz Brunnenhof aus dem Jahr 1644 Ein Beispiel neuerer Bauart ist die Villa Meyer im Stil eines Renaissance Palazzos 1984 86 Botanischer Garten Bearbeiten nbsp Kuppelgewachshauser im Botanischen GartenDer Botanische Garten der Universitat Zurich befindet sich im Park der ehemaligen Villa Schonau an der Zollikerstrasse Der 1972 bis 1977 angelegte Garten ersetzte den botanischen Garten zur Katz am Schanzengraben und wurde Standort des Instituts fur Systematische Botanik Rund 8 000 Pflanzenarten sind in themenbezogenen Biotopen zusammengefasst darunter Mittelmeerflora und ein Fruhlingsgarten Der Garten umfasst ein weitlaufiges Aussenareal und drei Kuppelgewachshauser mit unterschiedlichen Klimazonen Das grosste Gewachshaus beherbergt Pflanzen aus der tropischen Klimazone Die beiden anderen beherbergen Pflanzen der Subtropen und der Savanne Neben der Nutzung als Erholungsgebiet gehoren zu den Aufgaben die Bereitstellung von Pflanzen fur Lehre und Forschung die Erhaltung und Vermehrung bedrohter Gewachse sowie der Informationsdienst und Ausstellungen 1 Quartierhof Wynegg Bearbeiten nbsp Obere Weinegg unten links mit dem Bauernhaus Weineggstrasse 46 48 1932 nbsp Quartierhof Weinegg Ansicht von SudostenIm Gebiet der oberen Weinegg befindet sich der letzte Bauernhof des Stadtkreises 8 heute Quartierhof Wynegg Das Bauernhaus Doppel Riegelhaus Weineggstr 46 48 wurde 1931 vom Architekturburo Muller amp Freytag im Sinne des Heimatstils als traditionelles Zurichseehaus mit Satteldach und vorgeblendetem Riegel erstellt 4 Es gehorte mit Hof und Umschwung zur Villa Schonau des Ehepaars Annie Bodmer Abegg und Henry Bodmer Abegg Bauherr Bodmer Abegg hatte sich durch Zukaufe eine namhafte Landwirtschaft eingerichtet Der frei stehende winkelformige Scheunenbau ist heute zentraler Teil des Quartierhofs Wynegg Die Gebaude sind geschutzt und befinden sich im kommunalen Inventar Mit Wollschweinen Huhnern Hasen Kleinpferden Maultieren und dem jahrlichen Mostfest ist der Quartier Bauernhof Wynegg in den letzten Jahren zu einem Markenzeichen des familienfreundlichen Stadtquartiers geworden Die Quartierbevolkerung engagierte sich deshalb vehement gegen den geplanten Verkauf des rund ein Hektar grossen Areals um die letzten Erinnerungen an das einst hier herrschende Landleben im urbanen Quartier Weinegg zu erhalten Die Volksinitiative Rettet die Obere Weinegg des 1997 gebildeten Tragervereins Quartierhof Wynegg ist am 21 Marz 2001 mit 4 245 gultigen Stimmen zustande gekommen Zwar hatte der Kanton dem Tragerverein ein Kaufangebot unterbreitet doch dieser konnte die geforderten 10 bis 20 Mio Franken nicht aufbringen Auf dem Gelande mochte die Stadt Zurich zusammen mit dem Kanton eine Siedlung mit 40 bis 50 Wohnungen errichten und auch den Bauernhof in das Projekt integrieren Stand 2 April 2008 5 Tramdepot Burgwies Bearbeiten Nordlich des Quartierhofs Weinegg bildet der Wildbach die Grenze zu Hirslanden mit dem 1893 erbauten Tramdepot Burgwies dem altesten der Schweiz und seit 26 Mai 2007 der neue Standort des Tram Museums Zurich 6 Gotteshauser Bearbeiten nbsp Kirche Balgrist und das Minarett der Mahmud Moschee nbsp Kirche der Epi Klinik Architekt Bruno GiacomettiIn Weinegg gibt es zwei Kirchen der Evangelisch reformierten Landeskirche Die Kirche Neumunster die 1839 eingeweiht wurde Die Reformierte Kirche Balgrist wurde in den Jahren 1950 bis 1952 erbaut Auf der anderen Seite der Forchstrasse steht die Mahmud Moschee Zurichs einzige Moschee mit Minarett Die Moschee der Ahmadiyya wurde 1963 eroffnet Bildung BearbeitenSchuler der Primarschule und Oberstufe sind organisatorisch der Kreisschulpflege Zurichberg zugeordnet 7 Verkehr BearbeitenNachdem das Rosslitram das Zeitalter des offentlichen Verkehrs in Zurich eingeleitet hatte erfolgte zwolf Jahre spater die vorerst auf nur wenige Jahre beschrankte Inbetriebnahme der ersten elektrischen Strassenbahn durch die damaligen Quartiere Hottingen und Hirslanden Die zusammen 4 6 Kilometer langen Linien Bellevue Kreuzplatz Burgwies und Bellevue Pfauen Romerhof Kreuzplatz nahmen mit einem Volksfest 1894 ihren Betrieb auf Trotz der bescheidenen Hochstgeschwindigkeit von 15 km h wurde seit Beginn ein Sechsminutentakt eingehalten 8 Heute ist Weinegg eines der wenigen Zurcher Quartiere mit nur indirektem Anschluss an das Tram und das Netz der S Bahn Zurich Die Tramlinien 2 4 beide im Seefeld und 11 Forchstrasse zum Bahnhof Stadelhofen sowie der Bahnhof Tiefenbrunnen konnen aber bequem zu Fuss erreicht werden Das Weineggquartier ist ungeachtet dessen relativ gut in das offentliche Nahverkehrsnetz der Verkehrsbetriebe Zurich VBZ eingebunden mit der Trolleybuslinie 33 und der Autobuslinie 77 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Psychiatrische Universitatsklinik Burgholzli EingangsbereichWohl kein anderer Stadtteil vereint so viele medizinische Gebaude und Krankenhauser weshalb das Quartier Weinegg auch Quartier der Kliniken genannt wird Nebst der 1870 gegrundeten Psychiatrischen Universitatsklinik Zurich Burgholzli sind das Schweizerische Epilepsie Zentrum die Orthopadische Universitatsklinik Balgrist sowie die privaten Spitaler Klinik Hirslanden und Schulthess Klinik und das stadtische Pflegeheim Rehalp angesiedelt 1 Erwahnenswert sind nebst dem Institut fur Systematische Botanik im Botanischen Garten einige weitere im Quartier ansassige Forschungseinrichtungen der Universitat Zurich Die Abteilung fur psychiatrische Forschung die Abteilung fur Experimentelle Infektiologie und Krebsforschung der Kinderklinik und das Institut fur Molekulare Krebsforschung an der August Forel Strasse Personlichkeiten BearbeitenJohann Konrad Zeller 1807 1856 MalerLiteratur BearbeitenPrasidialdepartement der Stadt Zurich Statistik Stadt Zurich Hrsg Quartierspiegel Weinegg Zurich 2015 online lesen Statistik Stadt Zurich Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Zurich 2007 Zurich 2006 ISBN 978 3 9522932 4 9 Statistik Stadt Zurich Hrsg Zurcher Quartier Quartett Zurich 2006 ISBN 978 3 9522932 5 6 Hochbaudepartement der Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Hirslanden Riesbach Baukultur in Zurich Band II Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2003 ISBN 3 03823 011 1 Stadtarchiv Zurich Hrsg Hundert Jahre Gross Zurich 1 Eingemeindung 1893 Zurich 1993 ISBN 3 908060 08 7 Ulrich Zwingli Hrsg Zurichs Stadtquartiere Statistische Nachrichten Heft Nr 3 Zurich 1954 Christoph Landolt Burgwies wo ist bloss die Burg In Kontacht 233 2015 S 12 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weinegg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Quartierverein Weinegg Website Kirchgemeinde Zurich Neumunster Website Quartierhof Weinegg Website Quartierverein Riesbach Website Tram Museum Zurich Memento vom 17 Juni 2006 im Internet Archive Website Botanischer Garten Zurich Website Institut fur Systematische Botanik und Botanischer GartenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Stadt Zurich Quartierspiegel Weinegg Stand 31 Dezember 2006 Bereits bei der ersten vom neu eingerichteten Statistischen Amt der Stadt Zurich durchgefuhrten Volkszahlung von 1894 ist Riesbach in einen unteren mittleren und oberen Teil gegliedert worden a b Website Statistisches Amt der Stadt Zurich Weinegg Memento des Originals vom 16 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik zh ch Stand 31 Dezember 2006 Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zurich Hrsg Hausverzeichnis NZZ 2 April 2008 Neue Aussichten auf der Weinegg Website Gang dur Alt Zuri Das Tramddepot Burgwies Website Schulamt der Stadt Zurich Schulkreis Zurichberg Memento des Originals vom 29 November 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadt zuerich ch Website Tram Museum Zurich Memento vom 10 Juni 2009 im Internet Archive Die Elektrische Strassenbahn Zurich ESZ Quartiere der Stadt Zurich Affoltern Albisrieden Altstetten City Enge Escher Wyss Fluntern Friesenberg Gewerbeschule Hard 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