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Stein an der Donau ist ein Stadtteil von Krems an der Donau Jahrhundertelang war es eine eigene Stadt und wurde erst 1938 an Krems angeschlossen Ebenso wie die Innenstadt von Krems gehort auch die Innenstadt von Stein an der Donau zum UNESCO Weltkultur und naturerbe Wachau Stein an der Donau Stadtteil OrtschaftHistorisches Wappen von Stein an der Donau Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Wappen Katastralgemeinde SteinStein an der Donau Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Krems Stadt KS NiederosterreichGerichtsbezirk Krems an der DonauPol Gemeinde Krems an der DonauKoordinaten 48 24 6 N 15 34 55 O 48 401778 15 581889 Koordinaten 48 24 6 N 15 34 55 O f1f3f0Einwohner der Ortschaft 1954 1 Jan 2023 Gebaudestand 510 2001 Flache d KG 3 66 km Postleitzahl 3500f1Vorwahl 43 2732f1Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 03153Katastralgemeinde Nummer 12132Westansicht von SteinQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGIS1954 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Schulen und Universitaten 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bemerkenswerte Gebaude 5 1 1 Kunstmeile Krems 5 1 2 Altstadt von Stein 5 1 3 Forthof 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenStein liegt am Beginn der Wachau auf einem relativ schmalen Uferstuck unterhalb der steil zur Donau hin abfallenden Gneisterrassen des Waldviertels Dadurch bedingt ist das Siedlungsgebiet schmal und in Ost West Richtung sehr ausgedehnt Nur am Ostende beim Kloster Und verbreitert sich das Siedlungsgebiet wo es in heutzutage nahtlos in die Kremser Innenstadt ubergeht Im Westen von Stein mundet der Reisperbach in die Donau Hauptachse der Stadt ist die Steiner Landstrasse die auch die beiden erhaltenen Torturme verbindet und als Stein Emmersdorfer Strasse die ehemalige Ost West Verbindung im Donautal darstellt Nach der Mauterner Brucke verlauft dieser historische Strassenzug in der Forthofstrasse weiter Der dortige Ortsteil Forthof rund um den gleichnamigen Ansitz hat ein eigenes Siedlungsweichbild Parallel dazu verlauft die Steiner Donaulande die mit der Steiner Landstrasse uber vier annahernd quadratische Platze verbunden ist Nordlich der Landstrasse beginnt bereits ein steiler Anstieg auf den Frauenberg der von der unmittelbar oberhalb der Stadtpfarrkirche liegenden Frauenbergkirche bekront wird nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama des Stadtteiles Stein gesehen von Mautern Mitte etwas nach rechts die ehemalige Frauenbergkirche daneben die Pfarrkirche Hl Nikolaus nach den Pappeln die ehemalige Minoritenkirche Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Stein Mautern und Gottweig aus dem Jahr 1679 die Stadtburg ist noch zu erkennen nbsp Egon Schiele Stein an der Donau 1913 nbsp Portal der 1922 beendeten Erweiterung der Tabakfabrik nbsp Minoritenkirche 1264 geweiht nbsp Strassenpartie in der Steiner AltstadtDie altesten Niederlassungen im Raum Krems Stein wurden nicht dauerhaft bewohnt gehen aber immerhin auf das Neolithikum zuruck Die Ufersiedlung unterhalb des Frauenberges auf dem sich ursprunglich eine Michaelskirche befand die vielleicht auf karolingische Zeit zuruckgeht entwickelte sich ab dem 11 Jahrhundert 1144 wurde Stein erwahnt und vor 1200 zur landesfurstlichen Zollstatte Im spaten 13 Jahrhundert erfolgte eine Erweiterung der vorher etwa vom heutigen Kochelplatz bis zum heutigen Schurerplatz reichenden Stadt zu dieser Zeit wurde auch die Stadtmauer gebaut die mehrere klosterliche Lesehofe miteinbezog und um 1480 ausgebaut wurde 1263 wurde die Kirche St Nikolaus zur Stadtpfarrkirche erhoben Aus 1305 ist das alteste geschriebene Stadtrecht uberliefert das aber bereits aus babenbergischer Zeit stammen durfte Bereits damals war Stein mit der Nachbarstadt Krems uber ein gemeinsames Stadtrecht und eine gemeinsame Verwaltung verbunden Im 15 16 Jahrhundert erlebte die Stadt ihren Hohepunkt als Handelsstadt die Altstadt ist daher durch die fast luckenlos erhaltene Bausubstanz dieser Zeit wesentlich gepragt Die Kapuziner liessen sich 1614 hier nieder und grundeten zwischen Krems und Stein das Kloster Und das 1656 nach einem Brand wieder aufgebaut wurde 1645 wurde die Stadt im Dreissigjahrigen Krieg nach einjahriger Belagerung von den Schweden erobert und anschliessend von den kaiserlichen Truppen ruckerobert wobei ein guter Teil des Hauserbestandes zerstort wurde Insbesondere wurde auch die Stadtburg die auf einer Anhohe oberhalb des Reisperbaches gelegen war beschadigt und bis zu ihrer Abtragung 1799 nicht mehr in Stand gesetzt Im Jahr 1756 wurde Martin Johann Schmidt Burger von Stein er lebte und arbeitete hier bis zu seinem Tod im Jahr 1801 In der Schlacht von Durnstein 11 November 1805 vor den Toren von Stein besiegten die osterreichisch russischen Truppen die Franzosen unter Mortier dennoch wurde der 3 Koalitionskrieg nach der Schlacht bei Austerlitz verloren Im Zuge der Verwaltungsreformen im Gefolge der Revolution 1848 wurde Stein 1850 als Stadtgemeinde konstituiert Mitte des 19 Jahrhunderts wuchs die Stadt vor allem im Osten 1839 1843 wurde ein Redemptoristinnenkloster errichtet das aber schon 1848 aufgehoben und in die Justizanstalt Stein umgewandelt wurde Mitte des 19 Jahrhunderts erfolgte auch Ansiedlung der Tabakfabrik die nach Erweiterungen Anfang des 20 Jahrhunderts einen weitlaufigen Komplex einnahm der heute die Donau Universitat und die Kunsthalle Krems beherbergt Anfang des 20 Jahrhunderts wurden auch Arbeiterwohnsiedlungen fur die Tabakfabrik errichtet die ein markantes Zeugnis des fruhen sozialen Wohnbaus sind 1938 nach dem Anschluss Osterreichs wurde Stein gemeinsam mit zwolf anderen Gemeinden nach Krems eingemeindet das als Gauhauptstadt vom Reichsgau Niederdonau grosszugig hatte ausgebaut werden sollen Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft lag in der Verfolgung und Vertreibung der judischen Burger vor allem aber in die Einbeziehung des Zuchthauses Stein in den nationalsozialistischen Terrorapparat Am 6 April 1945 kam es zum Massaker von Stein bei dem 229 durchwegs politische Haftlinge sowie funf Justizwachebeamte durch Einheiten der Schutzpolizei des Kremser Volkssturms der Wehrmachtsgarnison und der Waffen SS erschossen wurden In den folgenden Tagen setzte im Stadtgebiet von Krems und Umgebung eine regelrechte Jagd auf weitere freigelassene Gefangene ein 61 wiederergriffene Haftlinge wurden am 7 April auf dem Friedhof von Hadersdorf am Kamp Opfer eines Erschiessungskommandos der Waffen SS 1 Noch im Herbst 1945 begannen Ermittlungen der Justiz im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Strafanstalt Stein 14 Radelsfuhrer unter den Aufsehern sowie der Kremser Volkssturmkommandant mussten sich vor dem Volksgericht Wien fur die begangenen Verbrechen verantworten Kreisleiter Wilthum und Gauleiter Jury verubten Selbstmord und entzogen sich so ihrer Verantwortung im Gerichtssaal Oberleutnant Sonderer schlug sich in seine Bayerische Heimat durch und blieb fur die osterreichische Justiz unauffindbar Der sogenannte Stein Prozess endete am 30 August 1946 fur funf der Angeklagten mit Todesurteilen Leo Pilz Alois Baumgartner Anton Pomassl Franz Heinisch und Eduard Ambrosch 2 funf weitere erhielten lebenslange Freiheitsstrafen einer drei Jahre Haft und vier wurden freigesprochen 3 In der zweiten Republik blieb Stein Teil der Statutarstadt Krems und teilte im Wesentlichen deren Entwicklung Insbesondere in den 1990er Jahren erhielt der Stadtteil neue Impulse durch die Ansiedlung der Donau Universitat in der aufgelassenen Tabakfabrik und der Kunsthalle Krems Die am Anfang der Steiner Landstrasse befindlichen Museen werden unter der Dachmarke Kunstmeile Krems gefuhrt und vereinen unter anderem das 2001 erbaute Karikaturmuseum Krems die Artothek das im ehemaligen Minoritenkloster untergebrachte Forum Frohner und viele weitere Einrichtungen 2000 werden die Altstadte von Krems und Stein als Teil der Wachau zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt Siehe auch Geschichte NiederosterreichsVerkehr BearbeitenDurch Stein fuhrt die Wachauer Bahn sie hat hier zwei Bahnhofe Campus Krems Kunstmeile Krems und Stein Mautern dazwischen liegen der Goldberg Tunnel und der Steiner Tunnel Stein liegt an der Donau Strasse die 1954 zur Bundesstrasse ausgebaut wurde und donauseitig an der Stadt vorbeifuhrte In den 1990ern wurde diese Strasse durch eine weitere donauseitige Umfahrung ersetzt Die ursprungliche Stein Emmersdorfer Strasse durch die Innenstadt ist heute weitgehend verkehrsfrei Schulen und Universitaten Bearbeiten nbsp Donau Universitat Krems AltbauVolksschule Stein 4 Donau Universitat Krems Danube Private University Karl Landsteiner Privatuniversitat fur Gesundheitswissenschaften IMC Fachhochschule KremsKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Krems Stein Sowohl im Stadtteil Krems als auch im Stadtteil Stein sind geschlossene Altstadtbestande vorhanden der in Stein ist baulich weitgehend unverandert geblieben Die kleingewerblichen Nutzungen sowie die kleinen Handelsbetriebe sind jedoch zum grossen Teil verschwunden In den letzten Jahren wurden zahlreiche Initiativen unternommen Stein und das ehemalige Kloster Und zu beleben Besonders sind die Kunsthalle Krems mit wechselnden Ausstellungen Schwerpunkt zeitgenossische Kunst sowie das Karikaturmuseum Krems permanente Ausstellung der Kunstler Manfred Deix und des Architekten Karikaturisten Gustav Peichl Ironimus sowie Sonderschauen ein Literaturhaus sowie ortliche Initiativen hervorzuheben Bemerkenswerte Gebaude Bearbeiten Donauuniversitat Seit Oktober 2005 sind am Campus Krems Universitat IMC Fachhochschule Krems Krenek Stiftung und Osterreichische Filmgalerie vereint Teils in einer ehemaligen Tabakfabrik grossteils in den Neubauten am Campus untergebracht nach den Planen des Architekten Dietmar Feichtinger Kloster Und Das profanierte Kloster weist bedeutende Fresken von Daniel Gran auf Justizanstalt Stein Die alteren Gebaudeteile wurden 1839 1843 als Redemptoristinnenkloster erbaut und stehen unter Denkmalschutz Kunstmeile Krems Bearbeiten In Stein liegen einige Museen die unter der Dachmarke Kunstmeile Krems bekannt sind nbsp Kunsthalle KremsKarikaturmuseum Krems von Gustav Peichl geplant und 2001 eroffnet liegt gegenuber der Kunsthalle Kunsthalle Krems ist im ehemaligen Tabakfabriksgebaude neben der Justizanstalt am Franz Zeller Platz untergebracht Die Adaptierung zum Ausstellungshaus erfolgte 1994 95 nach Planen von Adolf Krischanitz Hauptgebaude der Kunstmeile Krems Kunstraum Stein Ernst Krenek ForumInnerhalb der Kunstmeile ist auch die Osterreichische Filmgalerie angesiedelt die sehr eng mit dem Osterreichischen Filmmuseum und dem Filmarchiv Austria in Laxenburg zusammenarbeitet Altstadt von Stein Bearbeiten nbsp Das Steiner Rathaus nbsp Das Linzer Tor nbsp Wohnhaus von Martin Johann Schmidt Steiner Landstrasse 122Frauenbergkirche gotischer Bau des 14 Jahrhunderts nach Restaurierung 1963 1965 als Denkmal der Gefallenen der beiden Weltkriege gewidmet Gottweigerhofkapelle Kapelle des ehemaligen Wirtschaftshofs des Benediktinerstiftes Gottweig mit Kapelle und gotischen Fresken datiert um 1300 Holzingerhaus Grosser Passauerhof Erstmals 1263 genannt Zehenthof des Bischofs von Passau Bau in heutiger Erscheinung zwischen 1550 und 1600 aus drei Einzelhausern zusammengefasst Haus der Regionen das ehemalige Gasthaus Zum Goldenen Elephanten Steiner Donaulande 1721 erstmals schriftlich belegt Kremser Tor Ostlicher Abschluss der mittelalterlichen Stadtbefestigung zur Stadt Krems hin Erbaut um 1470 Linzer Tor oder auch Bruckentor 1477 erbaut Tafel mit gotischen Ziffern an der Feldseite eingemauert erganzt um Aufbau mit Mansardendach um 1750 70 erneuert 1949 Tafel ebenfalls an der Feldseite Wohnhaus des Barockmalers Martin Johann Schmidt 1718 1801 von ihm bewohnt ab 1756 Die sechsachsige Fassade des heute denkmalgeschutzten Gebaudes wurde im dritten Viertel des 18 Jahrhunderts gestaltet Sie ist im Hauptgeschoss durch Pilaster gegliedert Uber den beiden zentralen Achsen erhebt sich ein Mittelgiebel Das Erdgeschoss ist genutet Mauthaus Wohnhaus des Bruckenmautners Mauteinnehmers erbaut 1536 Veranderungen 1576 1943 44 wiederhergestellt Tafel an Fassade Fassade mit Freskendekoration im Stil der Renaissance Das eigentliche Mauthaus befand sich ausserhalb des Linzer Tors im Westen der Stadt Mazettihaus Schurerplatz benannt nach seinem Erbauer war Wohnhaus Ludwig Ritter von Kochels geb 1800 in Stein des Verfassers des Kochelverzeichnisses der Werke Mozarts Minoritenkirche Stein 1264 geweiht heute Veranstaltungsraum Klangraum Krems und Museen Forum Frohner Ernst Krenek Forum Kunstraum Stein im anliegenden Klostergebaude Katholische Pfarrkirche Stein an der Donau hl Nikolaus Spatgotisch datiert Ende 14 Ende 15 Jahrhundert enthalt mehrere Werke des Kremsers Schmidt Salzstadl Salzlagergebaude aus dem 16 Jahrhundert Stein war auf Grund eines kaiserlichen Privilegs der Umschlagplatz des donauabwarts verschifften bayerischen und Salzburger Salzes fur die Lander des nordlichen Mitteleuropas wie etwa Bohmen Mahren Schlesien usw Steiner Rathaus ab 1701 als Rathaus der Stadt Stein genutzt Fassade aus 1779 von Johann Michael Ehmann Ruine Stein Errichtet vor 1336 zerstort 1645 Moglicherweise Standort eines romischen Stutzpunktes nordlich der Donau Grabungsfunde aus der Urnenfelderkultur und dem fruhen Mittelalter Forthof Bearbeiten Forthof Eine vierflugelige Anlage die im Kern aus dem 16 Jahrhundert stammt Forthofkapelle nunmehr Filialkirche hl Matthias eine fruhgotische SaalkirchePersonlichkeiten Bearbeiten nbsp Buste von Martin Johann Schmidt am SchurerplatzJohannes Schmidt 1684 1761 Holzschnitzer und Bildhauer Martin Johann Schmidt 1718 1801 genannt Kremser Schmidt der herausragendste Maler des osterreichischen Rokoko lebte in Stein Karl Ehmann 1777 1829 furstlich Esterhazyscher Hof und Stadtbaumeister Peter von Zanini 1786 1855 Feldmarschall Leutnant und Kriegsminister des Kaisertums Osterreichs Michael Grundlinger 1791 1881 Grundgerichtsrat und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Franz de Paula Schurer 1822 1886 Weingutsbesitzer und ab 1878 Burgermeister in Stein ab 1861 Abgeordneter im niederosterreichischen Landtag 1867 1878 und 1885 1886 Abgeordneter des Reichsrat Fortschritts Club Franz Pfannl 1867 1961 Uhrmachermeister Fabrikant und Erfinder der 2 mm Kolibri der kleinsten Pistole weltweit Ludwig von Kochel 1800 1877 Schopfer des Werkverzeichnisses von Wolfgang Amadeus Mozart Franz Lorenz 1803 1883 Arzt und Schriftsteller Augustin Weigl 1845 1914 Wegbereiter des Tourismus in der Wachau Josef Retter 1872 1954 Baumeister und Architekt Josef Meller 1874 1968 Augenarzt und Hochschullehrer Rudi Pietsch 1951 2020 osterreichischer Volksmusikant Heanzn Professor an der Uni Graz Robert Kratky 1973 osterreichischer Radiomoderator lebt in SteinLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 2 Band Krems bis Stift Zwettl Wallishausser Wien 1839 S 52 Stein Internet Archive Dehio Niederosterreich nordlich der Donau S 590 ff Josef Kinzl Chronik der Stadte Krems Stein und deren nachster Umgegend Mit den Freiheitsbriefen beider Stadte und den Schriftstucken ihrer gewerblichen Innungen vom Jahre 985 1869 Krems 1869 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stein Krems an der Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgruine Stein In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten siehe Jagschitz Gerhard Hg Stein 6 April 1945 Das Urteil des Volksgerichts Wien August 1946 gegen die Verantwortlichen des Massakers im Zuchthaus Stein Bundesministerium fur Justiz Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstands Wien 1995 Stein Prozess 1946 auf der Webprasenz des Dokumentationsarchivs des osterreichischen Widerstands DOW vgl Jagschitz Schulensuche In schulen online at Abgerufen am 30 September 2020 Gemeindegliederung von Krems an der Donau Katastralgemeinden Angern Egelsee Gneixendorf Hollenburg Krems Landersdorf Rehberg Scheibenhof Stein Thallern Weinzierl bei KremsOrtschaften Angern Brunnkirchen Egelsee Gneixendorf Hollenburg Krems an der Donau Landersdorf Lerchenfeld Rehberg Scheibenhof Stein an der Donau ThallernStadtteile Am Steindl Krems an der Donau Landersdorf Lerchenfeld Stein an der Donau Weinzierl bei Krems Dorfer Angern Brunnkirchen Egelsee Gneixendorf Hollenburg Rehberg Scheibenhof Thallern Weiler Reisperbachtal Rotten Alauntal Forthof Siedlungen Kleedorf Reispersbachtal Zerstreute Hauser Am Glockenberg Sonstige Ortslagen Ansitz Forthof Ruine Bertholdstein Schloss Hollenburg Hutte Krems Krems Chemie Schloss Wolfsberg Schloss WasserhofZahlbezirke und sprengel Krems Und Stein Kremstal Rehberg Steindl Wienerstrasse Weinzierl Mitterau Lerchenfeld Landersdorf Landersdorf Nord Gneixendorf Egelsee Hollenburg Hollenburg Angern Thallern Normdaten Geografikum GND 4105634 6 lobid OGND AKS LCCN n95060854 VIAF 168454443 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stein an der Donau amp oldid 236890106