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Die Herren von Guns ungarisch Koszegi csalad kroatisch und bosnisch Gisingovci waren im Hochmittelalter ein Adelsgeschlecht in Ungarn Die Gunser von Heder sind im 12 Jahrhundert als Zweig der ungarischen Familie Heder hervorgegangen Unter den Familienmitgliedern waren Palatine und Gespane Bane und Woiwoden Sie waren eine der sieben einflussreichen Oligarchenfamilien Ungarns zur Zeit der Oligarchenherrschaften wahrend der letzten Arpadenkonige Ihre Macht beruhte erheblich auf dem Besitz von Burgen im Sudwesten Ungarns und in Kroatien Herrschaft Međimurje bzw Slawonien Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wurden die Gunser Herren unter Konig Karl I Robert abgedrangt oder gingen im niederosterreichischen Adel auf und verloren damit an Bedeutung Wappen der Herren von Guns Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung und Bezeichnung 2 Geschichte 2 1 Aufstieg 2 2 Schaukelpolitik 2 2 1 Auf Seiten Konigs Bela IV gegen seinen Sohn 2 2 2 Fur und gegen Konig Ladislaus IV 2 2 3 Gussinger Fehde 2 3 Ende des Machteinflusses 3 Bedeutende Familienmitglieder 4 Grundherrschaft und Bauten 5 Burgenlandisches Wappen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUrsprung und Bezeichnung Bearbeiten nbsp Ahnherr Wolfer Darstellung in der Ungarischen BilderchronikAls Ahnherr der Herren von Guns gilt Wolfer Bruder von Heidrich Die Bruder sind wahrscheinlich im 12 Jahrhundert nach Ungarn gekommen Nach Alfred Ratz kann man bereits im 11 Jahrhundert mit dem Auftreten der Familie rechnen 1 In der deutschsprachigen Geschichtsschreibung hat sich die Bezeichnung Gussinger Grafen eingeburgert Die Gussinger waren aber weder Grafen noch hatten sie ihren Hauptsitz in Gussing sie hatten ihn in Koszeg In der ungarischen Literatur wird das Geschlecht richtiger als Koszegi Gunser genannt In den Urkunden wird die Familie als generacio Heyderici 1265 oder genus Heydrich 1279 bezeichnet 2 Geschichte BearbeitenAufstieg Bearbeiten Der Sohn Wolfers Heinz I spielte im offentlichen Leben keine bedeutende Rolle Dem Enkel Wolfers Heinrich I wurde vom ungarischen Konig Bela III die holzerne Burg und das Kloster in Gussing entzogen um an seiner Stelle eine konigliche Burg zu erbauen Heinrich I auch Aenz oder Henz genannt kommt auch als Namensgeber des burgenlandischen Dialekts Hianzisch in Frage Nach einer von mehreren umstrittenen Theorien geht die Bezeichnung des Hianzischen auf Heinrich I zuruck Auch Heinrich I bekleidete kein offentliches Amt Heinrich II 1228 1274 auch Heinrich der Grosse genannt Sohn Heinrichs I gelang es dem Haus Gussing zu Bedeutung zu verhelfen Er wurde Obergespan mehrerer ungarischer Komitate und fur kurze Zeit auch Kurialrichter des Konigreichs Ungarn Heinrich II war seit 1244 Verwalter von elf koniglichen Burgen des Komitats Eisenburg und war mit dem Bohmenkonig Ottokar II verbundet Er leitete als Palatin um 1260 und Banus von Slawonien zwischen 1254 und 1274 zeitweise die Geschicke Ungarns Als Banus hatte er das Recht eigene Munzen zu pragen 3 Er war Herr uber die koniglichen Burgen Bernstein und St Veit Velem und liess Burg Schlaining bauen Gemeinsam mit seinem Sohn Iwein grundete er Burg und Stadt Guns Koszeg Guns wurde von ihm mit dem Stadtrecht ausgestattet und spater zur Hauptresidenz der Herren von Guns Schaukelpolitik Bearbeiten Auf Seiten Konigs Bela IV gegen seinen Sohn Bearbeiten nbsp Konig Bela IV hielten die Gunser Herren die Treue Wahrend der kriegerischen Feindseligkeiten begonnen 1262 zwischen Konig Bela IV und seinem Sohn Stephan V hielten die Gunser unter Heinrich II zum Konig In der letzten Schlacht zwischen dem Konig und seinem Sohn bei Isaszeg blieb Sohn Stephan siegreich In dieser Schlacht gerieten Heinrich II und sein Sohn Johann I Ivan in die Gefangenschaft Peter von Csaks aus der Gefolgschaft Stephans Daraus ergab sich die Familienfeindschaft der Gunser gegenuber der Familie Csak Nach dem Tod von Bela 1270 floh Heinrich II nach Prag Er hatte Anna die Tochter Belas zahlreiche Parteiganger der Gunser sowie die ungarischen Kronungsinsignien bei sich Heinrich heiratete eine bohmische Adelige Dem bohmischen Konig Ottokar II Premysl ubergab er seine Guter und Festungen Bernstein Gaas Guns Schlaining und St Veit 1271 schlossen Ottokar II Premysl und Stephan V einen Friedensvertrag ab Dieser bewirkte unter anderem ein gegenseitiges Fallenlassen der Gunser sowie die Ruckgabe der Guter Bernstein Gaas Guns Schlaining und St Veit an den ungarischen Konig die er allerdings letztlich nur mit Waffengewalt wieder zuruckerobern konnte Nach dem Tod Stephans V 1272 anderte sich die Situation Die Gunser kehrten nach Ungarn und in ihre fruheren Positionen zuruck Als im Fruhjahr 1273 der bohmische Konig Ottokar II Premysl gemeinsam mit einigen ungarischen Parteigangern in Ungarn einfiel standen die Gunser wieder auf der Seite des neuen ungarischen Konigs Ladislaus IV Unter Johann I konnte das bohmische Heer bei Pereszteg und Locs geschlagen werden Die Belagerung von Gussing durch die Bohmen musste ergebnislos abgebrochen werden Als Ottokar von der Wahl Rudolfs I von Habsburg zum romisch deutschen Konig erfuhr brach er den Feldzug in Ungarn endgultig ab Johann I griff den Erzbischof von Gran sowie den Bischof von Agram an was ihm mehrfach die Exkommunikation eintrug Fur und gegen Konig Ladislaus IV Bearbeiten nbsp Konig Ladislaus IV wurde die Macht der Gunser zu gross Nach der Thronbesteigung durch Ladislaus IV bekannte sich Heinrich II kurzzeitig zum neuen Konig und kampfte an dessen Seite 1273 im Krieg gegen Konig Ottokar Eine beabsichtigte Besitzrevision Ladislaus fuhrte aber bald zu einer Rebellion der Gunser gegen den Konig In der Schlacht bei Polgardi 1274 wurde die Rebellion niedergeschlagen Heinrich fand in dieser Schlacht den Tod Nach diesen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Heinrich II und dem ungarischen Konig wurden die Herren von Guns wieder in hohe ungarische Amter eingesetzt und der Besitz konnte wieder vermehrt werden Heinrich II war in zweiter Ehe mit einer Tochter des bohmischen Adeligen Herrn von Leuchtenberg verheiratet Die Mutter seiner Sohne ist unbekannt Die Sohne waren Peter Bischof von Veszprem Johann I auch Iwein Iwan Ivan der rote Ritter oder Yban genannt Nikolaus I und Heinrich III Banus von Slawonien 1279 kam es zu einer Gutertrennung zwischen Johann I und seinem Bruder Nikolaus I Die Sohne schlossen sich zusammen um von Guns aus ihre alte Festung Gussing zuruckzuerobern was auch gelang Johann I eroberte 1277 Burg Bernstein zuruck die in der Folge bis zu seinem Tod 1306 jeglichen Angriffen standhielt 1286 forderte der ungarische Reichstag Johann I auf widerrechtlich in Besitz genommene Guter herauszugeben Daraufhin kam es wieder zu einem Kampf der Gunser gegen das Konigshaus Konig Ladislaus IV enthob die Gunser Herren aller ihrer Amter er belagerte im Janner und Februar 1284 vergeblich Bernstein und erlitt eine Niederlage Gussinger Fehde Bearbeiten Infolge der fehlgeschlagenen Angriffe Konig Ladislaus auf Bernstein erstarkte das Geschlecht der Gunser erneut und es folgten Einfalle in Osterreich Steiermark und Ungarn Johann I von Guns verfolgte eine aggressive Expansionspolitik die in der Gussinger Fehde gipfelte 1289 unterlag er gemeinsam mit seinen Verbundeten den Mattersdorf Forchtensteiner Grafen dem osterreichischen Herzog Albrecht I der auf Bitte des ungarischen Konigs Ladislaus IV eingeschritten war und verlor seine Landereien die nun von den Habsburgern besetzt wurden Beendet wurde die Gussinger Fehde mit dem Friedensschluss von Hainburg am 26 August 1291 dem am 28 August in Pressburg der Friede mit dem Konigreich Ungarn folgte Die Friedensvereinbarung beinhaltete auch die Ruckgabe der eroberten Herrschaften an die Gunser In den Jahren nach der Gussinger Fehde gelang es der Grafschaft Guns unter Johann I durch eine rigorose Machtpolitik zu einer der bedeutendsten Adelssippen in der Ara der Ungarischen Oligarchie aufzusteigen Nach dem Tod Johans I im Jahre 1307 zog sich sein Sohn Johann II Farkas Wolf auf Burg Bernstein zuruck und wurde Ahnherr der Bernsteiner Linie Nikolaus II Kakas Hahn Sohn Nikolaus I und verheiratet mit Elisabeth von Pottendorf sass auf Gussing Dessen Sohn Heinrich IV wurde der Begrunder der Rechnitzer Linie sein Bruder Johann IV Ahnherr der Lockenhauser Linie Ende des Machteinflusses Bearbeiten nbsp Der ungarische Konig Karl I Robert verdrangte die Herren von Guns endgultig aus ihrer Machtposition 1301 starb mit Konig Andreas III der letzte Arpade Das bis dahin einheitliche Ungarn zerfiel danach in mehrere Kleinkonigtumer unter der Herrschaft von sieben Oligarchen Eine dieser Oligarchenfamilien waren die Herren von Guns Zu dieser Zeit verfugten Mitglieder der Familie uber 14 Burgen Im ersten Jahrzehnt des 14 Jahrhunderts hatte nur noch der Oligarch Matthaus Csak mehr Burgen in Ungarn In der Geschichtsforschung wurde mitunter angenommen dass sie ein eigenes Landesfurstentum anstrebten Diese These lehnt Heide Dienst 4 ab da die Familie nicht nur zu wenig Zeit fur dieses Unterfangen gehabt hatte sondern weil die Errichtung eines eigenen Furstentums aus ihrer Ansicht auch strukturell unmoglich war Konig Karl I Robert versuchte schliesslich das Konigreich Ungarn zu konsolidieren und die Macht der Oligarchen zu beschranken Nikolaus II Kakas und Johann II Farkas fuhlten sich bald dadurch benachteiligt und lehnten sich gemeinsam mit anderen Oligarchenfamilien gegen den Konig auf Karl I wandte sich schliesslich gegen die Gunser 1321 ernannte er Laurencius Osl der den Konig in den Kampfen gegen die Gunser unterstutzte als Nachfolger von Andreas von Guns zum Gespan von Zala und schenkte ihm die Stadt Kanizsa aus dem Besitz der Gunser Schliesslich sandte Konig Karl ein Heer unter Alexander Kocski das 1327 schliesslich Guns eroberte 1328 musste auch Gussing an den Konig ubergeben werden 1327 befahl Konig Karl die Wiederherstellung von Grenzwarten in der Wart einem bis dahin den Gunsern gehorigen Landstrich Die koniglichen Grenzwachter des ungarischen Gyepusystems hatten das Gebiet zwischen Gussing und Bernstein zu bewachen Die Hauptburgen der Gunser waren nun im Besitz des Konigs von Ungarn Die Herren von Guns verloren ihren Einfluss wurden ins Innere Ungarns abgedrangt oder gingen im niederosterreichischen Adel auf Johann II Farkas reiste 1336 nach Osterreich leistete Herzog Albrecht II den Treueeid und verlor daraufhin samtliche Besitztumer Er nahm den Namen Pernstein an Die Pernsteiner Linie erlosch 1382 Nikolaus II Kakas starb 1332 wodurch Burg Lockenhaus in koniglichen Besitz uberging Seine Witwe und Sohne schworen ebenfalls dem osterreichischen Herzog den Treueeid kehrten aber nach kurzer Zeit wieder zuruck und wurden mit Rechnitz belehnt Die Nachkommen hielten sich hier unter dem Namen Rohonczy bis zum Jahre 1414 Laut einem Stammbaum sind Mitglieder der Familie bis 1527 bekannt 5 Bedeutende Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Siegel Heinrichs von Guns Ban von Slawonien 6 nbsp Wappen der Gussinger Grafen Herren der Herrschaft Međimurje Nordkroatien im 13 und 14 Jahrhundert nbsp Burg Guns Grundung unter Heinrich II im 13 JahrhundertDie Gunser waren im Lauf ihrer Geschichte Bane von Slawonien Palatine und Inhaber von Hofamtern wie Hofrichter Oberstallmeister und Oberstkammerer und sie hatten an ihren Hofen eigene Hofrichter Truchsesse und Notare Sie hatten gegen die Herzoge von Osterreich die Konige von Bohmen und Neapel und auch gegen die eigenen Konige gekampft Das Oligarchensystem hatte ihnen erlaubt eine eigene Aussenpolitik zu verfolgen Sie hatten hohe Kirchenamter inne und sie nahmen sogar gegen das Papsttum Stellung Bedeutende Mitglieder der Familie waren unter anderen Heinrich II Heinrich der Grosse 1228 1274 Landrichter Palatin Banus Peter I Bischof von Wesprim 1135 1138 Johann I Ivan 1235 1308 koniglicher Schatzmeister Palatin Banus Nikolaus I 1266 1297 Palatin Banus Virunth 1216 1254 Domherr und Archidiakon von Raab Nikolaus IV 1308 1336 Bischof von Raab Andreas I 1327 1352 Propst von Eisenburg Johann II Farkas dt Wolf Ahnherr der Bernsteiner Linie Nikolaus II Kakas dt Hahn Nikolaus III 1307 1314 koniglicher Schatzmeister Andreas II 1312 1324 Obergespan Andreas III Vicegespan Johann IV 1406 Woiwode Ahnherr der Lockenhauser Linie Raphael 1433 1455 Bischof von BosnienGrundherrschaft und Bauten BearbeitenDie Machtstellung der Gunser beruhte vor allem auf dem Besitz von Burgen Bis 1339 sind insgesamt 40 Burgherrschaften in den Komitaten Eisenburg Odenburg Wieselburg Raab Veszprem Zala Somogy Tolna Baranya sowie in Slawonien Cakovec und Varazdin urkundlich belegt in ihrem Besitz Die Burgen hatten sie teils kauflich erworben teils mit Gewalt erobert Die Herren von Guns waren unter anderen Inhaber folgender Herrschaften und Burgen Burg Bernstein bis 1340 Burg Gussing bis 1327 Burg Kanizsa bis 1321 Koszeg Guns mit zwei Burgen bis 1327 Burg Schwarzenbach bis 1389 im Besitz von Graf Iwan von Bernstein Burg Lockenhaus bis 1340 Burg Neckenmarkt bis 1289 1289 in der Gussinger Fehde zerstort Burg Roy bei Donnerskirchen Burg Schlaining Burg Veliki TaborAls erste Familiengrabstatte kann die Benediktinerabtei in Gussing angenommen werden Henz dem Sohn Wolfers schenkte Konig Bela III schliesslich das Patronat der Abtei Kapornak als Ersatz fur das Kloster in Gussing Kapornak diente von nun an als Grabstatte der Herren von Guns Mit Sicherheit kann den Gunsern die Errichtung der Kirchen von Koszegszerdahely und Koszegdoroszlo zugeschrieben werden Vermutlich sind aber noch eine Reihe weiterer Kirchenbauten auf die Familie zuruckzufuhren z B Kirchenbauten in Rechnitz Goberling und Rattersdorf Die Herren von Guns fuhrten in ihren Herrschaftsgebieten umfangreiche Rodungen zwecks Landgewinnung durch Nach Ratz ist sehr wahrscheinlich dass die Gunser in diesem Gebiet Bergbau betrieben und unter anderem Eisen Kupfer Antimon Braunkohle und Salz gewannen 7 Burgenlandisches Wappen Bearbeiten nbsp Das Landeswappen des Burgenlands basiert auf den Familienwappen der Familien Mattersdorf Forchtenstein und der Herren von GunsDas Wappen des Burgenlandes basiert auf den Familienwappen der beiden mittelalterlichen Familien Mattersdorf Forchtenstein und den Gussinger Grafen Aus den sparlichen mittelalterlichen Quellen erarbeitete Alfred Anthony von Siegenfeld eine Idealversion der beiden Familienwappen In Silber auf einem wachsenden roten Felsen stehend ein golden gekronter und ebenso gewaffneter auffliegender und widersehender schwarzer Adler dessen Flugel von je einem breitendigen roten Kreuzchen uberhoht sind Mattersdorf Forchtensteiner bzw ein dreimal von Rot und Kursch gespaltener Schild Gunser Die beiden Wappen wurden aus asthetischen Grunden so kombiniert dass das Wappen der Gunser als Herzschild auf der Brust des Forchtensteiner Adlers zu liegen kam Dieses Wappen wurde am 1 August 1922 vom burgenlandischen Landtag als Landeswappen des Burgenlandes angenommen 8 Literatur BearbeitenDie Gussinger Ergebnisse der Symposien im Rahmen der Schlaininger Gesprache 1986 1987 Hrsg Burgenlandisches Landesmuseum Eisenstadt Eisenstadt 1989 August Ernst Geschichte des Burgenlandes R Oldenbourg Verlag Munchen 1991 ISBN 978 3 486 54072 7 Milletich Forster Beitrage zu einer Literaturgeschichte des Burgenlandes Hrsg Sabine Milletich Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2009 ISBN 978 3 205 78308 4 Helmut Windisch Castrum Olber Ein Beitrag uber die Kampfhandlungen der Gussinger Fehde 1289 Phanomenologische Analyse traditioneller Uberlieferung und Sage Eine These Novum Horitschon 2004 ISBN 3 902324 62 7 Weblinks BearbeitenWiener Bilderchronik Der Stammvater der Gussinger Grafen auf der Website KULT DOKU abgerufen am 20 August 2010 Stammbaum der Herren von Guns auf der Website GENEALOGY EU teilweise englisch abgerufen am 20 August 2010Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Ratz Die Bedeutung der Grafen von Gussing Guns im Mittelalter in Die Gussinger Ergebnisse der Symposien im Rahmen der Schlaininger Gesprache 1986 1987 S 42 ff Hrsg Burgenlandisches Landesmuseum Eisenstadt Eisenstadt 1989 Irmtraut Lindeck Pozza Die Herren von Gussing im Lichte der Urkunden In Die Gussinger Ergebnisse der Symposien im Rahmen der Schlaininger Gesprache 1986 1987 Hrsg Burgenlandisches Landesmuseum Eisenstadt Eisenstadt 1989 S 59 ff Slavonische Munze des Ban Heinrich Gussing auf der Website mcsearch info Suchmaschine fur mittelalterliche und moderne Munzen Heide Dienst Herrschaftsbildung im Grenzraum in Die Gussinger Ergebnisse der Symposien im Rahmen der Schlaininger Gesprache 1986 1987 S 15 ff Hrsg Burgenlandisches Landesmuseum Eisenstadt Eisenstadt 1989 Stammbaum der Herren von Guns auf der Website GENEALOGY EU teilweise Englisch abgerufen am 20 August 2010 Die Herren und Adeligen auf der Elektronischen ungarischen Bibliothek mek oszk hu ungarisch abgerufen am 15 September 2012 Alfred Ratz Mittelalterlicher Bergbau im Sudburgenland In Landesarchiv und Landesmuseum Burgenland Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Eisenstadt 1949 S 16 f zobodat at PDF Wappen und Farben des Burgenlands auf der Website des Austria Forums abgerufen am 19 August 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herren von Guns amp oldid 231375928