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Die Wehrkirche zum heiligen Michael ist eine geostete romisch katholische Kirche mit Westturm in der Katastralgemeinde St Michael der Marktgemeinde Weissenkirchen in der Wachau in Niederosterreich Sie ist Filialkirche der Pfarre Wosendorf im Dekanat Spitz und steht gemass Verordnung des Bundesdenkmalamtes unter Denkmalschutz Listeneintrag 1 Sudansicht der ehemaligen WehrkircheGrundriss der Gesamtanlage Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Kirche 2 Baubeschreibung 2 1 Wehranlage 2 2 Kirche 2 2 1 Langhaus und Chor aussen 2 2 2 Langhaus und Chor innen 2 3 Turm 2 4 Karner Beinhaus 3 Ausstattung 3 1 Kirche 3 1 1 Orgel 3 2 Karner 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte der Kirche BearbeitenDie Wehrkirche St Michael war Sitz der ehemals weitreichenden Pfarre und Mutterkirche der Wachau Sie steht an der Stelle einer kleinen keltischen Opferstatte um 800 Karl der Grosse errichtet anstelle der keltischen Opferstatte ein Michaelsheiligtum 0 987 Die erste urkundliche Erwahnung 1162 Die Pfarre St Michael wird an das Stift Sankt Florian ubertragen 2 1395 Stiftung und Bau des gotischen Karner Beinhaus mit gotischem Kreuzrippengewolbe 1500 1520 romanische Steinkirche wird durch eine spatgotische Kirche ersetzt 1500 1530 Die Wehranlage mit 5 Turmen Zugbrucke und Kirche wurden erbaut Wehranlage wird bis ins 17 Jahrhundert mehrmals verstarkt 1532 Spanische Hilfstruppen stecken den gotischen Kirchturm in Brand 1544 Der Westturm ursprunglich gotisch erhielt nach einem Brand einen Abschluss im Stil der Renaissance 1630 Ein Brand fuhrte zum Einsturz des Langhausgewolbes 1631 1643 Baumeister Cyprian Biasino errichtet ein fruhbarockes Kirchengewolbe und ummantelt die gotischen Strebepfeiler 1784 Pfarre wird von Kaiser Joseph II aufgelost Seither ist die Kirche Filialkirche der Pfarre Wosendorf 3 1948 Renovierungsarbeiten beginnen an der Einsturz gefahrdeten Wehrkirche 26 Mai 1968 Wehrkirche wird durch Bischof Franz Zak wiedereroffnetBaubeschreibung BearbeitenDie Kirche steht auf einer teilweise kunstlich angelegten Terrasse an der Donauuferstrasse Der spatgotische innen barockisierte Staffelhallenbau mit Chor hat einen markanten westlichen Wehrturm aus dem ersten Viertel des 16 Jahrhunderts der in den Jahren 1964 65 restauriert wurde Die Kirche und der benachbarte Karner aus dem fruhen 14 Jahrhundert sind vom Friedhof und der gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 15 Jahrhundert umgeben Wehranlage Bearbeiten nbsp Rundturm an der SO Ecke der WehranlageDie Wehranlage besteht aus einer ursprunglich etwa 7 Meter hohen Umfassungsmauer die durch den Niveauunterschied zur Donau hin teilweise als Futtermauer ausgefuhrt ist Diese Mauer wurde im Jahre 1575 erhoht und in den Jahren 1605 und 1677 verstarkt In der Sudostecke der Anlage ist ein dreigeschossiger machtiger Rundturm integriert der fruher durch eine begehbare Bogenbrucke mit dem Karner verbunden war Von dieser Bogenbrucke ist ein mit 1886 bezeichneter Schwibbogen erhalten Der Rundturm hat Pechnasen mit dreiseitigen Wangen auf Kragsteinen zahlreiche Schlusselscharten sowie im zweiten und dritten Geschoss vermauerte Turoffnungen zu den ehemaligen Wehrgangen der Friedhofsmauer und nordseitig einen Abtrittserker Seit Fertigstellung der zwischen 1954 und 1958 gebauten Donauuferstrasse wird der Rundturm als Aussichtsturm verwendet Er ist mit Sgraffito Darstellungen der Geschichte des Donautales von Rudolf Pleban ausgestattet Ein zweiter Rundturm in der Nordostecke der Wehranlage der ursprunglich als Strassensperre gedient hat ist 1805 teilweise eingesturzt und wurde abgetragen Am heutigen Friedhofzugang ist ein ehemaliger Torturm mit Holzbrucke uber einen Graben erhalten Kirche Bearbeiten Langhaus und Chor aussen Bearbeiten nbsp Ansicht von SudostenUber einem umlaufenden Sohlbankgesims erhebt sich das vierjochige Langhaus mit eingezogenem dreijochigem Chor der in einem Funfachtelschluss endet Sowohl das Langhaus als auch der eingezogene Chor sind mit einem Satteldach mit Dachgauben gedeckt die als Giebelgauben oder als gerade Schleppgauben ausgefuhrt sind Die Fassade ist durch ubergiebelte Strebepfeiler mit Wasserschlagen gegliedert die am Chor durch stark verwitterte Kreuzblumen bekront werden Die Masswerkfenster sind im Spitzbogen mit Dreiblatt Fischblasen und Rundbogenformen versehen An der Nordseite des Langhauses ist zwischen Strebepfeilern eine spatgotische Kapelle mit Spitzbogenportal und schulterbogigem Zugang zur ehemaligen Gruft sowie kurzem dreibahnigem Masswerkfenster angebaut Sudseitig befindet sich unter einem eingemauerten romanischen Reliefkopf vermutlich einem ehemaligen Schlussstein ein reich verstabtes Schulterbogenportal mit spatgotisch beschlagenem Turblatt Auf dem seitlichen Strebepfeiler befinden sich eine aus dem 16 Jahrhundert stammende Rotelinschrift sowie zwei eingemauerte romanische Kopfskulpturen Die Fassade des Chores ist nord und sudseitig mit 1521 bezeichnet An der Nordseite des Chores ist eine zweigeschossige Sakristei mit quadratischem Grundriss angebaut welche mit 1519 bezeichnet ist Der Sakristeianbau hat Spitzbogen und Rechteckfenster und nordseitig ein verstabtes Spitzbogentor An der Ostseite befindet sich der Abgang zur Gruft welche durch ein Schulterbogenportal erschlossen wird Daruber ist eine Giebelkonsole mit drei reliefierten Wappenschildern und der Bezeichnung 1522 Auf dem Dachfirst des Chores sind Kopien von sieben Terrakottafiguren deren Originale im Kremser Stadtmuseum aufbewahrt werden Sie stellen Hirsche und Pferde dar sind aber als Die sieben Hasen von St Michael bekannt und als solche Gegenstand einer gleichnamigen Sage 4 An der Ostseite des Chores befinden sich Wandmalereifragmente mit Darstellungen der Kreuzigung und des Jungsten Gerichtes Langhaus und Chor innen Bearbeiten nbsp Einsicht nach OstenDas Langhaus ist eine dreischiffige vierjochige Staffelhalle mit spitzbogigen Scheidbogen auf Pfeilern Nach dem Brand von 1630 der zum Einsturz des Langhausgewolbes gefuhrt hat wurde dieses in den Jahren 1631 bis 1634 auf den mit Pilastern ummantelten Pfeilern durch Cypriano Biasino als Kreuzgratgewolbe wiederhergestellt Die dreischiffige netzrippenunterwolbte und mit 1505 bezeichnete Westempore offnet sich zum Langhaus hin in profilierten Spitz und Rundbogen Zwei verstabte Schulterbogenportale bilden die Zugange zu den Emporenaufgangen Ein profilierter Spitzbogen an der Nordseite des Langhauses bildet den Zugang zu einem nischenartigen Kapellenanbau der mit einem Netzrippengewolbe mit reliefierten Schlusssteinen uberwolbt ist Die Schlusssteine sind als Rosette Wappen und Weinrebe ausgefuhrt und tragen seitlich reliefierte Kopfe Ein leicht eingezogener spitzbogiger Triumphbogen der mit 1749 dem Jahr der Renovierung bezeichnet ist bildet den Ubergang zum Chor Bundeldienste mit Baldachinnischen auf Kopfkonsolen tragen das Netzrippengewolbe des Chores Der Schlussstein im Osten ist vierpassformig und mit Lamm Gottes reliefiert ein anderer tragt ein mit 1523 bezeichnetes Wappenschildchen nbsp Ansicht von Westen nbsp Westansicht des KarnersDer Zugang zur Kanzel erfolgt uber einen schulterbogigen Aufgang jener zur Sakristei durch ein reich profiliertes Portal Die Sakristei ist von einem am Schlussstein mit 1519 bezeichneten Kreuzrippengewolbe uberwolbt Die Sakramentsnische hat einen Schmiedeeisenbeschlag mit funf Schlossern Unter einem profilierten Vorhangbogen befindet sich die Session Turm Bearbeiten Der viergeschossige quadratische Westturm ist halb in das Langhaus eingestellt und mit 1509 bezeichnet das Bruchsteinmauerwerk ist im unteren Bereich unverputzt Die Fassade des Turmes ist durch Gesimse und Ortssteinquaderung gegliedert und hat einige Gerustlocher An der Westseite befindet sich ein verstabtes Spitzbogenportal mit Schulterbogeneinsatz Das Schallgeschoss wurde im Jahre 1544 nach dem Brand von 1532 aufgesetzt die Schallfenster sind als spitzbogige Masswerkfenster ausgefuhrt Der Turm wird durch Rundbogenzinnen und runde vorkragende Eckturmchen uber einem Zahnschnittfries bekront und hat mehrere Schiessscharten An der Sudseite des Turmes befindet sich eine Sonnenuhr Der Turm hat im Erdgeschoss ein Netzrippengewolbe im ersten Obergeschoss das als mittelalterlicher Bergungsraum genutzt wurde ein Kreuzrippengewolbe Die Obergeschosse sind wehrhaft ausgebaut und schwer zuganglich 3 Karner Beinhaus Bearbeiten Zwischen der Apsis der Wehrkirche und dem Wehrturm an der Sudostecke der Befestigungsanlage befindet sich der vom Wosendorfer Ehepaar Seyfried und Margarete Freytl und nach dem Jahre 1395 erbaute Karner 3 Es ist dies ein hoher schmaler Bau mit ostlichem Funfachtelschluss gestuften kraftigen Strebepfeilern zweibahnigen Spitzbogenfenstern mit Vierpassmasswerk sowie Lanzettfenstern mit Dreiblattschluss Die glatte Giebelwand im Westen wird durch einen sechsseitigen vorkragenden Dachreiter auf Konsole mit Giebelkranz und steinernem Pyramidenhelm bekront Darunter befinden sich Reste einer monumentalen Wandmalerei aus dem letzten Viertel des 15 Jahrhunderts die den heiligen Christophorus mit Markgrafenhut als Landespatron dargestellt wie dies auch im Inneren der Pfarrkirche Schongrabern der Fall ist Der Innenraum ist einjochig mit einem Kreuzrippengewolbe auf Kelchkonsolen Der Schlussstein tragt einen Wappenschild mit drei Herzen Die Karnerkapelle beinhaltet Knochenpieta ziert den Altar aus der Barockzeit Witwenzopfe von ca 1500 1700 Josephinischer Klappsarg fur Erwachsene Josephinischer Klappsarg fur Kinder 3 Mumien aus der Zeit von 1150 1300 seit 1929 in Glasvitrinen Aussen auf der Westseite Bild des hl Christophorus mit den Zugen Herzog Maximilian I HRR um 1500Ausstattung BearbeitenKirche Bearbeiten nbsp Hochaltar nbsp Schmerzensmann ca 1420 nbsp Pieta ca 1500 Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1690 und wurde im Jahre 1748 aus der Stadtpfarrkirche Stein hierher ubertragen Er hat ein durch Pilaster gegliedertes Retabel mit gesprengtem Segmentbogengiebel und einen durch Saulen gegliederten Aufsatz Das Altarbild zeigt die Madonna welche auf einer Weltkugel thront Als Assistenzfiguren sind die heiligen Josef Nikolaus und Klara sowie einige Engel und Putten dargestellt Das ovale Oberbild zeigt Gottvater mit einer Weltkugel und den Heiligen Geist in Gestalt einer daruber schwebenden Taube und durfte von Johann Bernhard Grabenberger gemalt worden sein 3 Der Hochaltar tragt Statuen der heiligen Antonius Sebastian Rochus und Johannes sowie Katharina und Barbara auf dem Aufsatz der mit einer Statue des Erzengel Michael bekront ist Uber dem gemauerten Altartisch erhebt sich ein Rokokotabernakel mit bekronendem Baldachin der von zwei Engelsfiguren mit Leuchtern flankiert wird Unter der Empore werden an die 15 Witwenzopfe aufbewahrt die sich die Frauen beim Tod ihrer Ehemanner Als Zeichen des Verzichtes abschnitten Der linke Seitenaltar hat ein Bildrahmenretabel mit gesprengtem Dreiecksgiebel aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts mit einem Bild der Heiligen Familie das vermutlich von Martin Johann Schmidt stammt 3 Das Oberbild ebenfalls aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts zeigt die heilige Barbara Seitlich befinden sich bemalte Brettfiguren des heiligen Laurentius und des heiligen Sebastian Der rechte Seitenaltar besteht aus einem einfachen Volutenunterbau mit einem Altarbild des heiligen Johannes Nepomuk aus dem Ende des 18 Jahrhunderts welches mit Thadaus Joannes 1760 bezeichnet ist 3 Auf dem geschnitzten Laub und Gitterwerkaufsatz befinden sich seitlich Statuen adorierender Engel und eine Reliquienpyramide Der Sarkophagaltar in der Seitenkapelle hat ein Volutenwandretabel mit Rocailledekor aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts Das Altarbild zeigt den heiligen Florian und das Oberbild einen weiteren Heiligen vermutlich den heiligen Bartholomaus 3 aus der Schule des Martin Johann Schmidt um das Jahr 1768 Die flankierenden Statuen stellen den heiligen Nikolaus und einen heiligen Bischof dar Die Kanzel mit volutengegliedertem Korb und Hochreliefs der vier Evangelisten wurde 1740 geschaffen Die Ruckwand mit Draperie tragt ein Relief Guter Hirte in ovalem Rahmen Am Rande des kegelformigen Schalldeckels sitzen Putten mit Symbolen der Kirchenvater an der Spitze steht eine Figur des heiligen Michael Auf einer gotischen Konsole steht eine als Schmerzensmann ausgefuhrte halbfigurige Christusstatue aus der Zeit um das Jahr 1420 Reste der ursprunglichen Polychromierung befinden sich im barocken Baldachin einer Pieta aus der Zeit um das Jahr 1500 Aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts stammen polychromierte Statuen des heiligen Sebastian und eines Schmerzensmannes Der Holzdeckel mit Beschlagen eines zwolfseitigen Marmortaufbeckens auf einem Rundsockel aus dem Jahre 1560 ist mit 1610 bezeichnet An den Stufen zum Chor befinden sich einige teilweise zerschnittene mittelalterliche Grabplatten Die Stufen zur Seitenkapelle bestehen aus Grabsteinen mit Ritzkreuzen vermutlich aus der Zeit um das Jahr 1300 3 Folgende weitere Grabsteine sind vorhanden 3 Kleine Inschriftplatte 1635 Joannes Josephus Nogrelli 1715 Martin Seelmayr 1727 Heliaus Eggenfeltner 1618 mit Wappen Bartolomaus Talmayr 1641 Hans Christoff umuller 1672 Petrus Spindler 1637 Monumentaler Wappengrabstein Leuthold Wolfenreuter 1424Eine Platte mit reliefiertem Wappenschild sowie eine abgetretene mit 1631 bezeichnete Platte sind in den Boden eingelassen Orgel Bearbeiten nbsp Orgel fruhes 17 Jh Gehause und Werk der Orgel aus dem Jahre 1650 mit einem Manual und acht Registern eines unbekannten Orgelbauers 5 befanden sich ursprunglich in einer anderen Kirche ehe sie nach St Michael transferiert wurden 6 Das Positiv des Instrumentes ist in die Brustung der Empore integriert das Gehause hat einen gesprengten Giebelaufsatz auf den gemalten Flugelturen sind musizierende Engel dargestellt Die Emporenbrustung mit Wellenblendmasswerk tragt Statuen von acht Aposteln und eine Christusstatue aus dem Anfang des 16 Jahrhunderts die bei einer Restaurierung im Jahre 1964 teilweise erganzt wurden Karner Bearbeiten nbsp Schadelpieta im KarnerDa der Friedhof in St Michael nur begrenzte Kapazitat hat diente der Karner als Aufbewahrungsort fur die Gebeine der Verstorbenen um Platz auf dem Friedhof zu schaffen Im Karner erinnert die so genannte Schadelpieta an diese ursprungliche Bestimmung Es handelt sich dabei um Knochen und Schadel die im ostlichen Funfachtelschluss des Raumes zu einer Pyramide aufgeschlichtet sind und die grossteils von Gefallenen der Schlacht von Loiben aus dem Jahre 1805 stammen durften wie das Einschussloch einer osterreichischen Musketenkugel an einem der Schadel vermuten lasst Diese Schadelpieta hat auch symbolischen Charakter und erinnert daran wie am Karfreitag Maria ihr toter Sohn in den Schoss gelegt wurde 7 In Vitrinen befinden sich Mumienreste die vermutlich aus dem Mittelalter stammen 3 sowie drei josephinische Gemeindesarge aus dem Jahre 1785 Literatur Bearbeiten Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 1020 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filialkirche St Michael in der Wachau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wehrkirche St Michael Burgenkunde at Wehrkirche St Michael in der Wachau Filialkirche St Michael in Kirchen am Fluss Die Hasen von St Michael bei Sagen at Einzelnachweise Bearbeiten Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 14 Februar 2020 Urkunden 900 1797 1162 XII 01 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 1 Dezember 1162 Kremsmunster Conrad Bischof von Passau uberlasst dem Kloster St Florian die Pfarre St Michael in der Wachau gegen 14 Hofe um Ebelsberg a b c d e f g h i j Dehio Handbuch Die sieben Hasen von St Michael aufgerufen am 4 Februar 2013 Mitteilungen aus Niederosterreich Nr 9 2008 des Amtes der NO Landesregierung S 18 Auskunft des Pfarramtes Wosendorf Details sind aber unbekannt Osterreichisches Bundesdenkmalamt aufgerufen am 5 Februar 201348 371411 15 438559 Koordinaten 48 22 17 1 N 15 26 18 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wehrkirche St Michael amp oldid 236942764