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Das Schloss Hollenburg ist eine denkmalgeschutzte Gebaudegruppe im Kremser Stadtteil Hollenburg Schloss HollenburgSchloss HollenburgSchloss HollenburgStaat OsterreichStandische Stellung FreiherrenGeographische Lage 48 23 N 15 41 O 48 37997 15 68991 Koordinaten 48 22 47 9 N 15 41 23 7 OSchloss Hollenburg Niederosterreich p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Bankier und spatere Freiherr Johann Jakob von Geymuller ersteigerte im Jahr 1811 die Herrschaft Hollenburg vom kaiserlichen Kameralfonds Auf diesem Land liess er in den Jahren 1812 bis 1814 das jetzige Schloss errichten Dieses Schloss ist bis heute in Familienbesitz geblieben mit dem derzeitigen Besitzer Rudolf Geymuller Baubeschreibung BearbeitenAm westlichen Ortsrand des Ortsteiles Hollenburg liegt das Schloss an der Bundesstrasse die Gebaudegruppe erstreckt sich an beiden Seiten der Strasse Als im Jahr 1812 mit dem Neubau begonnen wurde stand an der Nordseite der Strasse der alte Freisinger Pflegehof weshalb die ersten Gebaude auf der Sudseite der Strasse errichtet wurden Im Zuge der Erbauung dieser entstanden ein Amtsgebaude an der Strasse und zwei zweigeschossige Gebaudeteile mit einem eingeschossigen Mittelteil dazwischen Hinter ihnen wurden im Sudosten und Sudwesten je ein Hof angelegt letzterer wird im Suden von einem weiteren Bau abgeschlossen Nach dem Abbruch des Pflegehofes an der Nordseite der Strasse wurde dort das dreigeschossige Wohngebaude mit neun strassenseitigen Fensterachsen errichtet Im ersten Stock ist es durch einen gedeckten Ubergang mit einem zweigeschossigen Nebengebaude verbunden Hinter dem Schloss befindet sich eine grosse Parkanlage mit einem besonderen Gartenpavillon Literatur BearbeitenBurgen und Schlosser an der Donau Birken Verl 1964 Rudolf Buttner Burgen und Schlosser im Dunkelsteiner Wald Birken Verlag 1973 ISBN 3 85030 005 6 Rudolf Buttner Osterreichisches Burgenlexikon Landesverlag Linz 1991 1994 ISBN 3 85214 559 7 Georg Clam Martinic Von Schloss zu Schloss in Osterreich Mit Flugbildaufnahmen von Lothar Beckel Bildband Kremayr amp Scheriau Wien 1976 ISBN 3 218 00288 5 Gerhard StenzelWeblinks BearbeitenSchloss Hollenburg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Burgen und Schlosser im Mostviertel Schloss Achleiten Burgruine Aggstein Schloss Albrechtsberg Burgstall Altenburg Burgruine Araburg Schloss Atzenbrugg Schloss Auhof Schloss Baumgarten Schloss Baumgarten Schloss Edla Schloss Erla Schloss Ernegg Schloss Freydegg Schloss Fridau Schloss Ginselberg Burgruine Gleiss Burgruine Goldburg Schloss Goldegg Schloss Grunbuhel Schloss Gurhof Burgstall Hainfeld Schloss Hainstetten Burg Hausenbach Schloss Hofarnsdorf Ruine Hohenberg Burgruine Hohenegg Burgruine Hollenburg Schloss Hollenburg Schloss Kalberhart Schloss Karlstetten Schloss Klafterbrunn Schloss Kreisbach Schloss Krollendorf Schloss Lehenhof Schloss Mautern Schloss Mitterau Burg Neulengbach Schloss Ochsenburg Burgruine Peilstein Schloss Petzenkirchen Burg Plankenstein Schloss Pochlarn Schloss Pottenbrunn Schloss Purgstall Ruine Raipoltenbach Schloss Ramingdorf Schloss Rappoltenkirchen Burg Reinsberg Burgruine Ried am Riederberg Schloss Rohrbach Schloss Rossatz Rothschildschloss Schloss Salaberg Schloss St Peter in der Au Schallaburg Schloss Scheibbs Schloss Schonbuhel Schloss Seisenegg Schloss Senftenegg Burgruine Sichtenberg Schloss Sitzenthal Schloss Steinbach Schloss Strannersdorf Schloss Tannenmuhle Topperschloss Schloss Totzenbach Schloss Ulmerfeld Schloss Viehofen Schloss Wald Schloss Wallsee Schloss Walpersdorf Schloss Wasserburg Schloss Weinzierl Burg Weissenburg Schloss Wieselburg Schloss Wolfpassing Schloss Wolfsberg Burgruine Wolfstein Schloss Zagging Schloss Zeillern Burgruine Zelking Schloss Zell an der Ybbs Schloss Zwentendorf Normdaten Geografikum GND 1075608562 lobid OGND AKS VIAF 317069585 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hollenburg amp oldid 229169820