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Graf Ulrich II III im 13 Jahrhundert 1308 aus dem Geschlecht der Grafen von Heunburg war einer der fuhrenden Karntner Adeligen der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Spanheimerzeit 1 2 Konig Ottokar von Bohmen 1 3 Fruhe Habsburgerzeit 1 4 Aufstand gegen Habsburger und Meinhardiner 1 5 Alter 2 Nachkommen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSpanheimerzeit Bearbeiten Seine Jugend fiel in die Zeit nach dem Aussterben der Babenberger und des Machtkampfs zwischen Ottokar von Bohmen und Bela von Ungarn um die Steiermark in der auch die Heunburger Besitzungen hatten Ab 1252 finden wir ihn bis 1256 meist gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich 1256 als Zeugen in den herzoglich spanheimischen Urkunden An der Schlacht bei Kressenbrunn 1260 zu der Herzog Ulrich von Karnten als Verwandter Ottokars diesem personlich ein Hilfsheer zugefuhrt hatte nahm Ulrich von Heunburg an der Seite seines Herzogs mit Sicherheit teil Als Resultat der fur diesen siegreichen Schlacht gewann Ottokar die Steiermark und trachtete sogleich danach auch Karnten zu ubernehmen 1263 war Ulrich Hochzeitsgast bei der Heirat Herzog Ulrichs nach dem Tode von dessen erster Frau Agnes von Meranien mit seiner zweiten Frau Agnes von Baden Osterreich diese sollte einige Jahre spater von ihm selbst geehelicht werden 1268 war Ulrich der einzige Karntner Zeuge bei der Ausfertigung des geheimen Erbvertrags zu Podiebrad in Bohmen zwischen Herzog Ulrich und Konig Ottokar Darin vermachte Herzog Ulrich unter Enterbung seines Bruders Philipp seinem Cousin Ottokar seine samtlichen Lander Allode und Lehen Konig Ottokar von Bohmen Bearbeiten Nach dem Tode Herzog Ulrichs 1269 war Graf Ulrich erster Parteiganger Konig Ottokars bei dessen Inbesitznahme von Krain und Karnten 1269 bis 1275 gab es offenbar vier Landeshauptleute in Karnten Graf Ulrich von Heunburg 1269 1270 Ulrich von Durnholz 1271 1273 Ulrich von Taufers 30 Oktober 1273 1274 Graf Heinrich von Pfannberg 1275 Im Winter 1270 71 wurde Graf Ulrich von Konig Ottokar die Witwe Herzog Ulrichs Agnes von Baden Osterreich als Ehefrau zugeteilt sie musste zugunsten Ottokars auf ihre babenbergischen Allode und sogar auf das spanheimische Witwengut verzichten auch Graf Ulrich musste seine niederosterreichische Grafschaft Pernegg sowie die Stadt Drosendorf und weitere Guter an Ottokar abtreten Graf Ulrich biss wohl oder ubel in den suss sauren Apfel war aber in der Folge von seiner fruheren Eingenommenheit fur den Bohmenkonig geheilt 1272 wurde sein Freund Seifried von Mahrenberg der 1251 ein Nonnenkloster zu Mahrenberg Radlje ob Dravi gegrundet und der auch Ulrichs Schwiegermutter Gertrud hingebungsvoll gedient hatte durch Ottokar aus nichtigen Grunden gefoltert und getotet 1274 musste Ulrich gezwungenermassen am Racheakt der Bohmen unter dem bohmisch steirischen Landeshauptmann Milota von Dieditz gegen den Salzburger Erzbischof Friedrich II teilnehmen der sich schon dem neuen romisch deutschen Konig Rudolf von Habsburg unterstellt hatte und die Zerstorung des salzburgischen Friesach mit ansehen 1276 begann der Stern Konig Ottokars zu sinken In Verbindung mit den von diesem so schwer misshandelten steirischen Edelherren Heinrich von Pfannberg Friedrich von Pettau Wulfing von Stubenberg Herrand von Wildon und anderen Adligen aus Steiermark Karnten und Krain veranstaltete Graf Ulrich eine Zusammenkunft des Adels dieser Lander im Zisterzienserstift Rein am 19 September 1276 Dort versammelten sie sich unter seinem Vorsitz und gelobten sich eidlich dem 1273 gewahlten Konig Rudolf mit Leib und Gut bis in den Tod treu zu dienen und einander in Gefahr und Not beizustehen wer zum Verrater werde sei rechtlos und verflucht und seine Reichslehen verfallen Reiner Schwur Bald waren die Bohmen tatsachlich verjagt Wahrend nun Meinhard von Gorz Tirol Karnten und Krain als Pfand verwaltete nahm auch Graf Ulrich an der Neuordnung der politischen Verhaltnisse teil wird 1277 aber in den Zeugenlisten meist ohne Grafentitel gefuhrt 1276 bis 1278 hielt sich Ulrich zeitweilig in Voitsberg auf das ihm und seiner Frau von Ottokar als Leibgedinge zugewiesen worden war nachdem schon seine Schwiegermutter Gertrud dort residiert hatte 1269 aber von dort verwiesen worden war Da Konig Ottokar seine Unterwerfung 1276 bereute und zu neuem Kriege rustete musste Konig Rudolf 1278 seinerseits ebenso die Edlen seiner Lander aufbieten darunter war auch Graf Ulrich An der Schlacht auf dem Marchfeld 1278 beteiligte sich Ulrich mit 200 Streitern auf Konig Rudolfs Seite einer grossen Zahl im Vergleich zu anderen Fursten und Edlen Ottokar verlor in der Schlacht sein Leben Fruhe Habsburgerzeit Bearbeiten Ulrich ist in der Folge angeblich zum Landeshauptmann von Krain ernannt worden 1279 schloss Konig Rudolf in Judenburg mit Graf Ulrich und Grafin Agnes einen Vertrag in dem er ihnen fur das entgangene Eigentum an Pernegg und Drosendorf 6000 Mark Silber zu zahlen versprach und ihnen dafur die Guter Voitsberg Tobel Rohrbach Muttendorf Premstatten Bierbaum Tuffer Sachsenwart Sachsenfeld Freudeneck und Klausenstein verpfandete 1287 bezahlte Herzog Albrecht dann diese Summe und loste die Pfander damit wieder ein 1282 erwarb Graf Ulrich von Ortolf von Kreig die Schlosser Eckenstein und Sawickthal Vermutlich sind die Schlosser Erkenstein und Savenstein an der Save gemeint Tangl 1283 versprach Graf Ulrich dem Grafen Albert von Gorz und seiner Gemahlin der Grafin Euphemia von Ortenburg ihrem Sohn Albert eine seiner Tochter nach Wahl mit einer Aussteuer von 1500 Mark Silber Wiener Gewichtes zu geben Als Burgen zeichneten Graf Friedrich von Ortenburg Ulrich von Scharfenberg Otto von Emmerberg und Otto von Weisseneck 1284 machten Graf und Grafin von Heunburg eine bedeutende Schenkung an das Pramonstratenserstift Griffen Laut Urkunde werden sie zweite Stifter genannt ebenso geht aus der Urkunde hervor dass die Grafin Agnes eine Cousine matertera des Bamberger Bischofs Berthold von Leiningen war Am 1 Februar 1286 belehnte Konig Rudolf Meinhard von Gorz Tirol mit dem Herzogtum Karnten und verpfandete ihm fur die ihm und dem Reiche geliehenen 20 000 Mark Silber Krain und die Windische Mark Damit hatte Graf Ulrich nun zwei Landesherren Im Fruhjahr 1286 starb Leopold von Sanneck der Gemahl von Graf Ulrichs Tochter Margarete dieser hatte dem Kloster Oberburg grossen Schaden zugefugt Nun ersetzte die Witwe diesen Schaden unter Zeugenschaft ihres Vaters der im Anschluss zum erblichen Vogt des Stiftes erwahlt und von Herzog Albrecht bestatigt wurde Friedrich von Pettau der damals die Vogtei innehatte musste auf sie verzichten 1288 wird erstmals die Smielenburg heute Schmirnberg als im Besitze Graf Ulrichs erwahnt Sein Burgherr Marchlin Marquard wird ofters genannt 1289 und 1290 fuhrte Herzog Albrecht Kriege gegen Erzbischof Rudolf von Salzburg sowie gegen den Grafen Iwan von Gussing an denen Ulrich als Vasall Albrechts teilgenommen hat Gussinger Fehde 1291 musste Ulrich am Krieg gegen Ungarn teilnehmen den Konig Andreas von Ungarn gegen Herzog Albrecht fuhrte Aufstand gegen Habsburger und Meinhardiner Bearbeiten Im Herbst des Jahres 1291 kam Herzog Albrecht nach Graz um Geldhilfe einzufordern Die Steirer verlangten als Gegenleistung die Bestatigung des Rechts auf weibliche Lehensnachfolge laut Georgenberger Handfeste sowie den Verzicht auf Munzerneuerung fur die nachsten funf Jahre Albrecht von Abt Heinrich von Admont dem steirischen Landesverweser schlecht beraten verweigerte beides und man schied im Groll Aus dieser Situation kam es zur Adelsverschworung des Landsberger Bundes in dem Ulrich eine fuhrende Rolle spielen sollte Die Steirer Anfuhrer waren Graf Ulrich IV von Pfannberg Friedrich von Stubenberg und Hartnid von Wildon glaubten dass die Zeit fur einen Aufstand gunstig sei Man wollte Herzog Otto von Baiern als neuen Landesherrn gewinnen Friedrich von Stubenberg gelang es auch Ulrich von Heunburg fur den Aufstand zu gewinnen indem er ihm versprach einer seiner Sohne sollte nach Albrechts Besiegung Markgraf von Steier werden gemeint war wohl steirischer Markgraf fur Saunien 1 Herzog Albrechts Befehlshaber Hermann von Landenberg gelang es aber die mit den Aufstandischen verbundeten baierischen und salzburgischen Truppen im Februar 1292 vor Bruck so lange hinzuhalten bis Herzog Albrecht mit seiner Streitmacht uber den verschneiten Semmering Pass herbeieilen und die Sache fur sich entscheiden konnte Die Baiern hatten sich wieder in ihre Heimat abgesetzt Herzog Albrecht verwustete noch das salzburgische Friesach und lud den steirischen Adel dann nach St Veit wo er den Steirern unaufgefordert alle ihre Rechte bestatigte dann entfernte er den Abt Heinrich von der Verwaltung des Landes und setzte Hartnid von Stadeck als Landeshauptmann von Steiermark ein Friedrich von Stubenberg wurde gegen Hingabe seiner Guter Kapfenberg und Katsch begnadigt Gutenberg durfte er behalten Die Steirer waren damit zufrieden nicht aber Ulrich von Heunburg Er verbundete sich mit Erzbischof Konrad von Salzburg besetzte durch Bestechung des Burggrafen Friedrich von Weissenegg die bambergische Feste Griffen und schlug dort sein Hauptquartier auf Dann wollte er gemeinsam mit dem salzburgischen Vizedom von Friesach Rudolf von Fohnsdorf Ludwig den Sohn des Karntner Herzogs Meinhard als Geisel nehmen Das Unternehmen gelang Juli 1292 aber der Salzburger sicherte sich die wertvolle Geisel und verbrachte sie auf die Salzburger Feste Taggenbrunn und spater nach Hohenwerfen Herzog Meinhard schickte seinen Sohn Otto mit seinem Marschall Konrad von Auffenstein um ein Strafgericht unter Graf Ulrichs Karntner Verbundeten zu halten Ulrich von Heunburg der sich von seinen Freunden verlassen sah wandte sich vergeblich an den Patriarchen von Aquileia Raimondo della Torre um Hilfe Es blieb ihm nichts ubrig als sich auf Griffen zu verschanzen und auszuharren Nachdem auf einen Hilferuf Anfang 1293 nach Krain keine Antwort kam versuchte er sich durch Vermittler mit Herzog Albrecht auszusohnen allerdings ohne Erfolg Im Marz 1293 erschien sein Krainer Freund Wilhelm von Scharfenberg zu Ulrichs Unterstutzung vor Griffen Herzog Otto verstarkt durch seinen Bruder Heinrich von Karnten schickte Konrad von Auffenstein mit seiner Reiterei gegen die Aufstandischen Am Wallersberg zwischen Griffen und Volkermarkt trafen sie 14 Marz 1293 aufeinander Ulrichs Verbundete Wilhelm von Scharfenberg und Eberhard von St Peter wurden erschlagen Friedrich von Weisseneck schwer verwundet und gefangen Er selbst und mehrere seiner Genossen entgingen dem Tode oder der Gefangenschaft nur durch eilige Flucht auf die Griffener Burg Als Herzog Albrecht vom Wallersberger Treffen horte schickte er seinen Feldhauptmann Hermann von Landenberg nach Karnten um die Grafschaft Heunburg zu verwusten Auch die Besitzungen im Sanntal blieben nicht verschont Graf Ulrich furchtete nun um sein Leben und das seiner Frau und seiner Untertanen In dieser Not wandte er sich an seinen Verwandten den Grafen Friedrich von Ortenburg der wiederum mit Herzog Meinhard und Herzog Albrecht verwandt bzw verschwagert war Dieser konnte einen Suhnevertrag Friedensvertrag zwischen den Reichsfursten dem Erzbischof von Salzburg sowie den Herzogen von Baiern Osterreich und Karnten vermitteln nach dem Herzog Ludwig wieder freikam Graf Ulrich wurde in den Vertrag nicht offiziell aufgenommen sondern hatte Ende Mai 1293 in Wien vor Herzog Albrecht zu erscheinen der ihm sein weiteres Schicksal verkundete Ulrich musste ihm alle seine Burgen als Pfand abtreten dem Herzog aufs Neue die Treue geloben und ab sofort mit seiner Frau Hausarrest in Wiener Neustadt antreten Als Unterhalt bekam er 1000 Wiener Pfennige jahrlich Grafin Agnes uberlebte ihre Verbannung nur kurz 1295 starb sie 44 jahrig Graf Ulrich war nun ein gebrochener Mann Nach zwei Jahren Gefangenschaft durfte er nach Karnten zuruckkehren Wir finden spater in seinem Besitz oder dem seiner Kinder Bleiburg Gutenstein Rechberg Kappel Heunburg Niedertrixen Mannsberg und Drauburg in Karnten Cilli Prassberg Schonstein Forchteneck no Sostanj Thurn Smielenburg in Untersteier Offenburg und die Gulten in Obersteier und Zauch w von Krainburg und Lesach in Krain Hingegen blieb Siebeneck bei Ratschach Radece in Unterkrain in Habsburger Besitz Alter Bearbeiten 1299 vermittelte Graf Ulrich von Heunburg zwischen Herzog Rudolf dem altesten Sohne Konig seit 1298 Albrechts und Heinrich von Wildhaus wegen der Burg Mautenberg 1304 nahm Graf Ulrich am Kriegszug an der Seite Herzog Rudolfs gegen Konig Wenzel von Bohmen teil 1306 begleitete Graf Ulrich von Heunburg samt seinem Schwiegersohne Ulrich dem Freien von Sanneck und vielen Edlen aus Karnten den Herzog Heinrich von Karnten zu dessen Vermahlung nach Prag Graf Ulrichs Todesjahr wird mit 1308 angenommen er ist in Oberburg oder aber in der Stiftskirche von Griffental beigesetzt Nachkommen BearbeitenUlrich war mit Agnes 1295 Tochter von Markgraf Hermann von Baden und Gertrud von Babenberg verheiratet der Ehe entsprossen folgende Kinder Friedrich 1316 17 Vogt von Oberburg Adelheid 1312 1317 Tochter von Konrad von Auffenstein Hermann 1322 Erloschen des Geschlechtes Elisabeth Tochter von Albert III von Gorz Margarete 8 Dezember ab 1308 I Leopold von Sanneck II Ulrich IV von Pfannberg 1311 18 Elisabeth I Hermann von Pfannberg II Heinrich von Hohenlohe Katharina Ulrich von Sanneck 1318 Literatur BearbeitenKarlmann Tangl Die Grafen von Heunburg II Abteilung Von 1249 1322 In Archiv fur Kunde osterreichischer Geschichts Quellen Hrsg von der zur Pflege vaterlandischer Geschichte aufgestellten Kommission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Band 25 Verlag der k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1860 Einzelnachweise Bearbeiten Tangl Grafen Heunburg S 219 in der Google Buchsuche Landeshauptleute von Karnten 1270 bis 1848 Ulrich Graf von Heunburg Ulrich von Durrenholz Ulrich von Taufers Heinrich Graf von Pfannberg Meinhard Graf von Gorz Tirol Cholo von Saldenhofen Konrad von Aufenstein Ulrich Graf von Pfannberg Johann Graf von Pfannberg Friedrich von Aufenstein Johann Ribi von Lenzburg Bischof von Gurk Konrad I Kraiger von Kraigk Meinhard Graf von Gorz Tirol Ulrich von Liechtenstein Konrad II Kraiger von Kraigk Otto von Ehrenfels Rudolf Graf von Sulz Rudolf von Liechtenstein Rudolf Graf von Sulz Konrad III Kraiger von Kraigk Jorg von Hallegg Landesverweser Lienhard von Harrach Landesverweser Siegmund Kreuzer Landesverweser Konrad IV Kraiger von Kraigk Jakob Szekely Ulrich von Weisspriach Veit Welzer Christoph Freiherr von Khevenhuller Christoph Freiherr von Thanhausen Georg Freiherr von Khevenhuller Johann Graf von Ortenburg Georg Graf von Nogarol Christoph David Graf von Urschenbeck Georg Sigmund Freiherr von Paradeiser Georg Andre Freiherr von und zu Kronegg Johann Karl Furst von Porcia Sigmund Helfried Graf von Dietrichstein Franz Andra Graf von Orsini Rosenberg Sigmund Friedrich Graf von Khevenhuller Johann Peter Graf von Goess Hannibal 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