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Die Vorgeschichte der Stadt Tubingen kann aufgrund von Funden materieller menschlicher Hinterlassenschaften in der Region Tubingen ab dem Ende der Altsteinzeit fassbar gemacht werden Seit dieser Zeit finden Spuren menschlicher Anwesenheit bzw Besiedlung mit mehr oder weniger lange andauernden Unterbrechungen durch nahezu alle prahistorischen Zeitabschnitte hindurch ihren Niederschlag Eine grossere Bedeutung kommt hierbei dem Kirchberg bei Reusten zu Panoramaaufnahme des Kirchbergs bei Reusten Inhaltsverzeichnis 1 Palaolithikum 2 Mesolithikum 3 Neolithikum 4 Bronzezeit 4 1 Fruhe Bronzezeit 4 2 Mittlere Bronzezeit 4 3 Spate Bronzezeit 5 Eisenzeit 5 1 Hallstattzeit 5 2 Latenezeit 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePalaolithikum BearbeitenDie Anwesenheit altsteinzeitlicher Jager und Sammler im heutigen Landkreis Tubingen ist mit lediglich einer gesicherten Fundstelle im Katzenbachtal in der Nahe von Rottenburg belegt von wo unter einem Felsuberhang Abri Funde aus dem Magdalenien dem jungsten Zeitabschnitt des Jungpalaolithikums uberliefert sind Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Artefakte aus Knochen Spitze mit einfachem Strichornament am Rand zwei durchlochte Gagatperlen eine aus dem Mittelmeerraum stammende durchlochte Muschel sowie Werkzeuge aus Silex wie etwa Klingen oder Bohrer Auf dem eigentlichen heutigen Stadtgebiet Tubingens wurden Reste diluvialer Grosssauger welche zu den Hauptjagdtieren eiszeitlicher Jager zahlten gefunden z B Saugetierreste aus dem Kasenbachtal oder ein Mammutzahn aus der Muhlstrasse 1 Mesolithikum BearbeitenDas darauf folgende Mesolithikum das mit dem Beginn des Holozans einherging brachte eine vollig neuartige Flora in Form einer umfangreichen Wiederbewaldung Mitteleuropas mit sich in der vor allem Kiefer und Birke dominierten und spater dann mit Hasel und anderen Laubbaumen durchsetzt wurden Den Herden eiszeitlicher Kaltsteppentiere wie zum Beispiel Wildpferd Rentier oder Mammut wurde aufgrund des neuen Klimas das Habitat entzogen was eine ganzliche Verdrangung dieser Arten zur Folge hatte An ihre Stelle traten nun immer mehr Waldtiere wie Rothirsch Reh und Wildschwein Die Subsistenz jener nacheiszeitlichen Menschen basierte nach wie vor auf Jagen und Sammeln doch wurde wohl auch dem zumindest saisonal betriebenen Fischfang grossere Bedeutung zugemessen 2 Archaologisch betrachtet gilt dieser Zeitabschnitt als die Blutezeit so genannter Mikrolithen kleiner knapp 1 cm breiter und bis zu 3 cm langer Abschlage aus Feuerstein oder Quarz Beispiele solcher Artefakte sind vom Spitzberg westlich von Tubingen oder auch vom Hof Einsiedel bei Pfrondorf bekannt 1 Neolithikum BearbeitenDas kennzeichnende Merkmal neolithischer Kulturen ist der Wandel von den umherziehenden jagerischen Kulturen hin zu sesshaften Bauern welcher sich ausgehend vom Vorderen Orient in Suddeutschland ab 5500 v Chr bemerkbar macht Einhergehend mit der bauerlichen Wirtschaftsform finden sich nun die ersten gebrannten Tongefasse und erstmals auch geschliffene Steingerate Im Tubinger Kreisgebiet treten vor allem Siedlungsreste welche sich auf die Losslehmflachen im Westen des Landkreises konzentrieren in den Vordergrund doch existieren auch Graber wie eine der typischen Hockerbestattungen bei Reusten Auf Tubinger Stadtgebiet kamen westlich der Stadt neolithische Werkzeuge z B ein rechteckiges Steinbeil oder auch ein Breitschaber aus rotem Radiolarit zum Vorschein Des Weiteren wurden bei Bahnarbeiten in den 1930er Jahren bandkeramische Siedlungsgruben angeschnitten Im Folgenden lasst sich durch nahezu alle neolithischen Zeitstufen hindurch die Anwesenheit von Menschen in Form von Werkzeugfunden Bestattungen Hausgrundrissen oder Siedlungsresten z B die der Rossener der Schnurkeramischen oder auch der Grossgartacher Kultur nachweisen 1 Die Verwendung des neuen Rohstoffes Kupfer in Mitteleuropa ab ca 4000 v Chr belegt dient gleichsam als Indikator der nun einsetzenden Kupferzeit eine Epoche welche dem Neolithikum und der darauf folgenden Bronzezeit zwischengeschaltet ist Im Tubinger Kreisgebiet scheint auf dem Kirchberg bei Reusten eine Siedlung jener Ubergangszeit bestanden zu haben 1 Bronzezeit BearbeitenDas Zeitalter der Bronzezeit verdankt seinen Namen einer Legierung aus Kupfer und beispielsweise Zinn im Verhaltnis 9 zu 1 Dieser kostbare Werkstoff bot ein bis dahin ungeahntes Spektrum an neuen Moglichkeiten Schmuck oder Waffen herzustellen was jedoch keineswegs ein Ende der Steingeratindustrie zur Folge hatte Einhergehend mit der Bronze treten in Suddeutschland erste Belege fur die Verarbeitung von Gold auf welches in Form von Grabbeigaben auch im Landkreis Tubingen Niederschlag findet Dennoch scheint mit dem Beginn der Bronzezeit die Siedlungsaktivitat im Tubinger Umfeld abzunehmen was im Kontrast zu einer wohl dichteren Besiedlung der Schwabischen Alb steht 1 Fruhe Bronzezeit Bearbeiten nbsp Kopie des sogenannten Menhirs von Weilheim nahe dem FundortIm Jahre 1985 wurde im Zuge von Kanalisationsarbeiten im Stadtteil Weilheim der so genannte Menhir von Weilheim gefunden ein etwa 4 5 m hoher beidseitig verzierter Pfeiler aus Stubensandstein Auf der ursprunglich nach Westen hin ausgerichteten Seite sind unter anderem funf ubereinander angeordnete Stabdolche in Form eines flachen Reliefs abgebildet Aufgrund dieser Waffendarstellungen ist es moglich die Stele in ein fortgeschrittenes Stadium der Fruhen Bronzezeit zu datieren 3 was durch die Funde eines alpinen Vollgriffdolchs aus Reutlingen 4 und vor allem einer Dolchklinge vom Typ Rottenburg aus dem fruhbronzezeitlichen Depotfund von Rottenburg am Neckar unterstrichen wird 5 Die nachsten Parallelen hierzu finden sich vornehmlich im Gebiet der Sudwestschweiz und konnen in diesem Falle als ein Indiz fur den Kontakt zwischen dem Tubinger und dem Sudtiroler Raum betrachtet werden Mittlere Bronzezeit Bearbeiten Der mittlere Abschnitt der Bronzezeit wird auch Hugelgraberbronzezeit genannt und ist im Kreisgebiet mit zwei bisher bekannten Fundplatzen in Form von Grabhugeln und einem Fundort in Form einer Hohensiedlung auf dem Kirchberg bei Reusten fassbar Vom Stadtgebiet selbst sind zwei Einzelfunde ein Randleistenbeil unterhalb des Tubinger Stauwehrs sowie ein Trachtbestandteil uberliefert 1 Spate Bronzezeit Bearbeiten Im jungsten Abschnitt der Bronzezeit der in Suddeutschland so genannten Urnenfelderzeit ist eine Veranderung des Bestattungsmodus hin zur Totenverbrennung mit anschliessender Beisetzung des Leichenbrandes in Urnen zu verzeichnen Funde kamen bislang im Kreisgebiet sowohl aus Siedlungen wie z B von der Gemarkung Hailfingen als auch aus Grabern z B aus der eigentlich eisenzeitlichen Nekropole im Geigerle in Tubingen zutage Den Hauptanteil des Fundmaterials stellt hierbei Tonware Keramik dar aber auch Einzelfunde in Form von Metall wie etwa ein Auvernier Schwert aus einer Kiesgrube in Kirchentellinsfurt sind belegt 6 Eisenzeit BearbeitenDer Ubergang zur alteren Eisenzeit der Hallstattzeit ist sehr fliessend und stellt womoglich keinen unmittelbar spurbaren kulturellen Einschnitt dar Die bereits zum Ende Bronzezeit einsetzende Verwendung von Eisen tritt allmahlich in den Vordergrund doch lasst sich auch hier eine Weiterverwendung konventioneller Rohstoffe wie etwa der Bronze verzeichnen Graber stellen im Allgemeinen die wichtigsten Quellen zur Interpretation des gefundenen Materials dar In der Auswahl der Bestattungsplatze wird sich oft an Standorten von urnenfelderzeitlichen Nekropolen orientiert wie u a am Beispiel des bereits erwahnten Hallstatt C zeitlichen Tubinger Fundortes im Geigerle zu sehen ist 1 Auch die Grabform erfahrt nur eine stufenweise Veranderung und so dominiert nach wie vor fur diese Zeit vor allem die Brandbestattung unter teilweise machtigen Grabhugeln Im Geigerle wurden Steinringe mit 6 bis 9 m Durchmesser gefunden die um die Grabhugel angelegt worden waren 7 Hallstattzeit Bearbeiten nbsp Der hallstattzeitliche Grabhugel von Tubingen Kilchberg nbsp Archaologische Ausgrabung von Keltengrabern in Tubingen Kilchberg Aufnahme am 13 September 1968Der in den 1960er Jahren vollstandig untersuchte Grabhugel von Tubingen Kilchberg weist sowohl Brand als auch Korperbestattungen in Form von Nachbestattungen auf Erstere lag im Zentrum des Hugels und konnte anhand der Keramik in die Stufe Ha C D1 datiert werden wahrend die Nachbestattung die Stufe Ha D2 reprasentiert Interessant sind in diesem Zusammenhang anthropomorphe Steinstelen welche mit den Grablegungen in Verbindung gebracht werden 8 Geradezu charakteristisch fur Beisetzungen einer sozialen Oberschicht des Hallstatt C ist die Wiederaufnahme der Beigabensitte in Form von Schwert bzw Pferdegeschirr und Wagen Das Vorhandensein von Wagenbestandteilen ist in zwei Grabhugeln der ehemaligen Nekropole auf der Waldhauser Hohe belegt 1 Dort sind an der Strasse mit dem irrefuhrenden Namen Bei den Romergrabern noch 2 Grabhugel erhalten und es wird angenommen dass es dort fruher etwa 45 Graber gab Es wurden bei Grabungen 45 goldene Ohrringe und metallische Radnabenbuchsen gefunden die von als Grabbeigaben mitbestatteten vierradrigen Wagen stammen Auf einem der Hugel soll fruher ein roher Steinpfeiler gestanden haben Weitere Gruppen von hallstattzeitlichen Grabhugeln wurden im Gewann Salzgarten und im Gewann Schindhau gefunden die mit einer Wallanlage im Burgholz in Verbindung gebracht werden Bei Lustnau gibt es Grabhugel aus der Hallstattzeit im Gewann Neubruch in Hagach und am sudostlichen Rand des Kirnbergs sowie am Buss bei Hirschau Einzelfunde sind aus der Holderlinstrasse der Nahe des Ammerhofes bekannt 7 nbsp Der Wurmlinger KapellenbergAnsiedlungen einer hallstattzeitlichen Bevolkerung lassen sich im Landkreis Tubingen oft nur indirekt anhand der Begrabnisstatten nachweisen Spuren der eigentlichen Niederlassungen liegen in vergleichsweise geringer Anzahl vor Bei Entringen wurde der Grundriss eines zweiraumigen Wohnhauses freigelegt 1 9 10 Ausserdem finden sich in den Ubergang von Spathallstatt und Fruhlatenezeit datierte Siedlungsspuren auf der Gemarkung Wurmlingen u a vom Wurmlinger Kapellenberg 8 einem markanten topographischen Punkt Siedlungsfunde vom Stadtgebiet sind u a vom Spitzberg und den Randbereichen des Rammerts bekannt 11 Latenezeit BearbeitenDie Besiedlungsgebiete des Landkreises blieben auch wahrend der Latenezeit weitestgehend die gleichen Die bereits wahrend der Hallstattzeit einsetzende Sitte die Toten in Form von Korperbestattungen unter Grabhugeln beizusetzen findet auch wahrend der fruhen Latenezeit ihre Fortfuhrung wie z B zwei Grabhugel mit Perlen Eisenschwert und Bronzeringen der Fruhlatenezeit aus Dusslingen oder etwa einem Korpergrab der Fruhphase der Latenezeit aus Derendingen beziehungsweise mehrere bis in die mittlere Latenezeit hineinreichende Beisetzungen aus Pfaffingen 1 Aus dem Bereich der Siedlungen kommt vor allem der grossflachig untersuchten spathallstatt fruhlatenezeitlichen Siedlung von Rottenburg Siebenlinden eine grossere Bedeutung zu Die noch wahrend der Spathallstattzeit Ha D2 3 gegrundete Niederlassung bestand wohl uber eine Dauer von etwa 150 Jahren und endete fruhestens im Verlauf der Stufe LT B1 8 In dieselbe Zeit fallen mehrere Lesefunde vom weiter oben erwahnten Spitzberg westlich von Tubingen Der fur Suddeutschland allgemeinen Tendenz folgend treten offene Flachlandsiedlungen der Mittel bis Spatlatenezeit im Landkreis Tubingen stark in den Hintergrund Aus der unmittelbaren Umgebung der Kreisstadt sind Siedlungsfunde in Form von Keramik der Stufe LT D1 aus Tubingen Kilchberg nachgewiesen Die zeitliche Einordnung ist jedoch nicht absolut gesichert da gewisse Stilelemente noch auf Keramikfragmenten aus fruhromischen Militarlagern und Siedlungen des 1 Jahrhunderts n Chr vorkommt Dasselbe gilt auch fur ein vergleichbares Gefassbruchstuck aus Tubingen Unterjesingen 8 nbsp Die westliche Ecke der spatkeltischen Viereckschanze beim Hof Einsiedel bei PfrondorfAls weiteren Siedlungsnachweis der jungeren Latenezeit sind die Wall Graben Anlagen sogenannter spatkeltischer Viereckschanzen anzusprechen welche ihren zeitlichen Schwerpunkt in der ausgehenden Mittellatenezeit LT C2 bis zur Spatlatenezeit LT D haben Neuere Untersuchungen an etlichen Viereckschanzen innerhalb Suddeutschlands lassen die Interpretation solcher Anlagen als Kultplatze als nicht mehr haltbar erscheinen und schlagen stattdessen eine Funktion als Zentren des landlichen Siedlungsgefuges vor 12 Eine spatkeltische Viereckschanze ist in der Nahe vom Hof Einsiedel etwa 8 km ostlich von Tubingen verortet Die rechteckige Anlage Flacheninhalt von 1 205 ha besitzt im Sudwesten eine kleine Erweiterung Annex und wurde in den Jahren 1911 12 untersucht Hervorzuheben sind zwei Ringperlen aus Glas sowie Keramikfragmente der Spatlatenezeit aber auch romische Keramik des 2 nachchristlichen Jahrhunderts 12 Abschliessend sind noch die Funde von insgesamt vier keltischen Goldmunzen sogenannter Regenbogenschusselchen aus dem Landkreis Tubingen zu erwahnen wovon eine im Jahre 1853 auf dem Tubinger Stadtgebiet der genaue Ort ist jedoch unbekannt entdeckt wurde Sie spiegeln den Beginn einer Geldwirtschaft nordlich der Alpen wider 1 Literatur BearbeitenDer Landkreis Tubingen Amtliche Kreisbeschreibung Hrsg von der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Landkreis Tubingen Stuttgart 1967 K Bittel W Kimmig S Schiek Hrsg Die Kelten in Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 J Hald Die Eisenzeit im Oberen Gau Studien zur hallstatt und latenezeitlichen Besiedlungsgeschichte Stuttgart 2009 M Lenerz de Wilde Uberlegungen zur Funktion der fruhbronzezeitlichen Stabdolche Germania 69 1991 25 ff Ch Morrisey D Muller Vor und fruhgeschichtliche Befestigungen 12 Die Wallanlagen im Landkreis Tubingen Atlas archaologischer Gelandedenkmaler in Baden Wurttemberg Stuttgart 2002 R Krause Ein alter Grabfund der jungeren Fruhbronzezeit von Reutlingen Anmerkungen zur Fruhbronzezeit Sudwestdeutschlands Fundber aus Baden Wurttemberg 13 1988 199 ff H Muller Beck Hrsg Urgeschichte in Baden Wurttemberg Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0217 6 H Reim Eine fruhbronzezeitliche Stele von Tubingen Weilheim Archaol Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1985 1986 81 ff H Reim Der fruhbronzezeitliche Menhir von Weilheim Stadt Tubingen In J Reischmann Hrsg 900 Jahre Weilheim Ein Heimatbuch 1991 55 ff G Wieland Hrsg Keltische Viereckschanzen einem Ratsel auf der Spur Stuttgart 1999 ISBN 3806213879 Weblinks BearbeitenDer Menhir von Weilheim auf TUpedia Der Grabhugel von Kilchberg auf TUpediaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Der Landkreis Tubingen Amtliche Kreisbeschreibung Hrsg von der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Landkreis Tubingen Stuttgart 1967 S 157 160 S 164 S 168 und S 174 Hansjurgen Muller Beck Hrsg Urgeschichte in Baden Wurttemberg Stuttgart 1983 S 363 f H Reim Der fruhbronzezeitliche Menhir von Weilheim Stadt Tubingen In J Reischmann Hrsg 900 Jahre Weilheim Ein Heimatbuch 1991 55 ff R Krause Ein alter Grabfund der jungeren Fruhbronzezeit von Reutlingen Anmerkungen zur Fruhbronzezeit Sudwestdeutschlands Fundber aus Baden Wurttemberg 13 1988 199 ff M Lenerz de Wilde Uberlegungen zur Funktion der fruhbronzezeitlichen Stabdolche Germania 69 1991 25 ff Philipp W Stockhammer Zur Chronologie Verbreitung und Interpretation urnenfelderzeitlicher Vollgriffschwerter Herausgegeben von Manfred K H Eggert und Ulrich Veit Verlag Marie Leidorf a b Jurgen Sydow Geschichte der Stadt Tubingen Band 1 Mohr Siebeck 1974 Tubingen Seite 2 3 a b c d J Hald Die Eisenzeit im Oberen Gau Studien zur hallstatt und latenezeitlichen Besiedlungsgeschichte Stuttgart 2009 S 65ff S 143ff S 156f und S 169f H Reinerth Ein Wohnhaus der Hallstatt C Stufe bei Entringen in Prahistorische Zeitschr 16 1925 187 196 S Albert und P Schroter Ein Gefassfragment der alteren Bandkeramik mit Sattelspirale aus Ammerbuch Entringen Kreis Tubingen Archaologisches Korrespondenzblatt 3 1973 403 404 Ch Morrisey D Muller Vor und fruhgeschichtliche Befestigungen 12 Die Wallanlagen im Landkreis Tubingen Atlas archaologischer Gelandedenkmaler in Baden Wurttemberg Stuttgart 2002 a b G Wieland Hrsg Keltische Viereckschanzen einem Ratsel auf der Spur Stuttgart 1999 S 119 und 174 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vorgeschichte der Stadt Tubingen amp oldid 234213911