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Die Schlacht bei Durnstein auch bekannt als Schlacht bei Loiben war eine Schlacht des Dritten Koalitionskrieges der Napoleonischen Kriege Sie fand am 11 November 1805 drei Wochen nach der Schlacht von Ulm und drei Wochen vor der Schlacht bei Austerlitz in Loiben heute Teil von Durnstein in der Wachau statt Schlacht von DurnsteinTeil von Dritter KoalitionskriegDatum 11 November 1805Ort Durnstein NiederosterreichAusgang Sieg der AlliiertenKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Russisches Kaiserreich 1721 RusslandOsterreich Kaisertum OsterreichBefehlshaberFrankreich 1804 Edouard Mortier Russisches Kaiserreich 1721 Michail KutusowOsterreich Kaisertum Heinrich von SchmittTruppenstarke18 000eingesetzt 12 000 24 000Verluste4 000 Tote900 Gefangene 2 500 Tote1 500 VerwundeteDritter Koalitionskrieg 1805 Kap Finisterre Wertingen Gunzburg Haslach Jungingen Elchingen Ulm Trafalgar Caldiero Mehrbach Lambach Bodenbuhl Steyr Amstetten Mariazell St Polten Kap Ortegal Durnstein Schongrabern Wischau Vyskov Austerlitz San Domingo Inhaltsverzeichnis 1 Nach der Schlacht von Ulm 2 Das Korps Mortier 3 Topographie 4 Vorabend der Schlacht 4 1 Alliierte 4 2 Schlachtplan 5 Schlachtverlauf 5 1 Kampfe in der Ebene 5 2 Operationen der Umgehungskolonne 5 3 Ende der Gefechte in der Loibner Ebene 6 Verluste 7 Beurteilung des Gefechtes und Auswirkungen auf den Feldzug 8 Nachwirkungen Trivia 9 LiteraturNach der Schlacht von Ulm BearbeitenNach der Schlacht von Ulm marschierte der Grossteil der franzosischen Truppen sudlich der Donau in Richtung Wien Sie wollten die alliierten Truppen vor deren Eintreffen in Wien und vor der Vereinigung mit der 2 und 3 russischen Armee zur Schlacht stellen Einige Korps sicherten den Vormarsch gegen die Italienarmee Das neu aufgestellte Korps Mortier sollte die linke Flanke decken Als General Mack am 17 Oktober 1805 in Ulm kapitulierte bedeutete dies praktisch das Ende der osterreichischen Armee in Deutschland Nur wenige Truppen konnten entkommen Franz Jelacic konnte sich mit seinem Korps nach Vorarlberg zuruckziehen Erzherzog Ferdinand Karl ruckte mit zwolf Eskadronen Kavallerie nach Bohmen ab Feldmarschalleutnant Kienmayer zog sich mit seinem Korps uber Munchen in das Innviertel zuruck um sich dort mit den Russen zu vereinigen Die erste russische Armee unter General Michail Illarionowitsch Kutusow erreichte vom 12 bis 22 Oktober Braunau Zu ihren 46 000 Mann kam noch das zuruckweichende Korps Kienmayer Da ein Angriff nicht moglich und die Stellung am Inn nicht haltbar war begann am 25 Oktober der Ruckzug Am 4 November wurde auch die Ennslinie aufgegeben Am 5 November fand ein erfolgreiches Ruckzugsgefecht in Amstetten statt Am 7 November trafen die Russen in St Polten ein Am 9 November uberschritt Kutusow die Steiner Brucke die sofort danach zerstort wurde An ein Halten des Bruckenkopfes in Mautern war nicht zu denken Das Korps Mortier BearbeitenAm 6 November wurde Marschall Mortier Kommandant des nach ihm benannten Korps Dieses bestand aus Division Gazan 2 Division des V Korps Division Dupont 1 Division des VI Korps Division Dumonceau Batavische Division 3 Division des II Korps Dragonerdivision Klein Donauflottille von 14 Schiffen unter dem Kommando von Fregattenkapitan Lostanges Die Division Gazan befand sich in diesem Zeitpunkt in Urfahr wo sie die Linzer Donaubrucke uberschritten hatte Die Division Dupont und die Division Dumonceau befanden sich in Passau Die Dragonerdivision operierte unabhangig von dem Korps Am 9 November stand der Grossteil der Division Gazans in Marbach an der Donau Die Dragonerdivision Klein schwenkte nach Norden in Richtung Zwettl nur ein Regiment unter Oberst Watier verblieb unter Mortiers Kommando Die Divisionen Dupont und Dumonceau folgten im Abstand von ungefahr einem Tag Mortier der mit Gazan vorruckte erfuhr noch am 9 November vom russischen Donauubergang Zur Beschleunigung des Vormarsches wurde am 10 November die Artillerie und Teile der Mannschaft auf Schiffe verladen und bis Spitz an der Donau gebracht Die Division Gazan erreichte am Abend des 10 Weissenkirchen Die Vorhut unter General Graindorge erreichte Durnstein und traf dort auf Russen In der Annahme es handle sich nur um deren Nachhut beschloss Mortier den Angriff ohne auf die anderen Divisionen zu warten Topographie Bearbeiten nbsp Schlachtfeld von 1805Das Donautal zwischen Linz und Krems ist durch enge Taler gepragt Insbesondere die Wachau zwischen Melk und Krems ist ein enges Durchbruchtal Das Schlachtfeld liegt in einem Talkessel begrenzt von zwei Engstellen bei Durnstein und Rothenhof es ist umgeben von steil abfallenden Bergen auf der einen und der Donau auf der anderen Seite 1805 fuhrte die Strasse von Durnstein in der Mitte des Tales ohne die beiden Loiben zu beruhren Das Tal war mit Weingarten bepflanzt Diese waren mit Steinmauern umsaumt die fur Fuhrwerke und Artillerie ein Hindernis darstellten Die Wege waren bereits vereist Vorabend der Schlacht BearbeitenDie franzosische Vorhut erreichte Durnstein am Mittag des 10 November Es gelang ihr die hier stehenden russischen Vorposten bis nach Stein an der Donau zu vertreiben Sie nahmen Forthof ein und konnten auf den Weingarten oberhalb von Stein Posten beziehen Nach einem Gegenangriff mussten sie sich jedoch bis Rothenhof zuruckziehen Doch war die ganze Loibner Ebene in ihrer Hand Die Truppen lagerten in Oberloiben von der Donau bis zum Hohereckerberg Eine Reserve nachtigte beim Wadstein hinter Durnstein Mortier bezog in Durnstein Quartier wo sich auch ein Lazarett befand Vorhuten lagen am Pfaffenberg und in Rothenhof Die nachruckende Division Dupont stand in Marbach an der Donau die Division Dumoncau knapp dahinter Alliierte Bearbeiten Am 6 November stiess Feldmarschallleutnant von Schmitt als Vertrauter des Kaisers Franz II zum Stab des General Kutusow Der bereits in Pension befindliche Schmitt wurde nach der Katastrophe von Ulm aus der Pension zuruckgerufen Erwahnenswert da vermutlich Schlacht entscheidend sind seine kartographischen Kenntnisse die er sich bei der Vermessung von Bohmen erworben hatte Nach den Vorgefechten des 10 November hielt Kutusow am Abend einen Kriegsrat ab dem neben der russischen Generalitat den osterreichischen Generalen Schmitt Hohenlohe und Nostitz auch der Kremser Kreishauptmann Stiebar wegen seiner Ortskenntnis beiwohnte Auf Vorschlag Schmitts wurde beschlossen die Division Gazan durch einen frontalen Angriff in der Ebene von Loiben zu fesseln und ihr gleichzeitig durch eine Umgehung uber Scheibenhof den Ruckzug und die Verbindung zu den nachruckenden Divisionen abzuschneiden Schlachtplan Bearbeiten General Miloradowitsch sollte mit 6 Bataillonen 2 Eskadronen und 4 Geschutzen von Stein aus in Richtung Loiben angreifen und so den Feind in der Ebene binden General Dochturow sollte mit 16 Bataillonen 2 Eskadronen und 2 Geschutzen nach Mitternacht in Krems aufbrechen und uber Egelsee nach Scheibenhof marschieren Von dort sollte eine Kolonne auf Durnstein und eine zweite nach Weissenkirchen marschieren Brigadegeneral Stryk sollte mit 5 Bataillonen bis Egelsee marschieren und von dort den Franzosen in die Flanke zu fallen Brigadegeneral Bagration sollte mit 11 Bataillonen und 20 Eskadronen die Strasse nach Zwettl beobachten General Essen verblieb mit 7 Bataillonen und 11 Eskadronen als Reserve in Stein Die zwischen Krems und Stein postierte Artillerie war gegen die Flottille einzusetzen Feldmarschalleutnant Schmitt begleitete die Kolonne Dochtorow Schlachtverlauf BearbeitenKampfe in der Ebene Bearbeiten Um 7 00 Uhr trat Miloradowitsch zum Angriff in Richtung Rothenhof an Da in Rothenhof und Unterloiben nur schwache Vorposten standen kamen seine Truppen schnell voran Der linke Flugel erreichte um 8 00 Uhr Unterloiben wo vier Kanonen postiert wurden Der rechte Flugel kam durch die Weingarten langsamer voran ausserdem hatten sich die Franzosen am Loibenberg verschanzt und konnten diesen halten Es gelang den Alliierten jedoch Oberloiben zu nehmen Um 11 00 Uhr startete Mortier den Gegenangriff mit allen verfugbaren Kraften ausser einer kleinen Reserve in Durnstein Rasch wurden Ober und Unterloiben genommen Die Stellung der Alliierten unterhalb des Loibenberges konnte sich zwar langer halten doch musste auch sie sich zuruckziehen Die Franzosen standen eine Stunde spater in Forthof vor den Toren Steins und begannen in den Weinbergen oberhalb der Stadt Stellung zu beziehen Sie wurden jedoch von Stryk der hinter dem Zeitplan zuruck war zuruckgedrangt Um 13 00 Uhr begann ein neuerlicher Vorstoss der Alliierten Gegen 16 00 Uhr standen die Franzosen auf der Linie Hohereckberg Donau Operationen der Umgehungskolonne Bearbeiten Die Kolonne Dochturow marschierte unter der Fuhrung des ortskundigen Jagers Andreas Bayer nach Egelsee wo sie erst gegen 5 Uhr ankamen da die Wege zu schmal waren Fur den Weitermarsch teilten sie sich in drei Kolonnen der Abmarsch verzogerte sich jedoch General Gerhardt marschierte um ca 8 00 Uhr nach Scheibenhof ab Nach Lageerkundigungen und einigen Scharmutzeln konnte er Miloradowitsch erst um 15 00 Uhr beim Angriff durch eine Attacke auf die franzosische Flanke unterstutzen Dochturow marschierte um 10 00 Uhr uber Scheibenhof und das Pfaffental zur Donau bei Wadstein Um 15 30 Uhr wandte sich die Kolonne in Richtung Durnstein das genommen wurde Die Hauptgruppe wurde durch Kampfe mit der Division Dupont gebunden Verstarkt durch Teile der Gruppe Schmitt gelang es die Franzosen zuruckzuwerfen die auf der Anhohe hinter dem Heudurrgraben eine Front errichteten Die Gruppe Schmitt marschierte ungefahr zeitgleich mit Dochturow uber das Renner Kreuz nach Resch heute Durnsteiner Waldhutten Infolge der fortgeschrittenen Stunde erfolgte ein Abstieg durch den Heudurrgraben wo man gegen 17 00 Uhr zwischen die Fronten gelangte Die hereinbrechende Dunkelheit verstarkte die Verwirrung noch was schwere Verluste forderte Auch Schmitt fiel Um 19 00 Uhr zogen sich die Franzosen nach Weissenkirchen zuruck Dort bezogen sie bei der Ried Achleiten Stellung Ende der Gefechte in der Loibner Ebene Bearbeiten In seiner Stellung am Hohereckberg hoffte um 16 00 Uhr Mortier auf die Verstarkung durch die Division Dupont Nach der Einnahme Durnsteins durch die Alliierten war ihm der Ruckzug abgeschnitten Ein Gegenschlag schlug fehl Als Mortier von der Bedrohung durch General Gerhardt von Neudeck erfuhr drohte die Einkesselung Als einziger Ausweg blieb ein Ruckzug uber die Donau mit der zwischen Durnstein und Oberloiben liegenden Donauflottille General Gazan konnte mit einem kleinen Teil der Kavallerie nachdem er bis zuletzt die Stellung auf dem Hohereckberg gehalten hatte im Schutze der Dunkelheit uber die von den Russen unbesetzt gelassene Schlossruine nach Scheibenhof und von dort nach Spitz entkommen Eine grossere Gruppe von Franzosen musste die Waffen strecken Verluste Bearbeiten nbsp Gedenktafel im Ortszentrum von Durnstein zu Ehren der franzosischen SoldatenBesonders hohen Blutzoll forderte die Schlacht von der Division Gazan von ihren 6 000 Mann konnten nur 1 000 Mann auf das rechte Donauufer entkommen Ca 900 Mann gerieten in Gefangenschaft somit durften 4 000 Mann gefallen sein Die franzosischen Verluste am Wadstein waren geringer Sie werden mit 21 Toten und 85 Verwundeten angegeben Allerdings durften die Franzosen bemuht gewesen sein die Verlustzahlen geringer darzustellen als sie tatsachlich waren um die Moral der Truppe nicht zu gefahrden Nach Bodart verloren die Franzosen auch zwei Adler 4 Infanterieregiment und 4 Dragonerregiment Noch ungenauer waren die russischen Verlustangaben Ihr Gesamtverlust kann mit 4 000 Mann angenommen werden davon 1 500 Verwundete Schwere Verluste erlitten die betroffenen Ortschaften besonders Ober und Unterloiben aber auch Durnstein Stein und Krems Die beiden Loiben wurden von Franzosen vor allem aber von den Russen geplundert Krems und Stein mussten die Last der Einquartierungen und die Unterbringung der Verwundeten tragen Beurteilung des Gefechtes und Auswirkungen auf den Feldzug BearbeitenNachdem er in der Nacht nach der Schlacht zur Division Dupont in Weissenkirchen gestossen war setzte Mortier am 12 November bei Spitz uber die Donau und bezog in Oberarnsdorf Quartier Als Napoleon in St Polten die Nachricht von der Schlacht erhielt unterbrach er den Vormarsch auf Wien bis er Klarheit uber die Lage hatte Die Divisionen Gazan und Dupont wurden am 18 November nach Wien verlegt Die Division Dumonceau sollte die Wachau sichern Das Korps Mortier bestand noch bis Anfang Dezember Am 9 Dezember ubernahm Mortiers in der Nachfolge Lannes das V Korps bis zu dessen Auflosung Kutusow konnte nach dem Gefecht seinen von wochenlangen Marschen ubermudeten Truppen am 12 November einen Ruhetag gonnen An ein Halten der Stellung war jedoch nicht zu denken In Zwettl stand die franzosische Division Klein Tulln und die Donauinsel Trubensee waren in franzosischer Hand Am 13 November brach die Armee daher in Richtung Znaim auf Auch wenn das Bulletin der Grossen Armee vom 12 und 14 November 1805 von einem franzosischen Sieg sprach wurde bald auch in franzosischen Darstellungen von einer Niederlage Mortiers gesprochen Fur die Alliierten stellte das Gefecht den einzigen Erfolg des Feldzuges dar denn sie behaupteten das Feld und zerrieben eine franzosische Division Auch wenn die Niederlage von Durnstein fur Napoleon keine dauernden Nachteile mit sich brachte so zeigen doch die ausgegebenen Bulletins dass man mit allen Mitteln versuchte die Niederlage zu verschleiern Am 14 November ordnete Napoleon an die besonders schwer verwundeten Russen von Krems nach Wien zu bringen um die Stadt von der schweren russischen Niederlage zu uberzeugen General Kutusow wurde am 14 November 1805 mit dem Grosskreuz des Militar Maria Theresien Ordens ausgezeichnet General Gazan erhielt das Grosskreuz der Ehrenlegion Nachwirkungen Trivia BearbeitenNoch heute lebt in der Wachau die Erinnerung an das blutige Gefecht weiter An zahlreichen Hausern in Unterloiben sind eingemauerte Kanonenkugeln zu sehen An der Kirche St Quirin befindet sich eine Gedenktafel Weiters erinnern eine Reihe von Namen von Ortlichkeiten Franzosengraben Russengrab an die Kriegsereignisse Dem gefallenen Feldmarschallleutnant Heinrich von Schmitt dessen Grabstatte niemals gefunden worden ist wurde im Jahr 1811 im Kremser Stadtpark ein Denkmal errichtet Dem Kreishauptmann Freiherrn von Stiebar wurde im Hof der Kremser Bezirkshauptmannschaft ein Denkmal errichtet Im Kremser Weinstadtmuseum finden sich einige Fundstucke der Schlacht nbsp Das Denkmal von SchachnerAuf dem Schlachtfeld wurde ein Denkmal nach dem Entwurf von Baurat Friedrich Schachner aus Wien aufgestellt Es wurde auf dem aussersten Vorsprung des Hohereckberges der letzten Stellung von General Gazan errichtet Im Unterbau befindet sich eine Kapelle und ein Ossarium Im Oberteil der die Form einer Patrone hat sind Mortier Kutusow Schmitt und der Jager Bayer in Reliefs dargestellt Inschriften in deutscher franzosischer und russischer Sprache erinnern an die Kampfe Am 27 Juni 1905 wurde es eroffnet In Durnstein findet sich eine Inschrift fur den Jager Andreas Bayer und fur die Divisionen Gazan und Dupont Am Arc de Triomphe in Paris ist Durrenstein als franzosischer Sieg verzeichnet In Tolstojs Roman Krieg und Frieden sind die Ereignisse von Durnstein in die Erzahlung uber den Feldzug von 1805 einbezogen Zahlreiche Sagen in der Wachau befassen sich mit den Geschehnissen der Napoleonischen Kriege und der Schlacht von Durnstein So z B Die Franzosen nehmen Rache Keine Quelle konnte zur Mar dass die Donau erst durch die franzosischen Uniformen blau gefarbt wurde gefunden werden Literatur BearbeitenErwin Alzinger Hrsg Zeitgenossische Berichte uber die Schlacht von Durnstein 1805 Stadt Durnstein 2005 Rainer Egger Das Gefecht bei Durnstein Loiben 1805 Militarhistorische Schriftenreihe H 3 2 Auflage Osterreichischer Bundesverlag Wien 1978 Wilhelm von Kotzebue Versuch einer Beschreibung der Schlacht bey Durnstein am 11 November 1805 nebst einem Plan dieser Schlacht Konigsberg 1807 1 Gaston Bodart Militar historisches Kriegs Lexikon 1618 1905 S 368 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dbub gb Eo4DAAAAYAAJ MDZ 3D 0A SZ 3D368 doppelseitig 3D LT 3DS 20368 PUR 3D Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Durnstein amp oldid 236480935